DE2820251C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Fanggarnen in einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen von Fanggarnen in einer WebmaschineInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine V ,'richtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt aus der GB-PS 7 69 793. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird
bei Wickelbildung ein Lager innerhalb seines Lagerjoches mit der Wirkung bewegt, daß ein Schwenkhebel in
eine einen elektrischen Kontakt schließende Stellung verlagert wird. Kommt es jedoch zum Reißen des
zwischen den Klemmwalzen hindurchgeführten Fadens, so ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
einen Bewegungsimpuls zu erzeugen, der zum Abgeben eines Signals benutzt werden könnte. Folglich ist die aus
der GB-PS 7 69 793 bekannte Vorrichtung insofern nachteilig, als zwar bei Wickelbildung eine der
Klemmwalzen eine Ausweichbewegung auszuführen so vermag, um durch diese Ausweichbewegung einen
elektrischen Kontakt zwecks Signalabgabe zu schließen, andererseits jedoch bei einem Fanggarnriß weder ein
Warnsignal abgebbar, noch die Webmaschine antriebsfrei schaltbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß auch beim
Reißen des Fanggarns ein Signal abgebbar und/oder die
Webmaschine stillgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des ^Anspruchs 1 angegebenen Gattung
/durch die kennzeichnenden Merkmale.des Anspruchs 1 «mw
gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß eine
befriedigende Lösung für die obengenannte Aufgaben^ stellung gefunden werden konnte,
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am freien Ende des den beweglichen Kontakt
haltenden Schwenkarmes eine Führungsrolle für das Fanggarn angeordnet. Dabei hat es sich ferner als
vorteilhaft herausgestellt, daß an diesem Schwenkarm ein mit der verschwenkbaren Lagereinrichtung zusammenwirkender
Vorsprung als Abstandshalter für die Kontakte der elektrischen Kontakteinrichtung vorgesehen
ist.
Eine schützenlose Webmaschine, für wehhe die
Vorrichtung nach der Erfindung in erster Linie gedacht ist, ist beispielsweise in der US-PS 32 97 057 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung von der Stirnseite, wobei ein regulärer Betriebsablauf
dargestellt ist,
F i g. 2 eine mit F i g. 1 vergleichbare Darstellung, wobei jedoch ein irregulärer Betriebsablauf dargestellt
ist,
l·· 1 g. i eine mit F i g. 1 vergleichbare Darstellung,
wobei ein irregulärer Betriebszustand als Folge eines Fanggarnrisses dargestellt ist und
F i g. 4 eine teilweise geschnitten gezeigte Detaildarstellung des an einem federbelasteten Schwenkarm
getragenen beweglichen Kontaktes.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Klemmwalzenpaar mit Zahnwalzen 10 und 12, die gegenläufig in Rotation
versetzt werden können, um Fanggarne Y in den Walzenspalt einzuziehen. Der dargestellte Abschnitt
der Fanggarne Yist bereits über eine nicht dargestellte
Verdrilleinrichtung gelaufen, um die Fanggarne Y zu verdrillen. Die Walze 10 ist drehfest mit einer
Antriebswelle 14 ausgebildet. Die Antriebswelle 14 wird vom Motor der Webmaschine angetrieben und dreht
sich in Richtung des in der Zeichnung dargestellten Pfeils. Die zweite Walze 12 ist drehbar auf einer Achse
16 gelagert. Die Achse 16 ist an einem Schwenkhebel 18 befestigt, der wiederum an einem festen Drehzapfen 20
verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 18 ist in Uhrzeigerrichtung von einer vorgespannten Zugfeder
22 belastet, die mit ihrem einen Ende an dem Schwenkhebel 18 und mit ihrem anderen Ende an einem
festen Element 24 befestigt ist. Durch diese Feder 22 wird die mittelbar getriebene Walze 12 federnd in
Richtung auf die angetriebene Walze 10 belastet, um einen geeigneten Reibungseingriff für die Garnförderung
zu erhalten. Fin Steuerhebel 26 ist fest mit dem Schwenkhebel 18 verbunden und erleichtert das
Verdrehen des Schwenkhebels 18 von Hand. Folglich dient der Steuerhebel 26 dem Zweck, die Walze
vorübergehend außer Kingriff mit der Walze 10 zu bewegen, um das Einlegen der Fanggarne Y zwischen
die beiden Walzen zu erleichtern, bzw. das Entnehmen der Fanggarne aus dem Walzenspalt zu gestatten.
Der Schwenkhebel 18 isi mit einem Stift 50 versehen,
an welchem ein Schwenkarm 52 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 52 begeht aus einem elektrisch
isolierenden Werkstoff, wie einem Kunstharz mit relativ
großer Härte und ist bei der bevorzugten Ausführungs*
ifprm derart gestaltet, daß er einen schräg verlaufenden
unteren Bereich und einen im Wesentlichen senkrechten
oberen Bereich aufweist» Wie am besten aus Fig.4
erkennbar, ist im oberen Bereich des Schwenkarmes 52 eine Bohrung vorgesehen, in welcher ein Metallboden
30 aufgenommen ist, der einen Bund 3Öa sowie ein
angespitztes Ende 2ί' ["ifweist. Eine Kontermutter 32
ist auf den Bolzen 30 aufgeschraubt, um den Bolzen 30 am Schwenkhebel 52 zu fixieren, wobei zwischen der
Mutter 32 und dem Schwenkarm 52 eine Anschlußklemme 34 gehalten ist. Das spitze Ende 306 stellt den
beweglichen Kontakt einer elektrischen Kontakteinrichtung dar, die zum Abgeben eines elektrischen
Alarmsignales dient. Der bewegliche Kontakt 3Oi arbeitet mit einem Ruhekontakt 30czusammen.
Eine Führungsrolle 36 ist drehbar auf dem Bolzen 30 angeordnet unu dient zur Führung der Fanggarne Y
derart, daß die Fanggarne Y ordnungsgemäß in den Walzenspalt zwischen den Walzen 10 und 12 eingeführt
werden.
Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Teil des Webmaschinenrahmens, an welchem ein elektrischer
Leiter 38 befestigt ist. Der elektrische Leiter 38 besitzt vorzugsweise die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte
L-förmigc Gestalt und besteht aus elastischem Material,
so daß er von vergleichsweise kieinen äußeren Kräften elastisch verformbar ist. Der elektrische Leiter 38
erstreckt sich vom Rahmen 37 nach eben und trägt an seinem oberen Ende den bereits erwähnten Ruhekontakt
30c Die Kontakte 306 und 30c sind so angeordnet, daß sie normalerweise geöffnet, d. h. im Abstand
voneinander angeordnet sind. Bei einem irregulären Betriebszustand, d. h. bei Wickelbildung des Fanggarns
gemäß F i g. 2 oder bei Riß des Fanggarns gemäß F i g. 3 gelangen die beiden Kontakte 306 und 30c in
Verbindung, wodurch ein elektrisches Signal abgegeben wird.
Die Kontakte sind an die Pole einer Spannungsquelle 40 angeschlossen und im Leiterkreis ist eine elektrische
Glühlampe 42 vorgesehen, die über die Anschlußklemme 34 mit dem beweglichen Kontakt 306 verbunden ist.
Die beiden Kontakte 306 und 30c bilden mit dem elektrischen Leiter 38, der Spannungsquelle 40 und der
elektrischen Glühlampe 42 und der Anschlußklemme 34 die bereits erwähnte elektrische Kontakt- bzw. Alarmeinrichtung.
Es versteht sich, daß statt der Glühlampe 42 beispielsweise ein Summer oder eine elektromagnetische
Einrichtung zum automatischen Abschalten der Webmaschine vorgesehen sein kann. Außerdem können
die Kontakte sowie die Schalteinrichtung für den Alarm-Stromkreis durch eine andere Schaltungseinrichtung,
z. B. e>ne berührungslos arbeitende Schalteinrichtung,
ersetzt werden.
Wie in den Fig.] bis 3 dargestellt, belastet eine
vorgespannte Zugfeder 54 den Schwenkarm 52 derart, daß dieser bestrebt is' sich um den Stift 50 im
Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist ein Ende der Feder am Schwenkarm 52
befestigt, während das andere Federende an einem feststehenden Element des Rahmens 37 befestigt ist.
Die Feder 54 hesitzt eine vergleichsweise kleine
Die Feder 54 hesitzt eine vergleichsweise kleine
Federkonstante, so daß der Schwenkarm 52 von den Fanggarnen Y gegen die Kraft der Feder 54 in
Uhrzeigerrichtung belastet wird, sofern ein regulärer Betriebszustand gemäß F i g. 1 vorliegt. Um den in die η
Fig. 1 gezeigte Drehstellung gedrückten Schwenkarm 52 zu halten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die die
Schwenkbewegung des Schwenkarmes 52 in besagter Richtung begrenzt, damit die Kontakte 306 und 30c
offen bleiben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Begrenzungseinrichtung als Vorsprung 56 ausgebildet,
der am Schwenkarm 52 ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung vermag der Schwenkarm 52 der Bewegung
des Schwenkhebels 18 so lange zu folgen, wie die Fanggarne Y den Schwenkarm 52 im Uhrzeigersinn
beaufschlagen. Fällt jedoch die von den Fanggarnen Y auf den Schwenkarm 52 ausgeübte Kraft weg, also bei
Wickelbildung gemäß F i g. 2 wie auch bei Fadenriß gemäß F i g. 3, so vermag sich der Schwenkarm 52 unter
der Kraft der Feder 54 unabhängig von der Bewegung des Schwenkhebels 18 im Gegenuhrzeigersinn zu
verschwenken.
Kommt es beispielsweise zu eine; «Vickelbildung um
die Klemmwalze 10, so können di; Zahne der
Klemmwalze 12 nicht mehr voll in die Zahnlücken der Klemmwalze 10 eingreifen, was zur Folge hat, daß sich
die Klemmwalze 12 von der Klemmwalze 10 fortbewegt. Püi dieser Verlagerungsbewegung verschwenkt
sich der eine verschwenkbare Lagereinrichtung bildende Schwenkhebel 18 für die Klemmwalze 12 zusammen
mit dem Schwenkarm 52 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der bewegliche Kontakt 30Z/ in Eingriff mit
dem ortsfesten Kontakt 30c gelangt. Das Schließen der beiden Kontakte führt zur Abgabe eines Signals
und/oder zum Abschalten des Webmaschinenantriebes.
Reißt ein Fanggarn Y (vgl. F i g. 3), so dringen die Zähne der Klemmwalze 12 in die Zahnlücken der
Klemmwalze 10 ein. wie beim regulären Betriebszustand. Durch die Feder 54 wird jedoch der am
Schwenkhebel 18 angelenkte Schwenkarm 52 im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt, daß eier an. Ende
des Schwenkarmes 52 angeordnete bewegliche Kontakt 306 in Anlage an den ortsfesten Kontakt 30c gelangt.
Wtgen der vergleichsweise kleinen Federkonstante der Feder 54 vermindert sich im Zeitpunkt des Reißens des
Fanggarnes Vdie auf das obere Ende des Schwenkarms 52 einwirkende Kraft derart, daß die schwache Feder 54
imstande ist. den Schwenkarm 52 so zu verschwenken, daß der an seinem Ende sitzende bewegliche Kontakt
mit dem Ruhekontakt im Eingriff gelangt. Wie bereits erwähnt, führt das Schließen der Kontakte 306 und 30c
zum Schließen eines Stromkreises, so daß eine Signallampe aufleuchtet oder ein Summer betätigt wird.
Ferner kann durch das Schließen des Stromkreises ein Abschalten des Klemm .valzenantriebes herbeigeführt
verd.n.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abziehen von Fanggarnen in einer Webmaschine mit einem Klemmwalzenpaar,
deren Walzen mittels einer ersten Feder in Richtung i aufeinander zu beiastet sind, wnbei durch Verschwenken
einer Lagereinrichtung für eine der beiden Klemmwalzen eine normalerweise offene
elektrische Kontakteinrichtung schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dewegliche
Kontakt (3Qb) der Kontakteinrichtung (30ό, 30c, 40) an einem mittels einer zweiten Feder (54) entgegen
der Belastungsrichtung der ersten Feder (22) belasteten Schwenkarm (52) angeordnet ist, welcher
an der verschwenkbaren Lagereinrichtung (18) für die eine Klemmwalze (12) angelenkt und durch die
zweite Feder in Schließrichtung der Kontakteinrichtung belastet ist, wobei die Federkraft der zweiten
Feder (54) kleiner gewählt ist als die vom ordnungsgemäß abgezogenen Fanggarn (Y) auf das
freie Ende r^s Schwenkarms (52) ausgeübte Kraft
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Schwenkarms (52) eine Führungsrolle (36) für das Fanggarn (Y)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (52) ein mit
der verschwenkbaren Lagereinrichtung (18) zusammenwirkender Vorsprung (56) als Abstandshalter für
die Kontakte (306, 30c) der Kontakteinrichtung
vorgesehen ist.
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