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DE4301251C2 - Spannvorrichtung für einen Skischuh - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Skischuh

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DE4301251C2
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Germany
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clamping lever
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Skischuh, welche auf zwei Zugorgane wirkt und einen Spannhebel aufweist, der an einem Ansatz angelenkt und mit wenigstens einem ersten Zugorgan verbunden ist.
Aus der EP 4 07 336 A1 ist es bekannt, mittels einer einzigen Spannvorrichtung gleichzeitig auf zwei Seile zu wirken, derart, daß eine gleichzeitige Einschnürung bzw. eine gleichzeitige Entspannung des Schuhschafts und des Fußes mit Hilfe einer einzigen Schnalle möglich ist.
Aus der FR 26 61 076 kennt man ebenfalls eine Spannvorrichtung, die gleichzeitig auf eine Schließ­ schnalle des Schuhschafts und auf ein Seil wirkt, wel­ ches die Verriegelung des Schuhschafts um sein Gelenk gewährleistet.
Aus der US 47 06 393 ist es ebenfalls bekannt, mittels eines Spannhebels gleichzeitig auf zwei Seile, zur Entspannung oder Einschnürung des Fußes, zu wirken. In dem Hebel befinden sich drehbare Ein­ stellmittel, die dazu dienen, die Längen der beiden Kabel separat einzustellen. Dadurch wird erreicht, daß bei Betätigung des Hebels die Intensität seiner Wirkung auf die beiden Kabel differenziert wird, das heißt daß die Längenveränderung des einen Kabels viel größer sein kann als die Längenveränderung des anderen Kabels. Die Wirkung auf die beiden Kabel erfolgt jedoch simultan und in dieselbe Richtung. Die Wirkung auf das eine Kabel kann nicht, gegenüber der Wirkung auf das andere Kabel, zeitlich verzögert werden.
Bei der vorstehend erwähnten Anwendung sowie im Falle, daß man eine Lockerungsstellung wünscht, die sich von der vollständigen Entspannungsstellung oder Öffnungsstellung unterscheidet, wäre die Möglichkeit interessant, nicht gleichzeitig auf beide Zugorgane einwirken zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine nicht gleichzeitige Wirkung auf die beiden, durch diese Vorrichtung gesteuerten Spannorgane auftritt.
Zu diesem Zwecke ist eine gattungsgemäße Spannvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, welche beim Öffnen des Spannhebels eine verzögerte Wirkung dieses Spannhebels auf das zweite Zugorgan gewährleisten, wie es im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die Einwirkung auf das zweite Zugorgan kann ent­ weder relativ zur Einwirkung auf das erste Zugorgan verzögert erfolgen, jedoch automatisch beim Öffnen des Spannhebels stattfinden, oder aber unabhängig vom Öffnen des Spannhebels sein, das heißt, eine be­ sondere Einwirkung auf den Spannhebel nach seinem Öffnen erfordern.
Die vollständige Trennung der beiden Wirkungen auf die beiden Zugorgane ist dann besonders nützlich, wenn die Spannvorrichtung gleichzeitig dazu benutzt wird, um die Einschnürung des Schuhschafts zu lockern und sein Öffnen durch Entriegelung einer Schließvor­ richtung zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispiels­ weise zwei Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Spannvor­ richtung gemäß einer ersten Ausführungsform, in ge­ schlossener Stellung.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung während des Öffnens.
Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung in voll­ ständig geöffneter Stellung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer zweiten Aus­ führungsform, in geschlossener Stellung.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 in geöffneter Stellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spann­ vorrichtung hat einen Spannhebel 1, der auf einem An­ satz 2 um eine Achse 3 drehbar angelenkt ist. Der An­ satz 2 hat die Form eines Lagerbügels und ist mittels Nieten 4 und 5 auf einem Teil des Schuhs 6, im Ausführungsbeispiel einem Schaft, befestigt. Auf diesem Spannhebel 1 ist ungefähr im halben Abstand zwischen seiner Drehachse 3 und seinem Ende eine rechteckförmige Schnalle 7 angelenkt, die ein erstes Zugorgan bildet. Der Spannhebel 1 weist einen rechteckförmigen Aus­ schnitt 8 auf, in welchem das Ende eines Seils 9 an der Achse 3 befestigt ist. Außerdem hat der Spannhebel 1 einen kurzen gewinkelten, in der Darstellung nach Fig. 1 nach unten gerichteten Arm, welcher einen abgerun­ deten, buckelförmigen Vorsprung 10 bildet, der in der geschlossenen Stellung des Spannhebels 1 in einer Ver­ tiefung 11 des Schuhs liegt, wie in Fig. 1 darge­ stellt.
Beim Öffnen des Spannhebels 1 wird die auf die Schnalle 7 wirkende Zugkraft progressiv gelockert, wie in Fig. 2 dargestellt. Solange die in Fig. 2 dar­ gestellte Öffnungsstellung des Spannhebels 1 nicht überschritten wird, wird während dieser Öffnungs­ bewegung kein Zug auf das Seil 9 ausgeübt, weil dieses an der Gelenkachse 3 des Spannhebels befestigt ist.
Nachdem der Spannhebel 1 um einen bestimmten Drehwinkel, etwa entsprechend der Öffnungsstellung nach Fig. 2, geöffnet worden ist, gelangt der Vorsprung 10 am Seil 9 zur Anlage, welches sich daraufhin beim weiteren Öffnen um den buckelförmigen Vorsprung 10 herumschlingt, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf diese Weise wird eine verzögerte Wirkung auf das Seil 9 ausgeübt.
Der Befestigungspunkt des Seils 9 am Spannhebel 1 braucht nicht auf der Achse 3 zu liegen, sondern könnte sich auch im kleinen Abstand von dieser be­ finden, derart, daß die auf das Seil 9 ausgeübte Spannung dazu beiträgt, den Spannhebel 1 in ge­ schlossener Lage zu halten, ohne daß jedoch die Drehung dieses Spannhebels die Spannung auf das Seil 9 merklich verändert, bevor dieses am buckelförmigen Vorsprung 10 zur Anlage gelangt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung findet die Einwirkung auf das Seil 9 auto­ matisch statt, sobald sich der Spannhebel 1 bei seiner Öffnungsbewegung um einen bestimmten Winkel gedreht hat. Es ist jedoch auch möglich, dem Vorsprung 10 eine derartige Lage und eine derartige Form zu geben, daß der Spannhebel nicht automatisch bei seiner Öffnungs­ bewegung auf das Seil 9 einwirkt, sondern daß es er­ forderlich ist, einen Druck auf den offenen Spannhebel auszuüben, um ihn über seine stabile Öffnungsstellung hinaus zu drehen, welche durch die vorhandene Zugkraft der Schnalle 7 oder, bei Abwesenheit einer solchen Zugkraft, durch die auf das Seil 9 wirkende Spannung definiert ist, derart, daß durch diesen Druck auf den Spannhebel ein Zug auf das Seil 9 in der gleichen Weise ausgeübt wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Eine derartige, nicht nur verzögerte, sondern unabhängig auszuführende Einwirkung auf das Seil 9 ist erfor­ derlich, wenn man den Spannhebel 1 in der Weise zu verwenden wünscht, daß aufeinanderfolgend zunächst die Einschnürung des Schuhschafts gelockert und dann dieser Schuhschaft geöffnet wird.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Spannvorrichtung weist einen Haupthebel 12 auf, der auf einem nicht dargestellten Ansatz um eine Achse 13 drehbar befestigt ist. An einem Zwischenpunkt 14 des Spannhebels 12 ist eine Schnalle 15 angelenkt, die ein erstes Zugorgan bildet. Ein zweiter Hebel 16 ist an der Achse 13 angelenkt und liegt in einer Vertiefung 17 des Hebels 12, wenn dieser seine Schließstellung einnimmt. Das andere Ende des Hebels 16 weist ein kreisförmiges Loch auf, dessen Achse parallel zur Achse 13 orientiert ist und in welchem ein zylindrischer Befestigungsteil montiert ist, in welchem ein Seil 19 verankert ist. Dieses Seil 19 durchquert einen Schlitz 20 am Ende des Hebels 16 und stellt ein zweites Zugorgan dar. In der Nähe seiner Drehachse 13 hat der Haupthebel 12 einen nockenförmigen Teil 21, der in einen Schlitz 22 des zweiten Hebels 16 eingreift und an seinem Ende mit einer Anschlagsfläche 24 versehen ist. Der Boden des Schlitzes 22 wird von einer geneigten Fläche 23 gebildet.
Beim Öffnen des Spannhebels 12 führt sein nockenförmiger Teil 21 im Schlitz 22 des zweiten Hebels 16 eine Drehung von ungefähr 160° aus, bevor die An­ schlagsfläche 24 des nockenförmigen Teils 21 gegen die geneigte Fläche 23 des Hebels 16 stößt. Bei einer weiteren Drehung des Spannhebels 12 wird der zweite Hebel 16 mitgenommen, wie durch dessen strichpunktiert dargestellte Lage 16′ in Fig. 5 dargestellt; dadurch wird ein Zug auf das Seile 19 ausgeübt. Diese an­ schließende Drehung des Spannhebels kann entweder am Ende der Öffnungsbewegung dieses Spannhebels 12 er­ folgen oder durch einen auf den Spannhebel 12 ausge­ übten Druck, derart, daß er über die stabile Öffnungsstellung hinaus gedreht wird.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung für einen Skischuh, welche auf zwei Zugorgane (7, 9; 15, 19) wirkt und einen Spannhebel (1; 12) aufweist, der an einem Ansatz angelenkt und mit wenigstens einem ersten Zugorgan (7; 15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zugmittel (10, 16) aufweist, welche als Teile des Spannhebels (1, 12) ausgebildet sind und auf diesem Spannhebel so angeordnet sind, daß das Eingreifen der genannten Zugmittel (10, 21) in das zweite Zugorgan (9, 19) und deren Wirkung erst beginnt, wenn die Entspannungswirkung auf das erste Zugorgan (7, 15) beim Öffnen des genannten Spannhebels (1, 12) bereits ganz oder teilweise erfolgt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Zugorgan ein Seil (9) ist, das am Spannhebel (1) an einem nahe seiner Gelenkachse (3) liegenden oder mit dieser Achse (3) zusammenfallenden Punkt befestigt ist, und daß die Zugmittel, welche eine ver­ zögerte Wirkung des Spannhebels (1) gewährleisten, aus einem buckelförmigen Vorsprung (10) des Spannhebels (1) be­ stehen, um welchen sich das Seil (9) nach Überschreiten eines bestimmten Öffnungswinkels des Spannhebels (1) schlingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen zweiten Hebel (16) aufweist, der um die Gelenkachse des Spannhebels (12) drehbar an­ gebracht und an welchem das zweite Zugorgan (19) be­ festigt ist, wobei dieser zweite Hebel (16) durch den Spann­ hebel (12) nach einer bestimmten Drehung desselben betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannhebel (12) einen Teil in Form einer Nocke (21) aufweist, die mit einer Anschlagfläche (23) des zweiten Hebels (16) nach einer bestimmten Drehung des Spannhebels (12) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zugorgan (9, 19) nach der vollständigen Öffnung des Spannhebels (1, 12) durch einen Druck auf den Spannhebel (1, 12) betätigbar ist.
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