DE2820045C3 - Biologisches Tauchfilter zum Reinigen von Abwässern - Google Patents
Biologisches Tauchfilter zum Reinigen von AbwässernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein biologisches Tauchfilter zum Reinigen von Abwässern, bei dem sich das
Filtermaterial in einem geschlossenen, unter Druck stehenden gasdichten Behälter befindet und in dem das
Abwasser mit hoher Sauerstoffkonzentration behandelt wird.
Ein derartiges Tauchfilter ist beispielsweise aus der DE-OS 23 29 279 bekannt, wobei die dort angegebene
Vorrichtung in der Praxis einige Unzulänglichkeiten besitzt, denn die Sauerstoffzufuhr ist zum einen über ein
Schwimmventil vom Wasserspiegel abhängig, während zum anderen die Anreicherung des Abwassers mit
Sauerstoff im Filterbehälter selbst erfolgt. Auf diese Weise besteht jedoch die Gefahr, daß beim Einführen
des Sauerstoffs in den Filterbehälter sich unerwünschte Turbulenzen ausbilden, wodurch die Wirksamkeit des
Filters beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein biologisches Tauchfilter der in Rede stehenden Art
anzugeben, mit dem sich die Arbeitsweise des Filters verbessern läßt
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß für die Behandlung des Abwassers mit Sauerstoff im
Überschuß ein separater Behälter vorgesehen ist, der stromaufwärts vom Filter angeordnet ist und in dem der
Sauerstoff im Abwasser in einer Menge gelöst wird, deren Wert größer ist als der der Löslichkeit des
Sauerstoffes, der dem Partialdruck des Sauerstoffs in dem verwendeten Gas bei Atmosphärendruck entspricht
Mit dem erfindungsgemäßen biologischen Tauchfilter wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die dem
Filter zugeführte Menge an gelöstem Sauerstoff variieren läßt, und zwar in Abhängigkeit von der
Verunreinigung des zu behandelnden Abwassers. Dabei wird eine Menge an Sauerstoff in homogener Form in
dem Filtermaterial aufrechterhalten, welche von dem am Ausgang des Filters vorhandenen und gelösten
Sauerstoff. Dies geschieht jedoch nicht in Abhängigkeit von der Wasserzufuhr zum Filter, sondern in vorteilhafter
Weise in Abhängigkeit vom Druck, wobei diese druckabhängige Steuerung in einem separaten Behälter
zum eiuen eine Vergrößerung der Variationsmöglichkeiten
des Drucks im Filter ermöglicht und zum anderen
eine Überlastung des Filters vermeidet.
Die Ausbildung des erfindungsgemäßen biologischen Tauchfilters mit dem getrennten Behälter für die
Sauerstoffbeaufschlagung bietet den Vorteil, daß zur Versorgung mehrerer Filter eine einzige derartige
Anordnung genügt, wobei dann lediglich ein einziges Steuersystem benötigt wird und man somit zu einer
Verringerung der Anzahl von Steuerorganen kommt. Dabei erfolgt ständig eine derartige Steuerung oder
Regelung, selbst wenn in einer solchen Filteranordnung eines der Filter nicht arbeitet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tauchfilters wird beim Waschen eines solchen Filters deutlich,
weil sich der Sauerstoff besonders wirtschaftlich einsetzen läßt. Wenn nämlich der Sauerstoff in das zu
behandelnde Abwasser eingeführt ist, so tritt beim Waschen außerhalb des Filters keine sauerstoffreiche
Atmosphäre oberhalb des Wasserspiegels im Filter und damit auch kein Sauerstoffverlust auf.
Wenn weiterhin, durch die biologische Aktivität bedingt, Kohlendioxid im Filter erzeugt wird, so kann
dieses Kohlendioxidgas gereinigt werden, während bei der direkten Zufuhr von Sauerstoff in das Filter eine
starke Verunreinigung der Atmosphäre mit Sauerstoff auftritt. Des weiteren besteht beim erfindungsgemäßen
biologischen Tauchfilter im oberen Bereich der Filtermasse keine Gefahr der Ausbildung von Turbulenzen,
wie sie sonst durch das Zuführen von Gas in das Abwasser oberhalb des Filters hervorgerufen werden
kann.
Derartige Turbulenzen sind jedoch unerwünscht, weil sie durch die Ausbildung von Wirbeln in der
Filtriermasse zu einem Freisetzen von vorher im Abwasser gelösten Sauerstoff führen, so daß sich der
Sauerstoffverbrauch erhöht und das Halten der in Suspension befindlichen Teilchen in der Filtriermasse
gestört wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Behälter zur übermäßigen Anreicherung von Sauerstoff im zu
behandelnden Abwasser eine Sauerstoffmenge zwischen 30 mg/1 und 300 mg/1 lösbar ist
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tauchfilters ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die mit einer
am Filterausgang oder im Filtermaterial selbst angeordneten Meßeinrichtung zusammenwirkt und die Menge
des Restsauerstoffs mißt, welche den im separaten Behälter und im Filter herrschenden Druck und damit
die Menge des im Abwasser gelösten Sauerstoffs in Abhängigkeit von dieser Restsauerstoffmenge steuert
Bei einer derartigen Ausführungsform des Tauchfilters weist die Steuereinrichtung für den Druck im
separaten Behälter und im Filter zweckmäßigerweise einen Sauerstoffanalysator auf, der am Filterausgang
angeordnet und mit einem an den separaten Behälter angeschlossenen Regler gekoppelt ist, während der
separate Behälter einen Niveaudetektor besitzt, der mit einem Ventil in der Austrittsleitung für behandeltes
Abwasser zusammenwirkt
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim erfindungsgemäßen Tauchfilter der separate Behälter in dem
Filterbehälter angeordnet ist
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tauchfilters weist der separate Behälter obere und untere
Niveaudetektoren auf, mit denen die dem Behälter zugeführten Gas- und Wassermengen steuerbar sind.
Das erfindungsgemäße biologische Tauchfilter wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung besteht im wesentlichen aus einem biologischen Tauchfilter, das
einen oder mehrere dichte, verschlossene Filter 1 aufweist, die unter Druck gesetzt werden können.
Jeder Filter 1 weist einen doppelten Boden 2, der mit Bohrungen 3 versehen ist oder eine perforierte Platte
darstellt, sowie eine Trägermaterialschicht 4, eine bestimmte Menge Filtermaterial 5, deren Dicke
zwischen 0,5 .ti und 4 m, vorzugsweise zwischen 2 m und
3 m liegt, um eine Durchströmungsgeschwindigkeit von 10 bis 20 mVh χ m2 Wasser, das 30 bis 50 mg/1 gelösten
Sauerstoff enthält, zu erzielen, und ein Becken 6 zur Einführung von Wasser und zum Abziehen von
Waschwasser auf.
Das Filter ist mit zusätzlichen Regel- und Sicherheitseinrichtungen
ausgestattet, z. B. einer oder mehreren Probeentnahmeeinrichtungen 7, einem Sicherheitsventil
8, einem Gasrpüler 9 und einem Manometer 10.
Das zu reinigende Wasser tritt durch die Rohrleitung 12 nach dem Öffnen des Ventils 13 in das Filter ein und
wird auf der Oberfläche des Filters oberhalb des Filtermaterials durch das Becken 6 verteilt. Das Wasser
fließt anschließend durch das Filtermaterial und dann gegebenenfalls durch eine oder mehrere Schichten aus
einem anderen Material, mit dem eine zusätzliche Behandlung durchgeführt werden kann. Dabei können
mehrere Filter hintereinander geschaltet werden.
Das Auflosen der mit Sauerstoff angereicherten Luft oder des reinen Sauerstoffs unter Druck erfolgt in einem
geschlossenen Behälter, z. B. in dem von dem Filter getrennten Behälter 14, dp-: - r auch in das Filter selbst
oberhalb des Filtermatenals eingebaut sein kann.
Da die gelöste Sauerstoffmenge von der Kontaktfläche zwischen dem gasförmigen Sauerstoff und dem
Wasser abhängt, trifft man im Inneren des Behälters 14 folgende Maßnahmen:
Entweder sorgt man für eine Gasverteilung im Wasser durch Erzeugung von Blasen in dem Flüssigkeitsmilieu
mit bekannten Einrichtungen, z.B. durch Bildung eines Wasserstrahls 15, der auf die Oberfläche
der Flüssigkeit 16 auftrifft, durch mechanisches Rühren des Wassers, durch Diffusion des Gases in das Wasser
durch ein poröses Material oder durch Einleiten von Gas, das man in das Wasser einperlen läßt
Oder man sorgt für eine Verteilung des Wasser* in dem Gas durch an sich bekannte Maßnahmen, z.B.
durch Zerstäuben des Wassers in der Gasatmosphäre, durch Fraktionierung eines Wasserstrahls, durch Einrieselnlassen
von Wasser in Luft oder durch mechanisches Rühren des Wassers, oder aber man nimmt eine
Kombination der vorstehend angegebenen Maßnahmen vor.
Die Vorrichtung ist mit Regel- und Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet, z. B. einem Sicherheitsventil Sa und
einem Manometer 10a Bei der vorliegenden Ausführungsform saugen eine oder mehrere Pumpen 17 das zu
behandelnde Wasser in den Behälter 16, drücken es in den oberen Abschnitt des BehäJters 14, wobei ein Strahl
15 mit einer vorher festgelegten Geschwindigkeit in der Gasphase erzeugt wird. Der Strahl 15 trifft auf die
Oberfläche der Flüssigkeit 16 in der Weise auf, daß die zum Auflösen von Sauerstoff in Wasser erforderliche
Turbulenz und Aufwirbelung hervorgerufen wird. Das auf diese Weise mit Sauerstoff übermäßig stark
angereicherte oder überoxydierte Wasser wird >n das oder die Filter eingeleitet. Das Gas wird durch eine
Rohrleitung in den Behälter 14 eingeleitet und zwar entweder in die Gasphase oder in die flüssige Phase
oder gleichzeitig in beide Phasen. Bei diesem Gas kann es sich insbesondere um Luft, um mit Sauerstoff
angereicherte Luft oder vorzugsweise um reinen Sauerstoff handeln, wobei es unter einem bestimmten,
bekannten Druck zur Verfügung steht.
Der Druck kann durch einen Regler 19, der in der Zuführungsleitung 19a angeordnet ist konstant gehalten
werden. Ein Absperrventil 20 ermöglicht das Unterbrechen des Gasstromes in den Behälter 14, wenn
dies erforderlich ist, beispielsweise dann, wenn der untere Niveaudetektor 22 des Behälters 14 anzeigt, daß
die Menge an Flüssigkeit 16 zu gering ist.
Ein oberer Niveaudetektor 23 des Behälters 14 zeigt in gleicher Weise an, wenn die Menge der Gasphase zu
gering ist, und kann die Pumpen 17 stoppen.
Das übermäßig mit Sauerstoff angereicherte Abwasser wird in das Filter eingelassen, das unter einem Druck
steht, der direkt von dem Druck in dem Behälter 14 und von der Durchflußmenge abhängt Am Ausgang des
Filters hält ein Ventil 25 das Filter unter Druck. Ein Niveaudetektor 24 kontrolliert und steuert das Niveau
der Flüssigkeit 16 im Behälter 14 und betätigt das Ventil 25. Wenn das Niveau der Flüssigkeit 16 ansteigt, öffnet
das Ventil 25 und umgekehrt. Diese Niveaudetektoren 22, 23 und 24, welche die Messung der entsprechenden
Niveaus gewährleisten, sind an einer ruhigen Stelle in dem Behälter 14 selbst oder in einem getrennten
Behälter angeordnet.
Ein Sauerstoffanalysator 26 für den gelösten Sauerstoff ist am Ausgang des Filters oder an der
Probeentnahmeeinrichtung 7 so angeordnet, daß er die verwendete Sauerstoffmenge regelt und sie auf die für
die Behandlung erforderliche Menge begrenzt. Dieser Sauerstoffanalysator 26 betätigt den Regler 19: wenn
die Sauerstoffkonzentration des das oder die Filter verlassenden Wassers oder des Wassers in einem
beliebigen Punkt der Filtermasse einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 2 mg/1, übersteigt, setzt der Regler
19 den Druck der Gasphase im Inneren des Behälters 14 herab, das Niveau der Flüssigkeit 16 steigt und der
Niveaudetektor 24 öffnet das Ventil 25 etwas stärker, was zu einer Herabsetzung des Arbeitsdruckes der
Einrichtung und damit zur Verringerung der Menge an gelöstem und verbrauchtem Sauerstoff führt.
Wenn der Sauerstoffanalysator 26 eine Konzentration anzeigt, die unterhalb eines vorgegebenen Wertes,
beispielsweise 1 mg/1, liegt, setzt der umgekehrte Vorgang ein.
Das filtrierte Wasser verläßt das Filter durch die Austrittsleitung 27a, in der das Ventil 25 angeordnet ist,
und wird in dem Wasserbehälter 27 gesammelt. Eine Umwälzung des behandelten Wassers ist möglich,
jedoch bei der vorstehend beschriebenen Anordnung nicht erforderlich.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Werte von Versuchsergebnissen beispielsweise erläutert.
Mit Testanordnungen durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn man einen Druck von 1 Bar
oberhalb des normalen Atmosphärendrucks aufrechterhält, es mit einer sehr einfachen Anordnung möglich ist,
mit dem erfindungsgemäßen Tauchfilter in einem vorher ausgeflockten und dekantierten städtischen
Abwasser Werte für effektiv gelösten Sauerstoff zwischen 25 und 50 mg/1 zu erreichen, wobei der
erhaltene genaue Wert zu einem gegebenen Zeitpunkt von den in diesem Augenblick herrschenden Betriebsbedingungen
abhängt, z. B. dem Atmosphärendruck, der Wassertemperatur, dem Salzgehalt und dem Gehalt an
Verschmutzungsstoffen in diesem Wasser.
Nachfolgend sind beispielsweise Versuchsergebnisse angegeben, die bei vier verschiedenen Versuchen in
einer gemäß der Erfindung konzipierten Versuchsapparatur erhalten wurden, die im wesentlichen ein
geschlossenes Filter mit einer Oberfläche von 0,125 m2 mit einer Schicht aus körnigem expandierten Ton einer
Dicke von 1,8 m aufwies. Das Volumen des Filtermaterials betrug somit 0,225 m3.
Wasser- | Filtrier | Gelöster | BSB5 | BSB5 | Ver | Ver | Gelöster | Verbrauch | Suspendierte |
Durch | geschwin | Sauerstoff | vor dem | nach dem | brauchter | brauchter | Sauerstoff | ter Sauer | Stoffe in dem |
flußmenge | digkeit | vor dem | Filter | Filter | BSB5 | BSB5 | nach dem | stoff pro | filtrierten |
Filter | Filter | mg BSB5 | Wasser | ||||||
(mVh) | (mVmVh) | (mg/I) | (mg/1) | (mg/1) | (mg/1) | (kg/m3d) | (mg/1) | (mg) | (mg/1) |
1,625 | 13 | 36 | 83 | 23 | 60 | 10,38 | 2 | 0,56 | 4 |
1,625 | 13 | 33 | 74 | 34 | 40 | 6,92 | 2,5 | 0,76 | 8,5 |
1,875 | 15 | 32 | 104 | 42 | 62 | 12,40 | 4 | 0,45 | 9,5 |
1,875 | 13 | 33 | 92 | 33 | 59 | 11,80 | 6 | 0,45 | 9,5 |
Aus den Angaben in der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß es mit dem erfindungsgemäßen biologischen
Tauchfilter möglich ist, unter den Versuchsbedingungen einen BSBs-Wert von 40 und sogar mehr als
60 mg/1 zu verbrauchen und bei Filtriergeschwindigkeiten, die 13 m3/h übersteigen, Werte an verbrauchten
Verschmutzungsstoffen zu erreichen, die gleich oder besser sind als BSB5-Werte von 12 kg pro m3 und Tag
bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer sehr guten Filterwirkung, da der Gehalt an suspendierten Stoffen in
dem filtrierten Abstrom niemals 10 mg/1 übersteigt
Durch Erhöhung des Drucks in der Einrichtung zur Einleitung von Sauerstoff einerseits und durch Modifizieren
der Filtriergeschwindigkeit und der Dicke der Materialschicht andererseits ist es möglich, bei einer
erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung Belastungen von 10 bis 15 kg an verbrauchtem BSB5 pro Kubikmeter
und Tag für den Mittelwert eines Zyklus mit stündlichen Spitzenwerten von 20 kg pro Kubikmeter und Tag zu
erreichen.
Die mittleren Filtriergeschwindigkeiten können demnach zwischen 10 und 20m3/h bei stündlichen
Spitzenwerten von 25 bis 30m3/h variieren. Diese
Ergebnisse können erhalten werden, wenn die zu beseitigende Menge an Verunreinigungsmaterialien
zwischen 50 und 70 mg BSB5 pro Liter des zu reinigenden Wassers schwankt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Biologisches Tauchfilter zum Reinigen von Abwässern, bei dem sich das Filtermaterial in einem
geschlossenen, unter Druck stehenden gasdichten Behälter befindet und in dem das Abwasser mit
hoher Sauerstoffkonzentration behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung
des Abwassers mit Sauerstoff im Überschuß ein separater Behälter (14) vorgesehen ist, der stromaufwärts
vom Filter (1) angeordnet ist und in dem der Sauerstoff im Abwasser in einer Menge gelöst wird,
deren Wert größer ist als der der Löslichkeit des Sauerstoffs, der dem Partialdruck des Sauerstoffs in
dem verwendeten Gas bei Atmosphärendruck entspricht.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (14) zur übermäßigen
Anreicherung von Sauerstoff im zu behandelnden Abwasser eine Sauerstoffmenge zwischen 30 mg/1
und 300 mg/1 lösbar ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen
ist, die mit einer am Filterausgang oder im Filtermaterial selbst angeordneten Meßeinrichtung
zusammenwirkt und die Menge des Restsauerstoffs mißt, welche den im separaten Behälter (14) und im
Filter (1) herrschenden Druck und damit die Menge des im Abwasser gelösten Sauerstoffs in Abhängigkeit
von dieser Restsauerstoffmenge steuert.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für den Druck im
separaten Behälter (14) und im Filter (1) einen Sauerstoffanalysator (26) aufweist, der am Filterausgang
angeordnet und mit einem an den separaten Behälter (14) angeschlossenen Regler (19) gekoppelt
ist, und daß der separate Behälter (14) einen Niveaudetektor (24) aufweist, der mit einem Ventil
(25) in der Austrittsleitung (27a) für behandeltes Abwasser zusammenwirkt.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Behälter
(14) in dem Filterbehälter angeordnet ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Behälter
(14) obere und untere Niveaudetektoren (22, 23) aufweist, mit denen die dem Behälter zugeführten
Gas- und Wassermengen steuerbar sind.
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