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DE69405165T2 - Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten biologischen Abwasseraufbereitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten biologischen Abwasseraufbereitung

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DE69405165T2
DE69405165T2 DE69405165T DE69405165T DE69405165T2 DE 69405165 T2 DE69405165 T2 DE 69405165T2 DE 69405165 T DE69405165 T DE 69405165T DE 69405165 T DE69405165 T DE 69405165T DE 69405165 T2 DE69405165 T2 DE 69405165T2
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oxygen
filter unit
filter
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waste water
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zur gesteuerten biologischen Behandlung von Abwasser.
  • Das Verfahren und das Gerät sind in erster Linie zur Verwendung bei der Behandlung von Schmutzwasser entwickelt worden und werden nachstehend mit Bezug auf diese besondere Verwendung beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, daß die Erfindung auf die biologische Behandlung von anderen Abfallformen anwendbar ist.
  • Im wesentlichen gibt es zwei allgemeine Typen von aeroben Abwasserbehandlungsprozessen.
  • Der erste ist gewöhnlich als das Belebtschlammsystem oder System mit suspendiertem Wachstum bekannt. Bei diesem Prozeß wird gelöster Sauerstoff in einen Speichertank von zu behandelndem Schlamm zugeführt, wobei Biomasse als freischwebende Kolonien oder Aggregate gebildet wird, die als "Flocken" bekannt sind. Gewöhnlich wird diesem Prozeß eine Klärstufe angefügt, um diese Flocken oder Schlamm von der flüssigen Komponente zu trennen.
  • Wenn es notwendig ist, wird einiges von dem Schlamm periodisch entfernt, um übermäßigen Feststoffaufbau zu verhindern. Eine Rückführung wird auch angewendet, um in erster Linie die Verweilzeit der Biomasse selektiv über die hydraulische Verweilzeit anzuheben. Auf diese Weise ist eine Echtzeitsteuerung von Belebtschlammsystemen auf eine Strömungssteuerung des Rückführschlammes, um Feststoffe bei konstanten Niveaus zu halten, und eine Steuerung des gelösten Sauerstoffs begrenzt, der in das System eingeblasen wird, um Betriebskosten zu reduzieren.
  • Die Hauptprobleme bei Systemen dieser Beschaffenheit sind, daß sie im allgemeinen für maximale Kapazität konstruiert sind, und die Abflußqualität nicht leicht gesteuert werden kann.
  • Die andere Behandlungsart ist als System mit unterstütztem Wachstum bekannt, bei dem die Biomasse auf einem festen Trägermaterial wächst. Wenn die Schicht eine gewisse Dicke überschreitet, wird einiges von dem Schlamm abgeschert oder abgestreift und muß durch eine Klärstufe von dem endgültigen Abfluß entfernt werden. Eine Rückführung wird im allgemeinen dazu angewendet, den Flüssigkeits-/Biomasse-Kontakt zu erhöhen und das eintretende Fluid mit einer teilweise behandelten Flüssigkeit zu verdünnen. Eine Echtzeitsteuerung von Systemen mit unterstütztem Wachstum zum Erreichen einer vorbestimmten Abflußqualität hat sich in der Vergangenheit als nicht praktisch erwiesen.
  • Zusammenfassend besteht der Schlüsselunterschied zwischen Belebtschlammprozessen und anderen biologischen Abwasserbehandlungsprozessen darin, daß, betrieben mit der vorliegenden Technik, nur der Belebtschlammprozeß dazu betrieben werden kann, daß er eine vernünftige Sicherheit zum Erfüllen festgelegter Abflußstandards angesichts beträchtlich schwankender Zuführbelastungen gewährleistet. Andere Systeme, wie Einheiten mit unterstütztem Wachstum und Abwasserklärteiche, sind bis heute in der Lage gewesen, vielmehr nur ein konstantes Größenverhältnis der Verschmutzungszuführ zu entfernen, als eine vorbestimmte Abflußqualität zu erfüllen.
  • Dies bedeutet, daß alle bestehenden Systeme entweder mit starker Überschußkapazität oder als Mehrfacheinheiten in Serie, oder einer Kombination dieser beiden Prinzipien konstruiert werden müssen. Obwohl für den Belebtschlammprozeß bekannt ist, das er merkliche Kostennachteile sowohl direkt bei Energie- und Aufbaukosten als auch indirekt bei der Quantität und Qualität der erforderlichen Prozeßüberwachung und -steuerung zur Folge hat, hat seine Fähigkeit, Belastungsstöße aufzunehmen, diesen in den letzten paar Jahren zum Standardprozeß gemacht, der zur Abwasserbehandlung gewählt wird.
  • Der gewählte Belebtschlammprozeß weist jedoch einen zusätzlichen erklärten Nachteil darin auf, daß Behandlungszwischenniveaus nur unter Bedingungen möglich sind, die auch große Schlammengen erzeugen. Dementsprechend sind derartige Systeme weit vom Ideal entfernt, bei dem Austräge mit strengen Standards gesteuert werden, wie für einen Austrag zu einem Abwasserkanal, oder bei dem etwas Vorbehandlungsniveau gewünscht ist, um eine Überlastung zu verringern oder eine biologische Nährstoffentfernung bei einer Austrittsanlage einzuführen.
  • Es besteht daher ein Bedarf für einen Prozeß, der verläßlich und einfach ein Behandlungszwischenniveau ohne Erzeugen von sehr großen Schlammengen liefert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät und Verfahren zum Steuern einer biologischen Behandlung von Abwasser bereitzustellen, das einen oder mehrere der Nachteile des Standes der Technik überwindet oder zumindest verbessert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur gesteuerten biologischen Behandlung von Abwasser vorgesehen, das die Schritte umfaßt:
  • Zuführen von Abwasser in eine im wesentlichen luftdichte biologische Filtereinheit mit unterstütztem Wachstum, die eine Abgasentlüftung enthält,
  • Liefern von im wesentlichen reinem Sauerstoff an die Filtereinheit,
  • Messen des Sauerstoffverbrauchs durch den Filter hindurch durch Vergleichen der Strömungsrate von Sauerstoff in den Filter mit der Strömungsrate von Sauerstoff, der den Filter durch die Gasentlüftung verläßt, und
  • Einstellen der Zufuhrrate an Abwasser, um einen vorbestimmten Sauerstoffverbrauch beizubehalten.
  • Vorzugsweise wird der Sauerstoffverbrauch durch Messen der Strömungsrate an Gas, das von der biologischen Filtereinheit entlüftet wird, und Bestimmen dessen Sauerstoff-Molbruch, und Subtrahieren des Produkts dieser Werte von der gemessenen Zufuhrrate von im wesentlichen reinem Sauerstoff in die Filtereinheit bestimmt.
  • Erwünschterweise wird der Filter bei einem Druck gehalten, der geringiügig über dem atmosphärischem Druck liegt, um eine Rückdiffusion von Luft in die Einheit zu verhindern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Abwasser zu dem oberen Abschnitt der Filtereinheit zugeführt und behandelter Abfluß verläßt den Filter in ein erstes Reservoir, von dem das Produkt wahlweise geklärt und/oder mit der zuströmenden Zuführ zu der Filtereinheit zusammengeführt wird, um rückgeführt zu werden. Erwünschterweise ist die Rückführung eingestellt, bis der Sauerstoffrerbrauch der Filtereinheit bei seinem Konstruktionseinstellpunkt liegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Gerät zum Steuern einer biologischen Behandlung von Abwasser vorgesehen, wobei das Gerät umfaßt:
  • eine im wesentlichen luftdichte biologische Filtereinheit mit unterstütztem Wachstum mit einem Flüssigkeitseinlaß, einem Flüssigkeitsausläß und einer Abgasentlüftung;
  • ein Mittel, um im wesentlichen reinen Sauerstoff an die Filtereinheit zu liefern;
  • ein Mittel, um eine Sauerstoffströmungsrate in den Filter und eine Sauerstoffströmungsrate, welche die Gasentlüftung verläßt, zu messen;
  • ein Zuführmittel, das auf ein Befehlssignal ansprechend ist, um eine vorbestimmte Strömungsrate an Abwasser an die Filtereinheit zu liefern; und
  • ein Steuerungsmittel, um die Strömungsrate von Sauerstoff in den Filter mit der aus der Gasentlüftung zu vergleichen, um den Sauerstoffverbrauch durch den Filter hindurch zu bestimmen und ein Befehlssignal zu erzeugen, um das Zuführmittel zum Halten eines vorbestimmten Sauerstof[verbrauchs einzustellen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Filtereinheit ein Mittel, um einen Innendruck über dem atmosphärischen Druck zu halten, um eine Rückdiffüsion von Luft in die Einheit zu verhindern.
  • Bei einer bevorzugten Form umfaßt das Gerät eine Naßgrube, die von einem Auslaß benachbart zu der Basis der Filtereinheit vorzugsweise durch Schwerkraft befüllt wird. Erwünschterweise umfaßt das Gerät auch einen Zusammenführungssumpf, der vorzugsweise ausgebildet ist, um sowohl Rückführabwasser erwünschterweise durch Schwerkraft von der Filtereinheit direkt oder über die Naßgrube, als auch eine zuströmende Zuführ von unbehandeltem Abwasser aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist das Zuführmittel zu der Filtereinheit angeordnet, um zusammengeführten Rückführabfall und unbehandelten Abfall von dem Zusammenführungssumpf herauszuziehen.
  • Erwünschterweise ist eine Kläreinrichtung oder ein anderes Reinigungs- oder Beseitigungsmittel mit der Naßgrube verbunden und ist derart ausgebildet, um einen Anteil der Flüssigkeitsströmung daraus aufzunehmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die eine schematische Schnitt-Seitenansicht eines Gerätes zum Steuern einer biologischen Behandlung von Abwasser ist.
  • Das Gerät 1 umfaßt eine im wesentlichen luftdichte biologische Filtereinheit 2 mit unterstütztem Wachstum, die in einem oberen Abschnitt 3 angeordnet einen Flüssigkeitseinlaß 4 und eine Abgasentlüftung 5 aufweist. Ein Flüssigkeitsauslaß 6 ist in einem unteren Abschnitt 7 der Filtereinheit 2 zusammen mit einem Einlaß 8 für gelösten Sauerstoff vorgesehen, der mit einem Sauerstoffdosiermittel 9 verbunden ist. Die Abgasentlüftung 5 enthält in-line eine Strömungssteuerungsvorrichtung und ein Dosiermittel 10, und einen Entnahmepunkt für eine Sauerstoffanalysierungseinrichtung 11. Die Entlüftung enthält auch ein Einwegventil (nicht gezeigt).
  • Die Filtereinheit 2 wird mit einem geeigneten gesetzlich geschützten oder nicht geschützten Füllmaterial 12 gefüllt, das gewählt ist, um den Oberflächenbereich innerhalb des Filters ohne Verursachen eines Überflutens oder Anstauens zu erhöhen.
  • Das Gerät 1 enthält auch einen Zusammenführungssumpf 14, der derart ausgebildet ist, um unbehandelten Abfall durch einen Einlaß 15 und wahlweise Rückführabwasser über eine durch Schwerkraft befüllte Rohrleitung 16 aufzunehmen.
  • Eine Naßgrube 18 ist zwischen der Filtereinheit 2 und dem Zusammenführungssumpf 14 angeordnet, um behandeltes Abwasser von der Filtereinheit 2 über eine weitere durch Schwerkraft befüllte Rohrleitung 19 aufzunehmen, die mit Auslaß 6 verbunden ist. Die Naßgrube 18 enthält einen Auslaß 20, der wahlweise mit einer Kläreinrichtung, einem anderen Behandlungsmittel oder Entfernungsmittel verbunden sein kann, wenn es erforderlich ist.
  • Das Zufuhrmittel in der Form eines Rohres 22 und einer Pumpe (nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen dem Zusammenführungssumpf 14 und dem Flüssigkeitseinlaß 4 der Filtereinheit.
  • Das Mittel 22 für die zuströmende Zufuhr, das Sauerstoffdosiermittel 9, das Strömungsdosiermittel 10 und die Sauerstoffanalysierungseinrichtung 11 sind alle mit einer zentralen Steuerungseinheit (nicht gezeigt) verbunden.
  • Bei der Anwendung wird das unbehandelte Abwasser, das eine Behandlung erfordert, durch Einlaß 15 in den Zusammenführungssumpf 14 zugeführt, in dem es über eine Schwerkraftzufuhr 16 mit Rückführiluid gemischt wird, das bereits zumindest teilweise in der biologischen Filtereinheit 2 behandelt worden ist. Die Mischung wird dann zu dem oberen Teil der Filtereinheit 2 über ein Zufuhrmittel 22 gepumpt, wo sie über das Füllmaterial 12 durch irgendein geeignetes bekanntes Verteilungsmittel verteilt wird. Das Abwasser rieselt dann über das Füllmaterial 12 und die angesammelte getragene Biomasse nach unten. Während dieses Kontaktes wird ein Teil der Verschmutzung von dem Abwasser entfernt und in Atmungsprodukte, die Kohlendioxid enthalten, Wasser und Überschußbiomasse umgewandelt.
  • Die Strömung von teilweise behandeltem Wasser (plus irgendeine abgestreifte Biomasse) verläuft durch Schwerkraft durch die erste Schwerkraftzuführ 19 zu der Naßgrube 18, wodurch ein kleinerer Flüssigkeitsstrom wahlweise durch Auslaß 20 in eine Kläreinrichtung oder ein anderes Beseitigungs- oder Reinigungsmittel gepumpt wird. Der Rest des behandelten Abfalls strömt durch die Schwerkraftzuführ 16 in den Zusammenführungssumpf 14 zur Rückführung um den Frozeß herum über. Die Rückführrate ist basierend auf der Sauerstoffrerbrauchsrate vorbestimmt.
  • Während des Bio-Filtrationsprozesses wird im wesentlichen reiner Sauerstoff in die Filtereinheit über das Sauerstoffdosiermittel 9 zugeführt, das dann den Sauerstoff durch Einlaß 8 lenkte.
  • Der im wesentlichen reine Sauerstoff verbessert den aeroben Aufschlußprozeß, wobei der Überschußsauerstoff die Filtereinheit über die Abgasentlüftung 5 zusammen mit gestrippten Gasen, wie Kohlendioxid und Stickstoff, verlaßt. Typische Entlüftungsgasreinheiten sind in dem Bereich von annähernd 40 % - 50% Sauerstoff zu erwarten.
  • Eine Echtzeitsteuerung von sowohl der Sauerstoffversorgung als auch dem -bedarf wird durch Messen der Sauerstoffverbrauchsrate durch die biologische Filtereinheit 2 hindurch erreicht. Der Hauptregelkreis verwendet das Verhältnis von Sauerstoffverbrauch zu Flüssigkeitsströmung durch das Zuführtmittel 22 (eine gesteuerte Variable), um den biochemischen Bedarf (BSBf) der Filteranlage von der Zuführ-/Rückführ-Flüssigkeit zu bestimmen. Die Zufuhrrate durch das Zuführrohr 22 ist eingestellt, bis der BSBf bei seinem Einstellpunkt liegt.
  • Der Ziel-BSBf wird empirisch für jede Einheit und den bestimmten Typ des Abwassers, das verarbeitet wird, bestimmt, da dies teilweise durch die Reaktionskonstanten für jede Abwasserzusammensetzung und teilweise durch die Beziehung zwischen der ausrüstungsspezifischen Variable BSBf und den ausrüstungsunabhängigen Variablen, wie BSB&sub5;, CSB, etc., entschieden wird.
  • Zwei Nebenregelkreise stellen die Sauerstoffzuführrate in den Einlaß 8 ein, um ein vorbestimmtes Sauerstoffniveau in dem Abgas von der Filtereinheit zu halten, das durch die Entlüftung 5 verläuft, und steuern die Strömungsrate durch die Entlüftungsöffnung, um die Filtereinheit davor zu schützen, einem übermaßigen Druck ausgesetzt zu sein.
  • Die Sauerstoffverbrauchsrate wird durch die Steuerungseinheit berechnet und wird von der Sauerstoffzufuhrrate, und einem Produkt der Entlüftungsgasströmungsrate und dessen Sauerstoffmolenbruch abgeleitet. Wenn Sauerstoff von einer Quelle verwendet wird, von der bekannt ist, daß sie signifikant von 100% Reinheit abweicht, kann seine Zusammensetzung angenommen werden (wenn sie stabil ist) oder gemessen werden, wenn bekannt ist, daß sie schwankt. Eine derartige Quelle ist Sauerstoff, der von Luft durch den Druckschwingabsorptionsprozeß abgeleitet wird.
  • Eine nichtlineare Antwort des Filters auf Änderungen der hydraulischen Belastung hat keine Auswirkung auf die Beschaffenheit des beschriebenen Steuerungssystems, kann aber tolerierbare Einstellungen der Werte ändern, die verwendet werden, um die Antwort auf die Änderung zu bestimmen (typischerweise Totzonen- und proportionale Integral- und Differentialterme).
  • Durch Beliefern eines geeigneten Speichertanks kann entweder rohe unbehandelte Zufuhr, teilbehandeltes Abwasser oder eine Mischung von beiden umgeleitet werden, um die Notwendigkeit zu verhindern, daß nicht der Spezifikation entsprechende Fluide ausgetragen werden. Diese Notwendigkeit entsteht, da keine Einheit mit allen möglichen Strömungseventualitäten fertig werden kann und immer noch kosteneffektiv gebaut ist. Wenn z. B. eine Einheit normalerweise für den 99,7-Perzentil-Bedarf konstruiert würde, würden 0,3% der Zeit das nicht der Spezifikation entsprechende Produkt von einer ungesteuerten Einheit ausgetragen werden. Mit dem Gerät der Erfindung jedoch ist der BSBf des behandelten Abflusses von der Filtereinheit bekannt, so daß das nicht der Spezifikation entsprechende Produkt umgeleitet werden könnte, bis die Einheit damit fertig werden könnte.
  • Es sei angemerkt, daß die Naßgrube 18 eine einzeine Einheit oder Vorrichtung sein kann, oder eine physikalisch eingeschlossene Zone innerhalb des Zusammenführungssumpfes 14 und durch Barrieren, die Anwesenheit der Rückführflüssigkeitsschwerkraftzufuhr 19 und der Abwesenheit des Einlasses 15 für unbehandeltes Abwasser definiert sein kann.
  • Einer der Hauptvorteile, die durch das Verfahren und Gerät der Erfindung verliehen werden, ist, daß die Abflußqualität gemessen wird, wenn sie erzeugt wird und ein nicht der Spezifikation entsprechender Abfluß detektiert und zur Nachbehandlung gespeichert werden kann, anstatt durch das System unbekannt ausgetragen zu werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, Zwischenniveaus von Abflußqualitäten für den Austrag zu Abwasserkanälen, zu tertiären Behandlungsprozessen, oder zum Abschwächen von Überlastung bei sekundären Behandlungsprozessen einzustellen. Umgekehrt war es in Einheiten mit unterstütztem Wachstum und Abwasserklärteichen nach dem Stand der Technik nur möglich, ein konstantes Größenverhältnis der Verschmutzung in der Zufuhr zu entfernen.
  • Es sei auch angemerkt, daß das System gegen Schwankung sowohl der Strömungsrate als auch der Zusammensetzung des unbehandelten Abfalls beständig ist. Der Prozeß kann konstruiert und betrieben werden, um die Schmutzstoffbelastung lediglich zum Schutz vor Spitzenbelastungen nur so weit wie notwendig zu reduzieren, anstatt unwirtschaftlich für die Mehrheit der Zeit.
  • Mit der beschriebenen Ausführungsform besteht auch die Option, den Klärschritt bei einer konstanten Strömung zu betreiben, wenn dies nicht direkt abhängig von der Strömungsrate durch die Filtereinheit ist. Es besteht auch die realistische Option, das Gerät als ein ganzes mit Maschen abzudichten, um gegen Filteriliegen zu schützen. Diese Option ist bei vielen Systemen nach dem Stand der Technik nicht immer praktisch möglich.
  • Während sich die Beschreibung auf eine spezifische Ausführungsform bezieht, wird durch Fachleute verstanden, daß die Erfindung in vielen anderen Formen enthalten sein kann.

Claims (11)

1. Verfahren zur gesteuerten biologischen Behandlung von Abwasser, gekennzeichnet durch die Schritte:
Zuführen von Abwasser in eine im wesentlichen luftdichte biologische Filtereinheit (2) mit unterstütztem Wachstum, die eine Abgasentlüftung (5) enthält,
Liefern von im wesentlichen reinem Sauerstoff an die Filtereinheit (2),
Messen des Sauerstoffverbrauchs durch den Filter (2) hindurch durch Vergleichen der Strömungsrate von Sauerstoff in den Filter (2) mit der Strömungsrate von Sauerstoff, der den Filter (2) durch die Entlüftung (5) verläßt, und
Einstellen der Zufuhrrate an Abwasser, um einen vorbestimmten Sauerstoffverbrauch beizubehalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Messen der Strömungsrate an Gas, das von der biologischen Filtereinheit entlüftet wird und Bestimmen dessen Sauerstoff-Molbruch und Subtrahieren des Produkts dieser Werte von der gemessenen Zufuhrrate von im wesentlichen reinem Sauerstoff in die Filtereinheit.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Filter (2) bei einem Druck gehalten wird, der geringfügig über dem atmosphärischem Druck liegt, um eine Rückdiffusion von Luft in die Einheit zu verhindern.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn t daß Abwasser in einen oberen Abschnitt der Filtereinheit (1) zugeführt wird und behandelter Abfluß den Filter (2) in ein erstes Reservoir (18) verläßt, von dem das Produkt wahlweise geklärt und / oder mit der zuströmenden Zufuhr zu der Filtereinheit (1) zusammengeführt wird, um rückgeführt zu werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rückführung eingestellt wird, bis der Sauerstoffverbrauch der Filtereinheit bei seinem Konstruktionseinstellpunkt liegt.
6. Gerät (1) zum Steuern einer biologischen Behandlung von Abwasser, gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen luftdichte biologische Filtereinheit (2) mit unterstütztem Wachstum mit einem Flüssigkeitseinlaß (4), einem Flüssigkeitsauslaß (6) und einer Abgasentlüftung (5);
ein Mittel (8), um im wesentlichen reinen Sauerstoff an die Filtereinheit zu liefern;
ein Mittel (10), um eine Sauerstoffströmungsrate in den Filter (2) und eine Sauerstoffströmungsrate, welche die Gasentlüftung (5) verläßt, zu messen;
ein Zufuhrmittel (22), das auf ein Befehissignal ansprechend ist, um eine vorbestimmte Strömungsrate an Abwasser an die Filtereinheit (20) zu liefern; und
ein Steuerungsmittel, um die Strömungsrate von Sauerstoff in den Filter mit der aus der Gasentlüftung zu vergleichen, um den Sauerstoffverbrauch durch den Filter (2) hindurch zu bestimmen und ein Befehlssignal zu erzeugen, um das Zufuhrmittel einzustellen, um einen vorbestimmten Sauerstoffverbrauch beizubehalten.
7. Gerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einheit (1) ein Mittel enthält, um einen Innendruck über dem atmosphärischem Druck zu halten, um eine Rückdiffusion von Luft in die Einheit (1) zu verhindern.
8. Gerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Naßgrube (18), die von einem Auslaß benachbart zu der Basis der Filtereinheit (2) durch Schwerkraft befüllt wird.
9. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Zusammenführungssumpf (12), der derart ausgebildet ist, um rückgeführtes Abwasser von der Filtereinheit (2) zu empfangen.
10. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Filtereinheit (2) angeordnet ist, um zusammengeführten Rückführungsabfall und unbehandelten Abfall von dem Zusammenführungssumpf (12) herauszuziehen.
11. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Klärvorrichtung oder ein anderes Reinigungs- oder Beseitigungsmittel, das mit der Naßgrube (18) verbunden ist und derart ausgebildet ist, um einen Anteil des Flüssigkeitsstromes daraus zu empfangen.
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