DE2819880A1 - Signalverarbeitungsschaltung, insbesondere fuer radar- und sonaranlagen - Google Patents
Signalverarbeitungsschaltung, insbesondere fuer radar- und sonaranlagenInfo
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Description
ü 1..'Ni-
LANDWEH3STP. 37 BCCO MÜNCHEN 2
TCL. O 39 / EG 67 84
München, den 3. Mai I978 / M Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 202
Raytheon Company, l4l Spring Street, Lexington, Mass. 02173,
Vereinigte Staaten von Amerika
SignalverarbeitungBschaltung, insbesondere für Radar- und Sonaranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungsschaltung insbesondere für Radaranlagen und Sonaranlagen oder Echolotanlagen.
Einzelheiten des hier interessierenden Gebietes der Signalverarbeitung
seien am Beispiel der Radartechnik erläutert. Bei der Verarbeitung von Radar- Videosignalen durch Filterung verbleibt
mitunter ein Filterungsrest, welcher so groß sein kann, daß fälschlich die Gegenwart eines Zielobjektes angezeigt wird, während
tatsächlich der Filterungsrest von einen starken Rauechecho
herrührt. Bei einem MTI-Radar oder einer Radaranlage «it Feat-Zeichenunterdrückung
enthält die Filteratufe oder Löachatufe
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charakteristischerweise Verzögerungsleitungen mit Verzögerungszeiten, welche ein ganzzahliges Vielfaches der Sendedauer oder
das Reziproke der Pulswiederholungsfrequenz sind. Die Subtraktion eines starken Echos, wie es etwa von einem Wasserturm
zurückgeworfen wird, von dem vorausgehend empfangenen Echo eben dieses Wasserturms führt zu einer Löschung des Echosignals aufgrund
des Wasserturms, jedoch mit Ausnahme eines Filterungsrestes. Ein Zielobjekt beispielsweise ein Flugzeug, welches sich
der Radaranlage nähert oder sich hiervon entfernt, verursacht ein Echosignal, welches nicht gelöscht wird. Das Echosignal
aufgrund des bewegten Zielobjektes wird von der Filterstufe ohne Abdämpfung durchgelassen, was auf der sich von Abtastung
zu Abtastung ändernden Entfernung und der Laufzeit des Echos beruht,
wie dies für Radaranlagen mit Festzeichenunterdrückung allgemein bekannt ist. Einzelheiten der Theorie von MTI-Radaranlagen
lassen sich der Veröffentlichung "Radar Handbook" von
M. I. Skolnik, McGraw-Hill Book Company, 1970, entnehmen.
Man hat bereits versucht, den Überlastungseffekt aufgrund von
Filterungsrestsignalen großer Amplitude dadurch zu vermindern, daß der dynamische Bereich der Zwischenfrequenzverstärkerstufen
der Radaranlage vermindert wurde. Doch führte das zu MTI-Radaranlagen,
in welchen nicht die größtmögliche Kapazität oder Arbeitsleistung ausgenutzt wurde. Ein Zwischenfrequenzverstärker
ohne Beschränkung des Verstärkungsgrades erzeugt nach der Filterung oder dem Löschvorgang die zuvor erwähnten Filterungsreste großer Amplitude aufgrund eines starken Rauschechos, womit
dann Schwierigkeiten bei der Ableitung von Daten aufgrund echter Zielobjekte im Verhältnis zu Rauschechos verbunden sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Signalverarbeitungsschaltung,
insbesondere für Radar- und Sonaranlagen so auszugestalten, daß bestimmte Störeinflüsse durch Gewichtung
beseitigt werden können, so daß insbesondere der Einfluß von bereicheweise oder von statistisch auftretenden Störereignisaen
gemindert oder beseitigt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Signaltasteinrichtung,
welche zu einer Reihe von Zeitpunkten jeweils eine Tastung von Signalen zur Erzeugung einer ersten Signaltastreihe
nimmt, ferner durch eine Betätigungs- und Steuereinheit, welche die Signaltasteinrichtung zur Vornahme einer zweiten und dritten
Signaltastungsoperation zwecks Erzeugung einer zweiten bzw. dritten Signaltastungsreihe veranlaßt, derart, daß eine erste
Tastungsgruppe die jeweils erste Tastung in der ersten, zweiten und dritten Tastungsreihe , eine zweite Tastungsgruppe die jeweils
zweite Tastung in der ersten, zweiten und dritten Tastungsreihe und so fort enthält, weiter durch eine Auswahleinrichtung,
welche eine bestimmte Tastung aus der ersten, zweiten und den folgenden Tastungsgruppen als ausgewählte Tastungen herausgreift
sowie durch eine mit der Auswahl einrichtung gekoppelte Gewichtung]s einrichtung, welche die erste, zweite und die darauffolgenden
Tastungen einer bestimmten Tastungsreihe der Signaltasteinrichtung mit einem jeweils einer der genannten ausgewählten Tastungen
entsprechenden Faktor gewichtet.
In einem Radarsystem, in welchem eine Filterung der Echosignale vorgenommen wird, etwa mittels einer Löschstufe eines Radarsystems
mit Festzeichenunterdrückung, ist gemäß dem hier vorgeschlagenen Schaltungsaufbau eine selektive Verstärkungsgradsteuerung
oder eine Gewichtungsschaltung vorgesehen, wobei die Ausgangssignale der Filterstufe oder Löschstufe in Abhängigkeit
von dem Rauschecho selektiv gewichtet werden, das in verschiedenen Entfernungen von der Radaranlage gemessen wird. Im Einzelnen
werden die Rauschechomessungen jeweils für Entfernungsschritte entsprechend einer Entfernungsbereichszelle gewonnen,
wobei die Länge einer Entfernungsbereichszelle der Entfernungsauflösung der Radaranlage gleich ist und das Entfernung«- Auf
lösen gsvermö gen bekanntermaßen von der Bandbreite des ausgesendeten Radarimpulses
abhängig ist.
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Im Falle einer Radaranlage mit einem eine Abtastbewegung durchführenden
Eichtstrahl, beispielsweise einem Radar mit azimutaler Abtastung werden in Verwirklichung des vorstehend umrissenen
Gedankens Rnuschechomessungen in jeder Richtung innerhalb einer Folge azimutaler Richtungen des Radar- Abtaststrahles durchgeführt.
In der hier vorgeschlagenen Schaltung wird eine zeitliche Beziehung zwischen den Messungen und der Gewichtung hergestellt,
so daß die gefilterten Radarsignale, welche von den aus einer bestimmten Azimutrichtung empfangenen Echos abgeleitet werden,
eine Gewichtung erfahren, welche auf Rauschechomessungen beruht, welche sowohl für die zuvor als auch für die nachfolgend abgetastete
Azimutrichtung des Radar- Abtaststrahles gewonnen worden
sind.
Die hier angegebenen Gedanken haben in gleicher Weise auch für Sonarsysteme Gültigkeit, in welchen die Richtcharakteristik oder
der Richtstrahl des Schallempfangssystems auf eine Schallquelle
hin-gerichtet wird. Die von aufeinanderfolgenden Schallechos
abgeleiteten Signale werden dann in Abhängigkeit von einem Rausch echo oder überlagerten Störungen gewichtet, die jeweils für
eine Folge von Entfernungsbereichszellen oder -Schritten gemessen
worden sind, wobei die Messungen, welche für je eine Entfernungsbereichszelle
durchgeführt worden sind, zur Ableitung der Gewichtungsfaktoren zur Gewichtung derjenigen Empfangsdaten
verwendet werden, welche von Echosignalen aus den betreffenden Bereichszellen gebildet sind. Es sei bemerkt, daß in der folgenden
Beschreibung die hier vorgeschlagene Signalverarbeitungsschaltung am Beispiel eines Radarsystems beispielsweise erläutert
wird, daß jedoch die Schaltung ebensogut in anderen Signalverarbeitungssystemen eingesetzt werden kann, insbesondere auch
in Sonarsystemen oder Echolotanlagen.
Als praktisches Ausführungsbeispiel für die Erläuterung der hier angegebenen Schaltung sei eine azimutal abtastende Radaranlage
mit Festzeichenunterdrückung gewählt. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform besitzt der Radarempfänger für dLe empfangenen
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Radarechosignale einen in Phase und einen demgegenüber um 90
phasenverschoben arbeitenden Detektorkanal. Die in Phase liegenden und die um 90 phasenverschobenen Signalkomponenten werden
getastet und von analoger in digitale Form umgewandelt, so daß sie den Realteil und den Imaginärteil einer komplexen Zahl darstellen,
welche die Amplitude und die Phase einer Tastung des Echosignales angibt. Für jede Entfernungsbereichszelle wird eine
Tastung gewonnen. Die Größen der komplexen Zahlen entsprechend den jeweiligen Tastungen werden dann der Reihe nach in der Ordnung
ihres Auftretens gespeichert, wobei der Speichervorgang für aufeinander folgende Richtungen des azimutal sich fortbewegenden
Abtaststrahles wiederholt wird. Auf diese Weise wird eine Historie des Rauschechos auf der ßasis der Entfernungsbereichszellen
für jede Richtung aus einer Folge von Richtungen des Abtaststrahles gespeichert. Während die Messung des Rauschechos
üur Bestimmung der Gewichtungsfaktoren für einige wenige azimutale
Abtastrichtungen zu beiden Seiten der Richtung des Zielobjektes durchgeführt werden kann, ist es an sich zweckmäßiger,
die Rauschechomessungen über eine ausreichend große Zahl von Richtungen oder Einstellungen des Abtaststrahles auszudehnen,
um das Rauschecho über einen Bereich oder einen Sektor entsprechend
der halben Strahlbreite zu beiden Seiten der Zielobjektrichtung
zu berücksichtigen, so daß die Gewichtung des gefilterten Echosignals entsprechend einer Rauschechomessung vorgenommen wird,
welche aus einem Sektor entsprechend der Strahlbreite t zentriert
auf das Zielobjekt t gewonnen worden ist. Besitzt beispielsweise
die Radaranlage einen Strahlöffnungswinkel von 3 und werden innerhalb eines Abtastsektors von 3° sechzehn Radarimpulse ausgesendet,
so müssen für die Messung zur Ableitung des Gewichtungs faktors Rauschechokomponenten der Echosignale für jeden der ausgesendeten
sechzehn Radarimpulse gespeichert werden. Zwar sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der hier vorgeschlagenen
Schaltung ein in Phase arbeitender und ein um 90 phasenverschoben
arbeitender Kanal mit digitaler Signalverarbeitung vorgesehen, doch läßt eich die oben vorgeschlagene Schaltung
auch auf Einrichtungen mit einem einzigen, Analogsignale ver-
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arbeitenden Empfangskanal anwenden, wobei die Signalumhüllende
zur Ableitung der gewünschten Signalgröße untersucht wird.
In dem soeben erwähnten Ausführungsbeispiel einer Radaranlage, welche sechzehn Radarimpulse aussendet, wird das gealterte Signal
um eine Zeit verzögert, welche acht Sendepulsperioden gleich ist, so daß die Rauschechomessung zur Ableitung der Gewichtungsfaktoren
auf die Mitte des Richtstrahles zentriert ist. Diese Zentrierung tritt ein, da acht Messungen den acht Strahlrichtungen
entsprechen, welche vor der Richtung längs der Mittellinie des Richtstrahles eingestellt sind, während acht weitere
Messungen für acht Strahlrichtungen durchgeführt werden, welche nach der Richtung längs der Strahlmittellinie eingestellt werden.
Ein Speicher nimmt die Rauschechosignale in jeder Entfernungsbereichszelle aus einer Gruppe von sechzehn Entfernungsbereichszellen
auf, wobei jede Entfernunfcsbereichszelle innerhalb einer
Gruppe ein und derselben eben dieser Gruppe zugeordneten Ent- · fernung entspricht und jede der sechzehn Entfernungsbereichszellen
der Gruppe jeweils einem der sechzehn ausgesendeten Radarimpulse zugeordnet ist. Eine Auswahleinrichtung ist mit dem
Speicher gekoppelt und wählt ein einer bestimmten Entfernungsbereichszelle entsprechendes Signal aufgrund einer bestimmten
Eigenschaft des Rauschechos in der Gruppe von sechzehn Entfernungsbereichszellen
aus, beispielsweise nach der größten Amplitude des Rauschechos innerhalb der Gruppe von Bereichszellen.
Es kann aber auch ein Mittelwert der Rauschechokomponente oder ein quadratischer Mittelwert des Rauschechos in der Gruppe von
sechzehn Entfernungsbereichszellen gewählt werden. Bei dem hier
beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Maximalwert der Rauschechokomponente in der Gruppe von sechzehn Entfernungsbereichszellen
zur Aiiswertung verwendet. Zur Ableitung
des gewünschten Gewichtungsfaktors wird durch die Auswahleinrichtung
ein Speicher, beispielsweise ein Festwertspeicher, adressiert, um einen bestimmten Gewichtungsfaktor für eine bestimmte
Amplitude der Rauschechokomponente in einer bestimmten Gruppe ausgewählter Entfernungsbereichszellen zu erhalten.
Während spätere und wiederum darauffolgende Tastungen des Echo-
~ 6 .„r
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signales die Filterstufe des Radargerätes verlassen, untersucht die Auswahleinrichtung Gruppen späterer Entfernungsbereichszellen
und wiederum später auftretender Entfernungsbereichszel len,so
daß der jeweilige Gew.ichtuntcsfaktor, der irgend einer
Tastung des gefilterten Echosignals aufgeprägt wird, einer Entfernung zugeordnet ist, die der jeweiligen bestimmten Tastung
des gefilterten Echosignales entspricht.
Um die Anzahl von Stellen oder Bits in den. Digitalsignalen zu
vermindern, welche in dem Speicher für die Rauschechosignale und in dem Speicher für die Gewichtungsfaktoren einzuspeichern
sind und welche bei der Multiplikation mit den Gewichtungsfaktoren
zgiberücksichtigen sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
eine logarithmische Schaltung einzusetzen, welche die Größe der komplexen Zahlen \n den Logarithmus dieser Größe umsetzt,
wonach die lognrithmischrm Darstellungen der betreffenden
Signale in die Speicher eingeschrieben und zur Gewichtung verwendet
werden, wobei die erforderliche Multiplikation sich in
Form einer Summation der Logarithmen der Rauschechosignale einerseits und der zugehörigen Gewicntungsfaktoren andererseits
durchführen läßt. Danach wird der Ausgang der Multiplikationseinrichtung, welche die Gewichtungsoperation durchführt, einer
Delogarithmierungsschaitung zugeleitet, um die durch den Gewichtungsfaktor
modifizierte Größe des gefilterten Echosignales wieder zu erhalten.
Die Verwendung von Gewi chtun trs faktor en entsprechend der jeweiligen
Größe des stärksten Rnuschechosignales in einer Gruppe von
Entfernungsbereichszellen bewirkt eine Verminderung der Amplitude
der Echosignale und des Filterrestes bei einer Löschoperation bezüglich Echosignalen, die von einem starken Reflektor
oder Fnstziel, beispielsweise einem Wasserturm, verursacht werden. Für ein MTI-Radargerät oder eine Radaranlage mit Festzeichenunterdrückung
stellen Echosignale aufgrund eines Wasserturms} der auf einem Hügel in Richtung eines in der Luft befind
lichen Flugzeugs gelegen ist, ein starkes Rauschecho dar, nachdem ja das sich bewegende Flugzeug das interessierende Zielobjeki
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ist. Die Stärke des Rauschechos aufgrund des Flugzeugs ist bedeutend
geringer als die Stärke des Echos aufgrund des Wasserturmes. Zwar werden die Echos einer Folge von Echosignalen aufgrund
des Wasserturmes in der Löschstufe des MTI-Radargerätes
voneinander sTibtrahiert, doch läßt sich der Löschrest bedeutend
leichter von den nicht gelöschten Echosignalkomponenten aufgrund
des Flugzeugs unterscheiden! wenn in der zuvor beschriebenen
Weise eine Gewichtung durchgeführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß, nachdem die Gewichtung in Abhängigkeit
von der abgetasteten Entfernung durchgeführt wird, die Echosignale aufgrund des Wasserturmes eine verhältnismäßig
starke Gewichtung erfahren, während verhältnismäßig wenig oder kein Gewichtungseinfluß auf die Echosignale aufgrund des Flugzeugs
feststellbar ist, das sich in einer anderen Entfernung als der Wasserturm von der Radaranlage befindet. Auf diese Weise
können die Echosignale aufgrund des Flugzeugs leicht von dem Löschrest aufgrund eines starken Rauschechos unterschieden werden
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der zuvor angegebenen
SignalverarbeitungsschnJ.timg bilden im übrigen Gegenstand
der anliegenden Ansprüche, welche hierdurch zum Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht werden, deren
Wortlauf jedoch zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung nicht nochmals wiederholt werden soll. Nachfolgend wird
eine Ausführungsform einer Signalverarbeitungsschaltung der
hier vorgeschlagenen Art anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Radarsystems mit einer Signalverarbeitungsschaltung der vorliegend
angegebenen Art,
Fig. 2 eine "schernatische Aufsicht des Radarsystems
nach Figur 1 mit einer in Azimutrichtung ( abtastenden Radarantenne, wobei in dieser
Zeichnungsfigur die aufeinanderfolgenden
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Radarimpuls- Aussendungen während der Abtastung eines Sektors angedeutet
sind, welcher einer Breite gleich der Breite des Radar- Richtstrahles besitzt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der in Figur 1 verwendeten
Signalverarbeitungsschaltung,
in welcher eine Speicherung und Auswahl von Rauschechotastungen und eine Gewichtung
eines gefilterten Echosignals entsprechend der Stärke des Rauschechos stattfindet und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Auswahleinrichtung der Signalverarbeitungsschaltung nach
Figur 3.
In Figur 1 ist das als Blockschaltbild wiedergegebene Radarsystem
mit 20 bezeichnet und enüiält einen Signalgenerator 22,
einen Sender 24, einen Taktgeber 26, eine Bezugssignalquelle 28, eine Sendeantenne 30, eine Empfangsantenne 32, einen Empfänger
34, eine Signalverarbeitunpsschaltung 36 und ein Wiedergabegerät
3O· Die vorliegend interessierenden Schaltungsteile sind in
der Signalverarbeitungsschaltung 36 und in dem Wiedergabegerät
3Ö zu finden. Die hier vorgeschlagene Signalverarbeitungsschaltung
befindet sich in der Schaltungseinheit 36, welche genauer
anhand von Figur 3 beschrieben wird. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine bistatische Radaranlage mit im Abstand
voneinander angeordneten Antennen 30 und 32, welche mit der vorliegend
angegebenen Signalverarbeitungsschaltung zusammenwirken. Es kann jedoch auch eine einzige Antenne 4o vorgesehen sein, wie
in Figur 2 gezeigt ist, wobei der Sender 24 und der Empfänger 34
mit der Antenne 40 nach Figur 2 über eine Sende- Empfangsweiche 42 gekoppelt sind.
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Der Taktgeber 26 liefert Taktsignale, welche zur Steuerung des Signalgenerators 22 und der Bezugssignalquelle 28 in Synchronismus
mit den Taktsignalen dienen. Die Bezugssignalquelle 28 gibt ein hochfrequentes Bezugssignal und ein zwischenfrequentes Bezugssignal
an den Sender 24 ab, wobei das hochfrequente Bezugssignal auch dem Empfänger 34 zugeleitet wird, während das zwischenfrequente
Bezugssignal außer zu dem Sender 24 auch zu der Sigrialverarbeitungsschaltung 36 gelangt. Der Sender 24 enthält
Mischer zur Aufmodulation eines von dem Signalgenerator 22 erzeugten Signales auf einen zwischenfrequenten Träger und dann
auf einen hochfrequenten Träger zur Aussendung über die Antenne 3O· Der Ausbreitungsweg 44, über welchen sich die von der
Antenne 30 abgestrahlte Energie zur Antenne 32 hin ausbreitet,
enthält ein reflektierendes Zielobjekt, beispielsweise ein das
Zielobjekt darstellendes Flugzeug. Die Echosignale aufgrund des Flugzeugs, welche auf die Empfangsantenne J2 treffen, werden
von dem Empfänger 34 verstärkt, wobei der Empfänger einen Mischer enthält, welcher die Echosignale mit dem hochfrequenten
Bezugssignal mischt, um die Echosignale wieder auf das Niveau des Zwischenfrequentträgers herabzusetzen. Die in dieser Weise
umgesetzten Signale erscheinen auf der Leitung 46. Das auf der Leitung 46 dargebotene Signal wird sodann in der Signalverarbeitungsschaltung
36 weiterverarbeitet und schließlich ausgewertet, etwa durch Darstellung in dem Wiedergabegerät 38 oder beispielweise unter Verwendung eines nicht dargestellten Rechners zur
Zielobjektidentifizierung und automatischen Nachführung. Der Takt
geber 26 liefert noch weitere Tnktsignale, welche von der sich auffächernden Leitung 48 abgenommen werden können und an einen
Anschluß C der Signalverarbeitungsschaltung 36 und des Wiedergabe
gerätes 38 angekoppelt werden, um die digitale Schaltung in diesen
Schaltungseinheiten zu betätigen und den Betrieb der genannten Einheiten mit dem Betrieb des Signalgenerators 22 und des
Senders 24 zu synchronisieren.
"i
Die hier vorgeschlagene Signalverarbeitungsschaltung 36 enthält
Schaltungsmittel zur Speicherung der Größe der Rauschechosignale, die sich längs des Übertragungsweges 44 ausbreiten und aus einer
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Folge von ausgesendeten Radarimpulsen des Senders 24 resultieren. Die auf der Leitung 46 dargebotenen Signale werden in der
Signalverarbeitungsschaltung 3° gefiltert und dann mit Gewichtungsfaktoren
gewichtet, welche entsprechend bestimmter Eigenschaften der jeweiligen Größen der gespeicherten Rauschechosignale
ausgewählt werden, so daß man auf einer Leitung ^O ein Signal
erhält, welches von einem zu großen Löschrest aufgrund der gefilterten Rauschechos befreit ist.
In Figur 2 ist eine andere Ausfuhrungsform eines Radarsystems
beschrieben, bei welcher der Sender 24 und der Empfänger 34, wie bereits gesagt, über die Sende-Empfangsweiche 42 mit einer
gemeinsamen Antenne 4θ gekoppelt sind. Die Sende-Empfangsweiche
oder der Duplexer 42 koppelt die Signale des Senders 24 unmittelbar an die Antenne 40 an während die empfangenen Signale
von der Antenne 40 über den Duplexer 42 dem Empfänger 3'± zugeführt
werden. Die Antenne 4o rotiert im Uhrzeigersinn um die Antennenbasis 52. Die Richtcharakteristik oder der Richtstrahl
gemäß Figur 2 sind bei der Antenne 40 für Sendung und Empfang identisch. Die Antenne ΊΟ kann auch die Gestalt einer phasengesteuerten
Antennenelementreilie haben, wobei der Richtstrahl schrittweise eine Abtastbewegung ausführt.
Figur 2 verdeutlicht aufeinanderfolgende Einstellungen der
Richtstrahlachse während aufeinanderfolgender Sendetakte oder
iJereichsabtastungen des Senders 24 während des Umlaufes der Antenne
4() zur azimutalen Abtastung. Ein Wasserturm liegt in Richtung der augenblicklichen Einstellung der Richtstrahlachse
in bestimmter Entfernung, während ein das Zielobjekt darstellendes
Flugzeug etwas seitlich von dem Wasserturm und in größerer Entfernung von der Antenne 40 dargestellt ist. Die Breite des
Richtstrahles zwischen den Punkten, an welchen die Strahlungsintensität in der Richtcharakteristik sich um drei dB verringert
hat, ist in Figur 2 ebenfalls angedeutet. Die den Entfernungsbereich überstreichende Abtastung in einem Sektor etwa gleich
einer Richtstrahlbreite liefert dem Rauschecho entsprechende Daten, welche in einem Speicher der Signalverarbeitungsschal-
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tung 36 nach Figur 1 gespeichert werden. Falls gewünscht, kann ein größerer Sektor, beispielsweise ein Sektor entsprechend zwei
Richtstrahlbreiten, zur Erfassung einer größerer Menge von Rausch echodaten untersucht werden. Figur 2 läßt fernerhin beispielsweise
einige Entfernungsbereichszellen erkennen, welche das Entfernungs-Auflösungsvermögen
der Radaranlage 20 versinnbildlichen, wobei eine Gruppe von Entfernungsbereichszellen jeweils eine Zelle
in einer Reihe entsprechend den einzelnen Entfernungsbereichsabtastungen
enthält und jeweils symmetrische radiale Lage mit Bezug auf die Antenne kO hat.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, enthält die Signalverarbeitungsschaltung
36 zwei synchron arbeitende Detektoren 56 und 57»
zwei Analog-/Digitalumsetzer 60 und 6l, zwei Digitalfilter 64
und 65, zwei betragsbildende Schaltungseinheiten 68 und 69, zwei Logarithmieriingsschaltungei) 72 und 73» Speichereinheiten 76 und
78, einen Speicher 8ü, eine Gewichttingseinrichtung 82, eine Deiogarithmierungsschaltung
8'i, einen Digital-/Analogumsetzer 86 und eine Auswallleinrichtung mit einer Gruppe von Wählern 88. Das
auf der Leitung 46 dargebotene Signal wird jeweils einem Eingangsanschluß
der Detektoren 56 und 57 zugeführt. Das Zwischenfrequenz-ßezugssignal
gelangt zu einem Zwischenfrequenz-Bezugssignaleingang
des Detektors 56 und wird über einen 90 -Phasenschieber
90 dem üezugssignaleingangsanschluß des Detektors 57
zugeleitet. Die in Phase liegende Signalkomponente der Amplitude des Echosignals auf der Leitung 46, welche durch den Buchstaben
I versinnbildlicht wird, erscheint am Ausgang des Detektors 56 und wird in den Analog-/Digitalumsetzer 60 eingegeben, um dort
in ein entsprechendes Digitalsignal umgeformt zu werden. Die um 90 phasenverschobene Komponente des Echosignals, welche durch
den Buchstaben Q versinnbildlicht wird, erscheint am Ausgang des Detektors 57 und gelangt zu cbm Analog-/Digitalumsetzer 6l, um
ebenfalls die Gestalt eines Digitalsignales zu erhalten. Die Umsetzer 60 und 6l werden durch Taktimpulse gesteuert, welche an
den jeweiligen Anschluß C gelegt werden und von dem Taktgeber 26 gemäß Figur 1 bereitgestellt werden. Die Ausgangssignale der
Analog-/Digi.talumsetzer 60 und 6l werden an die betragsbildende
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Schaltungseinheit 69 angekoppelt, welche die in Phase liegende Komponente und die um 90 phasenverschobene Komponente der digitalen
komplexen Zahl vom Ausgang der Analog-/Digitalumsetzer und 6l miteinander kombiniert, um den Betrag der komplexen Digitalzahl
darzustellen, welcher der Größe des Echosignales der Leitung 46 entspricht. Die den genannten Betrag darstellende
Digitalzahl wird von der betragsbildenden Schaltungseinheit 69 an die Logarithmierungsechaltung 73 weitergegeben, welche auf
der Leitung 92 eine Digitalzahl abgibt, welche den Logarithmus des genannten Betrages bzw. der Größe des Echosignals angibt.
Jeder der in Figur 3 gezeigten Digitalfilter 64 und 65 enthält
digitale Verzögerungsleitungen, beispielsweise Schieberegister,' Summationseinrichtungen und Multiplikationseinrichtungen zur
Steuerung des Filter-Verstärkungsfaktors, wie dies beispielsweise für die MTI-Löschstufe nach den Kapiteln 17 und 35 der zuvor
erwähntem Veröffentlichung "Hadar Handbook" beschrieben ist«
Im einzelnen ist festzustellen, daß die Verzögerungen, welche
durch die Verzögerungsleitungen des Filters 64 eingeführt werden, bei einer MTI-Löschstufe ganzzahlige Vielfache der Radar-Sendepulsperiode
des Senders 24 nach Figur 1 sind, was wiederum gleich dem ganzzahligen Vielfachen des Reziprokwertes der Pulswiederholungsfrequenz
ist. Auch andere Filtereinrichtungen, beispielsweise Transversalfilter, wie sie ebenfalls in dem erwähnten
Handbuch beschrieben sind, können verwendet werden. Der Filter nimmt eine Filterung der in Phase liegenden Signalkomponente vor,
während der Filter 65 die um 90 phasenverschobene Komponente
der Echosignale filtert. Die AusgangssignaIe der Filter 64 und
65 stellen somit die in Phase liegende Komponente und die um phasenverschobene Komponente einer dem Echosignal entsprechenden
komplexen Zahl dar. Die komplexe Zahl wird darauf in die betragsbildende Schaltungseinheit 68 eingeführt, welche ein Signal entsprechend
eiern Betrag der komplexen Zahl abgibt. Der digitale Auegang
der Schaltung 68 wird an die Logarithmierungsschaltung 72 angekoppelt, welche eine logarithmische Darstellung des gefilterten
Echosignales auf ihrer Ausgangsleitung 94 darbietet. Im
einzelnen ist festzustellen, daß die logarithmischen Darstellun-
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gen der Signale auf den Leitungen 92 und 9't Digitalzahlen sind,
welche bedeutend weniger Stellen haben als die Digitalzahlen, welche am Signalausgang der betragsbildenden Schaltungseinheiten
69 und 68 erscheinen.
Die Speichereinheiten 76 und 7^ können jeweils Speicher willkürlicher
Zugriffsmöglichkeit (nicht dargestellt) oder Schieberegister enthalten, wie in der Zeichnungsfigur gezeigt ist. Das
Schieberegister des Speichers 76 enthält, wie aus der Zeichnung
zu entnehmen, eine Reihe von Zellen, die den Entfernungsbereichszellen
nach Figur 2 entsprechen. Das Schieberegister ist ausreichend lang, um eine genügende Speicherkapazität darzubieten,
so daß die Rauschechodaten der Entfernungsbereichszellen in der
jeweiligen Richtung des Antennenrichtstrahlen eingespeichert werden können, welche innerhalb der Strahlbreite der Antenne
nach Figur 2 gelegen ist. Betrachtet man wieder das zuvor behandelte
Beispiel, bei welchem innerhalb eines Sektors der Breite des Antennenrichtstrahles l6 Sendeimpulse zur Überstreichung des
Entfernungsbereiches verarbeitet werden, so besitzt das Schieberegister
eine Zeilenzahl gleich dem Sechzehnfachen der Anzahl
von Entfernungsbereichszellen auf jeder die Entfernungsbereiche
überstreichenden Spur nach Figur 2. üei praktischen Ausführungsformen
der Signa3.verarbeitungsschaltung 36 zeigt es sich, daß
Rauschechos nur während der Zeiten entsprechend verhältnismäßig kurzen Entfernungen in einem Luftüberwechungsradar bedeutsam
sind und folglich der Taktgeber 26 nach Figur 1 Taktimpulse zur Weiterschaltung des Schieberegisters nur während der Abschnitte
entsprechend den geringen Entfernungen der Entfernungsabtastung
nach Figur 2 abgeben muß. In diesem Falle kann der Speicher 76
eine bedeutend geringere Anzahl von Zellen aufweisen. Starke Rauschechos von stillstehenden Zielobjekten, beispielsweise dem
erwähnten Wasserturm, treten in bedeutsamem Maße nur während des den geringen Entfernungen entsprechenden Abschnittes der Entfernungsabtastung
auf, während die Echosignale aufgrund des Flugzeugs in großer Entfernung insbesondere dann, wenn eine
Entfernungsbereichsschaltung des Empfängers verwendet wird, durch das Bodenrauschecho oder bodenbedingte Störungen nicht
- Ik -
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wesentlich beeinflußt werden. Weiter ist bemerkenswert, daß
Rauschechos von aufeinanderfolgenden Abtastungen in starkem
Maße eine Korrelation erfahren, so daß gegebenenfalls nicht die Daten sämtlicher Abtastungen in dem Speicher 76 untergebracht
zu werden brauchen. fJeispielsweise können die Daten von jeder vierten Abtastung innerhalb des Sektors nach Figur 2 gespeichert
werden. In diesem Falle bewirken die aus dem Anschluß C des Speichers 76 wirksamen Taktsignale, daß die Signaltastungen nur
während jeder vierten Entfernungsabtastung genommen werden.
Jede Zelle des Schieberegisters des Speichers 76 enthält eine
Anzahl von Speicherplätzen zur Einspeicherung einer bestimmten Zahl von Stellen oder Bits der logarithmischen digitalen Darstellung
einer Tastung des Echosignales. Das Schieberegister wird durch Taktimpulse, welche dem Anschluß C zugeführt werden,
mit einer Geschwindigkeit gotnktet, welche der Tastungsgeschwindigkeit
der Analog-/Digitnlmnset!5er 60 und 6l gleich ist, wobei
diese Geschwindigkeit gleich dem Reziprokwert der Verzögerungszeit zwischen aufeinanderfolgenden Entfernungsbereichszellen
nach Figur 2 ist, so daß aufeinanderfolgende Tastungen der
Rauschechodaten der Reihe nach am Schieberegister entlanglaufen
und das Schieberegister die Historie der Störungen oder des Rauschechos in den sechzehn Entfernungsabtastspuren enthält.
Das Schieberegister des Speichers 76 besitzt, wie aus Figur 3
zu entnehmen ist, sechzehn Ausgangsleitungen, welche jeweils in Paaren an acht Wnhlter
<fU5 geführt sind. Wenn die in den Zellen
des Schieberegisters enthaltenen Daten taktweise das Schieberegister durchwandern, so erfahren sie eine Verzögerung beim
Weiterschreiten von Zelle zu Zelle. Die Verzögerung zwischen je zwei Ausgangsleitungen 96 des Schieberegisters ist gleich der
Periode der Aussendungen des Senders 2k nach Figur 1, so daß die
augenblicklich auf der jeweils zweiten Ausgangsleitung 96 auftretenden
Daten gegenüber den augenblicklich auf der ersten der Ausgangsleitungen 96 auftretenden Daten um eine Sendeperiode
verzögert sind. Entsprechendes gilt für die Verzögerungszeiten der das Schieberegister durchlaufenden Daten an den weiteren Paa«
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2ΣΠ9880
ren von Ausgangsleitungen 96.
Der Wähler 80, der nachfolgend im Zusammenhang mit Figur k genauer
beschrieben werden soll, vergleicht die Amplitude der Digitalzahlen an einem Paar von Ausgangsleitunj^en 96· Die Wählerschaltung
enthält eine Gruppe von acht Wählereinheiten 88, welche
unmittelbar an das Schieberegister des Speichers 76 angeschlossen
sind. Eine darauffolgende Stufe der Wählerschaltung
enthält vier Wähler 88, die jeweils ein Paar von Eingangsanschlüssen aufweisen, welche je an einen Ausgangsanschluß eines
Wählers eines Wählerpaares der vorgeschalteten Stufe von acht
Wählern 88 gelegt sind. Dieses Schaltschema, welches oft als
Schaltungsbaum bezeichnet wird, setzt sich in zwei Wählern 88
einer dritten Stufe und einem einzigen Wähler 88 in einer vierten Stufe der Wählerschaltung fort. Jeder Wähler 88 der ersten
Stufe koppelt das jeweils größere der beiden in diesen Wähler
eingegebenen Signale zu dem Wähler 08 der nächsten bzw. zweiten Stufe aus. Die sechzehn Signale, welche auf die erste Stufe oder Reihe von Wählern 88 treffen, werden somit zahlenmäßig auf acht Signale reduziert, welche iti die zweite Reihe von Wählern 88 eingegeben werden. Diese Signale werden wieder zahlenmäßig auf vier Signale reduziert, die der dritten Stufe oder Reihe von Wählern zugeführt werden und schließlich treffen nur noch zwei Signale
auf den letzten Wähler 88. Dieser letzte Wähler 88 koppelt also die größte Digitalzahl, welche in einer Gruppe von Zellen des
Schieberegisters des Speichers 76 gespeichert ist, zu der Leitung 98 aus, von wo aus diese Digitalzahl an den Adresseneingang des Speichers 80 gelangt. Wegen der Verzögerungen zwischen den
Signalen und den jeweiligen Ausgangsanschlüssen des Schieberegisters stellen die Signale an jeder der Leitungen 96 Rauschechodaten in Entfernungsbere.ichszellen dar, welche in jeder Entfernungsabtastspur nach Figur 2 jeweils gleichen Radialabstand von der Antenne kO besitzen. Im Falle des taistatischen Systems nach Figur 1 beziehen sich die Daten auf die Entfernungsbereichszellen des Ausbreitungsweges von der Antenne JO zum Zielobjekt und von dort zur Antenne 32 zurück. Folglich ist unter Berücksichti gung von Figur 2 und Figur 3 die Digitalzahl auf der Leitung 98
enthält vier Wähler 88, die jeweils ein Paar von Eingangsanschlüssen aufweisen, welche je an einen Ausgangsanschluß eines
Wählers eines Wählerpaares der vorgeschalteten Stufe von acht
Wählern 88 gelegt sind. Dieses Schaltschema, welches oft als
Schaltungsbaum bezeichnet wird, setzt sich in zwei Wählern 88
einer dritten Stufe und einem einzigen Wähler 88 in einer vierten Stufe der Wählerschaltung fort. Jeder Wähler 88 der ersten
Stufe koppelt das jeweils größere der beiden in diesen Wähler
eingegebenen Signale zu dem Wähler 08 der nächsten bzw. zweiten Stufe aus. Die sechzehn Signale, welche auf die erste Stufe oder Reihe von Wählern 88 treffen, werden somit zahlenmäßig auf acht Signale reduziert, welche iti die zweite Reihe von Wählern 88 eingegeben werden. Diese Signale werden wieder zahlenmäßig auf vier Signale reduziert, die der dritten Stufe oder Reihe von Wählern zugeführt werden und schließlich treffen nur noch zwei Signale
auf den letzten Wähler 88. Dieser letzte Wähler 88 koppelt also die größte Digitalzahl, welche in einer Gruppe von Zellen des
Schieberegisters des Speichers 76 gespeichert ist, zu der Leitung 98 aus, von wo aus diese Digitalzahl an den Adresseneingang des Speichers 80 gelangt. Wegen der Verzögerungen zwischen den
Signalen und den jeweiligen Ausgangsanschlüssen des Schieberegisters stellen die Signale an jeder der Leitungen 96 Rauschechodaten in Entfernungsbere.ichszellen dar, welche in jeder Entfernungsabtastspur nach Figur 2 jeweils gleichen Radialabstand von der Antenne kO besitzen. Im Falle des taistatischen Systems nach Figur 1 beziehen sich die Daten auf die Entfernungsbereichszellen des Ausbreitungsweges von der Antenne JO zum Zielobjekt und von dort zur Antenne 32 zurück. Folglich ist unter Berücksichti gung von Figur 2 und Figur 3 die Digitalzahl auf der Leitung 98
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der Logarithmus des Betrages des größten Rauschechosignales aus einer gegebenen Entfernung von der Antenne kO wobei die betreffende
Entfernung sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert und die atif der Leitung 98 auftretende Zahl sich ebenfalls in Abhängigkeit
von der Zeit entsprechend ändert, während die Daten im Schieberegister des Speichers 76 entlangwandern.
Der Speicher 8O, welcher ein Festwertspeicher sein kann, enthält
eine Gruppe von Gewichtungsfaktoren, von welchen jeder einem Betrag der Digitalzahl zugeordnet ist, welche auf der Leitung 98
erscheinen kann. Jede auf der Leitung 98 zugeführte Zahl adressiert
also einen bestimmten Gewichtungsfaktor im Speicher 80, so
daß dieser von dem Speicher auf der Leitung 100 dargeboten wird, um die Gewichtungseinrichtung 82 entsprechend der Größe des
Rauschechos aus einer bestimmten Entfernung innerhalb der Strahlbreite der. Antenne 'iO nach Figur 2 zu steuern.
Der Speicher 78 enthält ein Schieberegister 102, welches genauso
aufgebaut ist wie dns Schieberegister des Speichers 76. Ferner ist ein Schalter iO't mit e:hinin Bedienungsknopf IO6 vorgesehen,
um selektiv einen bestimmten aus einer Anzahl von Ausgängen des Schieberegisters 102 mit der Leitung lOO zu koppeln. Die auf der
Leitung 9'* auftretenden Signale werden der Reihe nach taktweise
durch das Schieberegister 102 geführt, was unter Steuerung der Taktimpulse geschieht, die dem Anschluß C zugeleitet werden. Die
Digitalsignale erscheinen der Reihe nach an jedem der Ausgangsnnschlüsse
der einzelnen Stellen des Schieberegisters 102. Eine Verzögerung gleich der Periode der Taktimpulse tritt zwischen
benachbarten Ausgängen des Schieberegisters 102 auf und demgemäß bewirkt die Auswahl eines bestimmten Ausgangsanschlusses des
Schieberegisters 102 vermittels des Schalters 104t, daß einem eich
über die Leitung 9^ ausbreitenden Signal eine bestimmte Verzögerung
szeit für die Weitergabe auf die Leitung I08 aufgeprägt wird. Die Verzögerungszeit läßt sich mittels des Bedienungsknopfes I06 einstellen, so daß die Gesamtverzögerung der Ansprechzeit
des Digitalfilters 6k oder des Filters 651 welcher
eine Ansprechzeit gleich derjenigen des Filters 64 hat, zuaüg-
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lieh der Verzögerung in dem Speicher 78 gleich der Hälfte der
Gesamtverzögerung ist, welche durch den Speicher 76 aufgeprägt
wird. Berücksichtigt man, daß die Gesamtverzögerung der Speichereinheit 76 gleich der Zeit ist, welche die Richtstrahlachse
gemäß Figur 2 benötigt, um schrittweise einen Sektor gleich der Strahlbreite abzutasten, so resultiert das Auftreten eines Signales
auf der Leitung IO8 nach derjenigen Zeit, welche das zugehörige Signal dazu benötigt, um den Speicher 76 halb zu durchlaufen, im Wirksamwerden eines Gewichtungsfaktors des Speichers 8C
entsprechend Rauschechodaten aus dem Bereich im halben Richtstrahl vor der Richtstrahlachse und im halben Richtstrahl hinter
der Richtstrahlachse während der azimutalen Abtastung durch den Richtstrahl. Auf diese Weise erfolgt also die Gewichtung symmetrisch
unter Berücksichtigung der Rauschdaten um das Zielobjekt herum.
Die Taktimpulse an dem Anschluß C bewirken, daß der über die Leitung IQO zugeführte Gewichtungsfaktor und das zu gewichtende
Signal, das über die Leitung IO8 zugeführt wird, gleichzeitig
in der Gewichtungseinrichtting B2 attftreten, so daß die Signale
der Leitungen lOi) und 100 miteinander kombiniert werden können.
Das gewichtete Signal tritt am Ausgang des Multiplizierers oder der Gewichtungseinrichtung 82 auf und wird der Delogarithmierungsschaltung
Qk zugeführt, welche eine DeIogarithmierung vornimmt,
um die ursprüngliche Form des gefilterten Signales wieder herzustellen. Danach wird das am Ausgang der DeIogarithmierungsschaltung
8'i dargebotene, gefilterte Signal von dem Umsetzer 86 in ein Analogsignal umgeformt und dieses wird der in
Figur 1 gezeigten Wiedergabeeinrichtung zugeführt.
Nachdem das auf der Leitung 108 auftretende Signal logarithmische Form besitzt, muß auch das über die Leitung 100 zugeführte
Gewichtungsfaktorsignal logarithmische Farm haben. Die Gewichtung
oder Multiplikation in der Gewichturigseinrichtung 82 geschieht
also durch Aufsummieren der logarithmischen Signale von
den Leitungen 100 und I08. Das Summieren wird durch eine Rechen·
einheit (nicht dargestellt) innerhalb der Gewichtungseinrich-
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tung 82 durchgeführt, wobei diese Recheneinheit eine Addition
und Subtraktion von logarithmischen Signalen entsprechend einem positiven oder negativen Vorzeichenbit vornimmt, welches in der auf der Leitung 100 dargebotenen Digitalzahl enthalten ist. iiei anderen Ausführungsformen der hier vorgeschlagenen Signalverarbeitungsschaltung können die Lognrithmierungsschaltungen 72 und 73 und die Delogarithmierungsschnltung 84 weggelassen werden. In diesem Falle werden die Signalwerte, welche von den betragbildenden Schaltungseinheiten 68 und 69 erzeugt werden, und nicht
ihre Logarithmen, weiterverarbeitet. Finden also keine logarithmischen Werte Verwendung, so wird die Gewichtung oder Multiplikation in der Gewichtungseinrichtung 82 mittels eines Multiplizierers (nicht dargestellt) durchgeführt, welcher die auf den
Leitungen IO8 und 100 zugeführten Signale miteinander multipliziert.
und Subtraktion von logarithmischen Signalen entsprechend einem positiven oder negativen Vorzeichenbit vornimmt, welches in der auf der Leitung 100 dargebotenen Digitalzahl enthalten ist. iiei anderen Ausführungsformen der hier vorgeschlagenen Signalverarbeitungsschaltung können die Lognrithmierungsschaltungen 72 und 73 und die Delogarithmierungsschnltung 84 weggelassen werden. In diesem Falle werden die Signalwerte, welche von den betragbildenden Schaltungseinheiten 68 und 69 erzeugt werden, und nicht
ihre Logarithmen, weiterverarbeitet. Finden also keine logarithmischen Werte Verwendung, so wird die Gewichtung oder Multiplikation in der Gewichtungseinrichtung 82 mittels eines Multiplizierers (nicht dargestellt) durchgeführt, welcher die auf den
Leitungen IO8 und 100 zugeführten Signale miteinander multipliziert.
Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß dio Wähler 88 jeweils einen digitalen
Vergleicher 110, einen digitalen Inverter 112, zwei Torschaltelement ο Il4 und 116 sowie ein ODER-Schaltelement II8 enthalten.
Der digitale Vorgle.ichor 110 nimmt einen Vergleich der
digitalen Eingangssignale an den beiden Eingangsleitungen des
betreffenden Wählers 88 vor und gibt an das Torschaltelement einen hohen Spannungspegel oder ein Signal der logischen Bedeutung 1 weiter, wenn das in das Torschaltelement Il4 eingegebene Signal das jeweils größere der beiden Eingangssignale ist, während der digitale Vergleicher 110 einen niedrigen Spannungspegel oder ein Signal der logischen Bedeutung 0 über den Inverter 112 an das Torschaltelement II6 liefert, wenn das in das
Torschaltelement HO eingespeiste Signal das größere der beiden Eingangssignale ist. Die Torschaltelemente Il4 und II6 besitzen gleiche Konstruktion und können aus einer Gruppe zueinander parallel liegender UND-Schalteleinente gebildet sein, um jede Stelle der das ,jeweilige Eingangssignal darstellenden, vielstelligen
Digitalzahl durchzulassen. In Abhängigkeit von dem an das Torschaltelement Il4 angekoppelten hohen Spannungspegel läßt das
Torschaltelement 114 das Eingangssignal zu dem ODER-Sehaltele ment II8 und von dort zu dem Ausgangsanschluß des Wählers 88
digitalen Eingangssignale an den beiden Eingangsleitungen des
betreffenden Wählers 88 vor und gibt an das Torschaltelement einen hohen Spannungspegel oder ein Signal der logischen Bedeutung 1 weiter, wenn das in das Torschaltelement Il4 eingegebene Signal das jeweils größere der beiden Eingangssignale ist, während der digitale Vergleicher 110 einen niedrigen Spannungspegel oder ein Signal der logischen Bedeutung 0 über den Inverter 112 an das Torschaltelement II6 liefert, wenn das in das
Torschaltelement HO eingespeiste Signal das größere der beiden Eingangssignale ist. Die Torschaltelemente Il4 und II6 besitzen gleiche Konstruktion und können aus einer Gruppe zueinander parallel liegender UND-Schalteleinente gebildet sein, um jede Stelle der das ,jeweilige Eingangssignal darstellenden, vielstelligen
Digitalzahl durchzulassen. In Abhängigkeit von dem an das Torschaltelement Il4 angekoppelten hohen Spannungspegel läßt das
Torschaltelement 114 das Eingangssignal zu dem ODER-Sehaltele ment II8 und von dort zu dem Ausgangsanschluß des Wählers 88
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durch. In entsprechender Weise läßt das Torschaltelement 116 bei Zuführung eines hohen Spannungspegels über den Inverter 112
das Eingangssignal zu dem ODER-Schaltelement 118 zu dem Ausgangsanschluß
des Wählers 88 durch. Mnn erkennt also, daß der Wähler 88 das jeweils größere der beiden Eingangssignale zu dem
Ausgangsanschluß auskoppelt. Kehrt man nun zu Figur 3 zurück, so ist festzustellen, daß der Speicher 78 anstelle des Schieberegisters
102 auch in nicht dargestellter Weise einen Speicher . willkürlicher Zugriffsmöglichkeit enthalten kann. In diesem kann
die Folge der über die Leitung 9^ angelieferten Signale mit fortlaufender
Adresse in bestimmte Plätze des Speichers eingeschrieben werden und hier später nach einer bestimmten Verzögerungszeit und in Abhängigkeit von den am Anschluß C eingespeisten
Taktimpulsen können die Signale der Reihe nach adressiert und über die Leitung 108 aus dem Speicher entnommen werden. Die
Speicher 78 und 76 können somit entweder als Mittel zur Speicherung
dnr Historie der Si gn.nl tnstungen oder als Mittel zur Verzögerung
des Auftretens der Signaltastun.e;en um eine bestimmte
Verzögerungszeit betrachtet werden.
Sollen die Gewichtungsfaktoren ims dem Speicher 80 auf der Basis
der quadratischen Mittelwerte einer Gruppe von Signalen auf den Ausgangsleitunjren 96 des Speichers 76 gewählt werden, so
sind die Signale von diesen Leitungen 96 einer nicht dargestellten
Qundrierungsninheit zuzuführen, um die Signale jeweils zu quadrieren. Der Ausgang der Qundrierungseinheit ist dann einer
ebenfalls nicht dargestellten Sutnmationsschaltimg zuzuleiten,
deren Ausgang wiederum einer Schaltung zur Bildung der Quadratwurzel zuzuführen ist. Der Axisgang der Quadratwurzel, bildenden
Schaltung ist dann auf die Leitung 98 aufzugeben und bestünde in einer Digitalzahl, welche der Wurzel der mittleren Quadratwerte der Signale auf den Leitungen 96 entspricht. Die soeben
kurz beschriebene Schaltung zur Bildung der quadratischen Mittelworte
ist dann vorteilhaft, wenn das Rauschecho von Objekten oder Rauschechoquellen in einem gemeinsamen Entfernungsbereich
zufällig schwankt und die Schwankungen mit der Größe des Echos
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S098AS/1061
• 2813880
2Ψ
von einem bestimmten Objekt, beispielsweise dem Wasserturm, vergleichbar
sind.
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Q09845/1061
Claims (1)
- PatentansprücheIj Signalverarbeitungsschaltung, insbesondere für Radar- und Sonaranlagen, gekennzeichnet durch eine Signaltasteinrichtung (60, 6l), welche zu einer Reihe von Zeitpunkten jeweils eine Tastung von Signalen zur Erzeugung einer ersten Signaltastungsreihe nimmt, ferner durch eine Betätigungs- und Steuereinheit (26), welche die Signaltasteinrichtung zur Vornahme einer zweiten und einer dritten Signaltastungsoperation zwecks Erzeugung einer zweiten bzw. dritten Signaltastungsreihe veranlaßt, derart, daß eine erste Tastungsgruppe die jeweils ersten Tastungen in der ersten, zweiten und dritten Tastungsreihe, eine zweite Tastungsgruppe die jeweils zweite Tastung in der ersten, zweiten und dritten Tastungsreihe und so fort, enthält, weiter durch eine Auswahleinrichtung (76, 08), welche eine bestimmte Tastung der ersten, zweiten und den folgenden Tastungsgruppen als ausgewählte Tastungen herausgreift sowie durch eine mit der Auswahleinrichtung gekoppelte Gewichtungseinrichtung (80, 82), welche die erste, die zweite und darauffolgende Tastungen einer bestimmten Tastungsreihe der Signaltasteinrichtung mit einem jeweils einer der genannten ausgewählten Tastungen entsprechenden Faktor gewicht et.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Signaltastungs einrichtung (6O, 6-1) und die Gewichtungseinrichtung (82) Filtermittel (64, 65) zur Filterung aufeinanderfolgender Signaltastungen der.nacheinander gebildeten Signaltastungsreihen geschaltet sind.·- 22 -809845/1061ORIGINAL INSPECTED3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Signaltastungseinrichtung (6θ, 6l) und der Gewichtungseinrichtung (82) eine Verzögerungsschaltung (78) vorgesehen ist, welche die der Gewichtungsoinrichtung dargebotenen Signaltastungen verzögert, bis die Auswahleinrichtung (76, 88) eine bestimmte, zugehörige Tastung der ausgewählten Tastungen gebildet hat.km Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung Speichermittel (76) zur Speicherung der Vergangenheitsgeschichte einer Anzahl von Tastungsgruppen enthält.5 . Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (76, 88) .jede S i pn al tastung innerhalb einer Signaltastungsgruppe untersucht, um aus dieser Gruppe eine bestimmte Tastung auszuwählen, welche eine vorgegebene Eigenschaft besitzt.6. Schaltung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (76, 88) Auswahlvorrichtungen (88) zur Auswahl der jeweils größten Tastung einer Signaltastungsgruppe enthält.7· Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gowichtun.pjseinrichtung (80, 02) einen Speicher (80) enthält, in welchem eine Gruppe von Gewichtungsfaktoren gespeichert ist und daß dieser Speicher durch ausgewählte Tastungen adressiert (98) wird, welche von der Auswahleinrichtung (76, 88) dargeboten werden.8. Schaltung nach einem der Ansprüche k bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Signaltastungseinrichtung (6O, 6l) und der Auswahleinrichtung (761 08) eine Lo-garithmierungsschaltung (73) zur Verminderung der Anzahl von Stellen der der Aus wahl einrichtung dargebotenen Signaltastungen vorgesehen ist.- 23 -809845/106128138809. Schaltung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Signaltastungen als auch die Gewichtungsfaktoren zur Verminderung der Digitalstellen eine Logarithmierung erfahren und daß der Ausgang der Gewichtungseinrichtung delogarithmiert wird.309845/1081
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