DE2817567A1 - Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 70 ρ β Q 9 J BRD
Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von Funktiohsabläufen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung
in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere
in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlageamit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von
vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten,
Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für
Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen
und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern
mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen
und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und ab-
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gehender Anrufe, mit Arbeits- und Programmspeichern im Zusammenhang mit durch unterschiedliche Schaltmaßnahmen
ausgelösten Anreizen an peripheren Einrichtungen, insbesondere
BedienungsStationen, wobei aus der Anzahl der möglichen Zustände und der Anzahl der in jedem Zustand
möglichen Schaltmaßnahmen eine Vielzahl von unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen auslösbar ist. Durch die
deutsche Auslegeschrift 2 543 029 ist bereits eine Schaltungsanordnung
für ein eine Vielzahl von Funktionen steuerndes Endgerät für BedienungsStationen bekannt, mittels
dessen Tasten zugeordnete Prozeduren in der Fernsprechanlage abrufbar und durch Anzeigemittel optisch darstellbar
sind. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung sind durch Betätigen einer den Beginn einer abzuwickelnden
Prozedur bestimmenden Taste mittels eines dadurch angelassenen Zählers nacheinander verschiedene Funktionsschritte entsprechend den zugehörigen Programmen in einem
dem Endgerät zugeordneten Festwertspeicher ansteuerbar. Die von diesem Festwertspeicher bei jedem Zählerschritt
festgelegten Funktionsschritte bestimmen die unterschiedlichen
Befehle zur Steuerung von in den Sprech- und/oder Steueradern des Endgerätes vorhandenen Signalübertragungsschal tmittein über einen zugeordneten Codeumsetzer direkt
und/oder über weitere Umsetzer. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist für jede Taste je eine Prozedur vorhandene Diese Prozedur enthält das vollständige
abzuwickelnde Programm. Demzufolge sind so viele vollständige Programme vorhanden, wie Tasten vorgesehen sind.
Um den notwendigen gesamten Speicheraufwand zu verringern und zwar insbesondere in den vorgesehenen Programmspeichern
ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen, in welchem man Zustandsspeicher verwendet, in denen Befehle
für Funktionsabschnitte im Programmspeicher enthalten siiido Da sich bestimmte Funktionsabschnitte beim Aufbau
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von unterschiedlichen Verbindungen wiederholen, braucht man diese Funktionsabschnitte nur einmal vorzusehen und
kann dadurch eine gewisse Speicherkapazität einsparen. Jedoch sind bei diesem Verfahren in den Zustandsspeichem
alle Befehle für eine Zustandsänderung in einen nachfolgenden
Zustand enthalten, die sowohl für den eigentlichen Verbindungsaufbau wie auch für die den einzelnen
Zuständen zugeordneten Anzeigemittel gelten. Deshalb muß in jedem Zustandsspeicher beim vollständigen Aufbau
einer Verbindung Speicherkapazität für nicht für den eigentlichen Verbindungsaufbau notwendige Funktionen vorgesehen
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gesamten notwendigen Speicheraufwand gegenüber gleichwertigen bekannten
Fernmeldesystemen weiter wesentlich zu verringern.
Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit der zur zentralen Steuerung
übertragenen Anreizart ein je Verkehrsklasse vorgesehener Speicherbereich ermittelt wird und ein dort als Ursprungszustand
gespeicherter Hauptzustand den Zugriff zu einem Speicher bzw. Speicherbereich für Hauptzustandsinformationen
gibt, welcher weiterhin über einen weiteren Informationsspeicher bzw. Informationsspeicherbereich
für Anreize (Anrufanreize, Tastendrücke) Zugriff zu einem Speicher bzw. Speicherbereich für Zielzustandsermittlung
verschafft, wobei sich nichtstationäre Zwischenzustände aus einem Vergleich von Urzustand und
einem durch die Zielzustandsermittlung aufgrund von Anreiz, Ursprungszustand und Zustand von am Verbindungsaufbau beteiligter Einrichtungen ermittelten Zielzustand
ergeben, wobei weiterhin die Zwischenzustände keine Befehle zur Abwicklung von nicht unmittelbar für den Ver-
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bindungsaufbau notwendigen Punktionen enthalten, sondern
diese Punktionen aufgrund von in einer Einstellroutine durch den Vergleich von UrSprungszustand und endgültigem
Zielzustand erarbeiteten Befehlen durch periphere Steuerwerke durchgeführt werden.
Hierdurch ist ea möglich, die für die Abspeicherung von Zwischenzuständen notwendige Speicherkapazität vor allem
bei modernen Pernmeldesystemen mit einer Tue lzahl von AnTgL-geeinrichtungen
gegenüber bisher bekannten Systemen zu reduzieren, da die den einzelnen Zwischenzuständen ursprünglich
zugeordneten, für den eigentlichen Verbindungpaufbau
nicht benötigten Befehle für Punktionen zum Wirksamwerden
von Anzeigeeinriciifcungen nicht mehr in den Zwischenzustandsspeichern
vorhanden sind, in einem jeweils folgenden Zwischenzustandsspeicher nicht mehr gespeichert
werden müssen und erst am Ende eines Verbindungs— aufbaue bzw. bei Erreichen des Zielzustandes durch Vergleich
von ürsprungszustand und Zielzustand erarbeitet und durch ein peripheres Steuerwerk ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur 2 näher
erläutert. Zuvor ist mit einer allgemeinen Systembeschreibung und anhand der Pigur 1 eine Fernsprechneben-Stellenanlage
erläutert, in der die Erfindung zur Anwendung kommen kann.
Pigur 1 ist als solche bereits bekannt.
figur 2 besteht aus einer Anreiz bewerten^ und -verteilung
AN-BV mit einer Aggregatverwaltung AGV und den Aggregaten AG 1 bis AGn, aus einer Zustands-Anreiz-VerknüpfungZ-ÄS-V
mit einer Zustandsliste ZL und einer Anreizliste AL und weiterhin aus einer Anreizverarbeitung AN-V mit einer
Zielzustandsermittlung ZiZE, einer Auftragsabwicklung AA, einer Einstellroutine ER und Meldungsausgabe MA.
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mjm
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Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten
Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage
in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen
zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von
Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach
Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die
Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich.
Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf
die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung
sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe
kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die
Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe
GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung
in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der
Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes
SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen
und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der·Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter
aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil
N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis N1 (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf
die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es
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ist klar, daß der KoppeinetzwerKteil N ebenfalls entsprechend
vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
JederTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1,
welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen
zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung AVSx
dargestellt ist» ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt
ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem
zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher
mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es
gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher
auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen
können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe,
z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar.
Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch
beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand
der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten
und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel
B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel
ist für die kodierte Weitergabe von
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Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren
betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk
im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im
Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden.
Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und
Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender
Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1
über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von
der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge
ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTI sind allen Amtssätzen AVSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze
ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren
festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1
abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn
ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe
verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen
der anderen Teilnehmer gruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispiels-
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•AU·
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weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels
B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Zuteil- und Ansehalteeinrichtung Anm und über
das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung
TStm -was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist -unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes
ZS1.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden
Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z.B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkteil
N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und
mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer
Unteranlage führenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz wsx der Teilnehmer- '
gruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder
einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je
nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des
Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des
Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung- - \ . bekannt ist. Der Wahlspeichersatz
WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des. Bedienungsfernsprechers BFx
ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1 (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der
Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz
verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
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- β -
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Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe-
hier der Teilnehmergruppe GT1 - ist eine Teilsteuerung
WSt als auch den Anschaltesätzen, z.B. YMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfern-Sprecher
zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-
und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen
mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen,
denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung
für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt
es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten,
beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1) und N1
(n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines
Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die
Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung
HStI zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-
und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z.B. Anm, mit
anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar
sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und
von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von
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Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeiehern und Anschaltesätzen
sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen
besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen
sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen
Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen.
Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder,
z.B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel
BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen
mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht o
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung
und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet,
der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das
Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind dar Gruppe von Sondereinrichtungsn besondere Sondereinrichtungea
So5 denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ists sowie auch besondere Speicherplätze
B-IS für M©hrfrequ©n2kode (wean die Anlage sowohl wie für
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Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt
zugeteilt ist..
Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten
Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind.
Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z.B. WSx, entsprechend
nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach
Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen,
Amtssätze, Querverbindungssätze,, und dergleichen anschaltbar.
• Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo eine
Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z.B. für verschiedene
Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden,, wobei öeder Q1TUpPe dann eine Teilsteuerung zugeordnet
wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D
für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung
einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung
DSt zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM
notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter
Verbindung aufweisen.' Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen
über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungs-
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leitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks
Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
5
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo- ist über eine
entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die
Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und An-Schalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks
Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes z\äschen der Teilnehmergruppe
GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar,
daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem
Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen System ist den einzelnen
Einrichtungen eine eigene Teilsteuerung für Anschaltsätze zugeordnet. Der Gegenstand der Erfindung betrifft
jedoch auch Systeme mit nur einer gemeinsamen zentralen Steuereinrichtung. Die wesentliche Aufgabe der Erfindung
liegt darin, den jeweils gewünschten Verbindungsaufbau und die Herstellung des hierzu notwendigen End- bzw.
Zielzustandes mit Hilfe der einzelnen Vermittlungseinrichtungen mit möglichst geringem Speicher- und Arbeitsaufwand
zu erreichen. Unter Vermittlungseinrichtungen sind hier alle Einrichtungen, z.B. Verbindungsleitungen,
Anschaltsätze, Verbindungssätze, Vermittlungssätze usw. zu verstehen, die bei der Herstellung, Aufrechterhaltung
und Auslösung einer Verbindung beteiligt sind.
Für jede Steuerung für eine periphere Einrichtung, an der mittels Schaltmaßnahmen - beispielsweise durch Be-
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tätigen von unterschiedlichen Tasten - eine große Anzahl von Zustandsübergängen - Veränderungen eines Verbindungszustandes
aufgrund beispielsweise eines Tastendruckes erfolgen, ist ein gewisser Speicheraufwand zur Durchführung
der einzelnen Funktionsschritte zum Überführen z.B. des Anschaltesatzes und des Bedienungsfernsprechers von
einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand erforderlich. Die Realisierung eines Zustandesüberganges besteht
aus der Ausführung von Einzelfunktionen wie beispielsweise Tonanschalten, Tonabschalten, Wegedurchschalten,
Lampeneinschalten und -ausschalten usw. Diese Einzelfunktionen treten jeweils in ähnlicher Form bei verschiedenen
Zustandsübergängen auf, obwohl die Zustandsübergänge selbst durch eine unterschiedliche Kombination
von Einzelfunktionen doch alle verschieden sind. Auch wenn man für Einzelfunktionen eigene Prozeduren bildet,
bleibt der Programmaufwand groß. Um diesen Aufwand zu verringern, ist es bekannt, jedem Zustandsübergang einen
Zustandsspeicher zuzuordnen, in dem die auszuführenden Funktionen durch entsprechende Angaben (Befehle) gekennzeichnet
sind. Diese Angaben stellen nur die Anfangsbefehle für die verschiedenen Funktionsabläufe dar, die im
einzelnen wieder einem Arbeitsprogramm entsprechen und deren Schritte in einem Arbeitsprogrammspeicher vorhanden
sind. Ein Zustandsübergang wird dabei jeweils durch Verknüpfen von einem bestehenden Zustand und einem erfolgenden
Anreiz - beispielsweise Schaltmaßnahmen durch Tastendruck - verursacht.
Wird ein Anforderungsanreiz eines Bedienungsfernsprechers BFx (Fig. 1) und damit eines Anschaltesatzes von
der Zentralsteuerung ZS1 erkannt, so wird der dem Vermittlungsplatz zugeordnete Arbeitsspeicher nach dem Zustand
des Bedienungsfernsprechers BFx und Anschaltesatzes VMSx abgefragt und dieser mit dem dazu vorhandenen
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Anreiz verknüpft und daraufhin die Adresse des dem Zustandsübergang
zugeordneten ZustandsSpeichers ermittelt. Aufgrund der im Zustandsspeicher vorhandenen Befehle
(Angaben) zur Einleitung unterschiedlicher Funktionsschritte bzw. Kombinationen von Funktionsschritten bearbeitet
die Zentralsteuerung ZS1 nacheinander diese Befehle, und zu Jedem Befehl wird aus dem Programmspeicher ermittelt,
welche Funktionsschritte aufgrund des Befehles durchzuführen sind. Nach vollständiger Abwicklung aller
zu einem Befehl gehörenden Funktionsschritte wird der
nächste im Zustandsspeicher vorhandene Befehl ermittelt und es werden damit die nächsten Funktionsschritte aus
dem allgemeinen Programmspeicher ermittelt und durchgeführt. Das zu einem Befehl gehörende Arbeitsprogramm ist
dabei nur einmal vorhanden und kann für eine beliebige Anzahl von Zustandsübergängen in beliebiger Folge mit
anderen Funktionsabläufen verwendet werden.
Das Arbeitsprogramm, das zur Verwirklichung der Zustandsübergänge zur Verfügung steht und das aufgrund des im
Zustandsspeicher vorhandenen Befehles zur Ausführung gelangt, dient beispielsweise zur Veranlassung folgender
Funktionsschritte:
1) Speicherung der Daten von ankommenden Meldungen (von
anderen Teilsteuerwerken),
2) Herausgabe einer Meldung (zu einem anderen Teilsteuerwerk) ,
3) Anschaltung des Bedienungsfernsprechers an die Amtsoder Verbindungsseite der Am^sübertragung,
4) Anzeige der Amtsverbindungsplatz- bzw, Teilnehmernummer am Vermittlungsplatz,
5) Steuerung eines Hörzeichens am Vermittlungsplatz,
6) Anlegen von unterschiedlichen Besetztönen am Bedienungsfernsprecher
,
7) Steuerung der Lampen des Vermittlungsplatzes,
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• Al-
8) verschiedene erste Sonderfunktionen, die nur wenig beim Verbindungsaufbau benötigt werden,
9) verschiedene zweite Aufgaben, die nur wenig beim Verbindung saufbau benötigt werden.
Mittels des Arbeitsprogramms werden nacheinander die Befehle aus dem Zustandsspeicher gelesen, d.h. es werden
die für die einzelnen Funktionsschritte benötigten Unterprogramme aus dem Zustandsspeicher abgerufen.
Um den Aufwand an Speicherkapazität (für die Zustandsspeicher) nunmehr noch wesentlich zu verringern, sollen
erfindungsgemäß alle für den Aufbau einer Verbindung im eigentlichen Sinne nicht notwendigen Einzelfunktionen —
Kombinationen von Einzelfunktionen, wie z.B. die Ein- oder Ausschaltung von Lampen am Vermittlungspult, Anlegen
von unterschiedlichen Besetzttönen am Bedienungsfernsprecher, Sonderfunktionen, die nicht für den Verbindungsaufbau
benötigt werden - nicht während sogenannter Zwischenzustände (ZZ1 bis ZZ4), sondern erst bei stationären
Hauptzuständen (HZ1 bis HZ4) durch die peripheren Steuerwerke durchgeführt werden.
Man unterscheidet einen Ursprungszustand als ersten Hauptzustand, einen Zielzustand als weiteren Hauptzustand
und die Zwischenzustände, die mit ihren einzelnen Zustandsübergängen vom Ursprungszustand zum Zielzustand
führen.
Anhand der Figur 2 soll nachstehend das erfindungsgemäße Verfahren zur Verwirklichung der oben genannten Aufgabenlösung erläutert werden.
Es wird davon ausgegangen, daß ein bestimmter Hauptzustand besteht (z.B. anstehender Anruf eines Teilnehmers
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an einem Vermittlungsplatz zwecks ¥eiterver"bindung durch
diesen), beispielsweise Hauptzustand HZ3, der aufgrund eines Anreizes A aus dem zentralen Steuerwerk (ZS1 in
Fig. 1), ausgelöst durch eine Tätigkeit einer Bedienungsperson in den Hauptzustand HZ4 nach Figur 2 übergeführt
werden soll.
Der Anreiz A gelangt zunächst in einer Anreizbewertung- und - Verteilung AN-BV auf eine Aggregatsverwaltung AGV,
die entsprechend dem Anreizinhalt unter den Aggregaten AG1 bis AGn das notwendige Aggregat heraussucht und ansteuert.
Dabei sind je einem Aggregat die unterschiedlichen Verkehrsklassen, wie Meldeleitung, Querverbindung,
Überweisungsverbindung, Vermittlungsplatzzustand, Verbindungssatzzustand
usw. zugeordnet. Weiterhin kann dasei
jedes Aggregat in sich wieder unterteilt sein für z.B. unterschiedliche Verbindungsrichtungsbündel oder unterschiedliche
Vermittlungsplätze.
Gleichzeitig wird der Anreiz A einer Anreizliste AL (Speicher) in einer Zustands-Anreiz-Verknüpfung Z-AN-V
zugeführt. In dieser Anreizliste AL werden alle nacheinander eintreffenden Anreize eingespeichert, da jeweils
nur ein Anreiz gleichzeitig verarbeitet werden kann.
In der Zustands-Anreiz-Verknüpfung Z-AN-V befindet sich außerdem eine Zustandsliste ZL, in der für alle im System
möglichen Haupt- und Zwischenzustände ein festpigeordneter
Speicherplatz vorgesehen ist. Wird davon ausgegangen, daß z.B. dem Aggregat AG1 der Anreiz zugeteilt
XA/urde, dann wird von dort der Zustandliste ZL der Ursprungszustand
und damit der erste Hauptzustand (z.B. HZ3) übermittelt und in den hierfür vorgesehenen Speicherplatz
eingespeichert (Hauptzustandsspeicher). Dieser Hauptzustand wird von dort der Anreizliste AL über-
9098U/026S
. 49-
mittelt und zu dem zugehörigen Anreiz eingespeichert.
Dabei wird in der Anreizliste AL bereits überprüft, ob der im Anreiz enthaltene Zielzustand bzw. Befehl zum Erreichen
des Zielzustandes aufgrund des vorliegenden Ursprungszustandes
überhaupt verarbeitet werden kann. Das Ergebnis dieser Überprüfung wird dann einer Zielzustandsermittlung
ZiZE übermittelt. Bei der nachstehenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß eine solche Verarbeitung
möglich ist.
Da es sich bei dem Übergang zum Zielzustand (Hauptzustand HZ4) aufgrund des Zustandes z.B. eines Vermittlungsplatzes
(nicht besetzt) oder einer Nichtberechtigung oder eines fehlenden freien Verbindungssatzes um einen verzweigten
Übergang handeln kann, ist der eigentliche Zielzustand nicht grundsätzlich allein durch den Anreiz A bestimmt.
Daher wird der Anreiz A und der Ursprungszustand über das Aggregat AG1 der Zielzustandsermittlung ZiZE in
einer Anreizverarbeitung AN-V zugeleitet. Hier wird aufgrund der Zustände der übrigen beteiligten Einrichtungen
der wirkliche Zielzustand ermittelt, der natürlich der ursprünglich im Anreiz enthaltene Zielzustand sein kann.
Das Erbegnis der Zielzustandsermittlung wird dem für diesen Gesamtszustandsübergang belegten Speicher in der Anreizliste
AL zugeführt und dort auf Verarbeitungsmöglichkeit überprüft. Der ermittelte Zielzustand wird in die
Zustandsliste ZL (in Fig. 2 als HZ4) eingespeichert.
In der Anreizverarbeitung AN-V ist der Zielzustandsermittlung ZiZE eine sogenannte Auftragsabwicklung AA nachgeschaltet.
Diese Auftragsabwicklung AA ist vorgesehen, um zusätzliche Kundendaten oder erforderliche Zusatzprogramme
von anderen Steuerwerken einzufügen. In ihr liegen ebenfalls Direktinformationen aus dem Aggregat AG1 vor.
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• 50·
Als letzte Baugruppe in der Anreizverarbeitung AN-V ist der Auftragsabwicklung AA eine Einstellroutine ER nachgeschaltet.
Die Einstellroutine ER erarbeitet aus dem Vergleich von Ursprungszustand HZ3 und Zielzustand HZ4
die für den eigentlichen Verbindungsaufbau nicht benötigten Zustandsänderungen, und die Anreizverarbeitung AN-V
gibt die entsprechenden erarbeiteten Befehle, z.B. für die Anzeigeelemente über eine Meldungsausgabe MA an die
zugehörige Peripheriesteuerung, die dort die entsprechenden Programmschritte auslöst. Dabei erfolgt die Zuleitung
der hierzu notwendigen Informationen aus den entsprechenden Speicherplätzen der Zustandsliste ZL, dem Aggregat
AG1 (z.B. welche Verkehrsklasse), aus der Auftragsabwicklung AA und aus der Anreizliste AL.
Nach dem Vorliegen des Anreizes und Erkennen des Ursprungszustandes
und bis zum Anlauf der Einstellroutine ER werden die zum Erreichen des Zielzustandes notwendigen
Zwischenzustände und die sich daraus aus dem Arbeitsprogramm ergebenden Funktionsschritte abgearbeitet.
Das wesentliche bei diesem Verfahren besteht darin, daß diesen nicht stationären Zwischenzuständen ZZ1 bis ZZ4
in den entsprechenden Zwischenzustandsspeichern keine Speicherplätze für Befehle für nicht unmittelbar zum Verbindungsaufbau
benötigte Funktionen zugeordnet werden müssen. Dadurch wird in erster Linie Speicherkapazität
eingespart, was sich allein bei der Vielzahl von Anzeigeelementen bei modernen Systemen sehr bemerkbar macht.
Ferner wird auch die Belegungszeit der einzelnen Einrichtungen gegenüber einem'· eingangs angeführten System verringert,
da dort bei den einzelnen Zustandsübergängen (Zwisdienzustandsübergangen) bis zum Erreichen des Zielzustandes
sich der Zustand der Anzeigeelemente mehrmals
ändern kann, auf jeden Fall aber jedesmal getastet wer-
9098U/026S
den muß.
1 Patentanspruch
2 Figuren
2817567 - 78 P 6 09 J
-34-
9098U/026S
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise das Abfragen von Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und abgehender Anrufe, mit Arbeits- und Programmspeichern, im Zusammenhang mit durch unterschiedliche Schaltmaßnahmen ausgelösten Anreizen an peripheren Einrichtungen, insbesondere Bedienungsstationen, wobei aus der Anzahl der möglichen Zustände und der Anzahl der in jedem Zustand möglichen Schaltmaßnahmen und damit Anreize an der peripheren Einrichtung, insbesondere der Bedienungsperson, eine Vielzahl von unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der zur zentralen Steuerung übertragenen Anreizart ein je Verkehrsklasse vorgesehener Speicherbereich (AG1) ermittelt wird und ein dort als Ursprungszustand gespeicherter Hauptzustand (HZ3) den Zugriff zu einem Speicher bzw. Speicherbereich (HZ3) für Hauptzustandsinformationen gibt, welcher weiterhin über einen weiteren Informationsspeicher (AL) bzw.^ Informationsspeicherbereich für Anreize (Anrufanreize)909844/0268 TeDZugriff zu einem Speicher bzw. Speicherbereich für Zielzustands ermi ttlung (ZiZE) verschafft, wobei sich nichtstationäre Zwischenzustände (ZZ1 bis ZZ4) aus einem Vergleitii toi TSspungszusiand (HZ3) und einem durch die Zielzustandsermittlung (ZiZE) aufgrund von Anreiz, Ursprungszustand (HZ3) und Zustand am Verbindungsaufbau beteiligter Einrichtungen ermittelten Zielzustand (HZ4) ergeben, wobei weiterhin die Zwischenzustände (ZZ1 bis ZZ4) keine Befehle zur Abwicklung von nicht unmittelbar für den Verbindungsaufbau notwendigen Funktionen enthalten, sondern diese Funktionen aufgrund von in einer Einstellroutine
(ER) durch den Vergleich von Ursprungszustand (HZ3) und endgültigem Zielzustand (HZ4) erarbeiteten Befehlen durch periphere Steuerwerke durchgeführt werden.9098U/026S
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