DE2842628A1 - Verfahren zur abwicklung von vermittlungsvorgaengen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents
Verfahren zur abwicklung von vermittlungsvorgaengen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlageInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 78 P 6 2 ^ 8 BRD
Verfahren zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem
zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstel-5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Abhängigkeit einer bestimmten
Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere
in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und
mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk
übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für
das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell
veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeichern mit den Informationsaustausch
ermöglichenden Datenübertragungsleitungs-
Mt 1 Bo / 29.9.1978
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- * - VPA τ» Ρ 6 24 8 BRD;
bündeln, wobei alle für den Verbindungsaufbau und -abbau
erforderlichen, aufeinanderfolgenden, von einem zentralen Steuerwerk und diesem Steuerwerk zugeordneten Speichern
veranlaßten Schaltvorgänge, wie An-, Ab-, Uinkoppelvorgänge, Wahlaufnahme-, Speicher- und Auswertevorgänge,
jeweils mittels für gleichartige Vermittlungsvorgänge
teilweise gleichen Punktionsablaufabschnitten steuerbar sind.
In der DE-OS P 26 47 404 ist bereits ein zentralgesteuertes Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere eine zentralgesteuerte
Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei dem ein Sprechwegekoppelnetzwerk und zum Austausch
von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen
Daten, Adressen- und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von
für Wahl- und/oder Verbindungssätzen Steuereinrichtungen
und verbindungszustandsindividuell veränderbare und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbare Datenspeicher,
sowie den Informationsaustausch ermöglichende Datenübertragungsleitungsbündel vorgesehen sind. Ferner
sind mehrere verschiedene Teilsteuerungen vorgesehen, beispielsweise eine Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen,
eine Teilsteuerung für die Amtssätze, eine Teilsteuerung für die Wahlspeichersätze, eine Teilsteuerung
für die Vermittlungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, sowie auf getrennte Teilsteuerungen für Sondereinrichtungen.
Die Verknüpfung des Datenaustausches erfolgt über die Datenübertragungsleitungsbündel und dem zentralen
Steuerwerk je Datenübertragungsleitungsbündel vorgeschaltete
Anschaltesätze. Für die Durchführung von Sonderfunktionen sind, wie vorstehend erwähnt, gesonderte
Datenübertragungsleitungsbündel vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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die für den Verbindungsaufbau und für den Verbindungsabbau notwendigen Ankoppel-, Abkoppel- und Wahlaufnahmevorgänge
so in den anderen notwendigen, vermittlungstechnischen Vorgängen einzufügen, daß möglichst viele
Speicher eingespart werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß gleichartigen, durch entsprechende
Kennzeichnung in für den Verbindungsaufbau bzw. -abbau den belegten Einrichtungen zugeordneten Speiehern
sich nach bestehenden Schaltzuständen unterscheidenden Vermittlungsvorgängen jeweils ein Speicherblock
in einem dem zentralen Steuerwerk bzw. Teilsteuerwerk zugeordneten Speicher zugeteilt ist und jeder Vermittlungsvorgang
aus einer Aneinanderkettung von unterschiedliehen Funktionsablaufabschnitten und je nach aufeinanderfolgender
Schaltzuständen auch von unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen bestehen und in dem jeweiligen
Speicherblock die Parameteradressen für die aufeinanderfolgenden Funktionsablaufabschnitten und Vermittlungsvorgängen
gespeichert sind.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich durch die Mehrfachverwendung gleicher Funktionsabläufe für unterschiedliche
Vermittlungsvorgänge und Funktionsabläufe nicht nur Speicherplätze zu sparen, sondern auch das Erarbeiten
von solchen Funktionsabläufen und Vermittlungsvorgängen und das Einfügen neuer Leistungsmerkmale in
einer bestehenden Anlage erheblich zu vereinfachen. Die für die Aneinanderkettung der Vorgänge notwendige Speicherplätze
stellen nur einen Bruchteil der in bestehenden Anlagen erforderlichen Speicherplätze dar.
Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechnebenstellenanlage
mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einem zentralen Steuerwerk sowie mit Datenspeichern beschrieben,
in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt. Die Systembeschreibung läßt erkennen, in welcher
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Weise die erforderlichen Signale zur Steuerung des Verfahrens
erzeugt und übertragen werden und in welcher Veise die Einrichtungen des Systems zusammenarbeiten.
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Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß
die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen
zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von
Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach
Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die
Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich.
Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf
die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung
sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe
kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die
Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe
GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung
in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der
Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes
SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen
und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter
aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil
N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis N1 (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf
die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es
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ist klar, daß der Koppelnetzwericteil N ebenfalls entsprechend
vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele
Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
JederTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1,
welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen
zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung AVSx
dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt
ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem
zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher
mit Ansehaltesatzen, wobei die Anzahl abhängig ist von
dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher
auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe,
z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar.
Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen
sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser
Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt
wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird
über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel
B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungslei
tungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von
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Λ*
-X- VPA 78 ρ 6 24 8 BRO
Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem FCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren
betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk
im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im
Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden.
Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen
Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem
zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines
Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die
Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner
Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze
ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren
festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1
abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn
ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe
verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen
der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispiels-
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- $ - VPA 78 P 6 2 4 8 BRO
weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels
B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über
das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteue rung TStm -was in der Figur nicht näher dargestellt und
nur angedeutet ist -unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden
Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z.B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkteil
N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und
mehrstufig sein kann, mit Jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer
unteranlage führenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über
das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je
nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des
Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des WahlspeichersatzeSgWSx, wie dies für Koppelfeldern mit
Umkehrgruppierung/ Sätze bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung
stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk
N1 (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl
einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
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- g - VPA 78 P 6- 2 4 3 BRD
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe
- hier der Teilnehmergruppe GT1 - ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z.B. VMSx, eine
Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfern-Sprecher
zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-
und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen
mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen,
denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit
gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen,
um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze,
z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1) und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N
und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist
die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1,
HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung HStI zugeteilt, über die diese Haltesätze über
das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z.B. Anm, mit
anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar
sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und
von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von
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- VPA 78 P 6 2 4 8 BRD Vorgängen. "4Λ*
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den
zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten
Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln
B1 bis Bm für Teilnehmergruppen
sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen
Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine
Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt
sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung
KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel
BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen
mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung
und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt
ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über- das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner
sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen
So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze
MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für
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- *1 - VPA 78 ρ β 2 4 8 BRQ
Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet
sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist-
Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher
MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen
wird, sind die Wahlspeichersätze, z.B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen
die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung
der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Querverbindungssätze, und dergleichen anschaltbar.
■ Ferner kann desem Übertragungsleitungsbündel BSo eine
Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z.B. für verschiedene
Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden,, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet
wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D
für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung
einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung
DSt zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM
notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter
Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen
über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungs-
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leitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen.zwecks
Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo- ist über eine
entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die
Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und An-Schalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks
Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zväschen der Teilnehmergruppe
GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar,
daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem
Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
In der dargestellten Systemübersicht ist die Speicheraufteilung
nicht wiedergegeben. Die zweckmäßige Speicheraufteilung die zur Einsparung an Speicherplätzen führen
soll, ist nachstehend anhand einiger Beispiele beschrieben. Es wird dabei davon ausgegangen, daß für verschiedene
Zustandssituationen im Zuge des Verbindungsaufbaues und ebenso im Zuge des Verbindungsabbaues bestimmte Funktionsabläufe
und bestimmte Vermittlungsvorgänge abschnittsweise gleich sind. Als einfaches Beispiel ist
zu erwähnen, daß ein Wählton ausgehend von verschiedenen Schaltzuständen in gleichartiger Weise anzuschalten ist.
Es wird jetzt ein Speicher in der Weise aufgeteilt, daß er pro mögliche, unterschiedliche Situation, d.h. pro
möglichem Schaltzustand mehrere Speicherbits erhält. An einem solchen Speicherplatz führ einen bestimmten Schaltzustand
sind die Befehle in Zuordnung zu diesem Zustand abzuspeichern, die von diesem Zustand ausgehend notwendig
sind. Die Anzahl der Befehle ist dabei auf ein Minimum
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- ys - VPA 78 P 6 2 h 8 BRD
zu beschränken, beispielsweise zwei bis drei. Aus der Durchführung dieser Befehle ergeben sich Folgezustände,
die ebenfalls in Zuordnung zum vorgenannten Zustand abgespeichert werden. Die zu speichernden Folgezustände sollen
alle möglichen Folgezustände die aufgrund der durchgeführten Befehle entstehen können, beinhalten. Der Folge
zustand beinhaltet die Adresse eines neuen Speicherplatzes neuen Speicherplatzes für einen anderen Zustand.
Hieraus geht also hervor, daß gleichartige Vermittlungsvorgänge jeweils durch Angabe der Parameteradresse des
dem bestehenden Zustand zugeordneten Speicherplatzes die Ansteuerung dieses Speicherplatzes ermöglicht. Ein Vermittlungsvorgang
besteht also aus einer Aneinanderkettung von unterschiedlichen Funktionsablaufabschnitten, wobei
jeder Abschnitt durch die Ansteuerung des entsprechenden Speicherplatzes möglich ist. Wenn man die Aufteilung entsprechend
günstig mächt und die Zahl der auszulösenden Befehle pro Zustand möglichst gering macht, erhält man
eine möglichst gute Ausnutzung gemeinsamer Funktionsablaufabschnitte.
Aus dem Vorstehenden geht auch hervor, daß das Neueinfügen von Leistungsmerkmalen dadurch einfach ist, daß
wiederum bereits bestehende Funktionsablaufabschnitte mitausgenutzt werden können. Es ist im wesentlichen nur
das Einspringen in bestehenden Vermittlungsabläufen durch zusätzliche Aufnahme von Parameteradressen erforder
lich.
Nachstehend ist eine Anzahl von Zuständen aufgelistet, denen jeweils ein mittels einer Parameteradresse ansteuerbarer
Speicherplatz zugeordnet ist. Die aus diesem Zustand notwendigen Befehle und die Folgezustände sind
mit Kleinbuchstaben bezeichnet. Dabei bedeutet
a) erster Befehl,
b) zweiter Befehl,
b) zweiter Befehl,
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- 14 - VPA 78 P 6 2 4 3
c) zuerst möglicher Folgezustand,
d) zweitmöglicher Folgezustand,
e) drittmöglicher Folgezustand,
f) Fortsetzungsadresse,
g) Parameteradresse.
g) Parameteradresse.
I. Rückfrage ist von der anrufenden Sprechstelle eingeleitet, der ursprünglich angerufene Teilnehmer muß in
Wartezustand gebracht werden.
a) Verbindungsweg abbauen
b) Verbindungsweg freischalten
c) Herstellung des Rückfrageverbindungsweges
f) Fortsetzungsadresse für den nachfolgenden Wahlvorgang
g) Parameteradresse für die Herbeiführung der Wahlbereit schaft, Wahlbewertung usw.
II. Fortgang mit der vorbenannten Parameteradresse in Zuordnung zu dieser Adresse sind gespeichert Ausgangszustand,
Befehl für das Wiederanschalten des Ausgangstones, die Adresse für die Herbeiführung der Wahlbereitschaft,
die Adresse für die Wahlbewertung, die Adresse für die Befehle in Zusammenhang mit Einhängen während
der Wahl, die Adresse für ein Zeitglied. Das Programm läuft anschließend mit der Fortsetzungsadresse weiter.
Ein weiteres Beispiel wäre Speicherplatz für Eingangsbelegung, Wähltonanschalt/iTabei wäre
a) Anschalten der Speisung
b) Anschalten des Wähltones
b) Anschalten des Wähltones
c) bei positivem Ausgang die Adresse für die Weiterführung
d) die Adresse für die Fortsetzung bei negativem Ausgang
f) die Parameteradressen für die weiteren möglichen Vorgänge
in Abhängigkeit der durchgeführten Befehle, die
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" /lh
- >5 - VPA78 P 6 24 8 BRD
genauso sein können, wie die vorstehend unter g) genannten. In Abweichung davon kann aber auch ein anderer
Speicherplatz angesteuert werden müssen, nämlich wenn ein Abfangen erforderlich ist, da das Zeitglied abgelaufen
ist. Bei diesem Speicherplatz wäre ein Befehl für das Wegeabschalten Teilnehmerrelaiseinschalten und
Teilnehmerabfangen sowie ein Befehl für das Wegefreischalten abgespeichert. Ferner wäre dann noch eine Fortsetzungsadresse
und eine Parameteradresse angegeben.
Der Unterschied zwischen den Fortsetzungsadressen und
Parameteradressen besteht darin, daß die Parameteradressen Adressen sind, mit denen Speicherplätze angesteuert
werden, die den Zuständen zugeordnet sind, während die Fortsetzungsadressen Adressen zur Ansteuerung von Speicherplätzen
betreffen, die parallel auszuführenden Funktionsabläufen betreffen. Für diese Funktionsabläufe
sind an entsprechende Befehle angegeben. Die Parameteradressen und Fortsetzungsadressen sind aber insoferne
gleichwertig zu behandeln, als die mittels diesen Adressen angesteuerten Speicherplätzen für verschiedene
gleichartige Vermittlungsvorgänge im Zuge der Aneinanderkettung von unterschiedlichen Funktionsablaufabschnitten
bei unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen ausgenutzt werden.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß gleichartigen, durch entsprechende Kennzeichnung in für den Verbindungsaufbau
bzw. -abbau den belegten Einrichtungen (beispielsweise Haus-, Amtssätze usw.) zugeordneten Speichern sich nach
bestehenden Schaltzuständen (Belegen, Wahlkennzeichenempfang, Gespräch usw.) unterscheidenden Vermittlungsvorgängen
(unterschiedliche Zeichenübertragung) jeweils ein Speicherblock in einem dem zentralen Steuerwerk bzw.
Teilsteuerwerk zugeordneten Speicher zugeordnet ist. Jeder Vermittlungsvorgang besteht aus einer Aneinander-
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- VPA 7δ P 5 2 4 8 BRD kettung von unterschiedlichen Funktionsabläufabschnitten
und je nach Aufeinanderfolge der Sehaltzustände
auch von unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen. In dem jeweiligen Speicherblock sind die Parameteradressen
(bzw. auch Fortsetzungadressen)für die aufeinanderfolgenden Funktionsablaufabschnitten und Vermittlungsvorgängen
gespeichert.
1 Patentanspruch
1 Figur
1 Figur
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Claims (1)
- - /- VPA 78 P 6 2 4 3 BRDPat entanspruchVerfahren zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/ oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, wobei alle für den Verbindungsaufbau und -abbau erforderlichen, aufeinanderfolgenden, von einem zentralen Steuerwerk und diesem Steuerwerk zugeordneten Speichern veranlaßten Schaltvorgänge, wie An-, Ab-, Umkoppelvorgänge, Wahlaufnahme-, Speicher- und Auswertevorgänge, jeweils mittels für gleichartige Vermittlungsvorgänge teilweise gleichen Funktionsablaufabschnitten steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß gleichartigen, durch entsprechende Kennzeichnung in für den Verbindungsaufbau bzw. -abbau den belegten Einrichtungen (z.B. Haus-, Amtssätze, Wahlsätze usw.) zugeordneten Speichern sich nach bestehenden Schaltzuständen (Belegen, Wahlkennzeichenempfang, Gesprächszustand usw.) unterscheidenden Vermittlungsvorgängen (unterschiedliehe Zeichenübertragung) jeweils ein Speicherblock in einem dem zentralen Steuerwerk (ZS) bzw. Teilsteuerwerk (z.B. HSt, ASt, WSt usw.) zugeordneten Speicher zugeteilt ist und jeder Vermittlungsvorgang (beispielsweise ' Wahlkennzeichenaufnahme) aus einer Aneinanderkettung von030015/0309 _ ORIGINAL INSPECTED- 2 - VPA 78 ρ 6 2 4 8 BRDunterschiedlichen Funktionsablaufabschnitten (Töne abschalten, Codeempfänger belegen usw.) und je nach Aufeinanderfolge der Schaltzuständen auch von unterschiedlichen Vermittlungsvorgängen (Rückfragen, Umkoppeln, Wähltonanschalten usw.) bestehen und in dem jeweiligen Speicherblock die Parameteradressen für die aufeinanderfolgenden Funktionsablaufabschnitten und Vermittlungsvorgängen gespeichert sind.030015/0309
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842628 DE2842628A1 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Verfahren zur abwicklung von vermittlungsvorgaengen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage |
FR7923320A FR2437756A1 (fr) | 1978-09-29 | 1979-09-19 | Procede pour l'execution de processus de communication en fonction d'une subdivision determinee de memoire dans un systeme de telephonie a commande centrale, notamment dans une installation de telephonie a postes supplementaires a commande centrale |
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SE7908087A SE7908087L (sv) | 1978-09-29 | 1979-09-28 | Forfarande for avveckling av formedlingsforlopp i beroende av en bestemd minnesuppdelning i ett centralstyrt telefonformedlingssystem, serskilt i en centralstyrd abonnentvexel |
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