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DE281743C - - Google Patents

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Publication number
DE281743C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
drill
pneumatic hammer
opening
jackhammer
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT281743D
Other languages
English (en)
Publication of DE281743C publication Critical patent/DE281743C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Anstauchmaschinen, mit denen z. B. an Bohrern für Bohrhämmer oder an sonstigen Stangen Bunde oder Köpfe aufgestaucht werden. Solche Maschinen bestehen aus einer Verbindung von einem Preßlufthammer, einem Gesenk und einem Widerlager. Die Erfindung besteht darin, daß das Festklemmen des auf seiner Unterlage verschiebbaren Gesenkes mit
ίο einem Schließen und das Lösen mit einem Öffnen der Backen verbunden ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. ι bis 9 dargestellt. Fig. ι ist eine Längsansicht der ganzen Vorrichtung von der Seite gesehen. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das verschiebbare Gesenk, Fig. 3 die hintere Längsansicht des Preßlufthammers und des verschiebbaren Gesenkes, während die Fig. 4 und 5 das verschiebbare Gesenk im Quer-
ao schnitt im zu- und aufgeklappten Zustande darstellen. Fig. 6 ist die Kopfansicht des Preßlufthammers. Fig. 7 zeigt den Bohrerschaft vor der Staucharbeit, und Fig. 8 mit angestauchtem Bunde. Fig. 9 stellt grundrißlich das Gesenk, und zwar die dem Bohrer mit Bund angepaßte innere Form dar.
Nach Fig. 1 ist das feste Widerlager, gegen das sich' der Bohrer bei der Staucharbeit stützt, mit a, der auf der Führungsschiene als Unterlage verschiebbare Preßlufthammer mit b, und das verschiebbare Gesenk mit c, d, e, f bezeichnet, g und h (Fig. 3 bis 6) sind Anschläge, welche die Entfernung des Gesenkes von dem Preßlufthammer begrenzen sollen. Nachdem der Bohrer mit der Stelle, wo der Bund aufgestaucht werden soll, glühend gemacht ist, wird er mit eben dieser Stelle in das Gesenk eingelegt, während das eine Ende gegen das feste Widerlager α und das andere Ende gegen den Schlagkopf des Preßlufthammers b zu liegen kommt. Das Gesenk ist aufklappbar eingerichtet und wird auf der Führungsschiene festgeklemmt. Nach der Erfindung wird nun das Festklemmen des Gesenkes mit dem Schließen' und das Lösen mit dem öffnen der Backen verbunden, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Hier wird das untere Stück c des Gesenkes in die Führungsschiene und gegen diese gepreßt, so daß gleichzeitig einerseits das Gesenk geschlossen und festgelegt und andererseits gelöst und geöffnet wird. Das Lösen und Öffnen geschieht mittels des Hebels f, der in einem Gesenk beweglich sich über die Schließnase e legt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Anstauchmaschine, bestehend aus Widerlager, Gesenk und Preßlufthammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Festklemmen des verschieblichen Gesenkes mit einem Schließen und das Lösen mit einem Öffnen der Backen verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT281743D Active DE281743C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE281743C true DE281743C (de)

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ID=537458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT281743D Active DE281743C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE281743C (de)

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