DE2815879C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Über
wachung der Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungs
prozesses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 25 40 030
bekannt. Dort werden die elektrischen Verbindungen durch
herkömmliche Drahtleitungen hergestellt, welche in die
Bestimmungslage geschweißt oder gelötet werden. Daraus
ergibt sich eine schwierige und zeitaufwendige Montage.
Auch ist das Substrat im Bedarfsfall nur sehr schwierig
auszutauschen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch
einfache Mittel und bei einfacher und schneller Montage
eine genaue Abgasüberwachung möglich ist, und zwar unab
hängig von extremen Umgebungstemperaturen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung werden Mittel zum schnelleren und ein
facheren Herstellen und Einrichten der notwendigen elek
trischen Verbindungen geschaffen, insbesondere im Gegen
satz zu dem herkömmlichen Verfahren des Anbringens von
Leitungsdrähten. Durch die bewirkte Klemmkontaktierung ist
es auf einfache Weise möglich, das Substrat auszutauschen,
und zwar ohne dabei irgendwelche Teile der Gesamtanordnung
zu beschädigen.
Durch den Kanal in der Hülse wird eine weitere Verbesse
rung des neuen Klemmsystems für die Kontaktierung geschaf
fen. Durch dieses besondere System wird sichergestellt,
daß beim Montieren der Vorrichtung die ersten leitenden
Bereiche automatisch auf dem Substrat mit den zweiten
leitenden Bereichen der flexiblen gedruckten Schalttafel
ausgerichtet werden. Die Verwendung eines vorgeformten
Musters der leitenden Bereiche auf der flexiblen, gedruck
ten Schalttafel stellt sicher, daß die Ausgangsanschlüsse
richtig ausgerichtet werden können, um dadurch die Mög
lichkeit von falschen Verbindungen zu den Ausgangsan
schlußteilen zu vermeiden.
Es sind keine eigenen Befestigungsmittel notwendig, um das
Substrat zu positionieren. Es bedarf erfindungsgemäß kei
ner Lötarbeiten, um die ersten und zweiten leitenden Be
reiche elektrisch miteinander zu verbinden. Schließlich
besteht kein Risiko eines falschen Anschlusses während der
Montage.
Der in der Hülse ausgebildete Kanal ist an beiden Enden
offen und nimmt ein paar von Klemmgliedern auf, die von
den gegenüberliegenden Enden des Kanals her unter der
Wirkung einer bestimmten Einrichtung in Anlage an die
abgebogenen Bereiche der Schaltungselemente bewegbar sind,
um die abgebogenen Bereiche gegen das zuerst genannte
Substrat zu drücken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist zusammenwirkende
Nockenflächen auf, von denen jeweils eine an dem oder den
Klemmgliedern bzw. am hohlen Körper vorgesehen sind. Das
Substrat ist vorzugsweise als längliche Keramikplatte
ausgebildet.
Die Erfindung wird
in der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Oberfläche eines Kera
mikformstückes einer Vorrichtung zur Überwachung
der Abgase der Verbrennungsmaschine eines Stra
ßenfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht der gegenüberliegenden Fläche
des Keramikformstückes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein flexibles Träger
material zur Aufnahme einer gedruckten Schal
tung zur Schaffung der elektrischen Verbin
dungen für das Keramikformstück, und zwar im
gegenüber Fig. 1 und 2 verkleinerten Maß
stab,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Vorrichtung vor der Anbringung im Gehäuse und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Teils der zusammenge
fügten Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung
ein Metalloxidsensorelement 11 für die Abgase, ein Wider
standsheizelement 12 und einen Temperatursensor 13, welche
alle als aufgedruckte Schichten auf einem Ende eines länglichen
isolierten Substrats 14 vorgesehen sind. Das die Abgase prüfende
Sensorelement 11 und der Temperatursensor 13 sind auf
einer Hauptfläche des Substrats 14 gedruckt (Fig. 1), wogegen
das Heizelement 12 auf der gegenüberliegenden Hauptfläche des
Substrats (Fig. 2) derart aufgedruckt ist, daß dieses Heizele
ment mit dem Sensorelement 11 und dem Sensor 13 ausgerichtet ist.
Das Substrat 14 hat die Form eines Keramikformstückes und be
steht aus einer Platte auf Aluminiumbasis mit ei
nem geringen Gehalt an Glas, um eine hohe mechanische Festig
keit und eine hohe elektrische Resistivität zu schaffen.
Um einen angemessenen spezifischen elektrischen Widerstand si
cherzustellen, wird ein Minimumgehalt an Aluminium von 99%
bevorzugt.
Das Sensorelement 11 besteht aus einer gesinterten Mischung
von Titandioxid mit 1 mol% Tantaloxid und 1 atom% Platin.
Zur Herstellung dieser Mischung werden die einzelnen Kom
ponenten miteinander in Luft für 2 Stunden auf 1100°C er
hitzt, wobei das Platin bevorzugterweise in das Anfangs
material als Platinchlorid eingeführt wird. Das gesinterte
Produkt wird dann zu einem Pulver zermahlen, welches durch
Absetzen in Wasser oder in einer anderen geeigneten, nicht
reagierenden Flüssigkeit abgesondert wird, um Partikel
einer Größe von mehr als 10 micron zu beseitigen. Das aus
gesonderte Pulver, welches natürlich Partikel einer Größe
von 10 micron und weniger enthält, wird dann mit einer or
ganischen Trägerflüssigkeit vermischt, wonach die dann er
haltene Suspension mittels einer herkömmlichen Dickfilmsieb
drucktechnik auf das Keramikformstück bzw. die Keramikplatte
aufgebracht wird. Dabei kann jede geeignete Trägerflüssig
keit als Suspensionsgrundflüssigkeit verwendet werden. Es
wurde herausgefunden, daß beispielsweise die Träger
flüssigkeit der Firma Englehard Sales Limited als Medium
4/730 zufriedenstellende Ergebnisse schafft. Es wird je
doch bevorzugt, sicherzustellen, daß die Suspension zwischen
30 und 35 Vol.-% der Trägerflüssigkeit enthält.
Nachdem die Pulversuspension auf das Formstück 14 gedruckt
wurde, wird die dadurch erhaltene Schicht für eine Zeit
von einer halben bis zu einer Stunde bei 120°C getrocknet.
Dann wird die Schicht bei 1200°C gebrannt, um die Mischung
in das erforderliche Sensorelement 11 zu sintern. Der
Hochtemperatur-Sintervorgang schafft eine feste Verbindung
zwischen dem Sensorelement 11 und dem Substrat 14, ohne
das Erfordernis, zur Verbesserung der Haftung Glas einzu
setzen. So wurde bei der Verwendung der zuvor beschriebenen
Mischung herausgefunden, daß das Element sogar bei hohen
Temperaturen von 900°C, die das Element bei der Verwendung
annimmt, stabil und fest mit dem Keramikformstück verbunden
bleibt. Es wurde festgestellt, daß das gesinterte Element
porös ist, was hinsichtlich der sich ergebenden Vergrößerung
des Oberflächenbereichs eine verbesserte Ansprechzeit der
Vorrichtung und verbesserte elektrische Verbindungen mit dem
Element schafft.
Das Sensorelement 11 hat einen Widerstandswert
in Luft von 1 MOhm und ist so dimensioniert, daß
es ein niedriges Seitenverhältnis aufweist (zwischen den lei
tenden Verbindern oder galvanischen Verbindern gemessene
Länge: parallel zu den Verbindern gemessene Breite).
So weist das Sensorelement 11 in der dargestellten
Ausführungsform eine rechteckige Gestaltung auf.
Der Sensor 13 ist ein Platinwiderstandsthermometer, welches
auf das Substrat 14 gedruckt ist, und zwar auf dieselbe
Weise wie das Sensorelement 11, obwohl in diesem Fall das Druck
medium eine Platinfarbe ist, in der Platin-Partikel vorzugs
weise eine Partikelgröße von nicht mehr als 2 micron haben,
so daß die Möglichkeit besteht, ein Muster mit einer exakt
feinen Linienbreite zu drucken. Die sich ergebende Schicht
wird dann bei 120°C getrocknet und danach für eine Stunde bei
1200°C bis 1300°C gebrannt. Der Brennvorgang ist ein längerer
heißerer Prozeß als dies normalerweise für Platindickfilme
erforderlich ist. Dies ist jedoch wünschenswert, um Aushärt
prozesse im Film zu fördern, so daß der Widerstand des Films
im Betrieb stabil ist. Der erhaltene Sensor 13 ist so ausge
bildet, daß er einen Widerstandswert in Luft bei 20°C von
10 Ohm hat und vorzugsweise ein hohes Seitenverhältnis auf
weist. Dieses hohe Seitenverhältnis wird bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Sensor 13 in Form
eines schmalen Streifens ausgebildet ist, der die in Fig. 2
gezeigte Zick-Zack-Form aufweist und an jedem Ende mit einem
vergrößerten Endbereich 13 a versehen ist. Nach dem Brennen
wird der Sensor 13 vornehmlich durch Überdrucken einer glas
passivierenden Schicht geschützt.
Wenn die Ausbildung des Sensorelements 11 und des Sensors 13 ver
vollständigt ist, werden erste und zweite Paare von leitenden
Bereichen 15, 16 auf das Substrat 14 gedruckt und zwar
zur Schaffung der notwendigen elektrischen Verbindungen mit
dem Sensorelement 11 bzw. dem Sensor 13. Jeder leitende Bereich ver
läuft entlang der Länge einer Oberfläche des Substrats
14, wobei die Bereiche 16, die Endbereiche 13 a bzw. die Be
reiche 15 das rechteckige Sensorelement 11 überlappen. Die Bereiche
15, 16 werden auf geeignete Weise durch direktes Bedrucken des
Substrats 14 mit einer reaktionsfreundlich klebenden
Dickfilmfarbe auf Goldbasis (von E.M.C.A. als Type 3264) her
gestellt, wobei die gedruckten Schichten nacheinander getrock
net und dann bei 1000°C gebrannt werden. Der Widerstand der
dadurch entstehenden Bereiche 15, 16 ist ausreichend niedrig,
um die erforderlichen elektrischen Verbindungen des Sensorelementes
11 und des Sensors 13 zu schaffen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist das Heizelement 12 eine
Zick-Zack-Form auf und verläuft über die gesamte Breite des
einen Endes des Substrats 14. Das Heizelemente 12 wird
durch Siebdrucken des erforderlichen Musters auf dieser gegen
überliegenden Oberfläche des Keramikformstückes hergestellt,
indem entweder eine Platinfarbmischung der Firma Englehard
Limited, Nr. 6082, oder die Platin/Gold-Zusammensetzung von
E.M.C.A als Type 180 verwendet wird. Der Druckvorgang erfolgt
so, daß ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Verbinder
streifen 17 hergestellt werden, die entlang der Länge des
Keramikformstückes in der Nähe der gegenüberliegenden Ränder
verlaufen und die mit den jeweiligen Enden des Heizelementes 12
verbunden sind. Nach dem Drucken wird die Farbschicht getrock
net und im Fall der Platin/Gold-Zusammensetzung bei 1200°C
oder im Fall der Platin-Zusammensetzt bei 1150°C gebrannt.
Sodann werden leitende Bereiche 18 jeweils über die Streifen
17 gedruckt, um so die erforderlichen elektrischen Verbindun
gen mit dem Heizelement 12 zu schaffen. Die leitenden Bereiche
werden mit einer ungeschmolzenen Reingold-Druckzusammensetzung
von E.M.C.A. als Type 213 U hergestellt. Die gedruckten Schich
ten werden dann bei 800°C gebrannt, um die erforderlichen
leitenden Bereiche 18 herzustellen, welche einen geeigneten
Widerstand von ungefähr 150 m Ohm haben. Das Heizelement 12
wird dann vorzugsweise mit einer Glasschicht beschichtet, um
seine lange thermische Stabilität zu verbessern.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 und 5 bilden das
Substrat 14 und die mit diesem in Verbindung stehenden Schal
tungselemente einen Teil einer Schaltungsanordnung 21, welche
bei vollständigen Abgasfeststellvorrichtungen in einem wärme
festen, hohlen, zylindrischen Körper 22 befestigt ist. Die
Anordnung 21 umfaßt ein längliches, flexibles Schaltungssub
strat 23 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Zentralbereich
24 und einem Paar von Endbereichen der Schaltungselemente 25, 26, die von diametral
gegenüberliegenden Teilbereichen des Zentralbereiches 24 weg
verlaufen und im wesentlichen dieselbe Breite wie das Keramik
formstück 14 aufweisen. Entlang einer Oberfläche des Endbe
reiches 25 verlaufen vier quer im Abstand voneinander ange
ordnete, längliche leitende Bereiche 27, welche hinsichtlich
der Form und der relativen Stellung zueinander den leitenden
Bereichen 15, 16 entsprechen, und welche
in den zentralen Be
reich 24 verlaufen, um dort jeweils vergrößerte Endflächen 28
zu bilden. In gleicher Weise ist der Endbereich 26 mit einem
Paar von quer im Abstand zueinander angeordneten, länglichen
weiteren leitenden Bereichen 29 versehen, welche entlang einer
Oberfläche des Substrates in den Bereich 24 verlaufen und dort
weitere Endflächen 30 bilden, die in Form und der Stellung zu
einander den leitenden Bereichen 18 entsprechen. Das Schaltungssubstrat
23 besteht aus Polyamid, welches, wie angewendet, über der
einen Oberfläche mit einer Kupferschicht beschichtet ist,
die durch ein fluoriertes Äthylpropylencopolymer auf das
Polyamid geklebt wurde. Um die leitenden Bereiche 27 bis
30 herauszustellen, wird das so verwendete Substrat durch eine
Maske geätzt, so daß auf der einen Oberfläche des Substra
tes ein Kupfermuster verbleibt, welches die Form der gewünsch
ten leitenden Bereiche bildet, wonach die Kupferschichten
mit einer 5 micron dicken Goldschicht plattiert werden. Der
Zentralbereich 24 des Schaltungssubstraßtes 23 wird auf eine Endober
fläche der im wesentlichen kreisförmigen Trägerscheibe 31
befestigt, wobei die andere, von den leitenden Bereichen weg
gerichtete Oberfläche des Substrates auf den Träger gerich
tet ist, wobei die Endbereiche der Schaltungselemente 25 und 26 von dem Träger weg
stehen. Von dem Träger 31 werden eine Vielzahl von mit Köp
fen versehenen Endglieder 32 gehalten, welche durch den Trä
ger 31 und jeweilige Löcher in den Endflächen 28 und 30 ver
laufen. Dabei sind die Stifte mittels einer Hochtemperatur
lötung an den jeweiligen Endflächen 28, 30 befestigt. So bil
den die Endglieder 32 elektrische Steckverbindungen mit den
leitenden Bereichen 27 und 29 und bei Verwendung der Vorrich
tung die äußeren Steckverbindungen.
Die vorstehenden Endbereiche 25, 26 des Substrates 23 werden
nach innen gebogen, so daß die leitenden Bereiche 27, 29
aufeinander zugerichtet sind und so daß die Endbereiche 25, 26
durch eine Hülse 33 geführt werden können, welche an einem
Ende des Trägers 31 befestigt ist. Die Hülse 33 bildet an ih
ren gegenüberliegenden Enden einen parallele Seiten bilden
den Kanal 43, welcher ein Paar von getrennten Klemmgliedern
34 aufnimmt, die im wesentlichen dieselbe Höhe haben, wie
der Kanal 43 und welche von gegenüberliegenden Enden des Ka
nals in den Kanal bewegbar sind, um gegenseitig parallele
Anlageflächen 44 zu bilden. Das von den Betriebselementen 11
bis 13 abgelegene Ende des Keramikformstückes 14 verläuft
durch das andere Ende der Hülse 13 und ist zwischen den abge
bogenen Endbereichen des Schaltungssubstrates 23 eingebettet. Die Brei
te des Kanals 43 ist im wesentlichen gleich der Breite des
Substrats 14 und der Endbereiche 25, 26. Daher dient die
Hülse 33 der Festlegung des Substrats 14 und der Bereiche
25, 26 gegen relative seitliche Bewegung. Darüber hinaus ist
das Substrat 14 zwischen die abgebogenen Bereiche 25, 26 über
eine genügende Länge eingesetzt, um sicherzustellen, daß die
leitenden Bereiche 27 mit den leitenden Bereichen 15, 16 über
eine genügende Länge der Bereiche 27 ausgerichtet sind, und
daß die leitenden Bereiche 18 über eine ausreichende Länge
mit den leitenden Bereichen 29 ausgerichtet sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 besteht die Anordnung 21
aus der Hülse 33, der Trägerscheibe 31, dem Schaltungssubstrat 23 und
dem Substrat 14 und ist in einem Ende des Gehäuses 22 befe
stigt, wobei der über die Hülse 33 vorstehende Teil des
Substrats 14 in Richtung auf das andere Ende 42 des Gehäuses ge
richtet ist, aber in einem kurzen Abstand von diesem endet. Am
anderen Ende 42 weist das Gehäuse ein äußeres Schraubengewinde
auf, um die Befestigung der Vorrichtung am Auspuffsystem des
entsprechenden Fahrzeuges anzubringen, während ein weiterer
äußerer Schraubengewindebereich 35 am einen Ende des Gehäuses vor
gesehen ist. In dieses Gewinde 35 greift eine mit einem Innen
gewinde versehene Mutter 36 ein, welche eine nach innen gerich
tete Lippe 37 aufweist, die die Anordnung 21 in das Gehäuse 22
drückt und eine O-Ring-Dichtung 38 zwischen die Hülse 33 und
die Innenwände des Gehäuses einfaßt. In der Innenwandung des
Gehäuses ist eine die Hülse 33 berührende Nockenfläche 39 aus
gebildet, welche komplementär mit weiteren Nockenflächen 41
ausgebildet ist, die durch die Glieder 34 und den entsprechen
den Bereich der Hülse 33 gebildet werden. Die Anordnung der
Nockenflächen 39 und 41 ist derart, daß bei auf den Gewindebe
reich 35 aufgeschraubter Mutter 36 die Glieder 34 entlang dem
Kanal 43 aufeinander zu gedrückt werden, so daß die Anlage
flächen 44 die abgebogenen Bereiche 25, 26 unelastisch gegen
das Substrat 14 klemmen. Die leitenden Bereiche 27,
29 werden dabei in Berührung mit den entsprechenden Bereichen
auf dem Substrat 14 gedrückt, und zwar im wesentlichen
über die gesamte Höhe des Kanals 43, um so elektrische Ver
bindungen zwischen den Endgliedern 32 und dem Sensorelement 11,
dem Heizelement 12 und dem Temperatursensor 13 zu schaffen.
Wenn die zuvor beschriebene Vorrichtung dazu verwendet wird,
die Zusammensetzung der Abgase eines Verbrennungsmotors zu
überwachen, wird mittels der Endglieder 32 und der leiten
den Bereiche 28, 29 Strom zum Heizelement 12 zugeführt, um
so das Sensorelement 11 auf die erforderliche Betriebstem
peratur, d. h. normalerweise 900°C zu erwärmen. Bei dieser
Temperatur verändert sich die elektrische Leitfähigkeit des
Sensorelementes 11 in Übereinstimmung mit der Menge der oxidieren
den oder reduzierenden Bestandteile im Abgas. Somit kann
durch Verbindung der mit dem Sensorelement 11 verbundenen Stecker
stifte mit einer Spannungsquelle und einer darauf folgenden
Messung des Stromflusses durch das Sensorelement 11 eine Messung
der Abgaszusammensetzung erzielt werden. Um eine genaue
Feststellung der Bestandteile zu erzielen, ist es jedoch
notwendig, sicherzustellen, daß das Sensorelement 11 auf eine im
wesentlichen konstante Temperatur gehalten wird. Dies wird
exakt durch das beschriebene Ausführungsbeispiel erzielt, da
der Temperatursensor 13 in der Nähe des Sensorelementes 11 ange
ordnet ist und daher bei der Verwendung des Gerätes durch
das Heizelement 12 auf im wesentlichen dieselbe Temperatur
erwärmt wird, die auch das Sensorelement 11 aufweist. So kann bei
der Überwachung des Widerstandes des Sensors 13, welcher
natürlich temperaturabhängig ist, die Temperatur des Sensorelemen
tes 11 sorgfältig verfolgt werden und wenn nötig der zum
Heizelement geleitete Strom variiert werden, um das Sensorelement
11 auf der erforderlichen Betriebstemperatur zu halten.
Es wurde herausgefunden, daß es durch die zuvor beschriebene
Vorrichtung beim Betrieb ermöglicht wird, die Zusammen
setzung der Abgase eines für Straßenfahrzeuge verwendeten
Verbrennungsmotors genau über ausgedehnte Perioden zu be
stimmen, und zwar trotz erschwerter Temperatur- und anderer
Umgebungsbedingungen, der die Vorrichtung unterworfen ist.
Darüber hinaus kann das übermäßig und am meisten einer Ab
nutzung unterworfene Teil der Vorrichtung, nämlich das Ke
ramikformstück ersetzt werden, indem einfach die Mutter 36
abgeschraubt und die Anordnung 21 von dem Gehäuse 22 ent
fernt wird.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ist das Schaltungssubstrat 33 derart auf dem Träger 31 befestigt, daß
die leitenden Bereiche 27, 29 auf den Träger weisen, und
die vorstehenden Endbereiche 25, 26 nach innen gebogen und
dann derart voneinander zurückgebogen werden, daß die lei
tenden Bereiche 27, 29 immer nocht auf die mit diesen zu
sammenwirkenden Bereiche des Substrats 14 hinweisen. Bei
der Verwendung dieser Anordnung wird es vorgezogen, die
Hülse 33 und die Klemmglieder 34 aus isolierendem Material,
wie beispielsweise Keramik, herzustellen.
Als eine weitere Alternative kann das flexible Schaltungs
substrat 23 durch zwei separate Schaltungselemente ersetzt
werden, wobei eines der Elemente einen Endbereich 25, die
leitenden Bereiche 27 und die Endflächen 28 und das andere
Element den Endbereich 26, die leitenden Bereiche 29 und
die Endflächen 30 aufweist. Falls der Kanal 43 an einem
Ende geschlossen ist, kann anstatt des Paares von Klemmglie
dern bei der dargestellten Ausführungsform ein einzelnes
Klemmglied 34 vorgesehen werden. Das einzelne Glied 34
würde dann durch die Nockenflächen 39, 41 gedrückt, um die ab
gebogenen Bereiche 25, 26 und das Keramikformstück gegen das
geschlossene Ende des Kanals zu drücken, so daß der erforder
liche elektrische Kontakt zwischen den leitenden Bereichen 27,
29 und den entsprechenden Bereichen auf dem Keramikformstück
14 hergestellt wird. Entsprechend einer weiteren Alternativlö
sung des Substrates kann das Keramikformstück 14 durch eine
längliche Metallplatte ersetzt werden, die mit einer isolieren
den Beschichtung versehen ist. Obwohl das Abgasfühlelement,
wie es beschrieben wurde, als Metalloxid ausgebildet ist, dessen
elektrische Leitfähigkeit sich in Übereinstimmung mit der Zu
sammensetzung der Abgase ändert, können andere Fühlelemente
verwendet werden. So wäre es beispielsweise möglich, ein Metall
oxidfühlelement zu verwenden, welches eine veränderbare thermo
elektrische Wirkung zeigt und daher als Reaktion auf die Zu
sammensetzung der Abgase eine veränderliche Spannung aufweist.
Als weitere Alternative könnte das Abgas durch eine Einrich
tung einer elektrochemischen Zelle getestet werden, die eine
Bezugselektrode aufweist, die einer kontrollierten gasförmigen
Substanz, beispielsweise Sauerstoff, ausgesetzt ist und die
eine dem Abgas ausgesetzte Testelektrode aufweist. Solch eine
elektrochemische Zelle könnte geeigneterweise als eine mehr
schichtige Dickfilmablage auf einem Substrat hergestellt werden,
welches gegenüber dem Abgas inert ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Zusammensetzung der Ab
gase eines Verbrennungsprozesses, mit einem in einem hoh
len, an einem Ende offenen, länglichen Körper (22) ange
ordneten länglichen Substrat (14), welches am dem offenen
Ende (42) des Körpers (22) benachbarten Ende ein Sensor
element (11) und ein Widerstandsheizelement (12) aufweist,
wobei das Sensorelement (11) und das Widerstandsheizele
ment (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats (14)
in der Nähe eines Endes des Substrats (14) aufgedruckt
sind und mit zum entgegengesetzten Ende des Substrats (14)
verlaufenden ersten leitenden Bereichen (15, 18) elektrisch
verbunden sind, wobei das Sensorelement (11) derart ange
ordnet ist, daß, wenn es durch das Heizelement (12) auf
eine erhöhte Betriebstemperatur gebracht wird, sich sei
ne elektrischen Eigenschaften mit der Konzentration der
oxidierenden oder reduzierenden Bestandteile der zu te
stenden Abgase verändern, wobei im anderen Ende des hoh
len Körpers (22) ein Träger (31) befestigt ist und wobei
zumindest zwei Endglieder (32) durch den Körper gehalten
sind und mit elektrisch leitenden Mitteln (27, 29), die
elektrisch die Endglieder (32) mit den ersten leitenden
Bereichen (15 und 18) verbinden und dadurch jeweils die
Endglieder (32) mit dem Sensorelement (11) bzw. dem Wi
derstandsheizelement (12) verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die elektrisch leitenden Mittel (27 und 29) auf einer Oberfläche von ersten und zweiten länglichen flexib len Schaltungselementen (25, 26) vorgesehen sind und von einem Ende des Elementes ausgehen,
- b) das eine Ende der ersten und zweiten Schaltungsele mente (25, 26) derart am Träger (31) befestigt ist, daß die entgegengesetzten Enden der Elemente (25, 26) von dem Träger abstehen und so nach innen gebogen sind, daß die zweiten leitenden Bereiche (27, 29) aufeinander zu gerichtet sind,
- c) die Endglieder (32) mit den zweiten leitenden Be reichen (27 und 29) jeweils elektrisch verbunden sind,
- d) das andere Ende des Substrats (14) zwischen den abge bogenen Endbereichen der ersten und zweiten Schaltungs elemente (25, 26) derart eingebettet sind, daß die zweiten leitenden Bereiche (27, 29) mit den jeweiligen ersten leitenden Bereichen (15, 18) ausgerichtet sind
- e) eine Lokalisierhülse (33) am Träger (31) derart anliegt, daß das Substrat (14) und die abgebogenen Be reiche der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) durch die Hülse (33) ragen,
- f) zumindest ein Klemmglied (34) vorgesehen ist, welches in einem in der Hülse (33) ausgebildeten Kanal (43) bewegbar ist und zumindest an einem der abgebogenen Bereiche der ersten und zweiten Schaltungselemente (25, 26) anliegt, und
- g) Mittel (35, 36, 37, 39, 41) auf das Klemmglied (34) drücken, um so die abgebogenen Bereiche gegen das Substrat (14) zu klemmen, wodurch die ersten und zwei ten leitenden Bereiche (15, 18; 27, 29) in elektrische Berührung miteinander gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungselemente als Teile eines einzel
nen flexiblen Schaltungssubstrats (23) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in der Hülse (33) befindliche Ka
nal (43) an gegenüberliegenden Enden offen ist und ein Paar
von Klemmgliedern (34) aufnimmt, welche von den gegenüber
liegenden Enden des Kanals unter Einwirkung der besagten Ein
richtung (39, 41, 37) in Anlage mit den abgebogenen Bereichen
bewegbar sind, um die abgebogenen Bereiche (25, 26) gegen
das zuerst genannte Substrat (14) zu drücken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung
zusammenwirkende Nockenflächen (39, 41) aufweist, welche auf
dem oder jedem Klemmglied (34) bzw. auf dem hohlen Körper
(22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder jedes Klemmglied
(34) die ersten und zweiten leitenden Bereiche (15, 16, 18;
27, 29) über im wesentlichen die gesamte Höhe des Kanals
in elektrischen Kontakt miteinander drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (33) das Sub
strat (14) und die abgebogenen Bereiche (25, 26) gegen eine
seitliche Relativbewegung sichert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zuerst genannte
Substrat (14) eine längliche Keramikplatte ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (14)
in der Nähe des Sensorelementes (11) auf derselben Seite
des Substrates (14), auf der das Sensorelement angebracht
ist, ein Temperatursensor (13) aufgedruckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15101/77A GB1595421A (en) | 1977-04-12 | 1977-04-12 | Device for minitoring the composition of the exhaust emission of a combustion process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2815879A1 DE2815879A1 (de) | 1978-10-19 |
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