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DE2814938A1 - Wegleitsystem fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Wegleitsystem fuer strassenfahrzeuge

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Publication number
DE2814938A1
DE2814938A1 DE19782814938 DE2814938A DE2814938A1 DE 2814938 A1 DE2814938 A1 DE 2814938A1 DE 19782814938 DE19782814938 DE 19782814938 DE 2814938 A DE2814938 A DE 2814938A DE 2814938 A1 DE2814938 A1 DE 2814938A1
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DE
Germany
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information
memory
vehicle
unit
received
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782814938
Other languages
English (en)
Other versions
DE2814938C2 (de
Inventor
Kousaku Baba
Hiroshi Endo
Akira Matsumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2814938A1 publication Critical patent/DE2814938A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2814938C2 publication Critical patent/DE2814938C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/096805Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route
    • G08G1/096811Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route where the route is computed offboard
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Wegleitsystem für Straßen?alirzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wegleit system für Straßenverkehrsteilnehmer, welches in Abhängigkeit von einer an einer bestimmten Stelle gestellten Anforderung arbeitet.
Es besteht ein wachsendes Bedürfnis, dem Problem von Verkehrsverstopfungen Herr zv. v/erden. Zur Lösung dieses Problems wurde bereits ein Verkehrsleitsystem vorgeschlagen, xielches unter Zuhilfenahme eines zentralen Rechners und mehrerer entfernter Stationen zum Leiten des Verkehrs beitrug. Bei diesem System befinden sich die entfernt angeordneten Stationen an verschiedenen Stellen im Staätbereich, um "Verkehrsäaten an den zentralen Rechner zu senden. Nach Erhalt der Verkehrsdaten verarbeitet der Rechner die Daten, um Leitinxormation zur Verfügung zu stellen» Ein bekanntes Verfahren ist ir: der US-Patentanmeldung Kr. 735 7^6, eingereicht am 26, Oktober 13?C, beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird die lip roch in f ormation eines eine Auskunft atifordei\aden Verkehrsteilnehmer;- bszüglir.h dor Zeit koinpriiaie'ct und über eine l-ikrowellenverbindunc einer in der S:lhe bofindliclien Station übermittelt. Anschließend erfolgt das Ueitersenclen. su der Zentralstation, vo die seitkomprimierte hörbare A:
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mation bezüglich der Zeit expandiert wird, um die Sprachinformation der- Verkehrs teilnehmers wiederzuerhalten. Eine Bedienungsperson dss Systems hört die reproduzierte Sprachinformation und fragt dann den Rechner ab, um Verkehrsinformation zu erhalten. Letztere wird dann an den Verkehrsteilnehmer zurückgegeben. Beim Zurückgeben der Verkehrsinformation wird die Sprachinfoxroation der Bedienungsperson bezüglich der Zeit komprimiert und in einem kurzen Zeitintervall zu dem Fahrzeug zurückgegeben, wo das empfangene Signal bezüglich der Zeit zum Wiederherstellen des ursprünglichen Sprachsignale expandiert wird. Obschon dieses herkömmliche System den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, .jegliche Art von Information abzufragen, beispielsweise Information über Verkehrsunfälle und dgl., benötigt dieres System eine große Anzahl von Bedienungspersonen, die periT:sr_eT-t die ankommenden Signale überwachen. Weiterhin wird aufgrund des menschlichen Singreifens relativ lange Zeit benötigt, bis der Verkehrsteilnehmer die Information aiisgetauscht hat. Ferner sind zwei Übermittlungsausrüstungen notwendig, um eine wechselseitige Übertragung zu gestatten; eine Ausrüstung .wird benötigt für die Übertragung des Anforderungssignals, die andere, der ersten Ausrüstung vorgeschaltete Ausrüstung, el ie Verkehrsleitinformation zu empfangen.
Ba ο Hauptsiel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein V/egleits7/steEi für Straßenfahrzeug su schaffen, welches ermöglicht, ohne menschlichen Eingriff als Antwort auf ein Anforderan^ssignal im Echtzeitbetrieb zu kommunizieren.
Drfindu-.i^cco v'fi ict eine Anzshl vOrbestiinr;:ter Abc.chnitfce hörbarer Verkehrsleitinformation in speziellen Speicherstellen eines Speichers, der in der Zentralstation angeordnet ist, gespeichert. Tie gespeicherte Leitinformation wird in vorbestimmten Intervallen aufgesucht und an entfernte Stationen nach I-IoSc.o7üe der ^e säume It cn Yerkehrsdston übertragen. Viie entfertr'rc Station ict mit einem Datenspeicher a'isgeßtattct, in vrel-Chcr. :".'.q übu mittel te hörbare Lsitinforaation gespeichert v/ird. Die gespeich-irten Daton. vier den autonatisch in Abhängigkeit
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von sich ändernden Verkehrsdaten auf den neuesten Stand gebracht. Die entfernten Stationen sind entlang den Straßen angeordnet und jeweils mit Einrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, eine wechselseitige elektromagnetische Übermittlungsverbindung mit einem fahrenden Fahrzeug einzurichten, wenn dieses in einen speziellen Bereich der Straße gelangt. Die Einheit im Fahrzeug ist mit einem Zielkodierer ausgestattet, sowie einem Speichersystem und einer Anordnung zum Einrichten einer wechselseitigen Übermittlungsverbindung mit der Straßenstation. Die Anforderungsinformation wird in den Zielkodierer eingetastet. Der Kodierer setzt das Eingangssignal in eine Folge binärer Ziffern um, welche repräsentativ sind für das Ziel des Fahrzeugs. Beim Eintritt in den speziellen Bereich der Straße wird die wechselseitige Übermittlungsverbindung eingerichtet, und der Zielkode wird zu der Straßenstation übertragen. Die Straßenstation dekodiert den Zielkode, um die Speicherstelle des gewünschten Abschnitts der Leitinformation zu bestimmen. Diese Information wird aus der Speichereinheit der Straßenstation herausgesucht und in einem Zeitintervall übertragen, welches viel kleiner ist als das Zeitintervall der ursprünglichen hörbaren Information. Diese Information wird späber reproduziert, damit sie für das menschliche Gehör verständlich ist, d. h., die akustisch verständliche Leitinformation wird zeitlich auf einen solchen Grad komprimiert, daß das Fahrzeug die Information empfangen kann, bevor es den speziellen Übermittlungsbereich der Straße verläßt, in welchem nur ein Fahrzeug jeweils mit dem System kommunizieren kann. Die zeitlich komprimierte Leitinformation wird in dem Speichersystem des Fahrzeugs gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt aus diesem Speicher bei einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit, wieder aufgesucht, als sie zuvor gespeichert wurde.
Um die zeitliche Kompression der hörbaren Leitinformation zu erreichen, wird letztere vorzugsweise in einen Strom binärer Impiilse quantisiert, bevor die Speicherung in dem digitalen Speicher der Straßenstation erfolgt. Die Quantisierung ermöglicht,
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daß die Information mit hoher Packungsdichte gespeichert werden kann und mit einer Geschwindigkeit wiedergewonnen werden kann, die um. den Faktor 100 höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Leibinformation reproduziert wird. Ein Taktgeber für Takte zweier unterschiedlicher Frequenzen, der auf ein von der Zentralstation empfangenes Signal anspricht, treibt das digitale Speichersystem bei einer niedrigen Taktgeschwindigkeit, um den Inhalt der Speicher auf den neuesten Stand zu bringen, und der Taktgeber spricht auf den empfangenen Zielkode von dem Fahrzeug an, um die gespeicherten quantisierten Daten bei einer hohen Taktrate zur übertragung zu entladen. Für jeden Abschnitt der Leitinformation ist eine Mehrzahl derartiger digitaler Einrichtungen vorgesehen. Das am meisten bevorzugte Verfahren zum Quanbisieren ist die PCM-Kodierung aufgrund der geringen Störanfälligkeit. Das quantisierte Signal muß enbquantisierb werden, um die ursprüngliche hörbare Information wiederzugewinnen. Handelt es sich bei dem quantisierten Signal um ein PCM-Signal, so besteht der Vorgang des Dequantisierens selbstverständlich aus einer PCM-Dekodierung.
Das erfindungsgemäße Wegleitsystem umfaßt die Übertragung von Sprachsignalen und Dateninformation über ein Datenübermittlungsnetzwerk. Um die Leitinformation zu den entfernten Stationen zu verteilen, können Bezirksstationen vorgesehen sein, die als Verstärkerstationen zwischen der Zentralstation und den Fernstationen in hierarchischer Abstufung angeordnet sind. Eine Fernstation kann aufgeteilt sein in eine Straßeneinheit sox^ie mehrere Spureinheiten, wobei letztere den entsprechenden Fahrspuren einer Straße zugeordnet sind, um die wechselseitige Übermittlung mit den sich bewegenden Fahrzeugen sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein Uegleibsystem für StraRenfahrzeuge geschaffen, we Lehen zum Übertragen hörbarer Leitinformation von einer zentralen Überwachungsstation zu dem Fahrzeug gemäß
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erfaßter Verkehrsdaten dient, und welches gekennzeichnet ist durch jeweils über einen Übertragungskanal mit der zentralen Überwachungsstation verbundene Fernstationen, welche Speichereinrichtungen aufweisen zum Speichern mehrerer Teile von Leitinformation, die von der Zentralstation empfangen wurden, Einrichtungen zum Empfangen modulierter elektromagnetischer Energie, die von einem in einem bestimmten Bereich der Straße befindlichen Fahrzeug gesendet wird, eine Einrichtung zum Demodulieren der empfangenen elektromagnetischen Energie, eine Einrichtung zum Auswählen eines Teils der Leitinformation aus dem Speicher in Abhängigkeit von einem in der empfangenen elektromagnetischen Energie enthaltenden Zielkodesignal, eine Zeit-Kompressionseinrichtung zum Komprimieren des Zeitbereichs der ausgewählten Leitinformation, eine Anordnung zum Modulieren elektromagnetischer Energie mit der zeitkomprimierten Leitinformation, eine Sendeeinrichtung zum Senden der modulierten elektromagnetischen Energie zu dem Fahrze\ig, in welchem sich eine Anordnung befindet zum Erzeugen eines Zielkodesignals als Antwort auf das Betreten des bestimmten Straßenbereichs, sowie eine Anordnung zum Modulieren elektromagnetischer Energie mit dem Zielkodesignal, eine Einrichtung zum Übertragen der modulierten elektromagnetischen Energie zu der Fernstation, wodurch der Teil der Leitinformation ausgewählt wird, zeitlich komprimiert und von der entfernten Station zu dem Fahrzeug übertragen wird, eine Einrichtung zum Empfangen der von der entfernten Station aus gesendeten elektromagnetischen Energie, eine Anordnung zum Demodulieren der empfangenen elektromagnetischen Energie, eine Zeit-Expansionsanordnung, die mit der Demodulations einrichtung verbunden ist zum zeitlichen Expandieren der demodulierten Energie, um den ausgewählten Teil der Leitinformation wiederzugewinnen, und eine Einrichtung zum elektroakustischen Wandeln der hörfrequenten Leitinformation in : akustisch verständliche Form innerhalb des Fahrzeugs.
Durch die Erfindung wird demnach ein System geschaffen,
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welches (;ino Zentralstation aufweist, die Verkehrstoten von verschiedenen Punkten in einer Stadt sammelt und höiTrequonte Le it in format ion, die in Fernstationen entlang der ol;raßen gespeichert ist, in periodischen ZciUinüervnllen auf den neuesten Stand bringt. Ein sich bewegendes !''uhrzeu^ erfaßt die Stelle der an der i3t;raße boi'indl iehnn ij1al,ion, u'ii ein kodierter; Ziel .signal an die i'.'Lm I- i Di) :;u :;f;j(li']j. Dort vjird das Hi(:na] del;odi erl., um die ί/ΜΊ?'·ϊ·:··ιΙ«! Ik: i !.iiuOrnatiini aufzufinden. L:ii.:',t»i\! ui vt] i".i''iJ. ! "i el: ]:o iijjj'i iii r; i'i: und zu dem Falir-üu^ ;;urüchiib(.'.ri.raj^en \v\\ (ii.T I. h) ei j] ·η IhmJ r.huv ^espeichiirt. άμ worden. Per '3j)(>i r])vr .:ί'··1 ι:;ϊ .'Μ'γ,ίπ f]>:itf;j'un ZeitpuuM. :nil cinar i;o1 chnn (!{·! >■]■'.■! \v \x: \\ ..· i i. 1J1H-^o"] rr-nn, daß die ui':;j)rihi:·,] i cht; liöi-baro J nJ')T,:.:i', i ου ·...'( :.-ip]icr;';iir!tellt wir.1.
Iτ« l'<·} ;-!■'!!].-:: ι.; i j d ei jj /pjs führungi;ben r,pj c;3 dc>i· Ej'j'i iiiils.-'Md licT !-je i fjiM1UIf, ivih'jr erläutorl,. E;; :'.c i^i;n:
l'i;1,. Ί u'uif.' ril 1 i;i!rr.oin« JJkiKze dors orfiii'lungii&'oin/ißen \le{c-IeJ ΐ.Ϊ3./Ϊ";i-ti:ri:3,
]''](■·. P (:JiK; I>U:'.r.zc o.inf;:; mit einer in Fi^. Λ dar[';ei;l;o] 1-l-en »Jkr.'ißnncüiheit konjüiuni^icnenden F.-ihr'/auic;;],
J!i(;. 7; onriü futl-o.iiytif.chc! Darstellun·;; einer fSpuroinheit
Fi^. ^ nine nr.ho;nat.i oche Darstellung einer Fahrncu^cin-Jieit, dio in den Fahraeugen ^eni.^ß Fi(';. 1 moni.ierL int,
.1'Jf;. 5 nine detaillierte Darstellung oi.ni»£3 liefse-Freitjabenclinltlrrc.isec ßeiniiß Fig. 4,
P'iß. G eine detaillierte Darstellung eine53 Spsicli3rnystem:3 nacli Fj(«:. 5,
FiC- 7 eine detsill'iorle Darstellung; einer. Jjeae/ iipaJchö.vH (HAH) ßemäß Fig. G,
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Fig. 8 eine de bailiierte Darstellung eines EAM-Treibers und eines Taktgebers gemäß Fig. 2,
Fig. 9 und 10 Zeitdiagramme zum Veranschaulichen der Betriebsweise der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Schaltungsanordnungen, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Mikrocomputers gemäß Fig. 2, der mit einem Speicher der Straßeneinheit gekoppelt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Wegleitsystem umfaßt grundsätzlich eine zentrale Steuerstation 10, mehrere Bezirksstationen 12 und eine Mehrzahl von Straßeneinheiten 14-, Sämtliche Einheiten sind über bidirektionale Daten- und Sprachsignal-Übermittlungsnetzwerke verbunden und hierarchisch angeordnet. Die Zentralstation 10 ist mit einem Zentralrechner (nicht gezeigt) ausgestattet, der verschiedene Verkehrsdaten überwacht, welche von den StraßeneLnheiten 11 gesammelt werden. Der Zentralrechner gibt eine Anzeige optimaler V/ege, die von den Fahrzeugen gewählt werden sollten, an Konsol-Bedienungspersonen. In speziellen Speicherstellen eines Speichers werden viele Abschnitte oder Einzelteile hörbarer Leitinformation, mit annähernd einer Zeitdauer von 10 Sekunden pro Informationsabschnitt, zuvor geladen und in vorbestimmten Zeitinborvallen in Abhängigkeit gesammelter Verkehrsdaten autonatisch wieder aufgesucht und an gewünschte Straßeneinheiten gesendet. Der Leitinformation geht ein von dem Eechner erzeugtes K anal au s wahl signal voraus, welches die Bezirksstation dazxi verwendet, die Straßenstation zu bestimmen, zu der die Leitinformation gesendet werden soll. Mit jeder Straßeneinheit ist eine Mehrzahl von Spur-einheiten 18 verbunden. Jede dieser. Spureinheiten ist einerentsprechenden Fahrspur Nr. 1 und Nr. 2 zugeordnet ( der Einfachheit halber sind nur zwei Fahrspuren dargestellt). Die so von der Straßenßinheit empfangene Leitinformation x^ird zu deren zugehöriger Spur-
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einheit oder den Spureinheiten weibergeleitet, wo die hörfrequente Information zwecks späterer Wiedergewinnung gespeichert wird.
Die Spureinheib 18 ist mit einer Mikrowellenantenne 20 ausgestattet, die am Ende eines vorspringenden Arms 22 eines Hastens 24 montiert ist, so daß Mikrowellenenergie in Abwärtsrichtung abgestrahlt wird, um einen Abstrahlungsbereich 26 (s. Fig. 2) festzulegen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Antennen 20, die entsprechenden Spureinheiten zugeordnet sind, an Stellen montiert, die in Richtung der Spuren voneinander beabstandet sind, so daß die bestrahlten Bereiche 26 sich nicht überlappen. Hierdurch wird eine gegenseitige Beeinflussung vermieden. Die Antennen sind in einer solchen Höhe von der Straßenoberfläche angeordnet, daß ein Bereich abgedeckt wird, in dera nur ein einzelnen Fahrzeug. 28 mit dem Wegleitsysbem kommunizieren kann. Das Fahrzeug 28 ist mit einer Mikrowellenantenne 30 ausg3sbatbeb, die nach oben ausgerichtet ist, un elektromagnetische Energie auf die Spurantenne zu richten und von dieser abgestrahlte Energie zu empfangen, während das Fahrzeug sich innerhalb des Kommunikabionsbereichs 26 befindet.
Jode! der Bezirksstationen 12 tiuifaßb einen Rechner kleinerer Bauart (nicht gezeigt), der so programmiert ist, daß die ankommende sslekbive Information auf Echtzeitbasis zur Übertragung der hörfrequenten Leitinformation zu einer gewünschten Straßeneinheit verarbeitet wird. Wie weiter unben noch beschrieben wird, umfaßt jede der Straßeneinheiten einen Minicomputer, um die empfangene Information so zu verarbeiten, daß das S7/stem einschließlich der Zentralstation, der Bezirksstationen und der Straßeneinheiten grundsätzlich als Oii-Line-Datenübermittlungsnetzwerk bezeichnet v/erden kann.
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.Die von der Bezirksstabion an die ötraßeneinheit V\ [$esendete selektive Information wird dazu verwendet, die .Speicherstell ο der zugehörigen Leitinformation in der ßpureinheit 18 zu bestimmen.
Wie in !''iß. 2 dargestellt ist, werden die von der zugehörigen Be7.irknatat.ion 1P. üborl-rageneu Kanal auswahldatßii der ßtraßenoi nheit. Λ'\ (KU{;efülirt, \ie.'.\ oho die einpraiii^uuui liaten dekodiert, ui:i einer; ίπΐίΐ einer llohr^ahl von Ki ng.-W^s-{■,at;bei'ii l\0 d(-.r i.'puro inh·.:i I. IM auiw.jwuhl im. Ui ο h'i.ri'roqunnte, nukKoßniv·-' von der Γόι',.ϊ rl', srtat.ion unm itf öl hur an die Auswahl dav'n Piise.bl iol.'co'i iib-:j'i.rar,cno Lei tinf oj'üim l.i osi \;i rd einen j : ::1-i.onij.'j-o.^üoi· -Ί1 '/,u^ni iilirt, und an^olil idiJiUid oiiißüi P'Jil-K· .: i π?.;1 'Ί-Ί. J'i.o \/i rvunr.r.vzoinci der, ΙΌ: ίο ι·(!:':ιοι·:; '\Λ besteht lo'i-iuntürvo i :<! d.irin, Λ<>\\ Ij.''.u1,i;t:ii'n(;b:!ro.i <Άι nur, onkoüKüendun ho'rfrequ-rjnti.-n 'Ji[·;η,Ό r. so ku ve:ι üiintiorti, daß schwache »jic.vi;j]_airi.;oile .veri;t:;r\t ',/erden, -rilir: nci dJo r;i,:irkoron Si^aöJ zuteil ο voj'in indn.f{; viurdon, so daß da'* ί.1;,·ί;1;ΐΓ,.' uriüfopf ind.l.-i oh ■ b.!?._;:.;..] ?.r\\ Quniit, j /;i •j.v'i'jtsräur.ohtMi v/i.rd , die böiin Quantini or--'ort;-'in,fj in dom Kodisrer '\l\ ijo!.w3!idi;:/-ii wsino entstehen. .In LorV.örnml :i ".h:w V.'oiso taste); dor Kodioror '\'-\ das analoge Kin(-anf;s;iir;nal in vorbestii.ir.ilon Intcjj'val len ab, und der /win] ot';v.'ort oder dio Analo"i!,.ri;iij)l.i1;udo dos abgetasteten ßif;nal:: v/ird dram durc-.'i cia.'3 Voi'liaudensoin od?r r.'j.chtvorhan'if'Tisein oinor ,iov/eil i.nen binäroa Position einer aus sechs bhinron Inpul ivtn bottbc'-jondon .Vo] rc röprür.ontiej'b. Die PCM-kodi ertr.-n Inpulr.e ν.Ό.ΐ'Γ]··η dann von doui Kodioror ι\!\- pai'allel oinor Unh^'MÜü. von ijO.T.e/ijoiu'oi.b-Gnoicljor-r
e.inheiten ^P durch oincn ]:iinß*«ii{-lt.'>knnal in einer Jjchnltan-οα-dnung '-IO /.ufyi'iinri,. Uj.fi Ausv-aiil dos L'ingyn^skijnal «■; erJOlgi in Abhängigkeit von dern Kanal nasv/ahl.signal, woloh^s von (\er i-ibraßeneiuhoi t Λ'\ oiii:;.fangon wij'd.
Jn Abhängi.(;!;''iit vom dc/j Iifmalauf:-v/a}O.daten aktiviert die übr?3.ßenoi:>hoi.t Ί'Ί ojiküi Taht^obor für z\;ei unterschiedliche Tokt.frequoni',!jn ;l3, vol.chor einen Γ?ΛΗ-Τreiber Λ6 nzistößt,
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den ausgewählten RAM (Lese/Schreib-Speicher) bei einer solchen Geschwindigkeit zu betreiben, daß die Speicherzellen der ausgewählten RAM-Einheit aufeinanderfolgend und synchron mit der Abtastrate des PCM-Kodierers 44 adressiert werden. Auf diese Weise werden die übertragenen PCM-kodierten Impulse in sechs parallelen Bits gespeichert. Die Spureinheit 18 ist somit bereit, von einem unter der Antenne 20 vorbeifahrenden Fahrzeug ein Signal aufzunehmen.
Von einem Oszillator 48 wird Mikrowellenenergie erzeugt. Diese wird durch eine Richtungsleitung 50 einem Amplitudenmodulator 52 einerseits und einem Demodulator 54-andererseits als Straßen-Oszillatorsignal zugeführt. Bei Fehlen eines Signals vom Parallel/Serien-Wandler 56 führt der Modulator 52 ein nichtmoduliertes Mikrowellensignal durch eine Richtungsleitung 58 zu der Antenne 20, so daß das vorbeifahrende Fahrzeug die Zone 26 erkennen kann, indem die nichtmodulierte Mikrowelle erfaßt wird.
In Fig. 4 ist die Fahrzeugeinheit in. schematischer Form dargestellt. Der Fahrer betätigt ein Daten-Eingabegerät 66, bevor das Fahrzeug 28 in die Kommunikationszone 26 gelangt. Das Daten-Eingabegerät 66 kann mehrere Handräder (nicht gezeigt) aufweisen, die auf einer Frontplatte angeordnet sind und für den Fahrer leicht erreichbar sind. Mittels dieser Handräder kann der Fahrer eine Kombination von Spannungswerten einstellen, um das Ziel des Fahrzeugs zu spezifizieren. Die Kombinationen der Spannungsx^erte werden einem Zielkodierer 68 zugeführt, v/elcher die Werte in einen Binärkode umsetzt. Die von der Spurantenne 20 abgestrahlte Mikrowellenenergie wird durch die Antenne 30 empfangen und durch eine Richtungsleitung 70 einem Demodulator 72 zugeführt. Weiterhin wird dem Demodulator 72 ein lokales Oszillatorsignal von einem Mikrowellenoszillator zugeführt. Das demodulierte Ausgangssignal wird einem Pegeldetektor oder einem Spannungssensor 76 zugeleitet, der ein
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Ausgangssignal liefert, wenn die empfangene Mikrowellenenergie eiüen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Beim Eintritt des Fahrzeugs in die Zone 36 liefert der Pegelde.tektor 76 ein Ausgangs signal und signalisiert dem Zielkodierer 68, den Zielk.öde in Form einer Folge von fünfzehn binären Impulsen an einen Amplitudenmodulator 78 zu senden; letzterem wird auch das Ausgangssignal des Oszillators über eine Richtungsleitung 80 zugeführt. Auf diese Weise wird die Mikrowellenenergie nach Maßgabe der Impulse des Zielkoder moduliert und über die Richtungsleitung 70 und die Antenne JO durch die Luft zu der Spurantenne 20 übertragen. In einer praktischen Ausführungsform beträgt ein typischer Wert für die Zeit, die notwendig ist, den 15-Bit-Zielkode zu übertragen, 16 MikrοSekunden.
Es soll noch einmal Bezug genommen werden auf Fig. 3· Die von der Fahrzeugeinheit abgegebene Mikrowellenenergie wird von der Antenne 20 empfangen und dem Demodulator 5^ durch die Richtungsleitung 58 zugeführt, um den ursprünglichen Zielkode wiederherzustellen. Dieser wiederum wird einem Zieldekodierer 60 zugeleitet, welcher das empfangene Signal in parallele Form zum Zuführen zu einem Mikrocomputer 62 umwandelt. In der Straßeneinheit 14 sind die Auswahldaten, die zuvor dazu verwendet wurden, das Eingangsgatter zu aktivieren, als Zielkode gespeichert, um die Entsprechung mit dem von der Fahrzeugeinheit übertragenen Zielkode zu bestimmen. Der Rechner 62 vergleicht den von dem Dekoder 60 empfangenen Zielkode mit dem zuvor in der Straßeneinheit 14 gespeicherten Zielkode und erzeugt ein Ausgangssignal, um anzuzeigen, welches der Ausgangsgatter 64 aktiviert werden muß. Gleichzeitig \fird der Taktgeber 43, der zwei unterschiedliche Taktfrequenzen abgibt, durch den Rechner 62 aktiviert, damit der RAM-Treiber 46 die RAM-Einheiten veranlaßt, mit dem Auslesen der gespeicherten Information
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zu beginnen. Dieses Auslesen geschieht bei einer Taktrate, die etwa -lOOmal größer ist als die Taktrate, bei der die Information gespeichert wurde. Die gespeicherte Information wird zerstörungsfrei sukzessive in 6<Bitparalleler Form ausgelesen. Die aktivierte Ausgangs-Schaltanordnung 64- ermöglicht nur jenen Daten, durch das Gatter zu dem Parallel/Serien-Wandler 56 zu gelangen, die sich in einer ausgewählten Einheit der !RAM-Einheiten 4-2 befinden. Speziell besitzt jede der RAM-Einheiten 42-1, 4-2-2 und 4-2-3 eine Speicherkapazität von 2 Bits. Während des Lesevorgangs werden die Speicherzellen der ausgewählten RAM-Kinheiten in Zeitintervallen von 1,66 NikrοSekunden adressiert, wohingegen bei dem Schaltvorgang die ausgewählten Speicherzellen in Zeitintervallen von 166 MikrοSekunden adressiert werden. Bei Zeitintervallen von 1,66 MikrοSekunden liefern die adressierten Speicherzellen die gespeicherte binäre Information an den Wandler 56 parallel in sechs Bits, um diese in eine Folge von sechs Bits umzuwandeln, wobei ein Synchronisations- oder Rahmenbit zwischen aufeinanderfolgende 6-Bit-Impulsfolgeii eingefügt ist. Der Wandler 56 führt die Signale dem Modulator 52 zum Modulieren der Amplitude des Mikrowellenträgersignals zu. Auf diese Weise wird die hörfrequente Leitinformation zeitlich auf einen Abschnitt von etwa 100 ms komprimiert und durch die Mikrowellen-Übermittlung sverbindung an die Fahrzeugeinheit gesendet, so daß die Leitinformation übertragen wird, bevor das Fahrzeug die Kommunikationszone 26 verläßt.
Im folgenden soll wiederum Bezug genommen werden auf !ig. 4-, Die zeitlich komprimierte digitale Le it information wird demoduliert und einem Wellenformer 52 zugeleitet. Anschließend werden die Signale einem Serien/Parallel-Wandler 84- und einem Synchronisations-Separator 86 zugeführt. Das Ausgangssignal des Wandlers 84- stellt somit eine Kopie des-
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jenigen Signals dar, das von dem Ausgang der Schaltgatter 64 abgegeben wurde. Es wird zusammen mit einem 'Schreibsignal einem Speicher 88, wie beispielsweise einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, z. B. vom Typ "Charge-Coupled Device" oder "Bucket Brigade Device" zugeführt, um eine zwischenzeitliche Speicherung der zeitlich komprimierten Binärinformation zu gestatten, welche zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Speicher zur zeitlichen Expansion wiedergewonnen wird. Das in dem empfangenen Bitstrom enthaltene Synchronisationsbit wird "durch den Synchronisations-Separator 86 abgetrennt und als hochfrequentes Taktsignal einem RAM-Treiber 90 zugeführt, damit dieser veranlaßt wird, den Speicher 88 so zu betreiben, daß die empfangenen Daten in paralleler 6-Bit-Form synchron mit dem separierten Synchronisationsbit eingeschrieben werden. Der Speicher 88 wird somit vor dem Verlassen der Kommunikationszone 26 mit der Wegleitinformation geladen.
Eine Tongeber- und Lese-Freigabeschaltung 92 spricht auf das Ausgangssignal des Pegeldetektors 76 an, welcher aktiv bleibt, bis das Fahrzeug 28 die Zone 26 verläßt. Die Freigäbeschaltung 92 umfaßt, wie in Fig. dargestellt ist, monostabile MuIt!vibratoren 106* und 108', die zwischen dem Ausgang des Pegeldetektors 76 und dem Eingang eines Taktgebers 96 für Takte mit niedriger Taktrate sowie mit dem Speicher 88 in Serie geschaltet sind. Nach Feststellen der Zone 26 durch den Pegeldetektor wird die monostabile Kippstufe 106 angestoßen, einen Impuls mit einer Impulsdauer von 3 Sekunden zu erzeugen. Dieser Impuls wird einem Tongeber 94· zugeführt, damit dieser eine hörbare Anzeige an den Fahrer abgibt. Diese hörbare Anzeige bedeutet dem Fahrer, daß.die Fahrzeugeinheit bereit ist, die soeben empfangene und in dem Speicher abgespeicherte Wegleix-information abzugeben.
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Die monostabile Kippstufe 108 erfaßt die Abfallflanke des 3-Sekunden-Impulses, um einen 12-8ekunden-Impuls zu erzeugen, der dazu verwendet wird, den Taktgeber 96 für Takte mit geringer Taktrate und den Speicher 88 anzustoßen. Für die zeitliche Expandierung wird der EAM-Treiber 90 bei einem Taktintervall von 166 MikroSekunden durch den Taktgeber 96 betrieben, um die gespeicherte digitale Information an einen PCM-Dekodierer 98 zu geben, damit das ursprüngliche hörfrequente Signal wiederhergestellt wird. Letzteres wird einem Expander 100 zugeleitet, um seinen Lautstärkebereich in einer Weise zu expandieren, die dem umgekehrten durch den Kompressor 42 der Spureinheit 14 vollzogenen Vorgang entspricht. Anschließend wird das Signal über einen Verstärker 102 einem Lautsprecher 104 zugeführt. Die hörfrequente Leitinformation wird somit im Anschluß an den Signalton während einer 12-Sekunden-Dauer abgegeben, was annähernd lOOmal so lange Zeit in Anspruch nimmt wie das Senden und Empfangen des zeitlich komprimierten Signals.
Fig. 6 zeigt die Einzelheiten der Eingangs- und Ausgangs-Schal t anordnung en 40 und 46, sowie der Lese/Schreib-Speichereinheiten 42 der Spureinheit 18. Der Eingangs-Gatterschaltkreis umfaßt typischerweise drei Gattereinheiten 40-1, 40-2 und 40-5 (zur Vereinfachung wurde die Einheit 40-2 in der Zeichnung fortgelassen), von denen jede Gatter G1 bis G6 für die Übertragung der parallelen 6-Bit-Leitinformation von dem PCM-Kodierer 44 zu den Eingangsklemmen IN1 bis ΪΝ6 der entsprechenden Speichereinheit 42 und ein Gatter G7 für die Übertragung des Schreibsignals von der Straßeneinheit 14 zu einer Eingangsklemme W der Speichereinheit aufweist. Die Ausgangs-Schaltanordnung 64 umfaßt in ähnlicher Weise drei Gattereinheiten 64-1, 64-2 und 64-3 (die Einheit 64-2 wurde in der Zeichnung zur Vereinfachung fortgelassen), von denen jede Gatter G1 bis G6 aufweist, die so verschaltet
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sind, daß sie die parallele 6-Bit-Leitinformation, die von den Ausgangsklemmen ATJS1 "bis AUS6 der entsprechenden Speichereinheit 42 empfangen und sie dem Parallel/Serien-Wandler 56 zuführen. Weiterhin umfaßt jede der genannten Einheiten ein Gatter G7, das mit der Ausgangsklemme LA verbunden ist zum Übertragen eines Sperrsignals zu dem Wandler 56. Jede Speichereinheit 42 arbeitet im Schreibzustand in Abhängigkeit eines zugeführten Schreibsignals, indem die zuvor gespeicherte Information gelöscht wird. Liegt kein Schreibsignal an, so arbeitet die Einheit im Lesezustand. Jede Speichereinheit ist mit mehreren X- und Y-Zugriffsklemmen und Taktklemmen CS ausgestattet, über die Zugriffsignale von dem RAM-Treiber 46 zugeführt werden. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt jede Speichereinheit mehrere RAM-IC-Chips 106, die in einem Feld bestehend aus sechs Reihen und sechzehn Spalten angeordnet sind. Jedes Speicherchip umfaßt wei-
1?
terhin ein Feld aus 2 Speicherzellen, so daS jede Reihe eine Speichereinheit von 2 Speicherzellen umfaßt. Die Dateneingangsklemmen I der Speicherchips derselben Reihe sind gemeinsam mit der entsprechenden Eingangsklemme IN verbunden, und die Datenausgangsklemmen O der Chips sind gemeinsam mit der entsprechenden Bitposition einer Sperrschaltung 108 verbunden. Der Schreibanschluß W ist mit allen Schreibanschlüssen des Speicherfeldes verbunden, so daß die gesamte Einheit 42 gleichzeitig in den Schreibzustand oder den Lesezustand geschaltet wird. Jedes Speicherchip 106 umfaßt einen X-Adreßdeko'der (nicht gezeigt) mit sechs Eingangsadreßleitungen, die durch eine einzelne Leitung 110 dargestellt ist. Diese Leitungen sind mit dem Treiber 46 verbunden. Ein X-Adreßdekoder (nicht gezeigt) besitzt gleichermaßen sechs Eingangsadreßleitungen, die durch eine Leitung 112 angedeutet ist. Die Leitungen sind mit dem Treiber 46 derart
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verbunden, daß die Speicherzellen aufeinanderfolgend ausgewählt xverden. Eine Chip-Auswahlklemme CS liefert Taktimpulse an ein ausgewähltes Chip der Chips 106, die in einer Reihe angeordnet sind. Die X- und Y-Adreßleitungen aller Chips sind parallel verbunden, während die Chip-Auswahlklemmen CS der in jeweils derselben Spalte angeordneten Chips ebenfalls parallel verbunden sind. Mit dieser Anordnung werden die Speicherzellen jeder Einheit 42 parallel in zeitlicher Aufeinanderfolge von links nach rechts in Fig. 7 adressiert.
Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des RAM-Treibers 4-6 und des Taktgenerators 44 für Takte zweier unterschiedlicher Frequenzen. Letzterer umfaßt einen Impulsgenerator 114, welcher Impulse bei einer Frequenz von 3 MHz liefert, welche durch einen ersten Frequenzteiler 116 und einen zweiten Frequenzteiler 118 so heruntergeteilt wird, daß die Frequenzen an den Ausgängen der Teiler 116 und 118 6 IdIz und 600 kHz betragen.
Diese Ausgänge werden durch entsprechende Gatter 120 und 122 über ein ODER-Glied 124 an einen 16-Bit-Binärzähler 126 und an ein Verknüpfungsglied 128 gegeben. Das Gatter 120 spricht auf die von der Straßeneinheit 14 gelieferten Schreibbefehl an, so daß der Binärzähler 126 bei der niedrigen Taktrate von 6 kHz betrieben wird, das Verknüpfungsglied 122 spricht auf den vom Mikrocomputer 62 abgegebenen Lesebefehl an, um den Zähler 126 bei der hohen Frequenz von 600 kHz zu betreiben. Die erwähnten Schreibund Lesebefehle werden weiterhin zu einem Differentiator oder monostabilen Multivibrator 130 über ein ODSR-Glied 132 geleitet, um die Vorderflanke der Befehlssignale zu erfassen. Ein Flip-Flop 134 wird in den Setzzustand geschaltet, um das Gatter 128 zu aktivieren, damit die Taktimpulse zu einem 6-Bit-Binärzähler 126 des RAM-Treibers gelangen, bis das Flip-Flop 134 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zählers 126, welches beim Zählerstand von
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2 Eingangstaktimpulsen erzeugt wird, zurückgesetzt wird. Der Binärzähler 156 der Treiberanordnung 46 liefert ein binäres Zählsignal in Abhängigkeit von jedem Eingangsimpuls an seinen sechs Binärleitungen, die mit 110 bezeichnet sind. Der Binärzähler 136 liefert weiterhin ein Übertragsignal in Abhängigkeit von einem Zählerstand von 2 Eingangs impuls en, um den nachgeschalteten identischen Zähler 138 zu treiben, welcher gleichermaßen ein binäres Zähl-Ausgangssignal in Abhängigkeit von jedem Eingangs impuls auf seinen sechs binären Ausgangsleitungen, die mit 112 bezeichnet sind, liefert.
Der Zähler 138 erzeugt ein Übertragsignal jedesmal dann,
1?
wenn dem Zähler 136 2 Taktimpulse zugeführt werden.
Die Binärausgänge der Zähler 136 und 138 sind parallel mit den X- und -Y-Adreßdekodern derselben RAM-Einheit in der oben beschriebenen Weise verbunden. Der Ausgang des Zählers I38 wird einem A--Bit-Zähler 140 zugeführt, dessen binäre Ausgangsleitungen mit einem Ringzähler 141 verbunden sind, welcher sechzehn Ausgangsleitungen aufweist. In Abhängigkeit von jedem Eingangssignal, das des 4-Bit-Zähler 140 zugeführt wird, werden die Ausgänge des Ringzählers nacheinander in herkömmlicher Weise aktiviert, um das Freigeben der Gatter G1 bis G16 zu bewirken.
Die dem 6-Bit-Zähler 136 zugeführten Impulse sind in Fig. 9 bei A angedeutet und besitzen eine Zeitdauer von 333 Nanosekunden. Die Impulse werden weiterhin einem Honoflop 142 zugeleitet, um einen Impuls C mit einer Impulsdauer von 3OO Nanosekunden zu liefern. Man erkennt, daß der Taktimpuls A in der Mitte des Dateneingangs impulses B auftritt, welcher von dem PCM-Kodierer 44 an die RAM-Einheit 42 gegeben wird und eine Impulsdauer von Mikrosekunden bei Schreiboperationen oder 1,66 Mikrosekunden bei Leseoperationen besitzt (Fig. 7)· Mit dem Monoflop 142 ist ein Monoflop 144 verbunden, um einen Impuls D mit einer Impulsdauer von 5OO Nanosekunden bei der Ab-
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fallflanke des 300-NanoSekunden-Impulses des Monoflops 142 zu erzeugen. Die Impulse D werden den Eingangsklemmen der Gatter G1 "bis G16 zugeführt und selektiv an die Chip-Auswahlklemmen CS1 bis CS16 der entsprechenden Speicherchips 106 geleitet. Man sieht, daß die Chip-Auswahl impulse gleichzeitig mit den X-Adreßimpulsen A für eine Zeitdauer von 33 Nanosekunden auftreten, so daß die adressierte Speicherzelle einen Ausgangsimpuls E mit einer Zeitdauer von 500 Nanosekunden erzeugt, wenn die Eingangsdaten "1" sind und kein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Eingangsdaten "0" sind. Die Datensperre (latch) 108 wird durch einen Gatterimpuls F aktiviert, der durch eine Schaltungsanordnung mit einem Monoflop und einem Monoflop 148, die in Serie zwischen dem Eingang des Zählers 136 und der Sperre 108 geschaltet sind, erzeugt wird. Das Monoflop 146 liefert einen Impuls mit einer Impulsdauer von 500 Nanosekunden, das Monoflop liefert einen Impuls F einer Impulsdauer von 100 Nanosekunden bei der Abfallflanke des 500-Nanosekunden-Impulses. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, tritt der Gatterimpuls F in der Mitte des Daten-Ausgangsimpulses E auf, und es werden Ausgangsimpulse G mit einer Impulsdauer von 1,66 Mikrosekunden entsprechend den Eingangsdaten B in Abhängigkeit vom Gatterimpuls F in zeitlicher Beziehung parallel von der Sperrschaltung 108 geliefert. Aus Fig. 10 erkennt man, daß die während einer Schreib- oder Leseoperation erzeugten Impulse nacheinander in einer Folge von 4096 Impulsen jeder Chip-Auswahlklemme zugeführt v/erden und daß alle Speicherchips in einer horizontalen Reihe suk-
Ί 6 zessive adressiert werden, bis der 2 te Impuls im Zähler 126 gezählt ist, und zwar bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, abhängig vom Betriebszustand.
Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der Einzelheiten der Straßeneinheit 14 und des Mikrocomputers 62. In der Straßeneinheit 14 werden die von der Bezirksstation
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empfangenen Signale in Speichereinheiten 150, 152 und 154- gespeichert. In der Straßeneinheit 14· wurde die selektive Information, die beim Auswählen des Übermittlungsweges verwendet wurde, in Form von Zielkodes in entsprechenden Speichereinheiten 150, 152 und 154- gespeichert. So z. B. gehört der in der Einheit 150 gespeicherte Zielkode zu der Leitinformation, die angibt, daß bei der nächsten Kreuzung rechts abgebogen werden soll, der in der Einheit 152 gespeicherte Kode gehört zu der Instruktion "geradeaus fahren", und der in der Einheit 154- gespeicherte Kode gehört zu einer Instruktion "links abbiegen".
Bei dem Mikrocomputer 62 handelt es sich um ein INTEL-8008-Modell. Er umfaßt eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 156, einen Schreib/Lese-Speicher (RAM) 158, einen Nur-Lese-Speicher 160, eine SignalSteuereinheit 162 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (Prozessor) 156. Die Signalsteuereinheit 162 spricht auf ein von der Straßeneinheit 114- zugeführtes Befehlssignal "auf einen neuen Stand bringen" an, um den Zugriffsdekoder 155 eier Straßeneinheit zu veranlassen, die in den Speichereinheiten 150, 152 und 154- gespeicherte Information auszulesen, und um die E/A-Steuereinheit 156 zu veranlassen, die von der Straßeneinheit gelieferte Information an den RAM 158 zu geben, welcher weiterhin durch die Signalsteuereinheit 162 veranlaßt wird, die gelieferte Information einzuschreiben. Das Signal, das dazu dient, den Speicher 158 auf den neuesten Stand zu bringen, wird periodisch der Steuereinheit 162 zugeleitet. Der Nur-Lese-Speicher (ROM) 160 ist so programmiert, daß er die E/A-Steuereinheit 156 instruiert, den 15-Bit-Zielkode der vom Dekoder 60 an den RAM 158 in Abhängigkeit von einem Signal R2 der Signalsteuereinheit 162 geliefert wird, zu übertragen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 164- wird durch den ROM 160 instruiert, den nun im RAM 158 gespeicherten Zielkode auszulesen und sukzessive die periodisch auf den neuesten Stand gebrachten Zielkodes zum Vergleich auszulesen, um eine Übereinstimmung
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dieser Kodes festzustellen. Bei diesem Vorgang spricht der RAM 158 auf ein von der SignalSteuereinheit 162 empfangenes Signal R1 an, um im Lesezustand zu arbeiten. Tritt Koinzidenz ein, wird die Speicherstelle des entsprechenden Zielkodes von dem RAM 158 durch die E/A-Steuereinheit 156 an eine Sp err schaltung 166 und dann zu der Ausgangs-Schaltanordnung 64 übertragen. Gleichzeitig wird ein monostabiler Multivibrator 168 durch die SignalSteuereinheit 162 aktiviert, um ein Lesesignal zu erzeugen, das dem Taktgeber 43 zugeführt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DiPL-ING.
    H. KlNKELDEY
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    W. STOCKMAiR
    DR -ING. · AöE ECALTEOfJ
    K. SCHUMANN
    DR RcH NAT D(PL-PtIYTi
    P. H. JAKOB
    DtPl. -!IS-1G.
    G. BEZOLD
    DR RfcR NAT DfL-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    5. April 1973 P 12 618 - 57/wa
    Patentansprüche
    Iy \/3gl ext system für Straßenzahrseuge zura Übertragen hörfreguenter Laitinformation von einer Überwachungsstation zu dem Fahrzeug gemäß erfaßter Verkehrodatsn, gekennzeichnet durch jeweils über einsn Überbragungskanai mit der zentralen Überwachungsstation (lO) verbundene Fernstationen, die Speichereinrichtungen (42) aufweisen zum Speichern mehrerer Teile von Leitinforiaation, die von dex* Zentralstation empfangen wurden, Einrichtungen zum Empfangen laoüTilierter elektromagnetischer Energie, die von einera in einera bestimacon Bereich der Straße befindlichen Fahrzeug gesendet v/iixl, eine Einrichtung aum Domodulisren der empfangenen elektromagnetischen Energie, eine Einrichtung sum Auswählen eines Teils der Le it.in forma tion aus den Speicher in Abhängigkeit von einem in der empfangenen elektro~:'ignetisclien Energie enthaltenen Zielkodesignal, eine Zeit-Kompressionseinrichtung zvn Korapr inier en des Zeitboreichs der ausg-ewälilten Leitinformation, eine Anordnung kut.
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    Modulieren elektromagnetischer Energie mit der zeitkomprimierten Leitinforraation, eine S ende einrichtung zum Senden der modulierten elektromagnetischen Energie zu dem Fahrzeug, in welchem sich eine Anordnung "befindet zum Erzeugen eines Zielkodesignals als Antwort auf das Betreten des bestimmten Straßenbereichs, sowie eine Anordnung zum Modulieren elektromagnetischer Energie mit dem Zielkodesignal, eine Anordnung zum Senden der modulierten elektromagnetischen Energie zu der Fernstation, wodurch dar Teil der Leitinforination ausgewählt, zeitlich komprimiert und von der Ferns cation zu dem Fahrzeug übertrag-än wird, eine Einrichtung zum Empfangen der von der Fernatation gesendeten elektromagnetischen Energie, eine Einrichtung zum Ceaodulieren dec empfangenen elektromagnet ii.··eben Snex-gie, eine mit der Demodulationseinrichtvuig varbundeae Zeit-Expansioiiseinrichtung zum Expandieren, des Z«itbeReichs der deraoduliertcn Energie, um den aus^v/'-ihltsn Teil der Leitiaforsabion wiederzugewinnen, uai eine Einrichtung; zum slakbr03lcu.stisch.en Wandeln der hörfroquenten Leitinfornation in in dem Fahrzeug hörbar?. For υ-,
    2. Wegleiοsystea noch Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet , daß die Zoibkompressionseinrichtung in der Fern;.-) bat lon eine Einrichtung (4-1, 4-4-) aufweist zum Quantiüieron der hörfrequenben, von der Zentralstation empfangenen Information vor deren Speicherung in der Speichereinrichtung, und daß in der Fahrzeugeinheit die Z0ib-Expan3i.0nseinriehtu.-rig eine Einrichtung (98, 100) zuia Entquant laxeren der zeitlich expandierten. Information aufweist, uui die ursprünglich;- börfrequente Leitinforination wie der ζ ugew inxieii.
    3. Wegleibsystem nach Anspruch 2, clacuirch g e k e η η zeichnet , daß die Zeitkumprensionseinrichtung eine Anordnung (43, 4-6) aufweist, die bewirkt, daß die quanti-
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    sierte Information aus der Speichereinrichtung mit wesentlich höherer Geschwindigkeit wieder aufgesucht wird, als sie dort gespeichert wurde, und daß die Zeit-Expansioneinrichtung eine Speichereinrichtung (88) aufweist zum aufeinanderfolgenden Speichern der übertragenen, quantisierten Information sov/ie eine Anordnung (90, 96) zum aufeinanderfolgenden Wiederauffinden der gespeicherten Information aus diesem Speicher bei einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit als dar, bei der die Information aufeinanderfolgend gespeichert wurde.
    4. Wegleit system nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet , daß in der Fernstation die Speichereinrichtung (42) einen binären Digitalspeicher umfaßt mit einer Mehrzahl von Speicherstellen (42-1 bis 42-j), von denen jede zum Speichern unterschiedlicher Teile der Leitinformation in qusntisierfcer ϊΌζνη eingerichtet ist, daß das Eingangskanal- und Auagan^skanal-Auswahlgatter (40, 6—) entsprechend Kit den !Dateneingangs- und Datenausgangsklemmen des Speichers verbunden sind, daß das Eingangskanal-Auswahlgatter auf die von der Zentralstation empfangene Leitinformation anspricht, im eine der Speicherstellen auszuwählen, während das Ausgangskanal-Auswahlgatter auf den von dera !Fahrzeug empfangenen Zielkode anspricht, um eine der Speiclierstellen auszuwählen, und daß eine Einrichtung (46, 44, 62) zum Betreiben des Speichers bei einer niedrigen Taktrate in. Abhängigkeit vom Erhalt der Leitinfornation τοπ der Zentralstation vorgesehen ist, um die quantifierbe Information in dem Speicher zu speichern, und bei einer hohen Taktrate in Abhängigkeit vom Erhalt dos Zielkodeo von dem Fahrzeug betreibbar ist, um die gespeicherte quantisierte Information aus dem Speicher zur Verfügung au stellen.
    5. Wegleitsystem nnch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das quantisierte Signal in paralleler
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    Form gespeichert wird.
    6. Wegleitsystem, nach. Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Quantisiereinrichtung eine PuIs-Eo de -Modul at ion-Kodier einrichtung (4-4-) umfaßt, um die Analogwerte der hörfrequenten Information eines gegebenen Zeitabschnitts in Ausdrücken einer vorbestimmten Anzahl binärer Ziffern darzustellen, und daß die binären Ziffern in dem Speicher in paralleler Form gespeichert werden.
    7. Wegleitsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (5&) zum Umwandeln der parallel gespeicherten binären Ziffern in eine Folge binärer Ziffern vorgesehen ist, sowie zum Einfügen eines Synchronisationsimpulses für jede vorbestimmte Anzahl binärer Ziffern vor der Übertragung dieser Ziffern zu dem Fahrzeug.
    8. Wegleitsystem nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (46, 44-, 62, 60) zum Betreiben des Speichers eine Einrichtung aufweist zum Dekodieren des empfangenen Zielkodes, um die Speicherstelle der gespeicherten quantisierten Information zur Lieferung der gewünschten quantisierten Informa.tion su bestimmen.
    9. Wegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Fahrzeugeinheit die Einrichtung zum Erzeugen des Zielkodes einen Pegeldetektor (76)aufweist, der auf den Pegel der elektromagnetischen Feldstärke in dem speziellen Bereich, die einen vorbestimmten Pegel überschreitet, anspricht, um den Zielkode zu übertragen.
    10. V/ogleit;system nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß in der Fahrzeugeinhait weiterhin
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    eine Anordnung (92) vorgesehen ist zum Einfügen eines verzögerten Intervalls in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Pegeldetektors, um hierdurch in Abhängigkeit vom Ende des verzögerten Intervalls die Einrichtung zum Wiederauffinden der Information anzustoßen.
    11. Wegleitsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (94) vorgesehen ist zum Erzeugen eines vorausgehenden hörbaren Signaltons während des verzögerten Intervalls, um den Fahrzeugführer vor der Reproduktion der hörbaren Leitinformation zu alarmieren.
    12. Wegleitsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Entquantisierungseinrichbung einen Puls-Kode-Modulation-Dekoder (98) aufweist.
    13. Wegleitsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeit-Sxpansionseinrichtung eine Anordnung (SS, 90, 96) aufweist zum Betreiben des Speichers bei einer hohen Taktrate in Abhängigkeit vom Erhalt der übertragenen quantisierten Information, um aufeinanderfolgend diese Information darin zu speichern, und um den Speicher bei einer niedrigen Taktrate nach Beendigung des Speichervorgangs zu betreiben, um die gespeicherte Information zur Verfugung zu stellen, damit die hörfrequente Leitinformation reproduzierbar ist.
    14. Wegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die entfernt angeordnete Station eine entlang der Straße angeordnete Einheit (14) und wenigstens eine mit der entlang der Straße angeordneten Einheit verbundene Spureinheit (18) aufweist, daß die Straßeneinheit eine Speichereinrichtung (150 bis 154) auf lire ist zum Speichern eines zu der von der Zentralstation empfangenen Le Ltinformation gehörigen ZLelkodes, daß die Spureinheit einen Speicher (42) aufweist zum Speichern der
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    empfangenen Leitinformation sowie eine Einrichtung (62) zum Vergleichen des von dem Fahrzeug empfangenen Zielkodes mib dem in der Straßeneinheit gespeicherten Zielkode, um die Entsprechung zwischen diesen Kodes festzustellen, so daß die gewünschte Leitinformation aus dem Speicher (4-2) der Spureinheit auffindbar ist.
    15· Wegleitsyatem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichne b , daß die in der Fernstation enthaltene Einrichtung zum Empfangen und Senden eine erste, über der Straße angeordnete Mikrowellen-Richtantenne (20) aufweist, und daß die in dem Fahrzeug vorgesehene Einrichtung zum Senden und Empfangen eine zweite, auf dem Fahrzeug montierte Mikrowellan-Richtantenne (30) aufweist, um eine gegenüberliegende Positionierung mib der ersten Antenne zu erhalten, wenn das Fahrzeug sich in dem spe-' ziellen Straßsnbsreich befindet.
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