DE2515660A1 - Verfahren und schaltung zum erzeugen und induktiven uebertragen von fm- signalen - Google Patents
Verfahren und schaltung zum erzeugen und induktiven uebertragen von fm- signalenInfo
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Description
BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h.ldeshe.m. rom-b«^^ 200
PLl/Schneider-st/tex 7.4.1975
R.Nr. 1385
Verfahren und Schaltung zum Erzeugen und induktiven Übertragen von FM-Signalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen und induktiven
Übertragen von FM-Signalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Bundesrepublik Deutschland ist seit einiger Zeit das Verkehrsrundfunksystem
ARI (= Autofahrer-Rundfunk-Information) eingeführt, mit dem Verkehrsnachrichten über die UKW-Sender vermittelt
werden. Diese Verkehrsnachrichten bringen Informationen über Straßenzustände und Verkehrsbehinderungen und häufig auch Hinweise auf mögliche
Umleitungen und Alternativrouten.
Die Information der Verkehrsteilnehmer über die Verkehrsrundfunksender
ist im Regelfall für das gesamte Kollektiv von Benutzern von Bundesautobahnen und Fernstraßen bestimmt. Eine individuelle Information ist
damit nicht möglich, mit Ausnahme des sogenannten Notrufs. Eine weitere
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PLI/Schneider-st/tex -2- 8.4.1975
R.Nr. 1385
informatorische Schwierigkeit stellt, besonders zur Hauptreisezeit,
die Sprachschranke dar. Der deutschen Sprache nicht mächtige Besucher aus dem Ausland müssen dann über die wichtigsten Verkehrshinweise durch
Ansagen in ihrer Muttersprache unterrichtet werden, z.B. vom Norddeutschen Rundfunk in Dänisch und Schwedisch.
Eine weitere Schwierigkeit für den Verkehrsteilnehmer, die durch das ARI-System
nicht gemeistert wird, liegt darin begründet, daß je nach den Wetterbedingungen und der Verkehrsdichte das Beobachten der Verkehrsschilder zum Finden des Fahrtziels erheblich erschwert ist.
Um die angeführten Nachteile des ARI-Systems zu vermeiden, wurde ein
neues Verkehrszielführungssystem für Autobahnen und Schnellstraßen entwickelt. Bei diesem System werden einem Fahrzeugführer nach Nennung des
Fahrtziels wichtige Informationen wie Richtungsanweisung, Straßenverhältnisse, günstigste Geschwindigkeit usw. automatisch auf einem Anzeigefeld
zur Anzeige gebracht. :
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen und induktiven Übertragen von FM-Signalen für ein
Verkehrszielführungssystem zu entwickeln, wobei in hohem Grade digitale Bausteine zur Anwendung gelangen, um einen Aufbau in integrierter
Schaltung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angeführten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß aufgrund des aperiodischen
Verhaltens der Schaltung keine Einschwingvorgänge auftreten. Dies wird dadurch erreicht, daß bei der Umwandlung eines digitalen Signals
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in ein anderes mit Treppenform, wobei die Hüllkurve des letzteren aus Teilen einer Sinuskurve besteht, nur ohmsche Widerstände verwendet
werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin begründet, daß die Frequenz eines digitalen Signals durch einen externen Befehl geändert
wird, so daß eine von außen steuerbare schnelle Frequenzumtastung möglich ist.
Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß bei ihr in der Gegentaktendstufe
nur ein einziges analoges Verstärkerteil benötigt wird.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die erfindungsgemäße Schaltung in einem
Verkehrszielführungssystem eingesetzt ist.
Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild des Straßengeräts, Figur 2 ein Blockschaltbild des Fahrzeuggeräts,
Figur 3 ein Schaltbild eines Sinusgenerators.
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Das neue Zielführungssysteni besteht im wesentlichen aus in Fahrzeugen
eingebauten Fahrzeuggerä.ten und an Straßen angebrachten Straßengeräten. Ein Fahrzeuggerät enthält die Baugruppen Empfänger 1,
Sender 2, Zyklussteuerung 3, Adressenschalter 4, Anzeigeeinheit 5
und Ferritantenne 6. Ein Straßengerät, daß an yerkehrsmäßigen Entscheidungspunkten
wie Autobahnabfahrten, -kreuzen, -dreiecken und Straßenkreuzungen aufgestellt wird, enthält die Baugruppen Straßenschleife
7, Empfänger 8, Sender 9, Zyklussteuerung 10, Adressenspeicher
11 und Übertragungseinrichtung 12 zu einem zentralen Verkehrsrechner
13.
Der Datenaustausch zwischen Straßengerät und Fahrzeuggerät erfolgt
über eine in die Fahrbahn eingelegte Induktionsschleife 7 und eine am Fahrzeug angebrachte Ferritantenne 6.
Die Eingabe, Ausgabe und Speicherung von Informationen erfolgt sowohl
im Straßengerät als auch im Fahrzeuggerät rein digital. Zur Übertragung über die Schleife 7 bzw. die Ferritantenne 6 wird eine
Binärinformation in eine Pulsdauermodulation und anschließend in
eine Frequenzmodulation umgewandelt. Es werden zwei Frequenzen verwendet, die durch einen umschaltbaren Frequenzteiler 14 aus einem
mit einem Farbträgerquarz stabilisierten Oszillator 15 gewonnen werden.
Dessen Frequenz von 4,433 MHz wird insgesamt durch 40 und durch 30 geteilt,
so daß man die beiden Frequenzen f =111 kHz und f = 148 kHz erhält.
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Alle auftretenden Binärinformationen werden mit Hilfe der Frequenzen
f und f folgendermaßen codiert:
Der Zustand "Low" (L) wird durch ein Signal aus 7 Perioden der Frequenz
148 kHz und 16 Perioden der Frequenz 111 kHz dargestellt, der Zustand "High" (H) wird durch ein Signal aus 22 Perioden der Frequenz 148 kHz
und 6 Perioden der Frequenz 111 kHz dargestellt.
Ein sogenannter Startschritt wird durch ein Signal aus 30 Perioden
der Frequenz 148 kHz und 6 Perioden der Frequenz 111 kHz dargestellt.
Zum Zwecke eines Austausches von Informationen zwischen Straßengerät
und Fahrzeuggerät sendet das Straßengerät laufend Anrufschritte, die
mit dem soeben beschriebenen Startschritt identisch sind.
Befindet sich ein mit einem Fahrzeuggerät ausgerüstetes Fahrzeug über
einer Induktionsschleife 7, werden die Anrufschritte vom Fahrzeuggerät
aufgenommen und ausgewertet. Die Anrufschritte dienen zum Ausschalten des Fahrzeugempfängers 1 und gleichzeitigen Einschalten des Fahrzeugsenders
2, der seinerseits eine im Adressenschalter 4 des Fahrzeugs eingestellte Zieladresse an das Straßengerät überträgt.
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Der Adressenschalter 4 ist als vierstelliger im Hexa-Dezimalcode
arbeitender Codierschalter eingerichtet. Demnach ist ein Zieltelegramm sechzehn bit lang. Bei dieser Telegrammlänge gibt es 65.536 Zielmöglichkeiten.
Das Telegramm beginnt mit einem Startschritt, der den Sender 9 des
Straßengerätes aus- und dem Empfänger '8 einschaltet. Dann werden die sechzehn bit des Zieltelegramms übertragen, und zwar dreimal hintereinander,
wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Telegramme auf Identität geprüft werden.
Danach erfolgt selbständig die Umschaltung im Fahrzeug auf Empfang
und im Straßengerät auf Senden. Das Straßengerät sendet einen Startschritt und ein Anweisungstelegramm, das Richtungs-, Geschwindigkeitsund
Sonderanweisungen enthält und das aus acht bit besteht, ebenfalls dreimal hintereinander. Damit ist die Datenübertragung beendet.
Nachfolgend sollen in groben Zügen die Blockschaltbilder des Straßengeräts
und des Fahrzeuggeräts beschrieben werden. Da die Elektronik des Straßengerätes der des Fahrzeuggerätes in überwiegendem Maße
gleicht, werden für identische Bauteile in beiden Geräten gleiche Bezugszahlen verwendet.
Ein über die Induktionsschleife 7 empfangenes Signal gelangt über einen Tiefpaß 16, einen Verstärker 17 und einen Begrenzer 18, der
es auf Rechteckform mit TTL-Pegel bringt und ein Und-Glied 19 an
einen Zähler 20, mit dem in einer Periodendauermessung die beiden Frequenzen f und f ermittelt werden. Als Zählfrequenz dient die
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Eigenfrequenz des Oszillators 15, der mit einem Eingang des Und-Gliedes
19 verbunden ist. Ein Decoder 21 des Zählers 20 liefert für jede Periode einen Impuls. Diese Impulse werden in einem Periodenzähler 22 gezählt,
und es wird einerseits in einer Startschritterkennungsschaltung 23 die Information "Startschritt" soweit vorhanden erkannt, andererseits werden
in einer Bit-Erkennungsschaltung 24 die Informationen "Low" und "High" gewonnen.
Wird ein Startschritt, den ein Fahrzeug gesendet hat, von der Startschritt-Erkennungsschaltung
23 erkannt, unterbricht letztere den vom Straßengerät ! gesendeten Anrufschrittakt mit Hilfe einer Anrufschrittaktschaltung 25 und
' einer Umsteuerschaltung 26, die in der Zyklussteuerung 10 enthalten sind.
Der Empfänger 8 des Straßengeräts bleibt solange eingeschaltet, bis die Zieladresse des Fahrzeugs dreimal empfangen wurde.
Die aus 16 bit bestehende Zieladresse wird, wie schon erwähnt, dreimal
! vom Fahrzeug gesendet. Von der Bit-Erkennungsschaltung 24 gelangt das
Signal einerseits über einen Bit-Zähler 27 an einen Eingang eines Und-Gliedes 28, andererseits wird es einem als 16-Bit-Zwischenspeicher 29
dienenden Schieberegister und einem Eingang eines Exklusiv-Oder-Gliedes
zugeführt. Der Ausgang des 16-Bit-Zwischenspeichers 29 ist mit einem zweiten
Eingang des Exklusiv-Oder-Gliedes 30 und mit einem Speicher 31 verbunden. Der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes 30 ist mit einem Flip flop 32 verbunden.
Die Ausgänge des Flip flop 32 und des Speichers 31 liegen an weiteren Eingängen des Und-Gliedes 28. Wenn der Bit-Zähler 27 bis sechzehn
gezählt hat und zwei aufeinanderfolgende im Signal enthaltene Telegramme identisch waren, wir der Telegramminhalt an den Speicher 31 weitergegeben,
und die im Telegramm enthaltene Zieladresse gelangt über das Und-Glied
in eine Speicher- und Programmiereinheit 33.
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Die Speicher- und Programmiereinheit 33 ist so aufgebaut, daß in ihr
die ankommenden Zieladressen den zugehörigen Richtungsanweisungen zugeordnet
werden. Nach der Aufnahme einer Zieladresse wird über eine Verbindung vom Ausgang des Und-Gliedes 28 zu einem Eingang der Umsteuerschaltung
26 das Straßengerät von "Empfangen" auf "Senden" umgeschaltet.
Von der Speicher- und Programmiereinheit 33 wird eine zu einer Zieladresse
gehörige Richtungsanweisung samt einer eventuell vorhandenen ! Zusatzinformation an einen Parallel-Serien-Wandler 34 weitergegeben,
so daß in der Speicher- und Programmiereinheit 33 Platz für neue Anweisungen geschaffen wird, die vom zentralen Verkehrsrechner 13 über
die Übertragungseinrichtung 12 empfangen werden. Als Übertragungsmittel zwischen der Übertragungseinrichtung 12 und dem zentralen Verkehrsrechner
13 können an Autobahnen schon vorhandene Telefonleitungen verwendet werden.
Das vom Parallel-Serien-Wandler 34 aufgenommene Anweisungstelegramm hat
einen Umfang von acht bit und setzt sich wie folgt zusammen: zwei bit für eine Richtungsanweisung, ein Zusatzbit. Aus den acht Möglichkeiten
dieser drei bit werden die Codierungen für Richtungsanweisungen ohne Zusatzanweisung und Richtungsanweisungen mit den Zusatzanweisungen
"Ziel außerhalb", "Ziel erreicht" und "falsche Richtung" aufgebaut; ι zwei bit für eine empfohlene Geschwindigkeit, zwei bit für eine
Straßenzustandsmeldung, ein bit noch nicht belegt.
Wie bereits erwähnt, sendet ein Straßengerät im "Ruhebetrieb", d.h.
wenn kein Datenaustausch mit einem Fahrzeug stattfindet, laufend Anrufschritte mit dazwischenliegenden Empfangspausen, in denen ein Fahrzeug
nach Empfang eines AnrufSchrittes antworten kann. Das Senden der
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Anrufschritte sowie das Senden von Anweisungstelegrammen wird durch
die Zyklussteuerung 10 gesteuert. Sie besteht im wesentlichen aus der Anrufschrittaktschaltung 25, der Umsteuerschaltung 26, dem
Parallel-Serien-Wandler 34, einem Codier-Zähler 35, einem Bit-Zähler
36 und einem Telegramm-Zähler 37.
Die Anrufschrittaktschaltung 25 sorgt dafür, daß während des Codierens
eines Anrufschrittes der Sender 9 des Straßengerätes eingeschaltet bleibt und nach dem Senden kurzzeitig der Empfänger 8 eingeschaltet
wird. Der Telegrammzähler 37 bewirkt, daß ein Telegramm, das aus einem Startschritt und der am Parallel-Serien-Wandler 34 anliegenden Anweisung
besteht, dreimal gesendet wird.
Die acht bit der Anweisung liegen parallel am Parallel-Serien-Wandler
an und werden dort über den Bit-Zähler 36 seriell abgefragt, und sie gelangen als Zustände "Low" oder "High" parallel an den Codierzähler
Dieser nimmt die Umwandlung in die den Zuständen entsprechende Periodenzahl der Frequenzen f und f vor und wird dazu mit der gesendeten
Frequenz gezählt. Nach Erreichen der für "Low" oder "High" notwendigen Perioden-Zahl f gibt der Codier-Zähler 35 ein Umschaltsignal an den zum
Sender 9 gehörigen umschaltbaren Frequenzteiler 14 ab, so daß dann mit der Frequenz f weitergesendet wird.
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Am Ausgang des umschaltbaren Frequenzteilers 14 entstehen die eingangs
erwähnten frequenzmodulierten Telegrammimpulse. Diese Rechteckschwingungen
liegen an einem Eingang eines Und-Gliedes 38, dessen zweiter Eingang mit einem Ausgang der Umsteuerschaltung 26 verbunden
ist. Der zweite Ausgang der Ums teuer schaltung 26 ist mit einem Eingang
des Und-Gliedes 19 verbunden.
Vom Ausgang des Und-Gliedes 38 gelangen die Rechteckschwingungen in
einen Wandler 39, wo sie in Sinusschwingungen umgeformt werden. Die Sinusschwingungen werden in einer Senderendstufe 40 verstärkt und
über die Straßenschleife 7 an das Fahrzeug übertragen.
Es soll nun das Blockschaltbild des Fahrzeuggerätes erläutert werden,
so weit es von dem des Straßengerätes abweicht.
Empfängt das Fahrzeuggerät einen Anrufschritt des Straßengerätes, so
gelangt das von der Ferritantenne 6 aufgenommene Signal über bereits beim Straßengerät beschriebene Bauteile des Fahrzeugempfängers 1 bis
zum Perioden-Zähler 22, dann in eine Anruf schritterkennungsschaltung 41. Von dort wird ein Signal auf einen Eingang eines Oder-Gliedes
42 gegeben, dessen Ausgang mit der Umsteuerschaltung 26 verbunden ist. Die Umsteuerschaltung 26 bewirkt ein Ausschalten des Empfängers 1 und
ein gleichzeitiges Einschalten des Senders 2.
Wie schon erwähnt, ist am Adressenschalter 4 eine Zieladresse eingestellt,
deren sechzehn bit am Parallel-Serien-Wandler 34 parallel anliegen. Wie beim Straßengerät das Anweisungstelegramm, wird nun vom
Fahrzeuggerät ein Zieltelegramm gesendet, wobei sich die Zyklussteuerung
des Fahrzeuggerätes von der des Straßengerätes lediglich dadurch unter-
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scheidet, daß ein Bit-Zähler 43 für sechzehn bit ausgelegt ist und daß
der Ausgang des Telegramm-Zählers 37 direkt mit einem Eingang der Umsteuerschaltung
26 verbunden ist, so daß die Anrufschrittaktschaltung entfällt. Nach dem dreimaligen Senden eines Zieltelegramms sorgt der
Telegramm-Zähler 37 dafür, daß über die Umsteuerschaltung 26 der Sender
abgeschaltet und der Empfänger 1 eingeschaltet wird und mindestens für
die Zeit zur Übertragung von drei Telegrammen, so daß ein Anweisungstelegramm des Straßengerätes empfangen werden kann.
Der Sender 2 des Fahrzeuggerätes ist mit dem Sender 9 des Straßengerätes
identisch.
Empfängt nun das Fahrzeuggerät ein Anweisungstelegramm des Straßengerätes,
das bekanntlich aus acht bit besteht und dreimal nacheinander gesendet wird, so gelangt das Telegramm in die Bit-Erkennungsschaltung 24, wo
wieder die Information über die Zustände "Low" und "High" gewonnen wird.
Das Ausgangssignal der Bit-Erkennungsschaltung 24 wird bis zum Und-Glied
28 in der gleichen Weise ausgewertet, wie im Straßengerät, wobei nun lediglich ein für acht bit ausgelegter Bit-Zähler 44 und ein 8-Bit-Zwischenspeicher
45 sowie ein für acht bit ausgelegter Speicher 46 Verwendung finden.
Werden zwei aufeinanderfolgende Anweisungstelegramme als identisch erkannt,
gelangt der Telegramminhalt über den Ausgang des Und-Gliedes 28 auf einem
Anzeigefeld 47 optisch zur Anzeige. Enthält das Anweisungstelegramm zum Beispiel die Richtungsanweisung "links abbiegen" und die Zusatzanweisung
"Nebel", so leuchten auf dem Anzeigefeld 47 der linke Richtungspfeil und die Schrift "Nebel" auf. Über einen Dreitongenerator 48 und einen Lautsprecher
49 wird die Ankunft eines Anweisungstelegramms akustisch angezeigt.
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Über eine Verbindung vom Ausgang des Und-Gliedes 28 zu einem zweiten
Eingang des Oder-Gliedes 42 wird nach abgeschlossenem Empfang des Anweisungstelegramms mittels der Umsteuerschaltung 26 der Empfänger 1
des Fahrzeuggerätes abgeschaltet.
In der Regel bleiben die Anweisungen auf dem Anzeigefeld 47 so lange
erhalten, bis ein erneuter Datenaustausch zwischen dem Fahrzeuggerät und einem anderen Straßengerät stattfindet. Das Anzeigefeld kann
aber auch schon vorher von Hand aus gelöscht werden, indem mittels eines Schalters 50 das Anweisungstelegramm im Speicher 46 gelöscht
wird.
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Nachdem die Blockschaltbilder des Straßengerätes und des Fahrzeuggerätes
beschrieben worden sind, soll im folgenden die Schaltung zum Erzeugen und induktiven Übertragen von FM-Signalen beschrieben werden, die sowohl im
Sender 2 des Fahrzeuggerätes als auch im Sender 9 des Straßengerätes zur
Anwendung gelangt.
Der neue Sender besteht im wesentlichen aus folgenden Baugruppen: Oszillatorschaltung
51, erste Frequenzverdopplerschaltung 52, umschaltbarer Frequenzteiler 53, zweite Frequenzverdopplerschaltung 54, Wandler 55, Endstufe
In der Oszillatorschaltung 51, bei der dem Quarzoszillator 15 eine Parallelschaltung
aus einem regelbaren Kondensator 57 und einem Festkondensator vorgeschaltet ist und bei der dem Quarzoszillator 15 ein erster Widerstand
59 parallel zu einem ersten Inverter 60, ein dritter Kondensator 61 und ein zweiter Widerstand 62 parallel zu einem zweiten Inverter 63 nachgeschaltet
sind, wird ein digitales Taktsignal mit der Eigenfrequenz des Quarzoszillators 15 von 4,433 MHz erzeugt.
Das am Ausgang A der Oszillatorschaltung 51 anliegende Taktsignal wird
zum einen über einen Inverter 64 einem Taktausgang B , zum anderen einem Eingang eines NAND-Gatters 65 zugeführt. An einem zweiten Eingang
des NAND-Gatters 65 liegt ein über einen Eingang C herangeführtes Befehlssignal.
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Der Ausgang des NAND-Gatters 65 führt an die erste Frequenzverdopplerschaltung
52 und ist dort zum einen mit einem Eingang eines Inverters 66, zum anderen über einen ersten Kondensator 67 mit einem Eingang eines
NOR-Gatters 68 verbunden. Dem ersten Kondensator 67 ist ein an Masse gelegter erster Widerstand 69 nachgeschaltet. Der Ausgang des Inverters
ist über einen zweiten Kondensator 70 mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 68 verbunden. Dem zweiten Kondensator 70 ist ein an Masse gelegter
zweiter Widerstand 71 nachgeschaltet. Am Ausgang des NOR-Gatters 68, das gleichzeitig den Ausgang der ersten Frequenzverdopplerschaltung 52
bildet, liegt ein digitales Taktsignal von 8.866 MHz.
Das digitale Taktsignal von 8.866 MHz wird einem Zähleingang B eines 4-Bit-Binärzählers
72 vom Typ 7493 (siehe Siemens-Datenbuch 1974/75, Band I, Digitale Schaltungen MOS, Seite 178) zugeführt, der das Kernstück der
Frequenzteilerschaltung 53 bildet.
Es ist anzumerken, daß im 4-Bit-Binärzähler 72 der Ausgang Q. nicht
mit dem Zähleingang B verbunden ist, so daß der 4-Bit-Zähler 72 nur
von null bis sieben zählt, also acht Perioden der Zählfrequenz registriert.
Je nachdem, ob an einem Eingang D ein Zustand L oder Zustand H eines Signals
anliegt, teilt die Frequenzteilerschaltung 53 die Taktfrequenz von 8,866 MHz durch acht oder durch sechs. Dies geschieht auf folgende Weise: Die Ausgänge
Q und Q des 4-Bit-Binär-Zählers 72 liegen an Üen Eingängen eines NAND-Gatters
73, der Ausgang Q am Eingang eines Inverters 74. Die Ausgänge des NAND-Gatters 73 und des Inverters 74 sind mit den Eingängen eines
weiteren NAND-Gatters 75 verbunden.
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Durch diese logische Verknüpfung erscheint am Ausgang des NAND-Gatters
für die Dezimalzahlen null bis zwei der Zustand L, für die Dezimalzahlen drei bis sieben der Zustand H. Wie noch gezeigt wird, wird der 4-Bit-Binär-Zähler
72 beim Teilen durch sechs durch den der Dezimalzahl sechs entsprechenden Zustand zurückgesetzt. Somit liegt am Ausgang des
NAND-Gliedes 75 für die Dezimalzahlen null bis zwei der Zustand L und
für die Dezimalzahlen drei bis fünf ddr Zustand H an. Dies bedeutet,
daß die durch sechs geteilte Zählfrequenz von 8,866 MHz anliegt. Sie wird einem Eingang eines NAND-Gatters 76 zugeführt.
Am Zählerausgang Q , der bekanntlich von null bis drei den Zustand L
und von vier bis sieben den Zustand H besitzt, kann die durch acht geteilte Zählfrequenz von 8,866 MHz direkt abgegriffen werden, und sie
wird einem Eingang eines NAND-Gatters 77 zugeführt.
Die Zählerausgänge Q und Q liegen weiterhin an den Eingängen eines
C JJ
NAND-Gatters 78, dem ein Inverter 79 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang
mit dem ersten Rückstelleingang R0- des 4-Bit-Binär-Zählers 72
verbunden ist.
Der Eingang D der Schaltung ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters
und über einen Inverter 81 mit einem Eingang eines NAND-Gatters 82 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 75 ist über einen Inverter 83 jeweils
mit einem zweiten Eingang der NAND-Gatter' 80 und 82 verbunden. Die Ausgänge der NAND-Gatter 80 und 82 liegen an den Eingängen eines bistabilen
Flip-Flop, das aus NAND-Gattern 84 und 85 aufgebaut ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 84 ist mit einem Eingang des NAND-Gatters 76 und mit dem
zweiten RucksteH-Eingang R„ des 4-Bit-Binär-Zählers 72 verbunden.
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q q L -χ / η (i π
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Der Ausgang des NAND-Gatters 85 liegt an einem Eingang des NAND-Gatters
Nach dem Beschreiben der Schaltung soll nun die Funktionsweise der
Frequenzteilerschaltung 53 erläutert werden. Es wird davon ausgegangen, daß am Eingang D und somit an einem Eingang des NAND-Gatters 80 der Zustand
L vorliegt. Dieses bewirkt unabhängig vom Zustand des anderen Einganges am Ausgang des NAND-Gatters 80 einen Zustand H.
Der Zustand L am Eingang D bewirkt wegen des Inverters 81 einen Zustand H
am ersten Eingang des NAND-Gatters 82. Da am Ausgang des NAND-Gatters von null bis zwei der Zustand L und von drei bis sieben der Zustand H vorherrscht,
liegen wegen des Inverters 83 an den zweiten Eingängen der NAND-Gatter 80 und 82 von null bis zwei der Zustand H und von drei bis sieben
der Zustand L.
Es werde davon ausgegangen, daß der Ausgang des NAND-Gatters 85 den Zustand
H besitzt, so daß dieser Zustand auch am einen Eingang des NAND-Gatters liegt. Der Ausgang des zweiten NAND-Gatters 84 des Flip-Flop hat dann den
Zustand L, so daß das NAND-Gatter 76 gesperrt ist. An seinem Ausgang liegt in diesem Fall der Zustand H.
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R.Nr. 1385
Somit gelangt die am ersten Eingang des NAND-Gatters 77 liegende durch
acht geteilte Zählfrequenz über ein NAND-Gatter 86, dessen Eingänge mit den Ausgängen der NAND-Gatter 76 und 77 verbunden sind, in die zweite
Frequenzverdopplerschaltung 54, und es wird in der Frequenzteilerschaltung 53 laufend durch acht geteilt.
Es wird nun der Fall betrachtet, bei dem der Schaltungseingang D und somit
der eine Eingang des NAND-Gatters 80 den Zustand H annimmt. Da für die Dezimalzahlen null bis zwei auch der zweite Eingang des NAND-Gatters 80
den Zustand H besitzt, erscheint am Ausgang der Zustand L, der wiederum
das bistabile Flip-Flop kippt, so daß am Ausgang des NAND-Gatters 84 der Zustand H auftritt, während der Ausgang des NAND-Gatters 85 den Zustand
L annimmt und das NAND-Gatter 77 sperrt.
Es liegen nunmehr sowohl an einem Eingang des NAND-Gatters 76 als auch
am zweiten Rückstelleingang R „ die Zustände H, so daß das am anderen
Eingang des NAND-Gatters 76 liegende Signal über das NAND-Gatter 86 in die zweite Frequenzverdopplerschaltung 54 gelangt. Durch die logische
Verknüpfung des 4-Bit-Zählers 72 mit dem NAND-Gatter 78 und dem Inverter
nimmt der erste Rückstelleingang R . genau dann den Zustand H an, wenn
sowohl der Zählerausgang Q als auch der Zählerausgang Q den Zustand H
C* D
besitzt; dies ist bei der Dezimalzahl sechs der Fall. Da die Rückstelleingänge
R und R2 intern durch ein UND-Glied verknüpft sind, wird im
vorliegenden Fall der 4-Bit-Binärzähler 72 bei der Dezimalzahl sechs zurückgesetzt,
und es gelangt die durch sechs geteilte Zählfrequenz von 8,866 MHz in die zweite Frequenzverdopplerschaltung 54.
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Ein erneutes Erscheinen des Zustandes L am Eingang D bewirkt ein Umschalten
des Teilungsverhältnisses auf acht.
Das Teilungsverhältnis darf in der Frequenzteilerschaltung 53 nur dann
geändert werden, wenn gewährleistet ist, daß die Periodendauer nach der Tastung eine durch das Teilungsverhältnis vorgegebene Dauer hat. Dies
ist stets in der Null-Stellung des Zählers der Fall.
Da die zweite Frequenzverdopplerschaltung 54 mit der ersten 52 identisch
ist, braucht auf sie nicht näher eingegangen zu werden. Ihr Ausgang ist mit dem Zähleingang Ä' eines zweiten 4-Bit-Binärzählers 87 im Frequenzwandler
55 verbunden.
j Die beiden Frequenzverdopplerschaltungen 52, 54 werden verwendet, weil
für die Auslegung der vorliegenden Schaltung die vierfache Taktfrequenz eines Farbträgerquarzes benötigt wird.
Da beim 4-Bit-Binärzähler 87 der Ausgang Q. mit dem zweiten Zähleingang
B verbunden ist, kann der Zähler von null bis fünfzehn zählen. Die Ausgänge Q1, und Q_ sind mit den Eingängen eines NAND-Gatters 88 verbunden,
dessen Ausgang über einen Inverter 89 mit den Rückstelleingängen R_., R_„
j verbunden ist. Durch diese logische Verknüpfung wird der 4-Bit-Binärzähler
; bei der Binärzahl HLHL, die bekanntlich der Dezimalzahl zehn entspricht,
i
zurückgesetzt.
zurückgesetzt.
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Die Ausgänge Q , Q , Q und Q sind über logische Verknüpfungsglieder 90
bis 108, die aus NAND- und NOR-Gattern bestehen, mit parallelgeschalteten Widerständen R. bis R_ verbunden. Die Widerstände R1 bis R1. liegen andererseits
an einer Verbindungsleitung 109 zur Endstufe 56. Zwischen einer Spannungsquelle U von in diesem Beispiel 5 V und der Verbindungsleitung
liegt ein weiterer Widerstand R,. Durch die Art der Beschaltung wirken die
Verknüpfungsglieder 90 bis 108 wie ein Folgeschalter, der mit der Frequenz des Taktsignals am Zählereingang A jeweils einen der Widerstände R. bis R_
durchschaltet.
Durch die Beschaltung des 4-Bit-Binärzählers 87 mit NOR- und NAND-Gattern,
wobei die Ausgänge füt den niedrigsten Zählerstand und für den höchsten Zählerstand an den Eingängen der dem Widerstand R vorgeschalteten NOR-
bzw. NAND-Glieder liegen, die Ausgänge für den zweitniedrigsten Zählerstand und für den zweithöchsten Zählerstand an den Eingängen der dem Widerstand
R„ vorgeschalteten NOR- bzw. NAND-Glieder liegen usw., wirkt die Schaltung
wie ein Vorwärts-/Rückwärts-Zähler, der von null bis vier zählt, wobei die Zählerstellung vier doppelt bewertet wird.
Ist zum Beispiel der Widerstand R. durchgeschaltet, so gilt für die Spannung
an der Verbindungslinie 109 U1/IL, = R,/R, +R1. In der nächsten Zählstufe
Id Io 1
ist Rn durchgeschaltet und es gilt U„/U_ = R./R.+Ro. In der fünften Zählstufe
/ ZdZd/
(Zählerstand vier) ist Rc durchgeschaltet und es gilt Ur/lL = R_/R,+R_. In
J -> B D D D
der sechsten Zählstufe ist ebenfalls R durchgeschaltet, in der siebten R,
und in der zehnten R .
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Die Widerstände R. bis R1. und Rfi sind so dimensioniert, daß die Spannungen
U. (i = I...5) derart bis U1. zunehmen und dann wieder bis U abnehmen, daß
eine ansteigende und abfallende Treppenform entsteht, wobei die Hüllkurve der beiden Treppen eine halbe Periode einer Sinuskurve darstellt. Am
Ausgang des Wandlers 55 liegt somit eine treppenförmige Spannung, wobei
die Hüllkurve positive Halbwellen einer Sinusschwingung darstellt. Es wird also aus einem rein digitalen Signal am Ausgang des zweiten Frequenzverdopplers
54 ein bereits sinusähnliches Signal mit einer um den Faktor 10 heruntergeteilten Frequenz gewonnen.
Wegen der Verwendung von rein ohmschen Widerständen im Widerstandsnetzwerk
des Wandlers'55 weist die Schaltung ein aperiodisches Verhalten auf, so daß
keine Einschwingvorgänge beim Umtasten von einer Frequenz f zu einer
zweiten f auftreten,
u
u
Das über die Verbindungslinie 109 der Endstufe 56 zugeführte Ausgangssignal
des Wandlers 55 wird in zwei als Emitterfolger geschalteten Transistoren 110, 111 verstärkt und dann an eine Mittenanzapfung der Primärwicklung eines
Ausgangsübertragers gelegt. Die Primärwicklung besteht aus zwei Wicklungshälften 112, 113. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt jede der Wicklungshälften 112, 113 zwanzig Windungen.
Parallel zu den beiden Wicklungshälften 112, 113 liegt ein Parallelkreis
aus einem Widerstand 114 und einem Kondensator 115. Die Wicklungshälfte 112
ist über einen Ausgangstransistor eines Leistungstreibers 116, die Wicklungshälfte 113 über einen Ausgangstransistor eines zweiten Leistungstreibers
gegen Masse geschaltet. Die beiden Leistungstreiber 116, 117 gehören zu
einem digitalen Baustein vom Typ 49700 (siehe Siemens-Datenbuch 1974/75, Band I, Digitale Schaltungen MOS, Seite 289), der aus zwei UND-Leistungs-
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treibern 116, 117 und zwei NAND-Gliedern 118, 119 mit je zwei Eingängen
besteht.
An je einem Eingang der NAND-Glieder 118, 119 liegt das am Befehlseingang
C vorhandene Signal, das dem NAND-Gatter 65 zugeführt wurde. Am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 119. liegt das Ausgangssignal eines Flip-Flop 120,
dessen Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters 88 im Wandler 55 verbunden ist. Wie bereits erläutert wurde, liegt am Ausgang des NAND-Gatters 88
ein Rechtecksignal mit einer Frequenz, die gegenüber der des am Zähleingang A des 4-Bit-Binärzählers 87 anliegenden Signals durch den Faktor zehn geteilt
ist. In eine Periode der am Ausgang des NAND-Gatters 88 und somit am Eingang des Flip-Flop 120 liegenden Frequenz fällt genau eine Halbperiode
der über die Verbindungsleitung 109 der Endstufe 56 zugeführten treppenförmigen Spannung. Demzufolge fallen zwei Halbperioden der treppenförmigen
Spannung in eine Periode des am Ausgang des Flip-Flop 120 liegenden Rechtecks ignals.
Das am Befehlseingang C liegende Signal hat in diesem Ausführungsbeispiel die
Bedeutung Zustand H = "Sender ein" und entsprechend Zustand L = "Sender aus".
Es werde von einem Zustand H ausgegangen, der somit an je einem Eingang
der NAND-Glieder 118, 119 anliegt. Hat die Rechteckschwingung am Ausgang
i
; des Flip-Flop 120 ebenfalls einen Zustand H, dann bewirkt das einen Zustand L am Ausgang des NAND-Gliedes 119 und somit am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 118. Daraus resultiert ein Zustand H am Ausgang des NAND-Gliedes im Leistungstreiber 117 und der Ausgangstransistor wird leitend. Gleichfalls j resultiert ein Zustand H am Ausgang des NAND-Gliedes 118 und somit ein Zustand L am Ausgang des NAND-Gliedes im Leistungstreiber 116, so daß dessen Ausgangstransistor gesperrt ist. Eine Halbwelle der an der Mittenanzapfung zwischen den
; des Flip-Flop 120 ebenfalls einen Zustand H, dann bewirkt das einen Zustand L am Ausgang des NAND-Gliedes 119 und somit am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 118. Daraus resultiert ein Zustand H am Ausgang des NAND-Gliedes im Leistungstreiber 117 und der Ausgangstransistor wird leitend. Gleichfalls j resultiert ein Zustand H am Ausgang des NAND-Gliedes 118 und somit ein Zustand L am Ausgang des NAND-Gliedes im Leistungstreiber 116, so daß dessen Ausgangstransistor gesperrt ist. Eine Halbwelle der an der Mittenanzapfung zwischen den
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beiden Wicklungshälften 112, 113 anliegenden treppenförmigen Spannung
bewirkt also einen Strom, der durch die Wicklungshälfte 113 gegen
Masse fließt.
Masse fließt.
Während der nachfolgenden Halbperiode der treppenförmigen Spannung besitzt
die am Ausgang des Flip-Flop 120 stehende Rechteckschwingung den Zustand L, der in analoger Weise nun den zum Leistungstreiber 116 gehörenden
Aus gangs trans is tor öffnet und den zum Leistungstreiber 117 gehörenden Ausgangstransistor
sperrt. Während dieser Halbperiode der treppenförmigen Spannung fließt ein Strom über die Wicklungshälfte 112 nach Masse.
Mit Hilfe der Wicklungshälften 112, 113, der Ansteuerung über das Flip-Flop
120 und des digitalen Bausteins vom Typ 49700 wird die treppenförmige
Spannung mit einer Hüllkurve aus positiven Halbwellen in eine Spannung mit einer sinusförmigen Hüllkurve umgeformt.
Spannung mit einer Hüllkurve aus positiven Halbwellen in eine Spannung mit einer sinusförmigen Hüllkurve umgeformt.
Durch die Eigenkapazität des Ausgangsübertragers sowie die Parallelschaltung
aus dem Widerstand 114 und dem Kondensator 115 wird eine Glättung der treppenförmigen
Spannung erreicht, so daß eine reine Sinusschwingung zur Übertragung
gelangt.
Durch die gewählte Art der Ansteuerung des Ausgangsübertragers mit dem Flip-Flop
120 und dem digitalen Baustein vom Typ 49700 wird zusätzlich erreicht, daß bei einem Zustand L am Befehlseingang C, d.h. bei einem Zustand
"Sender aus" beide Transistoren in den Leistungstreibern 116, 117 gesperrt sind, so daß Verluste durch ein Abfließen von Strömen verhindert werden.
"Sender aus" beide Transistoren in den Leistungstreibern 116, 117 gesperrt sind, so daß Verluste durch ein Abfließen von Strömen verhindert werden.
In der vorliegenden Endstufe, die als Gegentaktendstufe arbeitet, kommt
man mit nur einem analogen Verstärkerteil aus.
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Claims (17)
1. Verfahren zum Erzeugen und induktiven Übertragen von FM-Signalen
in einem elektronischen Zielführungssystem, wobei eine Oszillatorschaltung,
ein Wandler und eine Endstufe verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Oszillatorschaltung (51) gewonnene
Digitalsignale mit mindestens zwei Frequenzen dem Wandler (55) zugeführt werden, daß im Wandler (55) mittels logischer Bausteine (87 bis
108) und eines Widerstandsnetzwerkes (R bis R,) aus einer Gleichspannung
eine treppenförmige periodische Spannung gewonnen wird, bei der die Hüllkurve von Halbperioden durch eine Sinusbetragsfunktion beschrieben
wird und deren Frequenz von der Frequenz der zugeführten Digitalsignale abhängt, daß die treppenförmige periodische Spannung einem Ausgangsübertrager
der Endstufe (56) zugeführt wird und daß vom Ausgangsübertrager ein Signal abgegeben wird, das eine Hüllkurve aufweist,
die durch eine Sinusfunktion beschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Ausgangsübertrager
abgegebenen Signal die Form einer Sinuskurve gegeben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
treppenförmigen periodischen Spannung im Wandler (55) eine Form gegeben
wird, bei der die Hüllkurve aus einer Sinuskurve besteht.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treppenförmigen
periodischen Spannung im Wandler (55) eine Form gegeben wird, die aus einer Sinuskurve besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer
in der Oszillatorschaltung (51) erzeugten Taktfrequenz in einer zwischen Oszillatorschaltung (51) und Wandler (55) gelegten Frequenzteilerschaltung
(53) Digitalsignale mit mindestens zwei Frequenzen gewonnen werden, daß die Frequenzen ein definiertes Teilungsverhältnis
aufweisen und daß die Digitalsignale dem Wandler (55) zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein
externes Steuersignal in der Frequenzteilerschaltung (53) von einem Digitalsignal mit einer oberen Frequenz zu einem Digitalsignal mit
einer unteren Frequenz umgetastet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem
externen Befehl in der Endstufe (56) gesteuert wird, wann ein Signal vom Ausgangsübertrager abgegeben wird.
8. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens, bei der einer Oszillatorschaltung
eine Frequenzteilerschaltung,- ein Wandler und eine Endstufe nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (55)
einen Zähler (87) enthält, der über digitale Bausteine (90 bis 108) mit parallelgeschalteten Widerständen (R. bis R1.) in der Weise verbunden ist,
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daß mit Hilfe einer an einem Widerstand (R,) anliegenden Gleich-
spannung an einem ersten Ausgang des Wandlers (55) eine treppenförmige
periodische Spannung erzeugt wird, deren Hüllkurve aus positiven Sinushalbwellen besteht und deren Frequenz von der Taktfrequenz
des Zählers (87) hängt, daß die treppenförmige periodische Spannung über eine Ankoppelverstärkerschaltung (110, 111) einem Ausgangsübertrager
zugeführt wird und daß sie mittels einer Ansteuerschaltung und eines Tiefpasses (114, 115) im Ausgangsübertrager einen
sinusförmigen Strom erzeugt.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite
des Ausgangsübertragers aus zwei Wicklungshälften (112, 113)
besteht, zwischen denen die treppenförmige periodische Spannung anliegt, daß zwischen Wicklungshälften (112, 113) und Masse Treiberstufen
(116, 117) geschaltet sind, die derart angesteuert werden, daß für die Dauer einer ersten Halbperiode der treppenförmigen Spannung
ein Strom durch die erste Wicklungshälfte (112) fließt und für die
Dauer der nachfolgenden Halbperiode ein Strom durch die zweite Wicklungshälfte (113) fließt.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufen
(116, 117) aus UND-Leistungstreibern bestehen.
11. Schaltung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
den Treiberstufen (116, 117) je ein NAND-Glied (118, 119) vorgeschaltet
ist, daß ein zweiter Ausgang des Wandlers (55), der ein digitales Signal mit einer Periode gleich einer Halbperiode der
treppenförmigen Spannung führt, mit einem Flip-Flop (120) verbunden
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ist, dessen Ausgang an je einem Eingang der NAND-Glieder (118, 119)
anliegt, während ein zweiter Eingang des NAND-Gliedes (119) mit einem
Befehlseingang (C) verbunden ist und der Ausgang des NAND-Gliedes (119)
an einem zweiten Eingang des NAND-Gliedes (118) anliegt.
12. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
den Wicklungshälften (112, 113) ein Tiefpaß aus einem Widerstand (114)
und einem Kondensator (115) liegt.
13. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelverstärkerschaltung
aus als Emitterfolger geschalteten Transistoren (110, 111) besteht.
14. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilerschaltung
(53) einen Zähler (72), digitale Bausteine (73 bis 83, 86) und ein bistabiles Flip-Flop (84, 85) enthält, die in der Weise
geschaltet sind, daß über einen Steuereingang (D) von einem Teilungsverhältnis in ein anderes umgetastet wird.
15. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oszillatorschaltung
(51) und Frequenzteilerschaltung (53) ein Frequenzverdoppler (52)
geschaltet ist.
16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Frequenzteilerschaltung (53) und Wandler (55) ein zweiter Frequenzverdoppler (54) geschaltet ist.
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R.Nr. 1385
17. Schaltung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingang des Frequenzverdopplers (52) zum einen über einen Inverter (66) und einen ersten Kondensator (70) mit einem ersten
Eingang eines NOR-Gliedes (68), zum anderen über einen zweiten Kondensator (67) mit einem zweiten Eingang des NOR-Gliedes (68)
verbunden ist, daß dem ersten Kondensator ein erster gegen Masse geschalteter Widerstand (71) und dem zweiten Kondensator (67) ein
zweiter gegen Masse geschalteter Widerstand (69) nachgeschaltet sind und daß der Ausgang des NOR-Gliedes (68) den Ausgang des
Frequenzverdopplers (52) bildet.
6 0 9 B I, 3 / 0 9 G 1
Leerseite
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