DE2813833A1 - Vorrichtung zum aufstauen flacher, schuppenfoermig liegender werkstuecke, insbesondere sackschlauchstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum aufstauen flacher, schuppenfoermig liegender werkstuecke, insbesondere sackschlauchstueckeInfo
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Description
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- Vorrichtung zum Aufstauen flacher, schuppenförmig lie-
- gender Werkstücke, insbesondere Sackschlauchstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstauben flacher, schuppenförmig liegender Werkstücke, insbesondere Sackschlauchstücke, mit einem einem Zuförderer nachgeordneten Schuppenförderer, dem ein Festhalter für eines der Werkstücke zugeordnet ist, durch den eine Einrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Schuppenabstände im Staubetrieb betätigbar ist.
- Bei der Verarbeitung schuppenförmig liegender, flacher Werkstücke kommt es häufig vor, daß im Rahmen ihrer Verarbeitung auf einem Schuppenförderer einzelne der Werkstücke intermittierend festgehalten werden, während die vor dem festgehaltenen Werkstück liegenden Werkstücke dann weiterverarbeitet werden. Etwas Derartiges geschieht beispielsweise bei den Paketbildestationen zur Bildung von Paketen von Säcken, Beuteln, Sackschlauchstücken u.
- dgl. Jeweils nach einer vorgegebenen durchgelaufenen Werkstückstückzahl wird ein bestimmtes Werkstück festgehalten, während die davorliegenden Werkstücke, die mittels eines Auswerfers paketiert wurden, in Paketform abtransportiert werden.
- Problematisch ist nun, daß während der Dauer der Festhaltung des einen Werkstückes weiterhin Werkstücke ankommen, die hinter dem festgehaltenen Werkstück auflaufen, was zur Bildung eines Werkstückhaufens mit unkontrollierten, teilweise sehr kleinen Schuppenabständen führen würde, wenn nicht dafür sorge getragen wird, das während dieses Staubetriebes mittels einer besonderen Einrichtung ein zwer gegenüber dem normalen Schuppendurchlauf kleinerer, in jedem Fall aber in etwa gleichmäßiger Schuppenabstand erreicht wird, da gerade ein ungleichmäiger Schuppenabstand für die Weiterverarbeitung häufig sehr störend ist So haben bekanntlich bei der Paketbildung die Werkstücke schon aufgrund ungleichmäßiger Schuppenabstände ein unter schiedliches Auswurfverhalten, was zu einer ungenauen Paketbildung führt.
- Es ist eine Einrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Schup penabstände im Staubetrieb bekannt (DE-OS 25 04 349), bei der uber dem Schuppen förderer ein Bremsband angeordnet ist und über diesem Brsaband wieder, verteilt über die Länge des Schuppenförderers, Bremsstößel vorgeschen sind, die jeder mit einem eigenen Motor und eigenem Getriebe in Verbindung ztehen, so daß nach und nach, ausgehend von dem dem Festhalter am nächsten liegenden Bremsstößel, die Bremsstößel nach und nach das Bremsband au de Schuppe drüchen.
- Es ist ferner eine weitere derartige Einrichtung (DE-OS 20 22 045) bekannt, bei der gegen die Loufrichtung des Schuppenförderers nach und nach verfahrbare und, ausgehend vom Festhalter, nach und nach auf die Schuppe andrückbare Bremsbänder vergesehen sind, deren Andrückung mittels eines verfchrbe@n, einen in seiner Ausfahrbewegung steuerbaren Bremsstößel tragenden Wagene geschicht.
- Diese vorbekannton @inrichtungen sind in Ahren @@@struktivon Aufbau koupl@siert, erfordern eine @@@@@@@eiche STenerungseinrichtung und sind d@@@@delge schr @@@@@.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß mit denkbar geringem Aufwand einwandfrei während des Staubetriebes gleichmäßige Schuppenabstünde erhalten werden.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Einrichtung eine Regeleinrichtung ist, mit der die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers im Verhältnis zum Zuförderer während des Staubetriebes reduzierbar ist.
- Beim Anmeldungsgegenstand sind außer einer Regeleinrichtung zwischen dem Zuförderer und dem Schuppenförderer, bzw. zwischen deren Antrieben, keine weiteren Teile, insbesondere keine Bremsbänder, steuerbare Bremsstößel, verfahrbare Wagen u.dgl. vorhanden. Während bei den vorbekannten Einrichtungen der gleichmäßige Schuppenabstand im Prinzip dadurch erreicht wird, daß ein bremsend wirkender Andrückpunkt auf dem Schuppenförderer bzw. auf der Schuppe verlagert wird, geht der Erfindungsgegenstand einen grundsätzlich anderen Weg, nämlich den der Reduktion der Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers im Verhältnis zum Zuförderer. Dies führt zu einem außerordentlich einfachen konstruktiven Aufbau der Vorrichtung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Reduktionsverhältnis zwischen den Laufgeschwindigkeiten der beiden Förderer so gewählt, daß am Ende der Staubetriebsdauer der vom Festhalter ausgehende Stau mit dem vom anderen Schuppenförderbandende ausgehenden, durch die Geschwindigkeitsreduktion verursachten Stau zusammen trifft. Auf diese Weise läßt sich während des Staubetriebes, entsprechend seiner Dauer, auf dem Schuppen förderer insgesamt nicht nur ein vollkommen gleichmäßiger Schuppenabstand erzielen, sondern auch ein solcher, der bei den vorgegebenen Verhältnissen der maximal möglic ist, wie es für die Weiterverarbei- tung der schuppenförmig liegenden Werkstücke am günstigsten ist.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in stark schematisierter Seitenansicht mit schematischer Darstellung der Regeleinrichtung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Schuppenbildung während verschiedener Betriebsphasen einschließlich des Staubetriebes.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung beinhaltet einen Zuförderer 1 für flache Werkstücke, beispielsweise ein Förderband, das von einer Schlauchziehmaschine kommende Sackschlauchabschnitte aufnimmt und diese auf einen Schuppenförderer 2 fördert, auf dem die Werkstücke schuppenförmig übereinanderliegend angeordnet und zu einer Weiterverarbeitungsstelle gefördert werden, beispielsweise einem Auswerfer zu Beginn einer Paketbildestation.
- Dem Schuppenförderer 2 ist in der Nähe seines Abgabeendes ein Festhalter 3, beispielsweise in Form eines Saugwerkes, zugeordnet, mit dem nach Durchlauf einer bestimmten Stückzahl von Werkstücken eines der Werkstücke zeitweilig festgehalten werden kann, während die bereits durchgelaufenen Werkstücke dann weiterverarbeitet werden, beispielsweiie das daraus gebildete Paket abgefördert wird. Da während der Festhaltung dieses einen Werkstückes vom Zuförderer 1 und vom Schuppenförderer 2 weiterhin Werkstücke angefördert werden, ist eine Einrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Schuppenabstandes während dieses Staubetriebes vorgesehen.
- Der Zuförderer 1 wird über einen nicht dargestellten Antrieb mit vorgegebener Proportionalität zur Arbeitsgeschwindigkeit der Herstellungsmaschine, beispielsweise einer Schlauchziehmaschine zur Herstellung von Sackschlauchabschnitten, angetrieben. Der Zuförderer 1 seinerseits treibt nun als Teil der Regeleinrichtung einen Tachogenerator 4, der über einen Motor 5 die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers 2 vorgibt. Die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers 2 wird dabei rückgemeldet, und die Rückuieldung wird durch einen zweiten Tachogenerator 6 auf einen Gleichlaufregler 7 gegeben.
- Im normalen Durchlaufbetrieb werden die Werkstücke schuppenförmig liegend mit einem vorbestimmten Schuppenabstand vom Schuppenförderer 2 weitergefördert. Dieses ist in der oberen Reihe der Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Wenn nun nach einer vorgegebenen Werkstückanzbhl der Festhalter 3 betätigt wird, löst dies einen Steuerungsvorgang in der beschriebenen Regeleinrichtung aus, dergestalt, daß mit Hilfe des Gleichlaufreglers 7 über den Motor 5 die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers 2 im Verhältnis zur Laufgeschwindigkeit des Zuförderers 2 und damit auch zur Arbeitsgeschwindigkeit der Herstellungsmaschine reduziert wird. Die Laufgeschwindigkeitsverhältnisse des Zuförderers 1 und des Schuppenförderers 2 sind über die Regeleinrichtung sowohl für den Laufbetrieb wie für den Staubetrieb sh reduziertem Geschwindigkeitsverhältnis einstellbar.
- Sach der Durchführung der Geschwindigkeitsreduktion kommt os sowohl ausgehend vom Festhalter 3 wie auch ausgehend VCM anderen die Werkstücke aufnehmenden Ende des Schup-Scnförderers 2, hier eDen Ln£olge der Geschwindigkeits- reduktion, zu einer Staubildung, was in Fig. 2 in der zweiten Reihe schaubildlich gezeigt und mit Pfeilen gekennzeichnet ist.
- Ein optimales Verhalten der Vorrichtung ist dann erreicht, wenn das Reduktionsverhältnis der beiden in Frage stehenden Laufgeschwindigkeiten so gewählt ist, daß am Ende der Staubetriebszeit der vom Festhalter ausgehende Stau gerade mit dem vom anderen Schuppenfördererende ausgehenden, durch die Geschwindigkeitsreduktion verursachten Stau zusammentrifft. Dieser Moment ist in der unteren Reihe in Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Es ergibt sich dann zwar eine zum normalen Durchlaufbetrieb im Abstand kleinere Schuppe, die aber, was für die Weiterverarbeitung das Entscheidende ist, über den ganzen Stau hinweg einen gleichmäßigen Schuppenabstand hat.
Claims (4)
- Patentansprüche 0:rorrichtung zum Aufstauen flacher, schuppenförmig liegender Werkstücke, insbesondere Sackschlauchstücke, mit einem einem Zuförderer nachgeordneten Schuppenförderer, dem ein Festhalter für eines der Werkstücke zugeordnet ist, durch dessen Betätigung eine Einrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Schuppenabstände im Staubetrieb in Gang setzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung eine Regeleinrichtung (4,5,6,7) ist, mit der die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderez (2) im Verhältnis zum Zuförderer (1) während des Staubetriebes reduzierbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsverhältnis zwischen den Laufgeschwindigkeiten des Zuförderers (1) und des Schuppenförderers (2) sowohl für den normalen Durchlaufbetrieb wie für den Staubetrieb einstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsverhältnis sich bei unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des Zuförderers so einstellt, daß am Ende des Staubetriebes der vom Festhalter (3) ausgehende Stau mit dem vom anderen Schuppenfördererende ausgehenden, durch die Geschwindigkeitsreduktion verursachten Stau zusammentrifft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen vom Zuförderer (1) getriebenen Tachogenerator (4) aufweist, mit dem über einen Motor (5) die Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers einstellbar ist, wobei die Rückmeldung der Laufgeschwindigkeit des Schuppenförderers (2) durch einen zweiten Tachogenerator (6) auf einen Gleichlaufregler (7) gegeben wird.
Priority Applications (1)
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DE19782813833 DE2813833A1 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vorrichtung zum aufstauen flacher, schuppenfoermig liegender werkstuecke, insbesondere sackschlauchstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2813833A1 true DE2813833A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813833C2 DE2813833C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6035805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813833 Granted DE2813833A1 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vorrichtung zum aufstauen flacher, schuppenfoermig liegender werkstuecke, insbesondere sackschlauchstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813833A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2022045A1 (de) * | 1970-05-05 | 1971-11-11 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Bilden von Werkstueckpaketen,insbesondere aus Schlauchstuecken,Saecken oder Beuteln |
DE2504349A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Wilhelmstal Werke Gmbh | Paketbildungsstation |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19782813833 patent/DE2813833A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2022045A1 (de) * | 1970-05-05 | 1971-11-11 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Bilden von Werkstueckpaketen,insbesondere aus Schlauchstuecken,Saecken oder Beuteln |
DE2504349A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Wilhelmstal Werke Gmbh | Paketbildungsstation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813833C2 (de) | 1989-01-26 |
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