DE2813127A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines impulses mit verzoegerter flanke - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen eines impulses mit verzoegerter flankeInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GKBK., Steindajnm 94, 2000 Hamburg 1,
"Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Impulses mit verzögerter
Flanke"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
eines Ausgangsimpulses, von dem eine Flanke verzögert ist gegenüber der entsprechenden Flanke eines Eingangsimpulses, der
der Basis eines ersten Transistors zugeführt wird, der mit einem zweiten Transistor einen Differenzverstärker bildet, bei dem die
verbundenen Emitter von einem dritten Transistor gespeist werden, der durch einen seiner Basis zugeführten, ggf. stabilisierten,
Strom so gesteuert wird, daß er im statischen Zustand einen praktisch konstanten Strom liefert und der mit einem Kondensator zusammengesehaltet
ist derart, daß er während des durch eine Flanke der Eingangsimpulse verursachten Zustandes vorübergehend keinen
Strom an die verbundenen Emitter abgibt.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art wird die Verzögerung dadurch erreicht, daß zwischen den verbundenen Emittern und Masse,
also parallel zu dem als Stromquelle wirkenden dritten Transistor, ein Kondensator eingeschaltet wird. Wenn infolge einer Flanke des
Eingangsimpulses der bisher geöffnete Transistor des Differenzverstärkers gesperrt wird und die Spannung an den verbundenen
höheren oder
Emittern auf einen/niedrigeren Wert übergehen müßte, damit der andere Transistor öffnen kann, wird dieser übergang durch die dann erforderliche Ladungsänderung des Kondensators verzögert. Diese
Emittern auf einen/niedrigeren Wert übergehen müßte, damit der andere Transistor öffnen kann, wird dieser übergang durch die dann erforderliche Ladungsänderung des Kondensators verzögert. Diese
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Ladungsänderung erfolgt durch den vom dritten Transistor gelieferten
Strom; für eine bestimmte Verzögerung ist eine bestimmte Spannungsänderung am Kondensator erforderlich, so daß dieser eine
im Hinblick auf den Strom bemessene Kapazität haben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung so auszubilden,
daß man mit einem Kondensator erheblich geringerer Kapazität auskommt insbesondere, damit die Schaltung auch in einfacher
Weise in integrierter Technik ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst, wenn gemäß der Erfindung der Kollektor des dritten Transistors mit den Emittern des ersten und des zweiten
Transistors verbunden ist und wenn ein Kondensator zwischen Basis und Kollektor des dritten Transistors eingeschaltet und so bemessen
ist, daß die Verzögerung durch die Umladung des Kondensators durch den Steuerstrom für den dritten Transistor bedingt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Schaltung nach der Erfindung mit pnp-Transistoren
zeigt, während die
Fig. 2a und 2b den Verlauf von Spannungen und Strömen über der Zeit in der Schaltung nach Fig. 1 wiedergeben.
Die pnp-Transistoren 1 und 2 bilden einen Differenzverstärker, dem
an der Basis des Transistors 1 eine feste Spannung U von 7 V zugeführt
wird, die mittels eines durch die Widerstände 5 von 5 kOhm und 6. von 7 kOhm gebildeten Spannungsteilers erhalten wird, der
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- y-
zwischen dem positiven Pol + der Speisequelle Un von 12V und
ihrem an Masse liegenden negativen Pol angeschlossen ist. Ein impulsförmiges
Eingangssignal U , das entweder 4,5 V oder 8 V gegen Masse beträgt, wird der Basis des Transistors 2 zugeführt; die impulsförmige
Ausgangsspannung U wird vom Kollektor des Transistors
an einem in den Kollektorzweig gegen Masse eingeschalteten Arbeitswiderstand
7 von 1,8 kOhm abgenommen.
Die Emitter der Transistoren 1 und 2 sind verbunden und an den Kollektor eines pnp-Transistors 3 angeschlossen, dessen Emitter an
+UR liegt. Über einen Längswiderstand 10 ist der Kollektor eines
mit dem Emitter an +UR liegenden pnp-Transistors 4 an Masse angeschlossen
und außerdem über einen Widerstand 11 von 10 kOhm mit
seiner eigenen Basis sowie über einen Widerstand 12 von 10 kOhm mit der Basis des Transistors 3 verbunden. Über den Widerstand 10
(oder eine Stromquellenschaltung) wird dem Transistor 4 ein Strom zugeführt, der im wesentlichen konstant ist. Infolge des Widerstandes
11 stellen sich Kollektorspannung und Basisstrom des Transistors 4 auf die erforderlichen Werte ein. Die Kollektorspannung
bewirkt über einen, vorzugsweise gegenüber dem Widerstand 11 gleich großen, Widerstand 12 einen entsprechenden Strom I , der der Basis
des Transistors 3 zufließt, so daß dessen Kollektor einen Strom I3
führt, der zum Kollektorstrom des Transistors 4 wenigstens nahezu proportional, vorzugsweise gleich groß, ist,weitgehend unabhängig
davon, welche Spannung sich am Kollektor des Transistors 3 ergibt.
Die in Fig. 2a durch eine ausgezogene Linie dargestellte Eingangsspannung üe an der Basis des Transistors 2 ändert sich impulsartig
zwischen einem Wert U1 von 4,5 V und einem Wert U- von 8 V, welche
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Werte mehr als 1 V unterhalb bzw. oberhalb der Basisspannung U
von 7 V des Transistors 1 liegen. Hat die Eingangsspannung U den unteren Wert U-, so ist der Transistor 1 gesperrt, die Ausgangsspannung
U ist Null, der Transistor 2 führt den vollen vom Transistor 3 gelieferten Strom I3, und die Spannung am Emitter des
Transistors 2 und damit am Kollektor des Transistors 3 liegt um die Basis-Emitter-Spannungsdifferenz von etwa 0,7 V höher als U .
Hat dagegen die Eingangsspannung U den größeren Wert U9, so ist
der Transistor 1 leitend und führt den Strom I^ vom Transistor 3,
während der Transistor 2 gesperrt ist; die Spannung am Emitter des Transistors 1 ist um die Basis-Emitter-Spannungsdifferenz von etwa
0,7 V höher als die Spannung UQ, wobei die Kollektorspannung
des Transistors 3 den gleichen Wert aufweist. Am Kollektor des Transistors 1 tritt eine Ausgangsspannung auf, die dem Spannungsabfall
am Widerstand 7 entspricht. Die Spannung U- an den verbundenen
Emittern der Transistoren 1 und 2 und damit am Kollektor des Transistors 3 ändert sich dabei zwischen zwei Werten U- und UQ2,
die je um einen Basis-Emitter-Spannungsabfall höher sind als U bzw. U1. Die Werte UD2 und UQ1 sind in Fig. 2a durch gestrichelte
Linien unterhalb des auf U2 liegenden Scheitels der Eingangsspannung
U bzw. unterhalb der Spannung U im Zeitbereich des Impulsfußes U1 angegeben.
In der bisher beschriebenen Schaltung ändert sich die Spannung U
momentan und unmittelbar bei Änderung der Eingangsspannung U von U2 nach U1 bzw. U1 nach U2. Um eine Flanke des Ausgangsimpulses
gegenüber der entsprechenden Flanke des Eingangsimpulses zu verzögern, ist in einer bekannten Schaltung der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 3 ein Kondensator parallel geschaltet, der
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also an der Spannung U liegt. Wenn zunächst der Transistor 2 gesperrt
ist und dann durch IL leitend gesteuert wird, ist zwar die
Spannung Uß durch den Kondensator zunächst gespeichert; der Transistor
2 wird jedoch stark geöffnet, so daß die Flanke von ÜD
praktisch unmittelbar der Flanke von U folgt. Wird dagegen die Eingangsspannung U von U- nach U2 in Sperrichtung für den Transistor
2 heraufgesetzt, so bleibt durch die Speicherwirkung des Kondensators C die Spannung Un zunächst erhalten, so daß auch der
Transistor 1 noch gesperrt bleibt. Der Transistor 3 führt jedoch nach wie vor Strom und entlädt damit den Kondensator C. Die Spannung
U_ steigt somit etwa zeitproportional an, wie es in Fig. 2a rechts
von der in der Mitte dargestellten, von U2 nach U1 überwechselnden
Flanke gestrichelt angedeutet ist. Wenn die Spannung Un dann soweitangestiegen
ist, daß der Transistor 1 geöffnet wird, tritt eine entsprechende Stromänderung am Widerstand 7 und eine entsprechende ansteigende
Flanke der Ausgangsspannung U auf, wie es in der aus-
gezogenen Linie der Fig. 2b dargestellt ist.
In der bekannten Schaltung wird der Kondensator mit dem vollen Strom des Stromquellentransistors 3 umgeladen; für eine bestimmte
Verzögerung muß er also auch einen bestimmten höheren Kapazitätswert aufweisen. Die Verzögerungszeit T ist dabei etwa
Nach der Erfindung wird ein Kondensator C von z.B. 5 pF zwischen Basis und Emitter des Transistors 3 eingeschaltet.
Wenn dann die Eingangsspannung U von U„ nach U1 übergeht, wird
der Transistor 2 stark geöffnet, und es wird ein kurzer Stromstoß
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pwn f" , - 7 -
- V-
7. 211312?
für die Umladung des Kondensators C geliefert, wie es in Fig. 2b in der gestrichelten Kurve durch eine nach oben gerichtete Spitze
angedeutet ist. Die abfallende Flanke des in Fig. 2b durch eine ausgezogene Linie dargestellten Ausgangsimpulses U tritt somit
praktisch gleichzeitig mit der entsprechenden Flanke der Eingangsspannung U auf. Wenn dagegen die Eingangsspannung U von dem
Wert U1 auf U2 ansteigt, wird auch der Transistor 2 gesperrt, und
die Spannung UQ bleibt, wie Fig. 2a zu entnehmen ist, infolge der
Aufladung des Kondensators C zunächst erhalten. Über den Widerstand
12 fließt weiter ein geringer Strom I , der den Kondensator C über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 3 entlädt. Die
Basisspannung am Transistor 3 stellt sich dabei so ein, daß ein kleinerer Bruchteil des zugeführten Stromes I den Transistor 3
an der Basis öffnet, so daß der überwiegende Hauptteil des zugeführten Stromes I als Entladestrom über den Kondensator C und
über die Kollektor-Emitter-Strecke nach Erde fließen kann.
Wenn einige Zeit später infolge der Entladung des Kondensators C die Spannung UQ soweit angestiegen ist, daß der Transistor 1 öffnet,
tritt in der Spannung U eine ansteigende Flanke auf, und das weitere
CL
Verhalten bis zur nächsten Impulsflanke entspricht den Gleichstromverhältnissen,
da sich die Spannung des Kondensators C nicht mehr ändert.
Da bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung für die Umladung
des Kondensators nicht der im statischen Betrieb fließende Strom des Transistors 3, sondern nur der über den Widerstand 12
zugeführte wesentlich geringere Steuerstrom dient, kann für eine gleiche Zeitverzögerung der Wert des Kondensators C sehr viel
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kleiner sein als in der bekannten Schaltung.
Die Verzögerungszeit berechnet sich nun zu
I3 -is·
hierbei kann der Quotient 1,/I als Verlängerungsfaktor angesehen
werden, den man bei Anwendung der Schaltung nach der Erfindung gewinnt .
Für hohe Stromverstärkung läßt sich I näherungsweise aus der Gleichung
ΪΓ ln (V1S -D-I3-O
errechnen. (IL, ist die Temperaturspannung.)
errechnen. (IL, ist die Temperaturspannung.)
Bei geringerer Stromverstärkung ist I grosser, d.h. der Ver-
langerungsfaktor ist kleiner.
Bei einer Schaltung nach Fig. 1 wurde bei einem Stromverstärkungsfaktor 20 des Transistors 3 ein Verlängerungsfaktor von etwa 12 erzielt;
die Verzögerungszeit T betrug etwa 0,6 Mikrosekunden.
In der dargestellten Schaltung wird die nach oben gehende Flanke des Eingangsimpulses verzögert. Wenn die Schaltung nach der Erfindung
jedoch in äquivalenter Weise mit npn-Transistoren aufgebaut
wird, so ergibt sich bei analoger Wirkung eine Verzögerung der abfallenden Flanke.
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Claims (2)
- PHILIPS PATENTVERWALTJdG GMBH., Steiudaiam 94, 2000 Hamburg 1,Patentansprüche:Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ausgangsimpulses, von dem eine Flanke verzögert ist gegenüber der entsprechenden Flanke eines Eingangsimpulses, der der Basis eines ersten Transistors zugeführt wird, der mit einem zweiten Transistor einen Differenzverstärker bildet, bei dem die verbundenen Emitter von einem dritten Transistor gespeist werden, der durch einen seiner Basis zugeführten, ggf. stabilisierten, Strom so gesteuert wird, daß er im statischen Zustand einen praktisch konstanten Strom liefert und der mit einem Kondensator zusammengeschaltet ist derart, daß er während des durch eine Flanke der Eingangsimpulse verursachten Zustandes vorübergehend keinen Strom an die verbundenen Emitter abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des dritten Transistors (3) mit den Emittern des ersten und des zweiten Transistors (1,2) verbunden ist und daß ein Kondensator (C) zwischen Basis und Kollektor des dritten Transistors (3) eingeschaltet und so bemessen ist, daß die Verzögerung durch die Umladung des Kondensators (C) durch den Steuerstrom (Ig) für den dritten Transistor bedingt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisequelle (Un) die Reihenschaltung eines Längswiderstandes (10) und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (4) parallel liegt, daß der Kollektor dieses Transistors (4) über einen Vorwiderstand (11) mit der Basis verbunden und an den Widerstand (12) angeschlossen ist, über den der Steuerstrom (I )für die Basis des dritten Transistors (3) fließt.78-027 909840/0200 - 2 -
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