DE2720665B2 - Sägezahngenerator - Google Patents
SägezahngeneratorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer sägezahnförmigen Spannung
an einem ersten Kondensator, der durch einen Ladestrom periodisch aufgeladen wird, mit einem
Verstärkerelement mit einer Eingangs- und einer ersten und einer zweiten Ausgangselektrode, einem Widerstand,
von dem ein Anschluß mit der ersten Ausgangselektrode des Verstärkerelementes und der andere
Anschluß mit dem ersten Kondensator verbunden ist, der andererseits mit einer ersten Klemme einer
Speisespannungsquelle verbunden ist, während die zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes an
die zweite Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, und weiter mit einem zweiten Kondensator,
der zwischen der Eingangselektrode des Verstärkerelementes und dem Verbindungspunkt des ersten
Kondensators und des Widerstandes liegt und mit einem Schalter, der dem ersten Kondensator zum periodischen
Entladen desselben parallel geschaltet ist.
Ein derartiger Sägezahngenerator ist aus der britischen Patentschrift 9 24 224 bekannt und ist in
F i g. 1 dargestellt Darin ist Tr ein npn-Transistor,
dessen Kollektor mit der positiven Klemme der Speisespannungsquelle Vb und dessen Emitter mit dem
Widerstand R verbunden LsL Q bzw. Ci ist der erste bzw.
der zweite Kondensator, während S der Schalter ist Der
nicht mit dem Widerstand R und dem Kondensator Q verbundene Anschluß des Kondensators Ci sowie die
Kathode einer Diode D sind mit der Basis des Transistors Tr verbunden. Die Anode der Diode D ist
mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle
Vverbunden. Die negative Klemme der beiden Quellen Vb und V sowie der nicht mit dem Widerstand R
verbundene Anschluß des Kondensators Q bzw. des Schalters S liegen an Masse. Die Quelle V ist von der
Quelle Vb abgeleitet, und zwar mittels zweier Widerstände
R', R" in Reihe zwischen den Klemmen derselben und eines Entkoppelkondensators C.
Der Kondensator Q wird vom Emitterstrom /e des
Transistors Tr periodisch aufgeladen und durch den Schalter 5 wieder entladen. Am Anfang des Ladevorganges,
d. h. zu dem Zeitpunkt, wo der Schalter 5 geöffnet wird, wird die Diode D durch die Gegenkopp- r>
lunj/ mittels des Kondensators C2, der eine große
Kapazität hat, gesperrt. Am Widerstand R liegt eine
Spannung, die nahezu konstant ist, so daß der Strom ie
nahezu konstant ist. Die Spannung v\ am Kondensator Ci nimmt von Null an linear mit der Zeit zu. Dabei wird
derjenige Teil des Stromes ia der dem Kondensator Ci
und der Basis des Transistors Tr zufließt, vernachlässigt. Am Ende des Ladevorganges, d. h. zu dem Zeitpunkt,
wo der Schalter S geschlossen wird, nimmt die Spannung Vi ihren Maximaiwert Vi an. Wird die 4>
Ladezeit durch T bezeichnet und ist Q zugleich die Kapazität des Kondensators Ci,
= CxV1
V2
R
Dabei ist V2 die als konstant vorausgesetzte
Spannung am Kondensator C2, während die Basis-Emitterspannung
v^ des Transistors Tr gegenüber V2
vernachlässigt ist.
Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß
V1T
RC t
V2
RC1
wobei f= .j die Frequenz des Signals ist, das den
Schalter Sbetätigt, wobei die Dauer des Entladevorganges gegenüber der Zeit Tals sehr kurz vorausgesetzt ist.
In der bekannten Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist also erstens der Ladestrom des ersten Kondensators
und daher die Steilheit des Sägezahnes konstant und ist zweitens die Amplitude der erhaltenen sägezahnförmigen
Spannung der Frequenz umgekehrt proportional. Wird beispielsweise die synchronisierende Frequenz des
Schalters S zweimal größer, so ist die Amplitude des Sägezahns zweimal kleiner. An den Wert des Widerstandes
R wird keine Anforderung gestellt
Mit der Erfindung wird beabsichtigt, die beschriebene
einfache Schaltungsanordnung derart zu ändern, daß die Amplitude der erzeugten sägezahnförmigen Spannung
nahezu konstant bleibt und insbesondere von der Frequenz fast unabhängig ist, und zwar unter Beibehaltung
der guten Linearität der ursprünglichen Schaltungsanordnung. Ein derartiger Sägezahngenerator ist
in der Fernsehtechnik zur Bildablenkung (d. h. in der vertikalen Richtung mit der Frequenz 50 bzw. 60 Hz)
von Bedeutung. Weil der mittlere Wert des dadurch erzeugten Sägezahnes im synchronisierten Zustand dem
im nichtsynchronisierten Zustand' nahezu entspricht,
findet eine geringere Unstabiütät statt ils sonst der Faii
wäre. Eine ähnliche Unstabiütät ist in der DE-OS 24 50 085 (O. T. 15-5-75) der Anmelderin beschrieben
worden und wird durch Änderungen der Amplitude des Säge? ihnes verursacht, wenn die Frequenzkennlinie des
Bildendverstärkers bei niedrigen Frequenzen eine Spitze aufweist Ohne die in der genannten Offenlegungsschrift
vorgeschlagene Maßnahme zittert das wiedergegebene Bild in vertikaler Richtung. Wenn die
Amplitude konstant ist, wird bei einer guten Bemessung
beim Synchronisieren nur eine Ladezeit des ersten Kondensators zwar kurzer sein als die vorhergehende,
aber die nächste Ladezeit wird bereits die normale Dauer aufweisen, so daß die Spannung Vi den richtigen
Wert haben wird. Dies hat nur eine sehr geringe Störung zur Folge.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf, daß die Eingangseleku ode des
Verstärkerelementes mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, deren Innenwiderstand mit dem zweiten
Kondensator ein Netzwerk bildet, dessen Zeitkonstante gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensators groß
ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 den Schaltplan des erfindungsgemäßen Generators,
F i g. 3 einen vollständigeren Schaltplan dieses Generators,
Fig.4 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung
nach F i g. 3.
Ir. der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist gegenüber
der nach F i g. 1 die Diode D durch einen Widerstand A2 ei setzt worden, während der Emitterwiderstand
R nun durch das Symbol R\ bezeichnet wird. Der Widerstand R7 hat einen hohen Wert, jedenfalls viel
höher als die Parallelschaltung der Widerstände R'uua
R", die in der bekannten Schaltungsanordnung nach F i g. 1 die Spannung V durch Spannungsteilung
bestimmen und die dagegen ziemlich niedrige Werte aufweisen, damit die Spannung V und daher die
Spannung V2 konstant bleibt.
Durch den Kondensator C2 kann kein Gleichstrom
fließen. Wird der Basisstrom des Transistors Tr vernachlässigt, was bedeutet, daß die Stromverstärkung
des Transistors als sehr hoch vorausgesetzt wird, so läßt sich sagen, daß durch den Widerstand Ri nahezu kein
Gleichstrom fließt. Der mittlere Wert der Spannung an der Basis entspricht daher dem Wert V, und der mittlere
Wert der Spannung am Emitter beträgt V- V^ -,
Werden der Wert des Widerstands R\ und die Kapazität des Kondensators C, derart gewählt, daß der durch den
Strom ie am Widerstand R\ verursachte Spannungsabfall
gegenüber der Spannung V im Gegensatz zum Falle nach Fig. I vernachlässigbar klein ist, und wenn die in
Änderung der Spannung Vtx auch als sehr klein
vorausgesetzt wird, ist der mittlere Wert der Spannung v'i am Kondensator C konstant und nahezu gleich V.
Der Maximalwert Vi der Spannung v\ ist zweimal höher,
d. h etwa 2 V, da der Minimalwert derselben durch die r. Wirkung des Schalters S Null ist, so daß auch Vi
konstant ist. Weil V, etwa dem Wert 2 V entspricht, muß
die Spannung Vkleiner sein als die Hälfte von Va. Sonst
den gesättigten Zustand. Es läßt sich erkennen, daß der jeweilige Ladestrom des Kondensators Ci nicht konstant,
sondern etwa der Frequenz proportional ist. Dies ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, woraus deutlich
hervorgeht, daß die Neigung des Sägezahnes, die ein Maß für den genannten Strom ist, steiler wird, wenn die r>
Frequenz zunimmt, während die Amplitude V| sich nicht ändert. Die obenstehend erwähnte Bedingung, daß der
Spannungsabfall ieR\ klein ist, bedeutet, daß die
Zeitkonstante R\ Ci gegenüber der Zeit T klein ist.
Genauer gesagt ist der mittlere Wert der Spannung v, )■>
gleich V-Vtx-IcRu so daß V, = 2( V- Vtx-UR1) ist.
Wird für den Spannungsabfall ieR\ am Widerstand R\ ein
Wert gewählt, der nur 1% der Spannung V beträgt, so ist V, = 2(0,99 V-Vtx). Wird nun die Frequenz, mit der
der Schalter Ssich öffnet und schließt, um beispielsweise r>
10% erhöht, was bedeutet, daß die Anzahl Entladungen
d"s Kondensators Ci pro Zeiteinheit um 10% zunimmt,
so nimmt der Strom /c und daher der Spannungsabfall ieR] auch um 10% zu:
/tÄ, wird also 1.1 χ 0,01 V=O1OIl V. Die Amplitude V1
wird 2(0,989 V-Vtx). Daraus geht hervor, daß eine
Erhöhung der Frequenz um 10% eine Verringerung entsprechend nur etwa 0,1% der Amplitude der
Ausgangsspannung zur Folge hat.
In Wirklichkeit wird diese Verringerung etwas größer 4-, sein, weil die Stromverstärkung des Transistors Trnicht
unendlich groß ist Am Widerstand Ri ist daher dennoch eine Gleichspannung vorhanden, die höher ist, wenn die
Frequenz höher ist Aus diesem Grunde kann der Transistor Tr durch ein sogenanntes Darlington-Paar v<
oder durch ein" Verstärkerkombination aus zwei Transistoren Trx und Tri ersetzt werden, wobei der
Kollektor von Tn die Basis von 7h steuert. Dabei ist der
Stromverstärkungsfaktor das Produkt der einzelnen Faktoren, so daß ein Wert von 3000 oder mehr erreicht
werden kann. In F i g. 3 sind die Transistoren Tn und Trz
vom komplementären Leitungstyp. Bekanntlich ist dabei der Emitter des Transistors 7h als Kollektor der
Kombination wirksam. Dadurch wird gewährleistet, daß die Amplitude von der Frequenz nahezu unabhängig ist,
was nicht erreicht werden kann, wenn der Basisstrom des Transistors Tr in F i g. I verringert wird, da dieser
Strom durch den Strom ic und daher durch Vi und durch
/ bestimmt wird.
Die Quelle Vkann fortfallen, wenn zwei Widerstände
R'i und R"i in Reihe zwischen die beiden Klemmen der
Quelle Vb aufgenommen sind. Die Parallelschaltung
derselben hat den Wert R2 und der Verbindungspunkt
derselben ist mit der Basis des Transistors Tn verbunden. Die Werte der Widerstände R'i und R"i
werden derart gewählt, daß der mittlere Wert der Spannung am genannten Verbindungspunkt der Spannung
Ventspricht. Weil an der Basis des Transistors Tn eine Wechselspannung vorhanden sein können muß,
wird der genannte Verbindungspunkt nicht entkoppelt, dies im Gegensatz zur Schaltungsanordnung nach
Fig. 1, in der der Verbindungspunkt der Widerstände R'
und R" entkoppelt sein muß, damit die Spannung V konstant bleibt, was auch dadurch gewährleistet wird,
daß die beiden Widerstände relativ niedrige Werte aufweisen. Es dürfte einleuchten, daß das Netzwerk Rj,
R"i einem Widerstand mit einem hohen Wert, der zwischen der Basis des Transistors Tn und dem
Verbindungspunkt zweier Widerstände mit relativ niedrigen Werten verbunden wäre, welcher Verbindungspunkt
entkoppelt wäre, gleichwertig ist.
Aus dem Schslt^isp. nsch F i ". 2 rtsht hervor dsß der
durch den Widerstand Ri fließende Wechselstrom auch
durch den Kondensator Ci fließt und daran eine parabelförmige Spannung verursacht. Dieser Strom ist
ja ebenso wie die Wechselspannung am Widerstand Rj
sägezahnförmig. Eine Bedingung dazu ist, daß der Kondensator Ci eine nicht unendlich große Kapazität
hat. Die parabelförmige Spannung wird zu der am Kondensator Ci vorhandene Spannung addiert und
zwar se, daß die Summe in der Mitte der Periode am größten ist. Da der Strom ie und daher die Neigung der
Spannung vi durch diese Summe bestimmt werden, folgt
daraus, daß die Spannung v\ in e'er Mitte der Periode
steiler ändert als am Anfang und am Ende derselben. Sie
hat also den für die Ablenkung erforderliche S-Form. Es dürfte einleuchten, daß die genaue Form durch den
Wert des Widerstandes Ri und daher durch den der
Widerstände R'i und R"i in Fig.3 und durch die
Kapazität des Kondensators Ci bestimmt wird: die Zeitkonstante RiCr muß gegenüber der Zeit Tgroß sein.
Der obengenannte sägezahnförmige durch den Kondensator Ci fließende Strom verursacht jedoch eine
parabelförmige Spannung am Kondensator Ci, die unerwünscht ist, da sie zu der Spannung v\ addiert wird,
wobei die auf diese Weise erhaltene Summe am Anfang der Periode eine größere Steilheit hat als nachher. Der
auf diese Weise entstandene Linearitätsfehler läßt sich dadurch verringern, daß für den Widerstand Ri ein
derart großer Wert gewählt wird, daß die Zeitkonstante des durch Ri und die Reihenschaltung aus den
Kondensatoren Ci und Ci gebildeten Netzwerkes
gegenüber der Zeit T sehr groß ist. Dadurch wird der sägezahnförmige Strom durch den Widerstand R1 klein
gehalten. Der Fehler läßt sich außerdem auf die in F i g. 3 angegebene Art und Weise korrigieren.
Der Verbindungspunkt der Elemente Q, C2 und Äi ist
mit der Basis eines Transistors Th verbunden, dessen
Emitter über einen Widerstand R3 mit Masse und dessen
Kollektor über einen Widerstand Ra mit dem Emitter
eines weiteren Transistors 7h, verbunden ist Der Kollektor des Transistors Tn liegt an der positiven
Klemme der Quelle V8, während die Basis desselben an
einer Spannung V liegt, die niedriger ist als die Spannung V» Die Basis eines Transistors Th ist mit dem
Kollektor des Transistors 7h verbunden, während sein Kollektor mit der Basis desselben Transistors Tr3 und
sein Emitter über einen Widerstand Rs mit der Quelle der Spannung V verbunden sind. Die Widerstände Ra
und R% der Transistor Th und die Basis-Emitterdiode
des Transistors Tn bilden einen sogenannten Strom-
spiegel, wobei der Kollcktorstrom des Transistors Tr^
dem des Transistors 7>j entspricht, wenn die Widerstände
Ra und /?s gleiche Werte aufweisen.
Weil der sfgezahnförmige Anteil der Spannung V1
wahrend der Ladezeit eine zunehmende Funktion der Zeit ist, hat auch der Emitterstrom des Transistors Tn
und daher auch der Kollektorstrom des Transistors Tr% eii'Tn ansteigenden sagezahnförmigen Verlauf. Dagegen
ist der Verlauf des sagezahnförmigen Stromes durch den Kondensator Ci sinkend. Aus Fig. 2 geht ja
hervor, daß der sägczahnförmige Fpannungsunterschied
zwischen der Basis des Transistors Tr und dem links dargestellten Anschluß des Widerstandes R2
sinkend ist. Die beiden genannten Ströme fließen durch den Kondensator C\ und gleichen einander aus, insofern
die Widerstände R2 und R1 gleiche Werte haben. Wenn
der Wert des Widerstandes Rs veränderlich um den
Wert /?2 herum ist, kann ein parabelförmiger Teil der
einen oder der anderen Polarität zu der Spannung v<
addiert werden, wodurch die Linearität des am Kondensator C\ verfügbaren Ausgangssigrials einstellbar
ist. Zwar hängt die Amplitude dieses Signals von der Größe des addierten parabelförmigen Anteils ab, aber
diese Tatsache liefert in der Praxis wenig Schwierigkeiten, weil die erforderliche Linearitätskorrektur nur
gering ist. Weil der Verstärker, der das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 verstärkt, sich als
Hochpaßfilter verhält, kann ein Überausgleich erwünscht sein. Ein Vorteil der beschriebenen Ausgleichsschaltung
ist, daß die Kapazität des Kondensators Q nur einen nichtkritischen Wert hat.
Der Schalter 5 kann als Transistor ausgebildet sein, der durch die Synchronimpulse periodisch in den
leitenden Zustand gebracht wird. Es kann jedoch erwünscht sein, die Schaltungsanordnung selbstschwingend
zu machen, so daß auch beim Fehlen dieser Impulse ein Ausgangssignal verfügbar ist. Eine derartige
Änderung der Schaltungsanordnung ist auch in Fig. 3 dargestellt.
In die Kollektorleitung der durch die Transistoren Tr1
und Tr-i gebildeten Kombination ist ein Widerstand /?e
aufgenommen. An diesem ist der Spannungsabfall die Summe einer der Frequenz proportionalen Gleichspannung
und einer parabelförmigen Spannung, deren Amplitude ebenso wie die der gleichförmigen Spannung
am Kondensator C7 der Frequenz umgekehrt proportional
ist. In F i g. 3 ist der Verlauf der KoUektorspannung der Kombination Tn, 7h angegeben. Dabei ist die
Entladezeit des Kondensators G als unendlich kurz vorausgesetzt, so daß der genannte Verlauf dann
spitzenförmig ist (statt parabelförmig). Weil die Amplitude der Parabel gegenüber der Gleichspannung
klein ist und weil die zu erwartende Frequenzänderung gering ist, und zwar etwa 10% zwischen dem
synchronisierten und dem nichtsynchronisierten Zustand bei einem Bildoszillator, läßt sich der Unterschied
zwischen dem gestrichelt dargestellten Gleichspannungspegel und dem der Spitzen vernachlässigen und
läßt sich der letztgenannte Pegel zum Einleiten der Schwingung wählen.
Der Kollektor der Kombination Tr\, Tr-i ist mit der
Basis eines pnp-Transistors Tr6 verbunden, dessen
Emitter mit dem Kollektor eines npn-Transistors Tn
verbunden ist Die Basis desselben bekommt über einen Kondensator Q die positiv gerichteten Synchronisier
inipulse zugeführt und ist mittels eines Spannungsteilers Rs, fts eingestellt, während der Kollektor des Transistors
Trj mit einem Widerstand Rj verbunden ist, dessen
anderes Fjide mit der Quelle Vn verbunden ist. Der
Kollektor des Transistors Tr^ ist mit der Basis eines
Transistors Tr* verbunden, dessen Kollektor mit dem Kathodentor eines Thyristors verbunden ist, der durch
zwei Transistoren Tr* und Tr\a von, komplementären
Leitungstyp gebildet ist. Dieses Kathodentor ist durch die Verbindung der Basis des Transistors 7>q mit dem
Kollektor des Transistors Tino gebildet. Die Kathode des
Thyristors, d. h. der Emitter des Transistors Tn, sowie der Emitter des Transistors Tr» liegen an Masse,
während die Anode, d. h. der Emitter des Transistors Tho unmittelbar und das Anodentor, d. h. die Verbindung
des Kollektors des Transistors Tra und der Basis des Transistors Tn0 über einen Trennwiderstand /?mmit
dem Verbindungspunkt der Elemente R\, Q und C2
verbunden sind.
Die Basisvorspannung des Transistors Tn wird durch
die Wahl der Widerstände Rg und /?q derart eingestellt,
Kollektorspennung des Transistors Try einen Wert hai,
bei dem der Transistor Tr6 leitend ist, wenn seine
Basisspannung niedriger ist als die Spitzen der Parabel. Während der Ladezeit des Kondensators C] wird der
Transistor Tr» in den gesättigten Zustand gesteuert und
der Thyristor T/9, 7?k> gesperrt. Ein Widerstand Rw liegt
zwischen dem Kollektor des Transistors 7V8 und der Quelle Vn- Der Kollektorstrom des Transistors Trg fließt
daher durch den Widerstand R\ \.
Sobald jedoch die Kollektorspannung der Transistorkombination Γη, Th am Ende der Ladezeit ihren
Maximalwert annimmt, wird der Transistor Tr*, gesperrt. Der Transistor Trg wird auch gesperrt, so daß der Strom
durch den Widerstand Rw nun zum Kathodentor des
Thyristors Tr9, Tno fließt. Dadurch ist der Thyristor
leitend und wird das Entladen des Kondensators Q eingeleitet. Über einen Widerstand Ru bekommt die
Basis des Schalters 5 Rücklaufimpulse zugeführt, die von dem (nicht dargestellten) Endverstärker herrühren,
welche Impulse eine längere Dauer aufweisen als die, die zum völligen Entladen des Kondensators Q
notwendig ist Dadurch wird ein gutes Zeilensprungverfahren gewährleistet.
Wenn der Spannungsteiler Rs, R9 als Potentiometer
oder wenn der Emitterwiderstand /?u des Transistors
Tn als veränderlicher Widerstand ausgebildet wird, kann der Sperrpegel des Transistors 7/6 und daher die
Frequenz eingestellt werden.
Wenn die Synchronisierimpulse an der Basis des Transistors Tr1 vorhanden sind, werden sie vom
Transistor verstärkt. Beim Auftreten dieser Impulse nimmt die Emitterspannung des Transistors Trt ab, was
Jas Entladen des Kondensators G auf die bereits beschriebene Art und Weise einleitet
Die von der Schaltungsanordnung am Kondensator Cx erzeugte sägezahnförmige Spannung wird noch dem
bereits genannten Ausgangsverstärker zugeführt Zwischen einem Punkt desselben, an dem eine während der
Hinlaufzeit der Bildablenkung abnehmende sägezahnförmige Spannung vorhanden ist und dem Emitter des
Transistors Tiy liegt ein Widerstand Ä14. Dadurch wird
erhalten, daß die Emitterspannung des Transistors Tn unmittelbar nach dem Auftritt der Synchronimpulse
zunimmt Die KoUektorspannung nimmt dann ebenfalls zu. Der Transistor Tr6 wird dadurch sicher im leitenden
Zustand gehalten, was die Schaltungsanordnung gegen Störungen nach der Rückiaufzeit und während des
größten Teils der Hinlaufzeit unempfindlich macht Durch diese Maßnahme wird ja erreicht, daß der
Transistor Th, nur während des Auftritts der Impulse
gesperrt ist.
Wird auf das Selbstschwingen der Schaltungsanordnung keinen Wert gelegt, beispielsweise weil die
Schaltungsanordnung selbst von einem Oszillator gesteuert wird, der auch beim Fehlen von Synchronisierimpulsen
ei" Signal abgibt, so können die Basis und der Emitter de->
Transistors Tr1 miteinander verbunden werden, während die Widerstände Rg, Kq und Ku
fortgelassen sind. Über eine Zener-Diode Z und einen Widerstand Ku erreicht das Synchronisier- bzw.
Oszillatorsignal die Basis des Schalters 5.
In einer praktischen Ausführungsfonn der Schaltungsanordnung
nach F i g. 3 sind die nachfolgenden Werte gewählt worden:
K5: | 390 Ω | |
Ri: | Ry. | 2,2 ΜΩ |
Ri": | R9: | 3,3 ΜΩ |
Ri: | ΐ!2ΜΩ | |
Rt und | 5,6 kΩ | |
Re und | 5,6 kΩ | |
Kg und | 5,6 kΩ | |
Rio'- | 18 kΩ | |
Ru: | 10 kΩ | |
Rn: | 3,3 kΩ | |
Ra: | 22 kΩ | |
Ru: | 47 kΩ | |
Vb: | 20 Volt | |
ic: | 0,25 mA | |
C1: | 68OnF | |
C2: | 33OnF | |
In Anbetracht der Vielzahl von Einzelheiten der beschriebenen Schaltungsanordnung und des Endverstärkers
kann das Ganze, mit Ausnahme der Kondensatoren Ci und Ci und der Widerstände mit einem hohen
Wert, mit Vorteil in einem Halbleiterkörper integriert werden. Dabei werden auf bekannte Weise eine Anzahl
temperaturstabilisierender Elemente hinzugefügt.
Wird die Schaltungsanordnung mit Hilfe diskreter Einzelteile ausgebildet, so läßt sich die vereinfachte
Schaltungsanordnung nach Fig.4 anwenden. Der Kondensator Ci ist nicht mit dem Verbindungspunkt der
Elemente Ki und Ci, sondern mit dem Emitter eines
Emitterfolgetransistors Trn verbunden, dessen Basis mit
dem genannten Verbindungspunkt verbunden ist Auf diese Weise fließt der durch den Widerstand Ri
fließende sägezahnförmige Strom nicht durch den Kondensator Q. Mittels eines Widerstandes Kis, der an
den Emitter des Transistors 7>n angeschlossen ist, und
eines Widerstandes Ki6, der den Kollektor des Transistors Tr π ;\ dem Widerstand K^ verbindet, wird
zu der erzeugten sägezahnförmigen Spannung eine überkompensierende parabelförmige Spannung addiert.
Die beschriebene Linearitätskorrekturschaltungsanordnung ersetzt also die aus Fig. 3. Ein Unterausgleich ist
damit jedoch nicht möglich.
Die Selbstschwingung erfolgt in der Schaltungsanordnung nach Fig.4 mit Hilfe nur eines Transistors Tn2
vom pnp-Typ, dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors Tr und dessen Kollektor mit der Basis des
Transistors Sverbunden ist, während die Basis mit Hilfe eines Potentiometers K17 und zweier Widerstände Ki8
und Kiq auf einer einstellbaren Spannung liegt. Zwischen dem Kollektor des Transistors S und der Basis des
Transistors Th2 gibt es einen Kondensator G- Erreicht
die am Kollektor des Transistors Tr vorhandene parabelförmige Spannung einen durch das Potentiome
ter Κι? bestimmten Wert, so ist der Transistor Trn und
daher der Transistor 5 leitend. Das Entladen des Kondensators Ci wird eingeleitet. Das Sinken der
Spannung vi wird über den Kondensator G auf die Basis
des Transistors Th2 übertragen. Dieser leitet nach wie vor, wodurch der Kondensator Ci völlig entladen wird,
bis der Kondensator G aufgeladen ist, was von seiner Kapazität und von den Widerständen in der Basisleitung
des Transistors Tr^ abhängig ist. Dadurch wird die
Dauer der Rücklaufzeit bestimmt. Die positiv gerichteten Synchronisierimpulse können dem Kollektor des
Transistors Tr oder der Basis des Transistors S zugeführt werden, während K17 die Eigenfrequenz des
Oszillators bestimmt.
In einer praktischen Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 wurden die nachfolgenden
Werte gewählt:
K,:
K2:
K6:
K,7:
K18:
K19:
VB:
V :
C1:
C2:
G:
2,2 kΩ
1,2 ΜΩ
27 kΩ
10 kΩ
15 kΩ
120 kΩ
25 Volt
10,4 Volt
22OnF
27OnF
5,6 nF
1,2 ΜΩ
27 kΩ
10 kΩ
15 kΩ
120 kΩ
25 Volt
10,4 Volt
22OnF
27OnF
5,6 nF
Es dürfte einleuchten, daß der Transistor Tr bzw. die
Kombination Th, Tr2 durch ein anderes Verstärkerelement,
wie beispielsweise einen Feldeffekttransistor oder eine Elektronenröhre ersetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer sägezahnförmigen Spannung an einem ersten
Kondensator, der durch einen Ladestrom periodisch s aufgeladen wird, mit einem Verstärkerelement mit
einer Eingangs- und einer ersten und einer zweiten Ausgangselektrode, einem Widerstand, von dem ein
Anschluß mit der ersten Ausgangselektrode des Verstärkerelementes und der andere Anschluß mit ι ο
dem ersten Kondensator verbunden ist, der andererseits mit einer ersten Klemme einer Speisespannungsquelle
verbunden ist, während die zweite Ausgangselektrode des Verstärkereleinentes an die
zweite Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, und weiter mit einem zweiten
Kondensator, der zwischen der Eingangselektrode des Verstärkerelementes und dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators und des Widerstandes
liegt und mit einem Schalter, der dem ersten Kondensor zum periodischen Entladen desselben
parallel geschaltet liegt dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangselektrode des Verstärkerelementes Tr bzw. Trx, Tr2 mit einer
Gleichspannungsquelle (V) verbunden ist, deren Innenwiderstand (A2 bzw. R2', R2") mit dem zweiten
Kondensator (C2) ein Netzwerk bildet, dessen
Zeitkonstante gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensator (Ci) groß ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch jo
gekennzeichnet daß der Gleichspannungsabfall am Widerstand (Ri) gegenüber der Spannung (V) der
Gleichspannungsquelle klein ist
3. Schaltungsanordnung nn«:h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Oie Zeitkonstante des durch j5
den Innenwiderstand (R) der G jichspannungsquelle und die Reihenschaltung aus dem ersten und dem
zweiten Kondensator (Q, C2) gebildeten Netzwerkes
gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensators (Ci) sehr groß ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gleichspannungsquelle
mittels der Reihenschaltung aus zwei Widerständen (Ai', A2") mit hohen Werten ausgebildet ist tne
zwischen die Klemmen der Speisespannungsquelle ( Vb) aufgenommen ist und deren nichtentkoppelter
Verbindungspunkt mit der Eingangselektrode des Verstärkerelementes (Tr bzw. Tr,, Tr2) verbunden
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des durch
den Widerstand (R\) und den ersten Kondensator (Ci) gebildeten Netzwerkes gegenüber der Ladezeit
des ersten Kondensators klein ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch γ,
gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt des Widerstandes (R\) und des ersten Kondensators (Ci)
mit einer Ausgangselektrode eines Transistors (Th) verbunden ist, dessen Ausgangsstrom sägezahnförmig
ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Verbindungspunkt zugleich mit der Basis eines zweiten
Transistors (Th) verbunden ist, in dessen Emitterleitung ein weiterer Widerstand (R3) aufgenommen ist, μ
und daß der Ausgangsstrom des ersten Transistors (Tr5) dem Emitterstrom des zweiten Transistors (Tr3)
nahezu entspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitterstrecke eines
Eroitterfolgetransistors (T?n) zwischen den Verbindungspunkt
des Widerstandes (Rt) und des ersten
Kondensators (Q) und den nicht mit der Eingangselektrode des Verstärkerelementes (Tr) verbundenen
Anschluß des zweiten Kondensators (C2) aufgenommen ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die zweite Ausgangselektrode
des Verstärkerelementes (Tr) und die zweite Klemme der Speisespannungsquelle (Ve) ein
Widerstand (R6) aufgenommen ist und daß zwischen
die zweite Ausgangselektrode und den Emitter des Emitterfolgetransistors (Thi) in Reihe zwei Widerstände
(Ä15, Ris) aufgenommen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die zweite
Ausgangselektrode des Verstärkerelementes (Th, Th) und die zweite Klemme der Speisespannungsquelle
(Vb) ein Widerstand (Rt) aufgenommen ist wobei die genannte zweite Ausgangselektrode mit
der Basis eines dritten Transistors (Th) verbunden ist dessen Kollektor mit einer Steuerelektrode eines
aktiven Halbleiterelementes (T9, Tw) zum Entladen
des ersten Kondensators (Ci) verbunden ist
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenr.zeichnet daß der Emitter des dritten
Transistors (Tre) mit dem Kollektor eines vierten
Transistors (Th) mit einer einstellbaren Gleichstromeinstellung verbunden ist welchem Transistor
Synchronisierimpulse zuführbar sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet daß dem vierten Transistor (Tr7) eine sägezahnförmige Spannung mit sperrender
Polarität zuführbar ist
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zweite
Ausgangselektrode des Verstärkerelementes (Tr) und die zweite Klemme der Soeisespannungsquelle
( Vb) ein Widerstand (Ri) aufgenommen ist, wobei die
genannte zweite Ausgangselektrode mit dem Emitter eines fünften Transistors (Th2) verbunden ist
dessen Kollektor mit der Basis des als sechster Transistor ausgebildeten Schalters (5) verbunden ist,
während die Kollektor-Emitterstrecke des sechsten Transistors dem ersten Kondensator (Ci) parallel
liegt, welcher Kollektor über einen Kondensator (C4) mit der Basis des fünften Transistors (Th2)
verbunden ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit Ausnahme der Ansprüche 8,
9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum größten Teil in einem
Halbleiterkörper integriert ist.
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