DE2811535A1 - Ausstellungsvorrichtung fuer bespielte baender - Google Patents
Ausstellungsvorrichtung fuer bespielte baenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvorrichtung für vorher bespielte Bänder, vie sie in einem Bandaufzeichnungsgerät,
einem Stereoaufzeichnungsgerät für Kraftfahrzeuge
und einem Videoband-Aufzeichnungsgerät verwendet werden.
Mit "bespielten Bändern* in hier gebrauchten Sinne sind
Kassetten (oder Magazine), Bänder, die in einem Endlossystem eingesetzt werden, Kassettenbänder, die in einem
Zweispulensystem verwendet werden, sowie Bänder für offene Spulen gemeint, die in Plastikgehäusen verpackt werden. Mit
dem Wort "bespielte Bänder" sollen also alle oben erwähnten, verschiedenen Arten von Bändern umfaßt werden, die in Kunststoff-Gehäusen
verpackt werden.
Die Figuren 11 und 12 zeigen jeweils kastenförmige Teile
für herkömmliche Aussteilungsvorrichtungen für bespielte
Bänder ,wobei mehrere solcher kastenförmiger Teile in einer Reihe an einer Säule angebracht sind.
Das kastenförmige Teil nach Figur 11 kann vier bespielte
Bänder aufnehmen, die in Richtungen senkrecht zueinander
angeordnet sind. In den oberen Bereich des kastenförmigen Teils nach Figur 11 sind Kammern 101 für die Aufnahme des
unteren Teils der Bänder und in dem unteren Bereich des Teils Kammern 102 für die Aufnahme des oberen Teils der
Bänder vorgesehen, so daß jedes Band mittels einer Kammer
101 des kastenförmigen "Teils und einer Kammer 102 eines
weiteren, über diesen Teil angeordneten Teils in senkrechter Lage gehalten werden kann. Die Säule verläuft durch ein
Loch T03. Die an der Säule angebrachten kastenförmigen Teile
können längs der Säule verschoben werden. Ein Band wird zwischen zwei benachbarte kastenförmige Teile in der Weise
eingeführt, daß durch leichtes Anheben des oberen Teils oder der oberen Teile der Abstand zwischen den beiden Teilen
vergrößert werden kann, um das Band in die Kammern und 102 einzuführen.
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Das in Figur 12 gezeigte, kastenförmige Teil hat Kreisform. In dem oberen Bereich dieses Teils sind zehn Kammern 106
vorgesehen, die in Richtung der Kontaktlinien an dem äußeren Umfang eines Lochs 105 angeordnet sind, durch das eine Säule
hindurchgeführt ist, während in dem unteren Bereich des äußeren Umfangs des Teils Zungen 107 vorgesehen sind. Ein
Band wird also durch eine Kammer 106 eines kastenförmigen
Teils sowie einer Zunge 107 eines weiteren, über diesem Teil angeordneten kastenförmigen Teils in seiner senkrechten Lage
gehalten.
Bei einer herkömmlichen Ausstellungsvorrichtung, bei der
die in den Figuren 11 oder 12 gezeigten kastenförmigen Teile
verwendet werden, kann man nur eine Seite eines Bandes sehen, da die Markierungen und Symbole auf der anderen Seite
des Bandes hinter einem weiteren Band verborgen sind. Soll ein Band in die Kammer eingeführt oder aus der Kammer herausgenommen
werden, so muß das obere Teil und das oder die darin gehaltene Band bzw. Bänder angehoben werden, das heißt also,
die Handhabung einer solchen Ausstellungsvorrichtung ist umständlich und mühsam. Weiterhin sind bei einem kastenförmigen
Teil die Bänder so angeordnet, daß ein Band in jeweils einer von mehreren Kammern aufgenommen wird, die
in radialen Richtungen relativ zu der Säule angeordnet sindj dadurch können jedoch im Vergleich mit dem großen,
benötigten Raum nur relativ wenige Bänder aufgenommen werden.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mehrere Kammern für die Aufnahme von Bändern längs der Achse einer
Säule in einem Raum zu schaffen, der durch die Säule und zwei Seitenteile gebildet wird, die senkrecht zu der Säule
an beiden Enden der Säulen längs der Achse der Säule vorgesehen sind, so daß die Bänder unabhängig voneinander in die
Kammern eingeführt und den Kammern entnommen werden können.
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Weiterhin sollen die Kammern für die Aufnahme der Bänder mittels eines Anschlagteils geöffnet und geschlossen werden,
das mit den freien Enden der beiden Seitenteile verbunden ist; der Diebstahl von Bändern in der Kammer kann
verhindert werden, indem der Anschlagteil mit einem der Seitenteile verriegelt wird.
Weiterhin soll eine Ausstellungsvorrichtung geschaffen werden, bei der mehrere Bänder in einem kastenförmigen
Teil untergebracht werden können, das nur wenig Raum benötigt; dabei wird jede getrennte Bandkammer mit einer
solchen Abmessung ausgebildet, daß mehrere Bänder darin in Reihe in einer Richtung angeordnet werden können, die
senkrecht zu der Säule verläuft.
Außerdem sol 1 eine Ausstellungsvorrichtung vorgeschlagen werden," bei der mehrere Kästen parallel in einem rechtwinkligen
Rahmen gehaltert werden, so daß man die ausgestellten Bänder sehen kann, indem der Kasten in einer Schwenkbewegung
, ähnlich wie beim Umblättern der Seiten eines Buches, verschoben wird.
Schließlich soll noch eine Ausstellungsvorrichtung vorgeschlagen
werden, bei der mehrere Kästen zwischen zwei Scheiben angeordnet sind, die an einer Tragsäule angebracht sind, so
daß mehrere Kästen und damit mehrere Bänder auf relativ kleinem Raum ausgestellt werden können j außerdem lassen
sich die Bänder relativ leicht in die Kästen einsetzen und aus den Kästen entnehmen.
Die Erfindung schafft also eine Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder, bei der mehrere Kammern für die Aufnahme
der Bänder längs der Achse einer Säule in einem Raum vorgesehen sind, der durch die Säule und zwei Seitenteile definiert
wird, die senkrecht zu der Säule angeordnet sind; dabei befindet sich jeweils ein Ende der Seitenteile an
jedem Ende der Säule, so daß die Bänder unabhängig von
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einer anderen Kammer in eine Kammer eingesetzt und aus der Kammer entnommen werden können? in jeder Kammer sind die
Bänder in radialer Richtung relativ zu der Säule angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
einer Ausstellungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei ihr mittlerer Bereich weggeschnitten
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Ausstellungsvorrichtung
,
Fig. J-· einen Schnitt längs der Linie III-III von Figur 1
durch die Ausstellungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Ausstellungsvorrichtung,
in Richtung des Pfeils IV in Figur 1 gesehen,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine Modifikation des in Figur 1 gezeigten Kastens,
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Kastens, wobei sein
mittlerer Bereich weggeschnitten ist,
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Ansicht des in Figur 6 dargestellten Kastens, von der rechten Seite her
gesehen, wobei ein Anschlag weggenommen worden ist,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Anschlags der zveiten Modifikation
des Kastens,
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Ausstellungsvorrichtung, bei der mehrere Kästen parallel in einem Rahmen angeordnet
sind,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
der Ausstellungsvorrichtung, bei der mehrere Kästen in radialen Richtungen an einem
kreisförmigen Tragteil angebracht sind,
Fig. 11 ein bei einer herkömmlichen Ausstellungsvorrichtung verwendetes Kastenteil, und zwar in Draufsicht
(Figur 11(A)) und in einer Vorderansicht (Figur 11 (B)), und
Fig. 12 ein Kastenteil, wie es bei einer anderen, herkömmlichen Ausstellungsvorrichtung verwendet wird, wobei
Figur 12(A) eine Vorderansicht des Kastenteils und Figur 12(B) einen Schnitt längs der Linie XII-XII
von Figur 12(A) darstellen.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Ausstellungsvorrichtung
10 einen Kasten bzw. einen Behälter bzw. ein Gehäuse 12 und einen Rahmen bzw. ein Gestell 13 auf. Der
Kasten 12 enthält im allgemeinen eine Säule 14, ein Paar Seitenteile 15, 16, mehrere Querstücke 17...., einen Anschlag
18 und eine Arretierung 19 ^ alle diese Elemente
sind aus Metall hergestellt bzw. geformt, wobei beispielsweise Eisen, Eisen- und Aluminiumlegierungen oder ähnliche
Materialien verwendet werden können. Der Anschlag wird jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem
transparenten Kunststoff-Material hergestellt, so daß der Titel an der Gestell- bzw. Rahmen- bzw. Magazin-Rückseite
eines Bandes (eines vorher bespielten Bandes, das in einem Plastikgehäuse verpackt wird) wahrgenommen werden kann.
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Die Säule 14 ist an ihren beiden Enden mit Wellenbereichen 14a versehen und kann drehbar in Lagerbereichen 13a aufgenommen
werden, die in dem Rahmen 13 ausgebildet sind. Die als Stütze ausgebildete Säule hat einen dreieckigen oder
rechteckigen bzw. viereckigen oder quadratischen Querschnitt',
an ihren beiden Enden sind zwei der oben erwähnten Seitenteile 15, 16 in einer Richtung vorgesehen, die senkrecht
zu der Säule 14 verläuft. Die Säule 14 und die Seitenteile 15, 16 bilden den äußeren Rahmen des Kastens 12.
Die in Figur 1 gezeigte Säule 14 steht axial etwas nach außen über die Seitenteile 15, 16 hinaus vor', die Endoberflächen
der Säule können jedoch in der gleichen Ebene mit den äußeren Oberflächen der jeweiligen Seitenteile liegen,
wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist.
An der" Säule 14 sind mehrere Querstücke 17.... angeordnet,
die parallel zu den Seitenteilen 15, 16 und senkrecht zu der Säule 14 verlaufen. Jedes Querstück 17.... weist ein
Formteil mit U-förmigen Querschnitt auf; eine in dem Teil ausgebildete ü-förmige Nut hat eine Breite mit der gleichen
Abmessung wie die Dicke des Bandes 20. Eine Kammer 21 für die Aufnahme eines Bandes wird also durch zwei Querstücke 17,17
gebildet,die so angeordnet sind, daß ihre Aussparungen einander
gegenüber liegen. Mit anderen Worten wird der Raum , der durch die Säule 14 und zwei Seitenteile 15, 16 gebildet wird, durch
die Querstücke 17.... geteilt, so daß mehrere Kammern entstehen, die in einer Reihe längs der Säule 14 angeordnet
sind. Ein Band wird im aufrechten bzw. senkrechten Zustand so gehaltert, daß der obere Bereich des Bandes in die Aussparung
des oberen Querstückes und sein unterer Bereich in die Aussparung des unteren Querstückes eingeführt wird. Eine
einzige Säule ist mit mehreren Paaren von Querstücken versehen, wobei zwischen einem einzigen Paar von Querstücken
mehr als ein (typischerweise zwei oder drei) Band für die Anzeige eingeführt werden kann. Deshalb werden die Querstücke
so ausgelegt, daß sie die entsprechende Länge haben. Die Bänder werden zwischen die beiden Querstücke von der
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Seite der freien Enden, das heißt, den nicht an der Säule befestigten Enden, der Querstücke eingeführt. Wenn die
Querstücke die Seitenteile 15, 16 nicht berühren, können zwei U-förmige Teile, die miteinander Rücken-an-Rücken angeordnet
sind, durch ein einziges Teil mit H-förmigem Querschnitt
ersetzt werden. Das Bezugszeichen 22 kennzeichnet eine Stange, die zur Verstärkung der freien Enden der Querstücke
dient', diese Stange ist an jedem Quer stück 17 und den Seitenteilen 15, 16 befestigt.
Der Anschlag 18 soll das Herausschlüpfen der Bänder 20 verhindern,
die zwischen jedem Paar von Querstücken (in der Kammer 21) gehalten werden, das heißt, er bildet eine
Tür für das Öffnen und Verschließen des Einlasses und Auslasses 23 (der öffnung der Kammer 21) für die Bänder.
Der Anschlag ist schwenkbar durch Gelenke bzw. Scharniere 25, 25_.mit. den Seitenteilen 15, 16 verbunden und kann auch
durch Gelenke bzw. Scharniere im mittleren Bereich des Anschlages mit den Querstücken verbunden werden. Der Anschlag
18 weist eine flache Platte aus Metall oder einem Kunststoff-Material auf und ist an seiner Oberfläche mit einer
viereckigen bzw. quadratischen Nut oder einer Schwalbenschwanznut versehen. Der Anschlag 18 weist also ein Form·*
teil mit U-förmigen Querschnitt auf, so daß er trotz seines geringen Gewichtes äußerst stabil und fest ist.
Die beiden oben erwähnten Seitenteile 15, 16, die Querstücke 17.... und der Anschlag 18 werden in einer Ebene angeordnet,
welche die Mittelachse der Säule 14 passiert, so daß die Kammern 21.... in der gleichen Ebene ausgebildet werden.
An dem Seitenteil 15 und einem Ende des Anschlags 18 ist eine Verriegelungseinrichtung 19 vorgesehen, bei der es sich
um ein herkömmliches Zylinderschloß handelt. Durch Einführung eines Schlüssels in die Verriegelungseinrichtung 19 und
Drehen des Schlüssels wird der Eingriffbereich 19a der Verriegelungseinrichtung
in einer Schwenkbewegung verschoben,
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um mit der Seitenwand des Seitenteils 16 in Eingriff zu
kommen^ dadurch kann verhindert werden, daß die Bänder gestohlen
werden. In der Seitenwand des Seitenteils ist ein Loch vorgesehen, in das der Eingriffbereich 19a eingeführt
werden kann. Ein e weitere Verriegelungseinrichtung kann an dem Seitenteil 16 und dem anderen Ende des Anschlags 18
vorgesehen werden^ gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein Befestigungsteil 27 verwendet, um das andere
Ende des Anschlags 18 mit dem Seitenteil 16 in Eingriff zu bringen. Das Befestigungsteil weist eine flache Platte
27a und eine gewinkelte Platte 27b auf, die miteinander verbunden sind. Durch Einführung der flachen Platte 27a in
ein langgestrecktes, in dem Seitenteil 16 vorgesehenes Loch
16a und durch Einführung der gewinkelten Platte 27b in eine
Nut an dem anderen Ende des Anschlags 18 können das Seitenteil 16 und der Anschlag 18 miteinander in Eingriff gebracht
werden. Darüber hinaus kann das Befestigungsteil 27 mit der Klassifizierungs- bzw. Gruppen-Anzeige der in dem Kasten gezeigten
Bänder und ähnlichen Symbolen versehen werden. Das Befestigungsteil kann auch durch eine Klinke bzw. Falle bzw.
einen Riegel ersetzt werden.
Der Rahmen bzw. das Gestell 13 weist zwei L-förmige Teile auf, von denen jeder einen Lagerbereich 13a enthält; außerdem
ist jedes Teil an der Wand oder einer Tafel bzw. einem Paneel mit Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln angebracht
.
Figur 5 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsform des Kastens, bei der die Säule 34, die seitlichen Teile 35,
36 und die Querstücke 37.... aus Kunststoff-Material in integrierter Form hergestellt, beispielsweise gegossen werden
', die Querstücke bilden auch die vordere und hintere Oberfläche des Kastens, so daß die Kammern 21,vollständig
durch Wände aus transparentem Kunststoff umschlossen werden.
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Deshalb werden bei dieser Modifikation die Kammern 21 für
die Aufnahme der Bänder vollständig durch transparente Wände eingeschlossen. Bei dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten
Kasten 12 bleiben also die Bereiche der vorderen und hinteren Oberflächen der Bänder außerhalb der Nut des Querstücks
unbedeckt, während bei dieser Modifikation die Bänder vollständig abgedeckt werden.
Wenn bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
jedes Band von der rechten Seite des Kastens 12 nach Figur 1 in die Kammer 21 eingesetzt wird und mehrere Bänder in eine
Kammer gebracht werden, so werden die Bänder in einer Reihe in radialer Richtung relativ zu der Säule 14 angeordnet.
In einem Kasten sind die Bänder in einer Reihe in einer Richtung angeordnet, die senkrecht zu der Säule verläuft, während
mehrere solcher Reihen von Bändern parallel angeordnet sindJ
dadurch kann jede solcher Reihen von Bändern unabhängig voneinander
in die Kammer eingeführt und aus ihr entnommen werden. Wenn also mehrere Kammern 21 zu einem Kasten geformt und
mehrere Bänder in eine Kammer eingeführt werden, so können die Bänder eingegeben und aus der Kammer herausgenommen
werden, indem nur mindestens ein Band in einer einzigen Kammer bewegt wird, da jede Kammer von der anderen Kammer
getrennt ist. Weiterhin hat der Kasten die Form einer Platte, so daß die Bänder in dem Kasten sowohl von der Vorderseite
als auch von der Rückseite gesehen werden können.
Die Figuren 6 bis 8 stellen eine zweite Modifikation 42 des
Kastens dar. Dieser Kasten 42 weist eine Säule 44, zwei Seitenteile 45, 46, mehrere Querstücke 47, einen Anschlag
48 und eine Verriegelungseinrichtung 49 in ähnlicher Weise wie der Kasten 12 nach der ersten Ausführungsform auf;
dieser Kasten unterscheidet sich von dem Kasten 12 jedoch in der Konstruktion des Anschlags 48 und der Verriegelungseinrichtung
49.
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Die beiden Enden des Anschlags 48 sind so ausgebildet und geformt, daß sie Eingriffsbereiche 48a, 48b bilden, deren
Breite kleiner als die Breite des mittleren Bereiches ist; der Eingriffsbereich 48a ist dabei mit einem Loch 48c für
die Verriegelung versehen.
In jeder, einander gegenüberliegenden Wand oder Seitenwand eines jeden freien Endes eines Paars von Seitenteilen ist
ein Schlitz vorgesehen, in dem der Eingriffbereich 48a, 48b des Anschlags 48 eingeführt wird. Der Anschlag kann mit
dem freien Ende des Seitenteils auf verschiedene Weise verbunden werden.. Beispielsweise können jeweils Schlitze 45a,
46b in den gegenüberliegenden Wänden vorgesehen sein, wie in Figur 7 dargestellt wird; dabei wird der Eingriffbereich
48a in den Schlitz 45a eingeführt, der Anschlag 48 zu der Seite des Seitenteils 42 verschoben, um den Eingriffbereich
48b in-den" Schlitz 45b einzuführen, so daß der Eingriff bereich
48a in leichten Eingriff mit dem Schlitz 45b gebracht wird, und dann der Eingriffbereich 48a in dieser Lage durch
die Verriegelungseinrichtung 49 fixiert. Die Länge1 des Querstücks 47 ist im wesentlichen gleich dem Abstand von der
Säule zu dem Schlitz 45a.
Für die Verriegelungseinrichtung 49 wird kein Schlüssel verwendet;
statt dessen wird auf einem Tragteil 49a, das innerhalb des Seitenteils 45 angebracht ist, eine Spindel bzw.
ein Stift 49c gehaltert, der mittels eines Stiftes 49e
(eines Splintes oder eines Kegelstiftes) in eine Richtung vorgespannt ist. An einem Ende der Spindel 49c ist ein
Haken 49d vorgesehen, während sich an der äußeren Seite des Seitenteils ein Fenster 45b befindet, durch das ein Finger
eingeführt werden kann.
Bei der Arretierung dieser Vorrichtung wird der Haken 49d .
mit den Fingern erfaßt, um die Spindel 49c in Richtung gegen die Feder 49b zu bewegen; dadurch wird der Eingriffbereich
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48a des Anschlags 48 in den Schlitz 45a eingeführt; dann
wird der Finger entfernt, und die Spindel 4 9c wird in das Loch 48c eingeführt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die in Figur 9 dargestellt ist,
kann die Ausstellungsvorrichtung 51 beim Gebrauch an der Wand eines Raums aufgehängt oder auf dem Boden angeordnet
werden^ diese Vorrichtung weist mehrere Kästen und ein rechtwinkliges
Gestell 52 auf. Dabei kann es sich entweder um den Kasten 12 nach Figur 1, den Kasten 32 nach Figur 5 oder
den Kasten 42 nach Figur 6 handeln.
Der Rahmen 52, der aus plattenförmigen Elementen oder hohlen, viereckigen bzw. quadaratisehen Säulen aus Metall oder einem
anderen Material besteht, weist zwei horizontale Teile 52a und zwei vertikale Teile 52b auf', jeder Achsen- bzw. Wellenbereich
14a der Säule 14 eines jeden Kastens wird schwenkbar
durch einen Lagerbereich 52c gehaltert, der in einer Reihe in einem jeden der horizontalen Teile 52a vorgesehen ist.
Mehrere Kästen 12 (bei dieser Ausführungsform drei) sind zwischen den parallelen , horizontalen Teilen 52a so angeordnet,
so daß man die darin enthaltenen Bänder sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite sehen kann, indem man
die Kästen in einer Schwenkbewegung verschieben würde; und
zwar in gleicher Weise wie beim Umschlagen bzw. Umblättern der Blätter eines Buches.
Bei dieser Vorrichtung 51 werden mehrere Kästen so angeordnet,
daß sich zwischen ihnen nur ein kleiner Raum befindet
', da jeder Kasten schwenkbar und unabhängig von dem anderen bewegt werden kann, können die in den Kästen enthaltenen
Bänder auch dann noch leicht gesehen werden, wenn mehrere Kästen mit geringem Abstand angeordnet sind. Die
Einführung und die Entnahme der Bänder wird von der Seite der freien Enden des Kastens (der Seite, die von der Säule
weit entfernt ist) durchgeführt, so daß sich die Bänder
leicht handhaben lassen.
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Bei der dritten Ausführungsform der Ausstellungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die in Figur 10 dargestellt
ist, weist die Ausstellungsvorrichtung 61 mehrere Kästen und einen Rahmen bzw. ein Gestell auf, an dem die Kästen in
Kreisform angebracht sind. Dabei kann es sich beispielsweise um den Kasten 12 nach Figur 1 oder einem ähnlichen
Kasten wie bei der zweiten Ausführungsform handeln.
Der Rahmen 62 weist eine Tragsäule 63 und zwei kreisförmige Tragplatten 64 auf, die an der Säule 63 im Abstand davon
fest oder drehbar angebracht sind, so daß mehrere Kästen 12 (bei dieser Ausführungsform vier) zwischen den beiden
Tragplatten 64 gehaltert werden. Die Kästen 12 sind in radialer Richtung relativ zu der Tragsäule 62 angeordnet^
die Wellenbereiche 14a der Säulen 14 werden drehbar in den Lagerbereichen 64a gehaltert, die in gleichen Abständen
sowohl" von der Tragsäule 62 als auch voneinander angeordnet sind.
In ähnlicher Weise wie die Vorrichtung 51 kann diese Vorrichtung 61 mehrere, auszustellende Bänder aufnehmen', die
so ausgestellten Bänder sind sowohl von ihrer vorderen als auch von ihrer hinteren Oberfläche gut wahrnehmbar', außerdem
ist die Einführung und Entnahme der Bänder wesentlich vereinfacht, da hierzu nur einfach der Anschlag 18 geöffnet
werden muß.
Mit den Bezugszeichen 70 in den Figuren 9 und 10 sind schließlich noch weiche, polsterförmige Einsätze bezeichnet,
welche die Übertragung von Stoßen auf die Kästen verhindern
sollen, um zu vermeiden, daß die Kästen bei etwaigen Erschütterungen gegeneinanderstoßen und ggf. zerbrechen.
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e e
r s e
ι te
Claims (10)
- MÜLLBR-BORl: · DEUS1EL · 3OEÖIJ · BLERTEL PATEIfTAIfWlLTEDR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.Hl/Ma - W 1218WADA METAL INDUSTRIAL CO., LTD.1-2-12 Kouzushima, Toyonaka-Shi Osaka-Fu / JapanAusstellungsvorrichtung für bespielte Bänder• PatentansprücheM.j Ausstellungsvorrichtung für vorbespielte Bänder, gekennzeichnet durch wenigstens einen Kasten (12', 42) und durch einen Rahmen (51, 61) für die Halterung des Kastens (12J 42), wobei der Kasten (12; 42) eine drehbar durch den Rahmen gehalterte Säule (14), zwei Seitenteile, von denen jedes senkrecht zu der Säule' mit seinem Ende an jedem Ende der Säule angeordnet ist, mehrere Querstücke (17), die senkrecht zu der Säule (14) mit einem Ende jedes Querstücks an der Säule (14) angeordnet sind, so daß mehrere, getrennte Kammern (21) für die Aufnahme der vorbespielten Bänder längs der Säule (14)809838/0950 - 2 -β MÜNCHEN 88 · SIEBERTSIR. 4 · POSTFACH 860720 · KABEL: 1ITTEBOPAT · TEI.. (089) 47 40 05 · TELEX 5-24283zwischen den beiden Seitenteilen gebildet werden, einen parallel zu der Säule (14) angeordneten Anschlag (18), der mit jedem anderen Ende der Seitenteile verbunden ist, um eine Seite der Kammern (21) zu öffnen und zu schließen, und eine Verriegelungseinrichtung (19) aufweist, um den Anschlag (18) in einer Stellung zu verriegeln, bei der eine Seite jeder Kammer wenigstens zu einem der Seitenteile verschlossen ist.
- 2. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kammern (21) für die Aufnahme der bespielten Bänder in der gleichen Ebene liegen, und daß jede Kammer (21) eine solche Abmessung hat, daß sie mehrere vorbespielte Bänder aufnehmen kann, die in einer Reihe senkrecht zu der Säule (14) angeordnet sind.
- 3. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querstück (17) ein gewinkeltes Teil mit einer Nut, in welche die Bänder eingeführt werden können, aufweist, und daß zwei Querstücke eine Kammer für die Aufnahme der vorbespielten Bänder bilden.
- 4. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinkelte Teil einen U-förmigen Querschnitt hat.
- 5. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinkelte Teil einen H-förmigen Querschnitt hat.809838/0950
- 6. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) durch Gelenke mit den anderen Enden der beiden seitlichen Teile schwenkbar verbunden ist, und daß jede Kammer (21) für die Aufnahme der beispielten Bänder geschlossen wird, indem eine Seite des Anschlags (18) in eine Lage gebracht wird, in der sie den Stirnflächen der beiden Seitenteile und der Querstücke (17) zugewandt ist.
- 7. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich des Anschlags (18) einen Eingriffbereich bildet, dessen Breite kleiner als die Breite des mittleren Bereiches des Anschlags (18) ist, daß auf jeder gegenüberliegenden Oberfläche der beiden seitlichen Teile ein Schlitz vorgesehen ist, in den der Eingriffbereich eingeführt werden kann, und daß jedes Querstück (17) eine Länge hat, die im wesentlichen gleich dem Abstand von der Säule (14) zu dem Schlitz ist.
- 8. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14), die beiden Seitenteile (15, 16) und die Querstücke (17) aus transparentem Kunststoffmaterial zu einer integrierten Form geformt sind.
- 9. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Rechteck-Form mit zwei vertikalen Teilen und zwei horizontalen Teilen hat, daß mehrere Kästen (12, 42) parallel zwischen den beiden horizontalen Teilen angeordnet sind, und daß in jedem horizontalen Teil Lagerbereiche mit gleicher Zahl wie die Kästen (12, 42) in einer Reihe in longitudinaler Richtung für die Lagerung der Säule (14) vorgesehen sind.809838/0950
- 10. Ausstellungsvorrichtung für bespielte Bänder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Tragsäule und zwei Tragplatten, die im Abstand an der Tragsäule angebracht sind, aufweist, daß mehrere Kästen (12, 42) zwischen den beiden Tragplatten angeordnet sind, und daß in jeder Tragplatte Lagerbereiche für die Lagerung der Säule (14) in gleicher Zahl wie die Kästen in gleichen Abständen von der Tragsäule sowie voneinander vorgesehen sind.809838/0950
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