DE2809751C2 - Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem - Google Patents
Kanalfilter zum Einsatz in einem TrägerfrequenzsystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/08—Arrangements for combining channels
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kanalumsetzer in einem Trägerfrequenzsystem, bei dem die Kanalfilter
in aktiver Technik realisiert sind, und den Kanalfiltern
ein Modulator vor- bzw. nachgeschaltet ist, und die Einkopplung der Signalisierungsimpulse auf der Sendeseite
nach dem Kanalfilter und deren Auskopplung auf der Empfangsseite vor dem Kanalfilter erfolgt.
Zum Aufbau von Trägerfrequenzsystemen werden bekanntlich auch Filter benötigt, die es gestatten, zusammen
mit vor- oder nachgeschalteten Modulatoren die Sprachbänder in eine hochfrequente Übertragungsfrequenzlaige
zu bringen bzw. umgekehrt, die in einer hochfrequenten Übertragungsfrequenzlage ankommenden
Signale in die Sprachfrequenzlage zu bringen. Von besonderer Bedeutung sind dabei auch
die sogenannten Kanalfilter, Filter also, die unmittelbar jedem Sprechweg zugeordnet werden müssen, und
die deshalb in einer verhältnismäßig großen Anzahl benötigt werden. Solche Filter werden derzeit in der
Regel als sogenannte passive Filter realisiert, d. h. also als Schaltungen, die selbst nicht mit aktiven Elementen
versehen sind und für deren frequenzselektive Funktion aktive Elemente auch nicht erforderlich
sind. Es sind nun zwischenzeitlich eine Reihe von aktiven Filterschaltmngen bekanntgeworden, die im allgemeinen
einem sogenannten integrierten Aufbau zugänglich sind. Dies würde eine weitere Miniaturisierung
und damit eine weitere Verminderung des Raumverbrauches der Gesamtanordnung mit sich
bringen. Aktive Filterschaltungen, wie beispielsweise die bekannten RC-Filter, benötigen jedoch Verstärker,
wenn ihre Funktionstüchtigkeit gewährleistet «ein soll. Verstärkenichaltungen wiederum nehmen eine
nicht zu unterschreitende Ruheverlustleistung auf, womit auch eine nicht zu unterschreitende Wärmeentwicklung
verbunden ist. Dieses Problem tritt besonders bei den eingangs erwähnten Kanalfiltern
in Erscheinung, die wegen ihrer verhältnismäßig großen Zahl auch einen verhältnismäßig großen Gesamtstromverbrauch
aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz von Filtern in Übertragungssystemen anzugeben,
die in einer solchen Weise in das gesamte Übertragungssystem einbezogen sind, daß sie nur eine
möglichst geringe Ruheverlustleistung erfordern.
Ausgehend von einem Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem, bei dem die Kanalfilter
in aktiver Technik realisiert sind, und den Kanalfiltern ein Modulator vor- bzw. nachgeschaltet ist, und die
Einkopplung der Signalisierungsimpulse auf der Sendeseite nach dem Kanalfilter und deren Auskopplung
auf der Empfangsseite vor dem Kanalfilter erfolgt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Auswertung der Signalisierungsimpulse im Signalempfänger derart erfolgt, daß ein zusätzliches Signal
entsteht, daß dieses Signal einer Schalteranordnung zugeführt wird, die die Versorgungsspannung
dem sende- und empfangsseitigen, in aktiver Technik realisierten Kanalfiltern zuführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß die Signalenergie, die über ein Filter
übertragen werden muß, wegen der unterschiedlichen Gesprächshäufigkeit nur eine verhältnismäßig kurze
Zeit auftritt. Bei Verwendung in einem Trägerfrequenzsystem wird also der Kanalumsetzer so konzipiert,
daß die Signalisierungsimpulse nicht über die Kanalfilter geführt werden, d. h. die Signaleinkopplung
erfolgt auf der Sendeseite nach dem zugehörigen Kanalfilter, und auf der Empfangsseite wird die Signalauskopplung
vor dem Kanalfilter mit einem eigenen Signalempfangsfilter vorgenommen. Nun kann
das Kanalfilter mit Hilfe elektronischer Schalter von seiner Versorgungsspannung abgetrennt werden, solange
kein Gespräch übertragen wird. Vor Gesprächsbeginn wird aus der Signalisierungsinformation ein
Kriterium abgeleitet, das die benötigten Kanalfilter aktiviert bzw. nach Gesprächsende wieder abschaltet.
Diese Auswertung der Signalisierungsinformation kann getrennt auf jeder Kanalumsetzerbaugruppe
oder zentral für eine größere Zahl von Kanälen gemeinsam
erfolgen. Im letztgenannten Fall wäre dann allerdings ein eigener Steuerpfad von dieser Zentrale
zu den einzelnen Kanalumsetzerbaugruppen erforderlich, während im ersten Fall sich außerhalb der Kanalumsetzerbaugruppen
überhaupt keine schaltungstechnische Änderung ergibt.
An Hand des Schaltbildes wird nachstehend die Erfindung noch naher erläutert.
Die Schaltung ist als einpoliges Ersatzschaltbild mit Blockbausteinen als Beispiel für einen Kanalumsetzer
in einem Trägerfrequenzsystem dargestellt. Dem Grundkonzept nach sind solche Schaltungen für sich
beispielsweise aus der »Siemens-Zeitschrift« 48, 1974 Beiheft »Nachrichten-Übertragungstechnik«, Seiten
36 bis 40 bekannt. Das Sprachband ist mit Flan bezeichnet und durchläuft einen Übertrager 9, dem
ein Modulator 5 nachgcschaltet ist. In diesem Modulator
wird das Sprachband durch Zusetzen eines Vormodulationsträgers in eine höhere Frequenzlage um-
gesetzt. Durch das nachgeschaltete Kanalfilter 4 wird
erzwungen, daß nur ein Seitenband des Modulationsvorganges der weiteren Übertragung zugeführt wird.
Dieses Seitenband wird in einem anschließenden weiteren Modulator 10 in eine Frequenzlage gebracht,
die mit Flab bezeichnet ist, so daß also das Signal
Fiab Bestandteil einer grundprimären Gruppe ist, die weiteren Ubertragungswegen zugeführt wird. Zum
Aufbau der Verbindung muß ein Wahlsignal übertragen werden, das im Schaltbild durch die Bezeichnung
Slan kenntlich gemacht ist. Das Wahlsignal wird einem Signalmodulator 11 zugeführt, der über die Leitung 13 einen im Übertragungssystem vorhandenen
Signalträger erhält. Dieses so aufbereitete Wahlsignal durchläuft ein Wahlsendefilter 12 und wird zwischen
dem Kanalfilter 4 und dem Modulator 10 in den Übertragungsweg eingespeist. Im folgenden ist davon
auszugehen, daß das Wahlsignal außerhalb des Durchlaßbereiches des Kanalfilters 4 liegt, d. h. also,
daß es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein System mit einer sogenannten Außerbandsignaüsierung handelt. Auch bei Systemen mit Inbandsignalisierung ist die Erfindung in entsprechender Weise anwendbar. Im Empfangsweg sind die ankommenden
trägerfrequenten Signale mit Flan bezeichnet. Diese Signale durchlaufen den Modulator 10', werden im
anschließenden empfangsseitigen Kanalfilter 4' gefiltert und einem Modulator S' zugeführt. Am Ausgang
des Demodulators 5' erscheinen also wieder die Sprachsignale in einer Frequenzlage zwischen etwa
0,3 und 3,4 kHz, diese Signale werden in der Rege' einem Verstärker 6 zugeführt und erreichen den gerufenen Teilnehmer als Signal Flab über den Übertrager 9'. Das Wahlsignal, das auch hier ein Außerbandsignal ist und in seiner Frequenzlage außerhalb
des Durchlaßbereiches des Filters 4' liegt, wird zwischen dem Modulator 10' und dem Kanalfilter 4' abgezweigt und über ein Signalempfangsfilter 12' einem
Signalempfänger 3 zugeführt. Durch die in den Signalempfänger 2 eingezeichneten Schaltsymbole soll
zum Ausdruck kommen, daß der Signalempfänger u. a. Verstärkerschaltungen, Gleichrichteranordnungen und eine Gatterlogik enthält. Damit erscheinen
auch die Wählimpulse am Ausgang des Signalempfängers 2 und werden über eine Impulsschaltung 11' als
Wahlsignal Slab dem gerufenen Teilnehmer zugeführt. Wie dem Schaltbild ferner zu entnehmen ist,
werden der sendeseitige und der empfangsseitige Modulator 5 und 5' über die Leitung 14 mit einem gemeinsamen Vormodulationsträger versorgt. Ebenso
werden der sendeseitige und der empfangsseitige Modulator ltf und 10' über die Leitung 15 mit einem
gemeinsamen Kanalträger versorgt. Wie einleitend bereits erwähnt,.sind die hier besprochenen Bausteine
für sich bekannt, so daß auf ihre Funktionsweise hier nicht im einzelnen eingegangen werden muß.
Die Kanalfilter 4 und 4' sind nun als aktive Filterschaltungen ausgebildet, d. h. für ihre frequenzselektive Wirkung sind zwingend Verstärkerschaltungen
erforderlich. Schaltungen also, die mit Verstärkern bzw. andersartigen Schaltelementen aufgebaut sind,
die zwingend eines Versorgungsstromes bedürfen. Hierzu sind die Filter 4 und 4' an eine gemeinsame
Spannungsquelle UB angeschlossen. Da die Filter 4
und 4' stets einsatzbereit sein müssen, würden sie ihre Ruheverlustleistung auch dann aufnehmen, wenn
keine Gespräche übertiügen werden und wenn sie unmittelbar an die Versorgungsspannung UB angeschal
tet wären.
Um diesen an sich unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden, ist nun der Signalempfänger 2 so ausgebildet, daß ein zusätzliches Signal entsteht. Dieses Signal
' wird über die Leitung 1 einer Schalteranordnung 3 zugeführt, die wiederum die Versorgungsspannung
UB nur dann an die Filter 4 bzw. 4' bringt, wenn durch
die Wahlsignale Slan bzw. Slab sichergestellt ist, daß eine Gesprächsverbindung aufgebaut ist. Hierzu ist
in lediglich erforderlich, daß die Signale Slan bzw. Slab
nicht zugleich über die Filter 4 und 4' geführt werden.
Im sendeseitigen Weg wird dies dadurch sichergestellt, daß das Signal Slan gewissermaßen erst nach dem
Kanalfilter 4 in den Übertragungsweg eingespeist
ι > wird, während das Signal Slab im empfangsseitigen
Weg bereits vor dem Kanalfilter 4' ausgekoppelt wird. Bekanntlich werden durch die Signalisierungsimpulse
Slan auch Rückmeldungsimpulse beim fernen Teilnehmer ausgelöst, die den Aufbau der Verbindung
-<> bestätigen und die somit im Sigi-„tlempfänger 2 zur
Betätigung der Schalteranordnung S herangezogen werden können. Unabhängig davon, ob also der nahe
oder der ferne Teilnehmer ruft, werden die Filter 4 und 4' stets rechtzeitig an die Spannungsquelle UB ge-
-'"· legt und damit rechtzeitig betriebsbereit.
Beispielsweise kann das zusätzliche Signal aus der im Signalempfänger 2 ohnehin enthaltenen Gatterschaltung, die symbolisch ebenfalls dargestellt ist, gewonnen werden. Die Schalteranordnung 3 kann im
ι» einfachsten Fall aus einem mechanischen Schalter bestehen. In der Regel wird man jedoch elektronische
Schalter bevorzugen.
Über die Schalteranordnung 3 läßt sich zugleich die Versorgungsspannung UB auch an solche Modulato-
i"i ren oder Verstärker legen, die nicht im Signalisierungsweg liegen. Im Beispiel sind dies die Modulatoren S und 5' und der Verstärker 6. Durch die
gestrichelt gezeichneten Anschlußleitungen ist kenntlich gemacht, daß auch deren Versorgungsspannung
ι» über die Schalteranordnung 3 an die Versorgungsspannung UB gelegt werden kann.
Im Blockschaltbild ist strichpunktiert noch eine weitere Möglichkeit eingetragen, die es gestattet, die
Versorgungsspannung UB nur dann an die Kanalfil-
"> ter 4 und 4' bzw. an die Modulatoren 5 und 5' bzw.
an den Verstärker 6 zu legen, wenn Gespräche übertragen werden. Hierzu werden die Ausgangssignale
mehrerer Signalempfänger in einer zentralen Anordnung 7 ausgewertet. Diese Signalempfänger sind da-
.ο bei über die Leitungen 8a, Sb, 8c an die zentrale Anordnung 7 angeschaltet. Im Ausführungsbeispiel wird
also das Signal Slab über die Leitung 8a der zentralen Anc:diiung 7 zugeführt, und es ist davon auszugehen,
daß auch die Leitungen Sb und 8c an Signalempfänger
ν. angeschaltet sind, wie sie an Hand des Blockbausteines 2 bereits erläutert wurden. Wenn im Ausführungsbeispiel die Steuerung der Schalteranordnung
über die zentrale Anordnung 7 erfolgt, dann muß selbstverständlich die Verbindungsieitung zwischen
w) dem Signalempfänger 2 und der Schalteranordnung 1
wegfallen, da ja die zentrale Anordnung 7 die ihr zugeordneten weiteren Schalteranordnungen der entsprechend beteiligten Verbindungswege steuert. Auch
die zentrale Anordnung 7 kann mit an sich bekannten
<r. Schaltmitteln realisiert werden, denn sie muß lediglich
dafür sorgen, daß ebenso wie die über die Leitung Sa ankommenden Signale über die Ausgangsleitung
8a' der Schalteranordnung 3 zugeführt werden. Auch
können die über die Eingangsleitungen Sb bzw. 8c ankommenden Signale über die Ausgangsleitungen
Hb' bzw. 8c' entsprechenden Schalteranordnungen anderer Übertragungswege zugeführt werden.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen haben vor allem den Vorteil, daß die aktiven Kanalfilter
nur dann wenn sie wirklich benutzt werden, Verlustleistungen aufnehmen, was auch zu einer erheblichen
Reduktion der mittleren Verlustleistung führt. Dadurch können die Vorteile aktiver Filter, wie beispielsweise
die Miniaturisierung ganzer Baugruppen, und damit weitere Platzersparnis voll zum Tragen
kommen.
Zusammenfassung
Kanalfilter zum Einsatz in einem
Trägerfrequenzsystem
Die Erfindung betrifft ein Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem, bei dem die Kanalfilter
(4,4') in aktiver Technik realisiert sind und den Kanalfiltern (4, 4') ein Modulator (5, S') vor- bzw. nachgeschaltet
ist und die Einkopplung der Signalisierungsimpulse auf der Sendeseite nach dem Kanalfilter (4)
und deren Auskopplung auf der Empfangsseite vor dem Kanalfilter (4') erfolgt. Aufgabe der Erfindung ist
es, die Ruheverlustleistung der aktiven Bausteine in solchen Zeitabschnitten möglichst gering zu halten, in
denen keine Gespräche übertragen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß die Auswertung
der Signalisierungsimpulse im Signalempfänger (2) derart, daßeinzusätzlichesSignal entsteht. Dieses
Signal wird einer Schalteranordnung (3) über eine Leitung (1) zugeführt, die die Versorgungsspannung
(U8) für die sende- und empfangsseitigen, in aktiver
Technik realisierten Kanalfilter (4, 4') steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem, bei dem die Kanalfilter in aktiver
Technik realisiert sind und den Kanalfiltern ein Modulator vor- bzw. nachgeschaltet ist und die
Einkopplung der Signalisierungsimpulse auf der
Sendeseite nach dem Kanalfilter und deren Auskopplung auf der Empfangsseite vor dem Kanalfilter
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Signalisierungsimpulse im Signalempfänger
(2) derart erfolgt, daß ein zusätzliches Signal entsteht, daß dieses Signal über eine
Leitung (1) einer Schalteranordnung (3) zugeführt wird, die die Versorgungsspannung (UB) den
sende- und empfangsseitigen, in aktiver Technik realisierten Kanalfiltern (4, 4') zuführt.
2. Kanalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicjuet,
daß durch die Schalteranordnung zugleich den nicht im Signalisicrungsweg liegenden
Modulatoren (5,5') und/oder dem Verstärker (6) die Versorgungsspannung (UB) zugeführt
wird.
3. Abwandlung eines Kanalfilters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangssignale mehrerer Signalempfänger gemeinsam in einer zentralen Anordnung (7) ausgewertet
werden, die ihrerseits ein Steuersignal der Schalteranordnung (3) zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809751 DE2809751C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809751 DE2809751C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809751B1 DE2809751B1 (de) | 1979-05-17 |
DE2809751C2 true DE2809751C2 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=6033773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809751 Expired DE2809751C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Kanalfilter zum Einsatz in einem Trägerfrequenzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809751C2 (de) |
-
1978
- 1978-03-07 DE DE19782809751 patent/DE2809751C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809751B1 (de) | 1979-05-17 |
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