DE2809349A1 - Ladeeinrichtung zum laden von fluessigkeiten - Google Patents
Ladeeinrichtung zum laden von fluessigkeitenInfo
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Description
PMC CORPORATION
200 E. Randolph Drive
Chicago, 111. / 7.St.A.
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Ladeeinrichtung zum Laden von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeeinrichtung zum Laden
von Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Die Produktion iron Öl und Gas aus Bohrlöchern auf See hat sich
zu einer Hauptanstrengung der PetroleumsIndustrie entwickelt,
und dieses Wachstum hat weitgehendes Interesse und Forschung für Mittel zum Transport der geförderten Flüssigkeiten zu Raffinerien
oder Speichereinrichtungen an der Küste begünstigt. Obwohl in vielen Fällen Rohrleitungen für diesen Zweck eingesetzt
sind, werden mehr und mehr Bohrlöcher auf hoher See gebohrt und fertiggestellt, wo die Benutzung von Tankschiffen
sehr großen Fassungsvermögens die praktischste und wirksamste Transportmethode darstellt und wo Rohrleitungen zu teuer oder
schwer fertigzustellen wären. Einige herkömmliche Ladeeinrichtungen enthalten Handhabungen für Flüssigkeiten, wie beispielsweise
eine befestigte Anker- oder Vertäuungsboje oder eine
schwimmende Plattform, an welchen der Tanker während der Beladung vertäut wird. An die schwimmende Plattform sind eine Anzahl
flexibler Schläuche zur übertragung' von Flüssigkeit auf
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den Tanker angeschlossen. Für gewöhnlich ist ein erforderlich, um den Tanker beim Aufnehmen der flexiblen Schläuche
für deren Verbindung mit dem Tankerverteiler zu unterstützen. Eine solche Anordnung erfordert nicht nur ein Begleitschiff,
sondern die Bewegung des Tankers kann auch ein Brechen der flexiblen Schläuche verursachen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Ladeeinrichtung zum Laden von Flüssigkeiten der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher
zum Beladen des Tankers kein Begleitschiff erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch die in kennzeichnenden 'Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausfvihrungsformen der Erfindung gehen
aus weiteren Unterar-sprficher, hervor.
Danach weist eine vorgeschlagene Ladeeinrichtung einen gelenkigen
Ladearm auf, mit dem Flüssigkeit von einer ersten Flüssigkeitshandhabe nach einer zweiten übertragbar ist und der eine
relative Bewegung zwischen diesen beiden Handhabungen erlaubt. Durch die vorgeschlagene Ladeeinrichtung werden einige der herköromlichen
Probleme dadurch überwunden, daß ein Turn oder eine geeignete vertikale Trägerkonstruktion, die auf einer Plattform
oder anderen ersten Flüssigkeitshandhabungen befestigt ist, und ein im wesentlichen horizontal angeordneter Stützausleger,
dessen eines Ende drehbar.an der Oberseite des Turms oder der Trägerkonstruktion befestigt ist, verwendet werden. Eine
Absenkrohr -Anordnung am Stützträger enthält ein Paar fester oberer Leitungsteile und ein Paar unterer Leitungsteiie. Die
oberen Enden der oberen Leitungsteile sind drehbar mit dem
Stützausleger verbunden, während .jedes untere Ende der oberen Leitungsteile drehbar mit einem oberen Ende eines zugeordneten
der unteren Leitungsteile verbunden ist. Ein Tragseil zum
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Tragen des Gewichtes der Leitungsanordnung und der darin befindlichen
Flüssigkeit ist mit dem unteren Ende eines .jeden der
unteren Leitungsteile verbunden, so daß die Leitungsteile entsprechend der Relativbewegung des Auslegers und der zweiten
Flüssigkeitshandhabung angehoben und abgesenkt werden können. Die drehbaren Verbindungen zwischen dem oberen Ende der oberen
Leitungsteile und zwischen dem oberen Ende der unteren Leitungsteile und dem oberen Ende der unteren Leitungsteile erlaubt
auch eine relative Bewegung zwischen der zweiten Flüssigkeitshandhabung und dem Stützausleger. Eine bewegungsausgleichende
Vorrichtung behält eine im wesentlichen zu Null gemachte relative Bewegung zwischen der zweiten Flüssigkeitshandhabung und
der unteren Ende eines .jeden der unteren Leitungsteile bei, sogar
wenn die zweite Flüssigkeitshandhabung sich auf- und abbewegt. Eine Vorrichtung zum Übertragen von Flüssigkeiten ist
zwischen der ersten Flüssigkeitshandhabung und dem oberen Ende
eines jeden der oberen Leitungsteile verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine Seitenansicht eines gelenkigen Ladearmes für Flüssigkeiten,
der in Betriebsstellung mit einem Tankschiff verbunden ist,
Fig.2 eine vergrößerte isometrische Darstellung eines Teiles
des Ladearmes nach Fig.1, wobei Einzelheiten des vertikalen Teiles des Armes zu sehen sind,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teiles des Ladeermes nach Fig.1
in einer gestreckten Stellung,
Fig.4 eine Vorderansicht eines Teiles des in Fig.3 dargestellten
Ladearmes,
Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht von der Seite von einem Teil
des Ladearmes nach Fig.3,
Fig.6 eine Vorderansicht des Teiles des Ladearmes nach Fig.5,
Fig.7 ähnlich wie die Fig.4 eine Vorderansicht, die den Ladearm
in einer verstauten Stellung zeigt.
Ein vorgeschlagener gelenkiger Ladearm für Flüssigkeiten enthält
einen Turm oder eine andere geeignete vertikale Tragekonstruktion 10 (Fig.1), die auf der Oberseite einer Plattform
12 befestigt ist, und einen Iw wesentlichen horizontal angeordneten Ausleger 14, der mit seinem innenseitigen Ende
drehbar mit den Tur^. 10 verbunden ist. Ein gelenkiges vertikales
Teil 16 des Ladearmes ist zwischen dem außenseitigen
Ende des Auslegers 14 und dem Tankschiff 18 befestigt. Eine Röhrenanordnung 2G ist an das obere Ende des gelenkigen vertikalen
Teils 16 angeschlossen und erstreckt sich durch den Ausleger 14 und nach unten durch den Turm 10 und die Plattform
12 zu einer Flüssigkeitsauelle (nicht dargestellt). Eine hydraulische Spannvorrichtung 22 und ein Seil" 23 (Fig.1 bis 4)
liefern die Ilittel sum Tragen des Gewichtes des gelenkigen
vertikalen Teiles 16 des Ladearmes, "während der Tanker sich in der See. bewegt. Die Spannvorrichtung 22 ist von einer Art,
wie sie veitgehend zum Tragen schwerer Lasten, die von schwimmenden
Konstruktionen hängen, benutzt werden und Einzelheiten dieser herkömmlich benutzten Torrichtungen sind nicht als
Teil dieser Erfindung zu betrachten. Eine solche Spannvorrichtung, welche benutzt werden kann, ist das Modell Twin 80, das
von der Rucker Shaffer Corporation, Oakland, Calif, hergestellt wird.
Das gelenkige Teil 16 des Ladearmes enthält ein Paar oberer
Leitungsteile 26a und 26b (Fig.2), die mit ihren oberen Enden über Drehgelenke 29a, 29b an Knierohre 27a, 27b angeschlossen
sind. Jedes der Knierohre 27a, 27b ist über eines der Drehgelenke 32a, 32b an ein zugehöriges Enierohr 31a, 31b angeschlossen.
Jedes der Knierohre 31a, 31b ist durch einen hydraulischen oder anderweitig aus der Ferne betätigbaren Rohrverbinder
34a, 34b lösbar mit einem zugehörigen längeren Rohrstv.clc
20a, 20b verbunden, Jeder der Rohrverbinder 34a, 34b ist
mittels je einem von zwei Halterungen 37a, 37b (Fig.2, 6) an.
einem beweglichen Support 36 befestigt und diese Terbinder
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sind durch ein horizontal angeordnetes Trägerelement 40 miteinander
verbunden. Die Verbinder 34a, 34b sind an den Enden
der zugehörigen. Knierohre 31a, 31b befestigt, wodurch das vertikale Teil 16 des Ladearmes gehalten wird, aber sie lösen
ihre Verbindung mit den Rohren 20a, 20b, wenn sie betätigt v/erden. .. ·
Der bewegliche Support 36 ist innerhalb eines Paares von Trägerschienen
42a, 42b des Auslegers 14 (Fig.2) gleitend befestigt, so daß, wenn die Verbinder 3^a, 34b von den Rohren 20a,
20b gelöst werden, das ganze vertikale Teil 16 des Armes und der Support als eine Einheit entlang der Schienen 42a, 42b
zun Turm 10 bewegt werden können, wo das vertikale Teil 16 gewartet
oder repariert werden kann. Beispielsweise kann es erforderlich sein, die verschiedenen Verbindungen im vertikalen
Teil 16 umzupacken. Ein mit dem Support 36 (Fig.1 und 5)
verbundenes Seil 44 kann dazu benutzt werden, den Support in den Turn 10 zu ziehen, während ein um eine Rolle 46 umgelenktes.
Seil 45 dazu benutzt werden kann, den Support zun außenseitigen
Ende des Auslegers 14 zurückzutransportieren, wenn die Wartung oder die Reparatur beendet worden ist. Mit dem
Support 36 ist auch eine Aufhängevorrichtung 48 verbunden, von welcher eine Steckkomponente 49a eines hydraulisch betätigten
Rohrverbinders 49 und eine Vielzahl von Führungsrollen 52 bis
56 (Fig.2 bis 6) hängen. Die Hängevorrichtung 48 enthält
einen in etwa gabelförmigen Trägerteil 57, welcher an seinem oberen Ende mittels eines Bolzens drehbar an einem Paar Aufhängestücken
5Sa, 58b befestigt ist. Die Aufhängestücke 58a,
58b sind an der Unterseite des Supports 36 angeschweißt oder anderweitig befestigt. Das Trägerteil 57 ist mittels eines
Bolzens 60 drehbar an einerc Paar vertikaler Bänder befestigt. Die ganze Aufhängevorrichtung 49 ist frei uri eine Längsachse
A drehbar und die vertikaler. Streifer. 63a, 63b sird frei um
eine Querachse B drehbar, wie all dies aus den Fig.5 und 6 hervorgeht. Jede der Rollen 53 und 54 ist ar. einer' der vertikoler
Streifen 63a, 63b mittels eines Paares vor ösen ββ, von
BAD ORIGINAL
denen nur eine in der Fig.6 dargestellt ist, und mittels
eines Bolzens 67a, 67b befestigt- Die Ösen sind an zugehörigen Streifen angeschweißt oder anderweitig verbunden. Jede
der Rollen 55 und 56 ist durch ein Paar Aufhängestücke 74
und einen Bolzen 75a, 75b mit den vertikalen Bändern 63a, 63b verbunden.
Der Support 36 wird durch ein Paar Hydraulikzylinder 82a, 82b (Fig.6) am außenseitigen Ende des horizontalen Auslegers 14
(Fig.5) in Arbeitsstellung verriegelt, wobei .jeder Hydraulikzylinder
eine halbkreisförmige Kolbenstange 83a, 83b besitzt. Wenn die Hydraulikzylinder 82a, 82b betätigt werden, fahren
die Stangen 83a, 83b aus und wirken mit den rückwärtigen Rändern
(wie 36b von Fig.5) des Supports 36 zusammen und verhindern dabei, daß der Support sich in Richtung Turm bewegt.
Tfenn die Zylinderstangen 83a, 83b eingefahren werden, kann
sich der Support entlang der Schienen 42a, 42b frei zum Turm bewegen.
Das Seil 23 ist bein Support 3d über oie Rolle 52 geführt und
läuft dann zwischen den Führungsrollen 53, 54, der; Führungsrollen 55, 56 und zuletzt durch eine Bohrung im hydraulischen
Verbinder 49 zur Steckerkomponente 49b des Verbinders 49. ¥enn die Steckerkomponente 49b des Verbinders in die Steckkomponente
49a gezogen ist und Hydraulikflüssigkeit durch einen Einlaß 64 (Fig.6) auf den Verbinder einwirkt, v/erden
die Verbinderkomponenten 49a, 49b zusammengeschlossen. ¥enn durch einen Einlaß 65 Hydraulikflüssigkeit auf den Verbinder
einwirkt, wird die Steckerkomponente 49b von der Verschlußstellung gelöst und kann sich frei nach unten aus des. unteren
Ende der Steckkomponente 4Qa bewegen. Die untere Hälfte des gelenkigen vertikalen Teiles 16 des Ladearmes enthält ein
Paar untere Leitungsteile 68a und 68b (Fig.2 bis 4), wobei bei ^eder das obere Ende mit dem unteren Ende eines zugeordneten
der oberen Leitungsteile 26a, 26b durch ein Drehgelenk 70a, 70b verbunden ist. Das untere Ende des Leitungsteiles
68a ist mit einem Knierohr 72a durch ein Drehgelenk 73a ver-
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bunden. Das Knierohr 72a ist mit einem Rohr-Steckverbindungsteil
62 durch ein Drehgelenk 76a verbunden und das untere Leitungsteil 68b ist auf ähnliche Weise zwischen dem Steck-Verbindungsteil
62 und dem unteren Ende des oberen Leitungsteiles 26b durch Drehgelenke 70b, 73b und 76b und durch ein Knierohr 72b
eingefügt.
Das gelenkigevertikale Teil 16 des Ladearmes wird durch die hydraulische
Spannvorrichtung 72 und das Seil 23 (Fig.1) in die in Fig.7 dargestellte verstaute Stellung.schräg gehalten. Ein
am unteren Ende des Steckerverbinders 62 (Fig.2) befestigtes Anhängeseil wird dazu benutzt, das Verbinderelement 62 in eine
flüssigkeitsdichte Arbeitsstellung innerhalb eines Steck-Verbindungselementes
78 zu ziehen. Das Steck-Verbindungselement 78 ist auf den Tankerverteiler (nicht dargestellt) montiert oder
anderweitig befestigt und ist auf diese Weise in Flüssigkeitsverbindung mit den Ladekammern des Behälters. Das untere Ende
der Anhängeleine 77 ist um eine Winde 80 gewunden, die eine nach unten gerichtete Gegenkraft am Stecker-Verbindungselement
62 liefert, um die nach oben gerichtete Belastung, die von der Spannvorrichtung 22 ausgeübt wird, zu überwinden.
Das gelenkige vertikale Teil 16 des Armes befindet sich normalerweise in seiner verstauten Position (Fig.7), da die Spannvorrichtung
22 und das Seil 23 (Fig.1) andauernd eine nach oben gerichtete Kraft auf das Stecker-Verbindungselement 62 ausübt,
die versucht, die Steckerkomponente 49b des Verbinders 49 in die Steckkomponente 49a zu ziehen. Wenn der Tanker 18 in eine Lade-Nichtladestellung
bewegt wird, ist das untere Ende der Änhängeleine
77 mit der Winde 80'verbunden und Betätigung der Winde
spannt die Anhängeleine ausreichend, um die nach oben gerichtete, auf das Seil 23 ausgeübte Kraft zu überwinden, wobei dadurch
das Stecker-Verbindungselement 62 nach unten in das Steck-Verbindungseleraent
78 gezogen wird. Da die Spannvorrichtung 22
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weiterhin auf das Seil 23 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, i?t das Anhängeseil 77 immer gespannt. Folglich hevegt
sich das Verbindungselement 62 mit dem Tanker auf und ab, wodurch
das Anschließen und Loslösen des Armes an und vom Tanker in einer glatten sanften Weise ohne Beschädigung irgendeines Elementes
des Apparates erleichtert wird.
Wenn einmal das Verbindungselement 62 im Verbindungselement 78 befestigt ist, erlauben die Drehgelenke 29a, 29b, 70a, 70b, 73a
und. 73b den Leitungsteilen 26a, 26b, 68a, 68b sich mit dem Tanker auf- und abzubewegen, wobei sie rollende und seitliche Drift
des Tankers relativ zun Turn 10 und den Ausleger 14 ausgleichen.
Die Drehgelenke 32a, 32b, 76a und 76b erlauben 'den Leitungsteilen
und dem Verbindungselement 62 eine Längsbewegung des Tankers zum und vom Turm 10 weg auszugleichen. Darüber hinaus ist
eine drehende oder schwingende Bewegung des Tankers um die Längsachse durch die Verbindungselemente 62, 78 durch deren zylindrische
Ausbildung erleichtert. Folglich ist eine universale Bewegung des Tankers bezüglich des Auslegers 14 und des Turmes 10
durch diesen außerordentlichen Apparat ermöglicht.
An der Oberseite des vertikalen Teiles 16 des Armes erlaubt der Bolzen 59 (Fig.6), daß sich die Aufhängevorrichtung 48 in bezug
auf den gleitenden Support 36 seitlich drehen kann, wobei es der Aufhängevorrichtung 48 und dem Seil 23 ermöglicht wird, je-
-der Seite-zu-Seite-Bewegung des Verbindungselementes 62 zu folgen.
In einer ähnlichen Weise ermöglicht der Bolzen 60 (Fig.6) der Aufhängevorrichtung 48 und dem Seil 23 der Winkelbewegung
des Tankers zum oder vom Trägerturm 10 weg zu folgen. Dadurch erstreckt sich das Seil 23 immer in einer geraden Linie zwischen
der Rolle 52 und der Stecker-Verbindungskomponente 49b.
Wenn ein Auswechseln der Flüssigkeitsdichtungen an den Verbindungen
oder eine andere Wartung oder Reparatur erforderlich ist, wird das gelenkige vertikale Teil 16 (Fig.2) von den Rohren 20a,
20b an den RohrverbIndern 34a, 34b abgetrennt. Die Hydraulikzylinder
82a, 82b müssen zuerst betätigt werden, um die Zylinder-
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stangen 83a,. 83b (Fig.? und 6) einzufahren und. die Rohrverbinder
34a, 34b zu entkuppeln. Der Support 36 und das vertikale
Teil 16 v/erden durch das Seil 23 zum Turm 10 (Fig.1) gesogen.
Die Wartung oder Reparatur wird an der. Gelenken oder anderen Teilen des vertikalen Teiles 16, oder am Support 36 oder an
den Rohrver binder η 34a, 34b ausgeführt und der Support -wird
an seinem Platz beim außenseitigen Fnde des Auslegers 14 gezogen.
Die Verbindungen v/erden bei den Rohrverbindern 34a, 34b hergestellt und der Support wird durch die Hydraulikzylinder
82a j 82b wieder verriegelt. Demgemäß stellt die hier beschriebene
Erfindung einen neuen gelenkigen Ladearm zum Übertragen von Flüssigkeit von einer Flüssigkeitshandhabe zu einer nächsten
dar. Der Ladearm ist an einer ersten Flüssigkeitshandhabe befestigt und offenbart eine Bewegungsausgleichvorrichtung zum
Beibehalten einer im wesentlichen zu Null gemachten relativen Bewegung zwischen dem Ladearm und einer zweiten Flüssigkeitshandhabe. Ein Support ist entlang einem Ausleger, der an der
ersten Flüssigkeitshandhabe befestigt ist, beweglich, so daß
der Ladearm zur ersten Flüssigkeitshandhabe zwecks Wartung eingezogen
werden kann.. Dies beseitigt die Notwendigkeit von Wartungsbooten, Planen u.s.w., um den Ladearm am außenseitigen
Ende des Auslegers zu warten. Als Flüssigkeit ist sowohl eine tropfbare als auch ein Gas bzw. eine gasförmige Flüssigkeit
zu verstehen.
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eerse if
Claims (12)
1. Ladeeinrichtung zum Übertragen von Flüssigkeit von
einer Flüssigkeitshandhabe zu einer anderen, gekennzeichnet durch einen, für eine Relativbewegung
zwischen den verschiedenen Handhabungen sorgenden Ladearm, der eine Trägerkonstruktion (10) für die
Befestigung an einer ersten Flüssigkeitshandhabe (12), einen im wesentlichen horizontal angeordneten Stützausleger
(14) mit einem drehbar am oberen Teil der Trägerkonstruktion (10) drehbar befestigten innenseitigen Ende,
ein Paar steife obere Rohrleitungsteile (26a, 26b), Verbindungsmittel (32a, 32b) zum drehbaren Verbinden des
oberen Endes eines jeden der oberen Rohrleitungsteile (26a, 26b) mit dem Stützausleger (14), ein Paar steife
untere Rohrleitungsteile (68a, 68b),fVerbindungsmittel
(70a, 70b) zum drehbaren Verbinden des oberen Endes eines jeden der unteren Rohrleitungsteile mit dem unteren
Ende eines zugeordneten der oberen Rohrleitungsteile (26a, 26b), ein Tragmittel (23), Verbindungsmittel (49b) zum
Verbinden des Tragmittels (23) mit dem unteren Teil der unteren Rohrleitungsteile (68a, 68b) um eine Vertikalstellung
der unteren Rohrleitungsteile relativ zum außenseitigen Teil des Stützauslegers zu schaffen, eine Bewegungsausgleichsvorrichtung
(22) zum Beibehalten einer im wesentlichen verschwindenden Relativbewegung zwischen einer zweiten
Flüssigkeitshandhabe und dem unteren Ende eines jeden der unteren Rohrleitungsteile, und eine Vorrichtung (20)
zum Transportieren von- Flüssigkeit zwischen der ersten Flüssigkeitshandhabe und dem oberen Ende eines jeden der
oberen Rohrleitungsteile aufweist.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerkonstruktion
(10) vertikal ist.
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3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Rohrleitungsteile
mit dem außenseitigen Teil des Auslegers verbunden sind.
4. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragmittel ein Tragseil ist.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (20)
zum Transportieren von Flüssigkeit zwischen der ersten Flüssigkeitshandhabe und dem oberen Ende der Rohrleitungsteile (26a, 26b) eine Rohrleitung (20a, 20b) enthält,
die an einem Ende mit der Flüssigkeitshandhabe verbunden ist und Verbindungsmittel (34a, 34b) zum wahlweisen Verbinden
des oberen Endes der Rohrleitung (20a, 20b) mit den oberen Enden der oberen Rohrleitungsteile (26a, 26b)
enthält.
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel
(32a, 32b) zum drehbaren Verbinden der oberen Enden eines jeden der oberen Leitungsteile (26a, 26b) mit dem '
Stützausleger (14) Verbindungsmittel (27a, 29a, 27b, 29b) zum Verbinden der oberen Rohrleitungsteile aufweisen,
derart, daß eine Drehbewegung in einer Längs- und einer Querrichtung ermöglicht ist, um eine universelle
Bewegung der Rohrleitungsteile relativ zum Stützausleger herzustellen.
7. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang der Länge des Stützauslegers (14) bewegbar
verbundeneri beweglicher Support (36) und Verbin-
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düngemittel (34a, 34b) zum drehbaren Verbinden des oberen
Endes eines jeden der oberen Rohrleitungsteile mit dem Support vorgesehen sind.
8. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Länge
des Stützauslegers (14) befestigte Supportschienen (42a, 42b) und Befestigungsmittel zum Befestigen des
Supports für eine Bewegung desselben entlang der Länge der Supportschienen vorgesehen sind.
9. Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung
(44, 45, 46) zum Bewegen des Supports (36) entlang der Länge der Supportschienen (42a, 42b) vorgesehen ist.
0O. Ladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Verriegelungsvorrichtung
(82a, 82b) zum wahlweisen Verriegeln des Supports (36) in einer Arbeitsstellung am außenseitigen
Ende des Stützauslegers (14) vorgesehen ist.
11. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsausgleichsvorrichtung (22) eine hydraulische Spannvorrichtung, Mittel zum Verbinden der hydraulischen
Spannvorrichtung mit dem Tragmittel (23), ein Anhängeseil (77) und Verbindungsmittel (62) zum Befestigen des
Anhängeseiles zwischen der zweiten Flüssigkeitshandhabe und den unteren Rohrleitungsteilen aufweist..
12. Ladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Winde (80) vorgesehen ist, mit der die unteren Enden der unteren Rohrleitungsteile
in Flüssigkeitsübertragungsverbindung
-yr- if
mit der zweiten Flüssxgkeitshandhabe ziehbar sind und daß eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der
Winde (80) auf der zweiten Flüssxgkeitshandhabe sowie eine Vorrichtung zum Verbinden des Anhängeseiles (77) mit der Winde vorgesehen sind.
Winde (80) auf der zweiten Flüssxgkeitshandhabe sowie eine Vorrichtung zum Verbinden des Anhängeseiles (77) mit der Winde vorgesehen sind.
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