DE2808956A1

DE2808956A1 - Raucher-kippen-loescher

Info

Publication number: DE2808956A1
Application number: DE19782808956
Authority: DE
Inventors: Franz Amschler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-03-02
Filing date: 1978-03-02
Publication date: 1979-09-06

Description

"Raucher- Kippen- Löscher"
Pat entb es chre ibun Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, welches die Glut der Zigarren- oder Zigarettenkippen vor dem ablegen in den Aschenbecher durch Wasser löschen soll.
Es ist bekannt, daß die Raucherreste (Kippen) nach dem ablegen in den Aschenbecher oft nachklimmen und im Fahrzeug oder Räumlichkeit einen unangenehmen Geruch hinterlassen.
Oft kommt es vor, daß vorzugsweise im Autoaschenbecher Kippenreste vorheriger Zigaretten neu zu glimmen beginnen und trotz fest zugeschobenem Aschenbecherverschluss noch Rauch aus den iten tritt. In Gaststätten, wo oft auch Pelpierreste von K£lugummi u.s.w. in den Aschenbecher wandern ist ein dazukommen von Kippen nicht zu vertreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet alle diese Nachteile. Der Raucher-Kippen-Löscher gibt nun jedem Zigarren-oder Zigarettenraucher die Möglichkeit, die Glut der Kippen vor dem wegwerfen durch Wasser ungefährlich zu machen.
Der Raucher-Kippenlöscher kommt aufgrund seiner Konstruktion und der damit verbundenen Sicherheit der Allgemeinheit zugute.
Die Verwendung dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung reicht vom Haushalt, Gaststätten, Hotels, Schulflure, Behörden, Bundesbahn, Schiffe, Flugzeuge und nicht zuletzt bis zum Kraftfahrzeug, wo oft ungelöschte Kippen aus dem Fenster geworfen werden, wodurch Waldbrände entstehen können.

Claims

Raucher-Kippen-Löscher" P a t e n t a n s p r ü c h e Die erfindungsgemäße Vorrichtung "Raucher-Kippen-Löscher" dient der sofortigen Vernichtung von Raucherglut (Zigaretten Zigarrenkippen).. Die Kippen werden zuerst in den Kippen-Loscher getaucht, bevor diese im Aschenbecher abgelegt werden.

1. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, die erfindungsgemäße Vorrichtung wie Fig. 2 (Blatt 1) durch de Haltelaschen 13 und 14, oder mittels einer Zentralbefestigungsvorrichtung 12 in der Mitte des Behälterhalteteiles 10 befestigt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 2 (Blatt 1) dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter 3 mittels Gleitschienen 11a, lib Fig. 2 leicht von dem Behälterhalteteil 10 abgezogen werden kann.

3. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, d;? die Sicherheitseinrichtung durch die Befestigungsschraube el, e2 das unbefugte Herausnehmen des Wasserbehalters 3 (Schulen, öffentliche LoKale) verhindern.

4. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeicnnet, daß Zigarren- und Zigarettenkippen durch einen Durchbruch 1 im Oberteil 10 aie Schwimmplatte 6 erreicht.

. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand durch eine Schwimmerkugel 7 (Blatt 1) Fig.

welche sich in einem Plastikführungsrohr 2 befindet, den Wasserstand anzeigt.

6. Vorrichtung nach Anspruch b (Blatt 1) dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter 5 aus Kunststoff, Glas oder rostfreiem Metall in Anwendung kommt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 7 (Blatt 1) Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter 3 jeweils an den Seiten 4a, 4b Begrenzungsstifte für die Schwimmplatte 6 als Bett dienen. Diese Begrenzungsstifte ein zu tiefes Eintauchen der Zigarren- oder Zigarettenkippen.

8. Vorrichtung nach Anspruch 8 (Blatt 1) Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplatte u von zwei Korkwürfein 5c, 5d getragen wird.

9. Vorrichtung nach Ansprucn 9 (Blatt 1) Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß Schwimmplatte 6 aus leichtem, rostfreiem l)rahtgeflecet, oder Plastik mit Draht-Mittelstück versehen ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 10 (Blatt 1) Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikführungsrohr 2 mit kleinen Löchern versenen ist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 11 (Blatt 1) Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Plastikführungsrohres 2 eine Kugelsperre angebracht ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 12 (Blatt 1) Fig. 2 dadurch c,ekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Führungsschienen 11a, lib versehen sind. Damit wird das Erneuern des Wassers und das reinigen des Wasserbehälters 5 13. Vorrichtung nach Anspruch 15 (Blatt 1) Fig. 2 dadurch kennzeichnet, daß über dem Mittelteil der Schwimmerplatte 6 ein leicht gewölbtes, kleines rostfreies Sieb 16 angebrann ist, welches beim aufdrücken der Kippe den Aschenrest c'jbf - 14. Vorrichtung nach Anspruch 14 (Blatt 1) Fig. 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil 15 in der Schwimmerplatte 6 mit einer rostfreien Drarltfläche versehen ist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit im Wasserbehälter 6 ein geruchbindenden und wohlriechender Zusatz beigefügt wird.