DE2807881C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen von Spaltweiten, insbesondere bei Rotationsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen von Spaltweiten, insbesondere bei RotationsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen von Spaltweiten, insbesondere bei Rotationsmaschinen,
mit einer am unbeweglichen Teil der Maschine gegenüber einem beweglichen Teil in einem
Druckraum angeordneten Meßdüse, mit einer in einem gesonderten Druckraum angeordneten Vergleichsdüse,
deren Mündung gegenüber der Oberfläche des unbeweglichen Teiles verstellbar angeordnet ist, mit einem
dritten Druckraurn, von dem je eine Druckleitung zur Meßdüse und zur Vergleichsdüse führt und mit einem
Differenzmanometer, welches zwischen den beiden Druckleitungen angeordnet ist, mit einer Verbindungsleitung zwischen dem Druckraum der Meßdüse und
dem Druckraum der Vergleichsdüse.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 07 516 bekanntgeworden. Mit dieser Vorrichtung lassen
sich Spaltweiten insbesondere bei Rotationsmaschinen, wie Hochleistungsturbinen, mit hoher Genauigkeit
messen, ohne daß hohe Temperaturen und hohe Drücke an der Meßstelle verfälschend in das Meßergebnis eingehen.
Voraussetzung für diese hochgenaue Messung ist es, daß der Druck innerhalb des Raumes, in dem die
Meßdüse angeordnet ist und innerhalb des Raumes, in ,dem die Vergleichsdüse angeordnet ist, exakt gleich ist,
^lDann kann man :durch Veränderung des Spaltes zwiischen
der Vergleichsdüse und dem unbeweglichen Maschinenteil das Diliferenzdruckmanometer auf den Nullwert
einstellen. Ist dieser erreicht, weiß man, daß die Spaltweiten zwischen Meßdüse und Meßobjekt einerseits
und Vergleichsdüse und unbeweglichem Maschinenteil andererseits gleich sind. Man braucht dann nur
die Spaltweite an der Vergleichsdüse zu messen bzw. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt in der Notwendigkeit
eines kontinuierlichen Ausgleichens der Druckdifferenz durch Verstellung der Vergleichsdüse, um immer
am Differenzdruckmanometer den Nullwert beizubehalten, in Fällen, in denen die zu messenden Spaltweiten
kontinuierlich verfolgt werden müssen, ist es notwendig, an diese Vorrichtung eine komplizierte Atiswertapparatur
anzuschließen.
Zum Messen von Spaltweiten und zum pneumatischen Kalibrieren ist es durch die DE-PS 8 24 857 und
die DE-PS 8 36 577 bekanntgeworden, zwei Vergleichsdüsan
und zwei Differenzmanometer zu benutzen. Der Einsatz dieser Vorrichtungen erfolgt bei der Bearbeitung
von Oberflächen von Werkstücken, wobei die Meßdüse und die Vergleichsdüse in ein und demselben
Raum angeordnet sind. Dadurch tritt hier das Problem eines unterschiedlichen Druckes im Meßraum und im
Vergleichsraum nicht auf. Auch zeigen diese bekannten Vorrichtungen keine Möglichkeit, ohne Nachführung
eines den Vergleichsspalt bestimmenden Teiles Messungen durchzuführen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen von
Spaltweiten dadurch zu verbessern, daß Druckunterschiede im Meß- und im Vergleichsraum erkennbar und
eliminierbar werden und daß auch ohne Nachführung von den Vergleichsspalt bildenden Gegenständen gemessen
werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anordnung einer weiteren Vergleichsdüse, deren Mündung
gegenüber der Oberfläche des unbeweglichen Teiles verstellbar angeordnet ist, in demselben Druckraum wie
die erste Vergleichsdüse, die Anordnung einer weiteren Druckleitung von dem dritten Druckraum zur zweiten
Vergleichsdüse und die Anordnung eines weiteren Differenzmanometers, weiches an die zu den beiden Vergleichsdüsen
führenden Druckleitungei·. angeschlossen
ist.
Durch diese Anordnung werden drei pneumatische
Kreise parallel zueinander geschaltet, nämlich ein Meßkreis mit der Meßdüse und zwei Vergleichskreise mit je
einer Vergleichsdüse. Ist die Spaltweite bei den beiden
Vergleichsspalten vor den Vergleichsdüsen unterschiedlich, so werden an den an den Differenzmanometern
ablesbaren Meßwerten Druckdifferenzen zwischen dem Meßraum und dem Vergleichsraum erkennbar und
eliminierbar. Das wird besonders leicht, wenn die an den Differenzmanometern angezeigten Werte mittel eines
Meßschreibers registriert werden. Aus diesen Werten läßt sich ebenfalls durch Differenzbildung nach vorheriger
Eichung die Spaltweite ablesbar machen. Das erleichtert und vereinfacht die Messung von Spaltweiten,
z. B. bei der kontinuierlichen Verfolgung des Spiels zwischen einem Rotor und einem Stator bei Maschinen, die
hohen Temperaturen ausgesetzt sind, z. B. Dampfturbinen, erheblich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das
Komparationsmessen und eine kontinuierliche Registration
des Spieles zwischenj.dem Stator und dem Roior
einer Maschine, insbesondere einer Turbomaschine. Sie ist mit einfachen und an sich bekannten Elementen
versehen und ermöglicht den Anschluß von verschiedenen Ablese-, Meß-, Registrier- oder Auswertungsapparaten.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh-
rungsbeispieles näher erlsutert Die Zeichnung zeigt die
erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Blockschaltbild.
Innerhalb des unbeweglichen Teiles der Maschine — in ihrem Stator 3 — ist gegenüber ihrem beweglichen
Teil, — der hier der Rotor 4 ist, — eine Meßdüse 5
angebracht Diese Meßdüse 5 ist mit dem Stator 3 fest verbunden. Die Mündung der Meßdüse 5 befindet sich
von der Waboberfläche des Rotors 4 im Abstand des gemessenen Spieles z. Die Meßdüse 5 ist durch eine
erste Verbindungsrohrleitung 13, in der noch eine Meßblende 6 eingeordnet ist, mit dem zweiten Druckraum 2
verbunden. In dem ersten Druckraum 1, der durch den Hohlraum des Stators 3 und eine an diesen durch die
vierte Verbindungsrohrleitung 16 angeschlossene Druckkammer 17 gebildet ist, sind eine erste Vergleichsdüse 7 und eine zweite Vergleichsdüse 9 angeordnet
Diese sind zwecks einer leichten Einstellung in einer abgetrennten Druckkammer 17 angeordnet und mit ihren
Mündungen gegenüber ihnen zugeordneten Wanden verstellbar. Die Mündungen der Vergleichsdüsen 7,
9 befinden sich von dieser Wand im Absu.id der Vergleichsspiele
x,y.
Durch eine zweite Verbindungsrohrleitung 14, in der noch eine erste Vergleichsblende 8 angeordnet ist, ist
die erste Vergleichsdüse 7 mit dem zweiten Druckraum 2 verbunden. In analoger Weise ist durch eine dritte
Verbindungsrohrleitung 15, in der noch eine zweite Vergleichsblende 10 angeordnet ist die zv/eite Vergleichsdüse
9 mit dem zweiten Druckraum 2 verbunden.
An die erste Verbindungsrohrleitung 13 des ersten Kreises ist zwischen die Meßdüse 5 und die Meßblende
6 die erste Zuleitung des ersten Differenzmanometers 11 angeschlossen, dessen zweite Zuleitung an die zweite
Verbindungsrohrleitung 14 des zweiten Kreises zwisehen die erste Vergleichsdüse 7 und die erste Vergleichsdüse
8 angeschlossen ist. In analoger Weise ist das zweite Differenzmanometer 12 mit seinem ersten
Anschluß an die zweite Verbindungsrohrleitung 14 des zweiten Kreises zwischen die erste Vergleichsdüse 7
und die erste Vergieichsblende 8 angeschlossen. Mit seinem zweiten Anschluß ist es dann an die dritte Verbindungsrohrleitung
15 des dritten Kreises zwischen die zweite Vergleichsdüse 9 und die zweite Vergleichsblende
10 angeschlossen. Ein an das erste Differenzmanometer Il angeschlossener elektrot.iechanischer Wandler
ist durch die erste Anschiußleitung 18 an den erster. Einiritt der Auswertungranlage 20 angeschaltet. In analoger
Weise ist die zweite Anschlußleitung 19 an den zweiten Eintritt der Auswertungsanlage 20 angeschaltet.
In analoger Weise ist der elektromechanische Wandler des zweiten Differenzmanometers 12 durch
die zweite Anschlußleitung 19 an den zweiten Eintritt der Auswertungsanlage 20 angeschaltet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn in dem ersten Druckraum 1 ein höherer Druck als in dem zweiten Druckraum 2 herrrsrtit, fließt Druckmedium
durch das Meßsystem in den zweiten Druckraum 2, wobei die Druckverhältnisse an den Anschlüssen
der-Differenzmanometer 11,12 Funktionen des gemessenen
Spieles ζ und/ der Vergleichsspiele x, y sind. Die Druckdifferenz an dem ersten Differenzmanometer
11 entspricht dem Unterschied des gemessenen Spieles
ζ und des Vergleichsspieles x. In analoger Weise entspricht
die Druckdifferenz an dem zweiten Differenzmanometer 12 dem Unforschied der Vergleichsspiele x,
y. Bei stabilisierten Druckverhältnissen zwischen den Druckräumen 1, 2 ist die Druckdifferenz an dem zweiten
Differenzmanometer 12 konstant und die Druckdifferenz an dem ersten Differenzmanometer 11 ist nur
Funktion des gemessenen Spieles z. Die tatsächliche Größe des gemessenen Spieles ζ wird durch Vergleich
der Druckdifferenzen an den Differenzmanometern 11, 12 bestimmt. Bei nicht stabilisierten Druckverhältnisseir
zwischen den Druckräumen 1, 2 ist die Druckdifferenz zwar variabel, aber sie entspricht genau dem Unterschied
von Drücken zwischen den Druckräumen 1, 2. Die Druckdifferenz an dem ersten Differenzmanometer
11 ist dann eine Funktion des augenblicklichen Unterschiedes von Drücken zwischen den Druckräumen 1, 2
und dem gemessenen Spiel z. Die tatsächliche Größe des gemessenen Spieles ζ wird dann wieder durch Vergleich
der Druckdifferenzen an den Differenzmanometern 11,12 bestimmt Die Größen der Druckdifferenzen
werden in den Umwandlern der Differenzmanometer 11, 12 in die analogen Elektrosignale transformiert, die
in der Auswertungsanlage 20 ab?~nommen und verarbeitet
sind.
Die erfirtdungsgemäße Vorrichtung arbeitet ganz zuverlässig
und auch bei sehr hohen und variablen Temperaturen und Drücken. Zum Beispiel wird bei Verwendung
einer Meßdüse 5 mit einer lichten Wehe von 5 mm das Spiel zwischen dem Stator- und Rotorteil der Maschine
im Bereich von 0,2 bis 1,0 mm mit einer zwei- bis dreiprozentigen Genauigkeit gemessen und aufgezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- bei vorheriger Eichung den eingestellten Wert abzule-Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen von Spaltweiten, insbesondere bei Rotationsmaschinen, mit einer am unbeweglichen Teil der Maschine gegenüber einem beweglichen Teil in einem Druckraum angeordneten Meßdüse,
mit einer in einem gesonderten Druckraum angeordneten Vergleichsdüse, deren Mündung gegenüber der Oberfläche des unbeweglichen Teiles verstellbar angeordnet istmit einem dritten Druckraum, von dem je eine Druckleitung zur Meßdüse und zur Vergleichsdüse führt, undmit einem Differenzmanometer, welches zwischen den beiden Druckleitungen angeordnet ist,
mit einer Verbindungsleitung zwischen dem Druckraum der Meßdüse und dem Druckraum der Vergleichsdüse, gekennzeichnet durch
die Anordnung einer weiteren Verg'ieichsdüse (S), deren Mündung gegenüber der Oberfläche des unbeweglichen Teiles verstellbar angeordnet ist, in demselben Druckraum (17) wie die erste Vergleichsdüse (7),die Anordnung einer weiteren Druckleitung (15) von dem dritten Dnjckraum (2) zur zweiten Vergleichsdüse (9), unddie Anordnung eines weiteren Differenzmanometers (12), welches an die zu den beiden Vergleichsdüsen (7, 9) führer.uen Druckleitungen (14, 15) angeschlossen ist.sen.
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