DE3906481A1 - Wirbeldurchflussmesser - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Wirbeldurchflußmesser, der in der Lage ist, sehr kleine
Durchflußmengen zu messen und der ein verbessertes
Verhalten gegenüber Erschütterungen besitzt.
Es gibt bisher verschiedene Wirbeldurchflußmesser zur
Erfassung eines Fluiddruckes, u.a. einen Durchflußmesser,
bei dem der Wirbeldruck in zwei Kammern übertragen wird,
die durch eine Membrane voneinander getrennt sind und bei
denen der Wirbeldruck als Differenzdruck zwischen den
Kammern erfaßt wird; vgl. beispielsweise die japanische
Patentveröffentlichung Nr. 3725/1979.
Bei einem solchen konventionellen Durchflußmesser muß zur
Erfassung eines Wirbeldruckes im Bereich sehr kleiner
Durchflußmengen die die Kammern unterteilende Membrane
sehr empfindlich sein. Wenn eine derart hochempfindliche
Membrane verwendet wird, kann sie auch auf andere Kräfte
ansprechen als den Wirbeldruck, beispielsweise auf
Erschütterungen, was zu falschen Messungen führt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das
vorerwähnte Problem zu lösen und einen
Wirbeldurchflußmesser zu schaffen, der in der Lage ist,
selbst winzige Wirbeldrücke zu messen, und der
ausgezeichnete Antivibrationseigenschaften besitzt.
Ein Durchflußmesser gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt: einen ersten Druckkanal zur Übertragung einer in
einem Karman-Wirbel im Kanal auftretenden
Druckveränderung, durch welchen Kanal das zu messende Fluid
strömt, in eine erste und eine vierte Druckkammer, und
einen zweiten Druckkanal zur Übertragung der
Wirbeldruckänderung in eine zweite und in eine dritte
Druckkammer; eine erste bzw. eine zweite Membrane in einem
Zwischenwandabschnitt zwischen der ersten und der zweiten
Druckkammer bzw. in einem Zwischenwandabschnitt zwischen
der dritten und der vierten Druckkammer; eine erste bzw.
eine zweite auf der ersten bzw. der zweiten Membrane
jeweils angebrachte Brückenschaltung; und eine
Differenzverstärkerschaltung zur Verstärkung des
Ausgangssignal-Unterschiedes zwischen der ersten und der
zweiten Brückenschaltung.
Eine Druckveränderung des Karman-Wirbels, der von einem im
Kanal angeordneten Wirbelgenerator stromabwärts erzeugt
wird, wird jeweils durch den ersten und den zweiten
Druckkanal an die erste und an die vierte Druckkammer
sowie an die zweite und an die dritte Druckkammer
übertragen, so daß die erste und die zweite Membrane auf
den Wirbeldruckunterschied reagieren kann, derart, daß von
der Differenzverstärkerschaltung eine Summe der
Brückenausgabe als Maß für den Wirbeldruck gebildet wird,
und daß der Unterschied zwischen den Ausgaben der Brücken
und der Differenzverstärkerschaltung als Aussage über
andere äußere, auf die Membranen einwirkenden Kräfte
erhalten wird.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
des Wirbeldurchflußmesser gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch einen
Wirbeldruckdetektor des Wirbeldruckmesser dar;
Fig. 4 stellt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 3 dar; und
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Steuerteils des
vorliegenden Wirbeldurchflußmessers.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten
Wirbelerzeugungsabschnitt, der als Querschnitt entlang
einer Linie II-II in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein
Wirbelgenerator 3 senkrecht zu der zu messenden
Fluidströmung 1 in einem Kanal 2 angebracht, derart, daß
der Karman-Wirbel 4 stromabwärts des Wirbelgenerators 3
erzeugt wird. Der Druck des Karman-Wirbels 4 wird durch
Druckableitungsöffnungen 5 und 6 in der Seitenwand des
Kanals 2 zu beiden Seiten des Wirbelgenerators
stromabwärts erfaßt.
Der in Fig. 1 gezeigte Kanal ist mit dem
Wirbeldruckdetektor 8 verbunden, der seinerseits durch die
Druckableitungsöffnungen 5 und 6 an den Kanal
angeschlossen ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht der
Druckdetektor 8 aus Gehäuseteilen 89 und 90, die unter
Bildung eines Gehäuses fest miteinander verbunden sind. Im
Gehäuse sind Druckkanalabschnitte 85 und 86 angebracht,
welche zum einen mit den Druckableitungsöffnungen 5 und 6
und zum anderen mit den ebenfalls im Gehäuse ausgebildeten
Druckkammern 81 bis 84 verbunden sind.
Die Druckkammern 81 und 84 sind an den Druckkanal 85 und
die Druckkammern 82 und 83 sind an den Druckkanal 86
angeschlossen. Zwischen den Druckkammern 81 und 82 bzw.
zwischen den Druckkammern 83 und 84 sind als Zwischenwände
Membranen 89 a und 87 b vorgesehen. Die Membranen 87 a und
87 b werden von einem Halbleiterchip 87 gehalten, das auf
einer im Gehäuse gehalterten starren Platte 88 angebracht
ist.
Das Bezugszeichen 91 bezieht sich auf Zuleitungen, an die
vier Klemmen zweier Halbleiterbrückenschaltungen (in den
Fig. 1 bis 2 nicht dargestellt), die auf den Membranen 87 a
und 87 b angebracht sind, durch Drähte 92 angeschlossen
sind.
Fig. 5 stellt das Blockschaltbild eines Steuerteils des
vorliegenden Wirbeldurchflußmessers dar. Gemäß Fig. 5
besteht die erste Brückenschaltung 101 und die zweite
Brückenschaltung 102 aus vier piezoelektrischen
Widerstandselementen, die jeweils auf den in Fig. 3
dargestellten Membranen 87 a und 87 b angebracht sind.
Die Ausgaben der ersten bzw. der zweiten Brückenschaltung
101 bzw. 102 werden an einen ersten bzw. einen zweiten
Differenzverstärker 103 bzw. 104 geliefert. Die Ausgaben
der Differenzverstärker 103 und 104 werden weiter an einen
dritten Differenzverstärker 105 geleitet.
Die Ausgabe des dritten Differenzverstärkers 105 wird an
einen die Wellenform profilierenden Formgeber 106
geliefert, dessen Ausgabe eine Ausgabe des
Durchflußmessers darstellt. Die Brückenschaltungen 101 und
102 werden aus einer Energiequelle 107 versorgt.
Im Betrieb werden, wenn das zu messende Fluid durch den
Kanal 2 strömt, alternierend zwei einander entgegengesetzte
Wirbel in Strömungsrichtung unterhalb des Wirbelgenerators
3 erzeugt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Wirbel
werden allgemein als Karman-Wirbelstrecke bezeichnet. Die
Erzeugung von Karman-Wirbeln 4 hängt von einer Veränderung
des Fluiddruckes ab.
Wenn nun im Bereich der Karman -Wirbel 4 an der
Wandoberfläche des Kanals 2 eine entsprechende
Druckänderung erzeugt wird, werden auch alternierende
Druckänderungen entgegengesetzter Richtung in den
Druckableitungsöffnungen 5 und 6 der Wandoberfläche des
Kanals 2 hinter dem Wirbelgenerator 3 erzeugt. Es sei an
dieser Stelle bemerkt, daß der Wirbeldruck im allgemeinen
negativ ist.
Unter der Annahme eines im Uhrzeigersinne drehenden
Wirbels wird ein negativer Druck in der
Druckableitungsöffnung 5 erzeugt. Dieser negative Druck
wird durch den Druckkanal 85 in die Druckkammers 81 und 84
übertragen. Deshalb werden die Membranen 87 a bzw. 87 b in
Richtung zu den Druckkammern 81 bzw. 84 verformt.
Wenn dann ein im Gegenuhrzeigersinn drehender Wirbel
erzeugt wird, nimmt die Druckableitungsöffnung 6 negativen
Druck auf, der durch den Druckkanal 86 in die Druckkammern
82 und 83 übertragen wird und eine Verformung der
Membranen 87 a bzw. 87 b in Richtung der Druckkammer 82 bzw.
83 zur Folge hat.
Es wird angenommen, daß zu diesem Zeitpunkt, wenn die
Membranen 87 a und 87 b in Richtung auf die Druckkammern 81
und 83 verformt sind, die Ausgabe des ersten und der
zweiten Brückenschaltung 101 und 102 in der Richtung V B
polarisiert sind, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Dann
ergibt sich, bei im Uhrzeigersinn drehendem Wirbel, als
Ausgabe der ersten Brückenkreises 101 die Spannung -v B ,
und als Ausgabe der zweiten Brückenschaltung 102 die
Spannung +v B .
Die Ausgabe +V B bzw. -V B der ersten bzw. der zweiten
Brückenschaltung 101 bzw. 102 wird durch den ersten bzw.
zweiten Differenzverstärker 103 bzw. 104 mit vorbestimmten
Verstärkungsfaktoren verstärkt und an einen (+)-Eingang
und an einen (-) -Eingang des dritten Differenzverstärkers
105 geliefert, aus dessen Ausgabe sich die Spannung 2 V B
ergibt. Diese Ausgabe 2 V B des Differenzverstärkers 105
bleibt natürlich bei Vertauschen des Anschlusses der
Ausgänge der Verstärker 103 und 104 mit den
Eingangsklemmen des Verstärkers 105 unverändert.
Es werden also die Ausgangsgrößen der Membranen 87 a und
87 b addiert und somit ist es möglich, sehr kleine
Wirbeldrücke zu erfassen.
Als eine andere Form äußeren Druckes als diejenige des
Wirbeldruckes, die möglicherweise auf die Membranen 87 a
und 87 b einwirken kann, soll ein Druckimpuls betrachtet
werden, also eine Druckänderung im Kanal 2 infolge einer
Änderung der Durchflußmenge des zu messenden Fluids. Da
sich ein solcher Druckimpuls über eine relativ lange
Distanz von stromaufwärts nach stromabwärts des
Wirbelgenerators 3 ausbreitet, nimmt er im Kanal 2 die
Gestalt einer völlig ebenen Wanderwelle an. Dies bedeutet,
daß die Druckänderungen in den Druckableitungsöffnungen 5
und 6 nach Zeit und Größe einander gleich sind. Sie werden
durch die Druckkanäle 85 bzw. 86 in die Druckkammern 81
bzw. 84 sowie die Druckkammern 82 bzw. 83 übertragen.
Betrachtet man eine der Membranen, etwa die Membrane 87 a,
so wird sie nicht verformt, wenn die Drücke und die
Druckänderungen in den Druckkammern 81 und 82 die gleichen
sind. Daher erzeugt die erste Brückenschaltung 110 und
demgemäß der Steuerkreis des Durchflußmessers keine
Ausgabe.
Als eine andere von außen einwirkende Kraft soll eine
Erschütterung des Wirbeldruckdetektors 8 betrachtet
werden. Wenn die Richtung einer solchen Erschütterung
senkrecht zu den Membranen 87 a und 87 b verläuft, werden
letztere dadurch nicht beeinfluß und somit gibt es keine
Ausgabe an den Steuerkreis des Durchflußmessers.
Wenn jedoch die Erschütterung eine Komponente oder mehrere
Komponenten aufweist, durch welche die Membranen 87 a und
87 b verformt werden können, wirken die Komponenten auf die
Membranen zur gleichen Zeit mit der gleichen Stärke und in
der gleichen Richtung ein.
Infolgedessen erzeugen die erste und die zweite
Brückenschaltung 101 und 102 die gleiche Ausgabe v B , die
durch den ersten und den zweiten Differenzverstärker 103
und 104 auf den Wert V B verstärkt und an den dritten
Differenzverstärker 105 übertragen wird.
Da die V B -Ausgaben der Verstärker 103 und 104 an die
(+)- und die (-)-Eingangsklemmen des Differenzverstärkers
105 gelegt werden, liefert der letztere keine Ausgabe.
Deshalb liefert auch der Steuerkreis des Durchflußmessers
keine Ausgabe.
Es sei bemerkt, daß die Membranen 87 a und 87 b bei der
Ausführungsform nach Fig. 4 zwar auf einem einzelnen
Halbleiterchip 87 angebracht sind, um Identität
hinsichtlich der Struktur und der elektrischen
Eigenschaften zu erreichen, daß aber die Membranen 87 a und
87 b auch getrennt voneinander erzeugt werden können,
solange sie identische mechanische und elektrische
Eigenschaften besitzen.
Wie oben dargestellt, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Erfassung der in Druckableitungsöffnungen
erzeugten Druckschwankung eine Membrane in jeder
Zwischenwand zwischen der ersten und der zweiten
Druckkammer und zwischen der dritten und der vierten
Druckkammer angebracht. Die erste und die zweite
Brückenschaltung werden durch Verformungen der Membranen
zur Erzeugung von Ausgaben ausgelöst, die in der Phase
einander entgegengesetzt sind und eine Höhe mit dem
gleichem Absolutwert besitzen. Der erste und der zweite
Differentialverstärker verstärken die Ausgaben, und diese
werden im Falle der Erfassung eines Karman-Wirbeldruckes
addiert oder im Falle äußerer Erschütterungen etc.
voneinander subtrahiert. Deshalb ist es möglich, selbst
kleinste Wirbeldrücke zu erfassen und zugleich den Einfluß
äußerer Druckkräfte auszuschließen.
Claims (2)
1. Wirbeldurchflußmesser mit einem ersten Druckkanal zur
Übertragung einer in einem Karman-Wirbel im Kanal
auftretenden Druckveränderung, durch welchen Kanal das
zu messene Fluid strömt, in eine erste und eine vierte
Druckkammer, und einen zweiten Druckkanal zur
Übermittlung der Wirbeldruckänderung in eine zweite und
in eine dritte Druckkammer; einer ersten bzw. einer
zweiten Membrane in einem Zwischenwandabschnitt
zwischen der ersten und der zweiten Druckkammer bzw. in
einem Zwischenwandabschnitt zwischen der dritten und
der vierten Druckkammer; einer ersten und einer zweiten
auf der ersten und der zweiten Membrane jeweils
angebrachten Brückenschaltung; und einer
Differenzverstärkerschaltung zur Verstärkung des
Ausgangssignal-Unterschiedes zwischen der ersten und
der zweiten Brückenschaltung.
2. Wirbeldurchflußmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenzverstärkerschaltung einen ersten
Differenzverstärker besitzt, dessen Eingänge an die
erste Brückenschaltung angeschlossen sind, und einen
zweiten Differenzverstärker, dessen Eingänge an die
zweite Brückenschaltung angeschlossen sind, und einen
dritten Differenzverstärker, dessen Eingänge mit den
Ausgängen des ersten und zweiten Differenzverstärkers
verbunden sind.
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