DE2805702A1 - Verfahren zur herstellung von estern ungesaettigter carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von estern ungesaettigter carbonsaeurenInfo
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Description
MITSUBISHI RAYON TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 1063 (GOSEI-20)
4 -
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Carbonsäuren durch Umesterung.
Die Ester ungesättigter Carbonsäuren kann man mit Hilfe
gut bekannter Umesterungsreaktionen herstellen. Bei diesen Reaktionen werden als Katalysatoren im allgemeinen
Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure und Alkoholate,
wie Alkalimetallalkoholate, Aluminiumalkoholate und Titanalkoholate, verwendet. Diese Katalysatoren besitzen
jedoch Nachteile. Wenn man beispielsweise einen sauren Katalysator, wie Schwefelsäure, verwendet, läßt
sich nur eine geringe Reaktionsgeschwindigkeit erreichen und es werden erhöhte Mengen von unerwünschten
polymeren Nebenprodukten gebildet. Wenn man als Ausgangsmaterial weiterhin einen primären Alkohol verwendet,
erhält man als Nebenprodukt einen Äther. Wenn man als Ausgangsmaterial einen sekundären Alkohol verwendet,
wird ein Teil des Alkohols dehydratisiert, wodurch als Nebenprodukt ein Olefin gebildet wird. Weitere Probleme
ergeben sich dadurch, daß die Umesterung gewisser Alkohole nicht erreicht werden kann und häufig eine Korrosion
der für die Reaktion verwendeten Vorrichtung auftritt.
Wenn man andererseits ein Alkalimetallalkoholat, wie Natriummethylat, als Katalysator verwendet, laufen nicht
nur gleichzeitig unerwünschte Nebenreaktionen ab, wie die Bildung eines weiteren Reaktioneproduktes al· Neben
produkt, die Bildung eines Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt
und eine anionische Polymerisation, sondern es sind auch komplizierte Maßnahmen erforderlich, wie die
kontinuierliche lugabe des Katalysators *u der Keaktions mischung, da er »it Ablauf der Jfit an seiner Wirkung
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MITSUBISHI RAYON 1063 (GOSEI-20)
verliert, und die vollständige vorherige Entwässerung
des Katalysators, da dieser durch Reaktion mit in dem Reaktionssystem vorhandenem Wasser mit der Zeit seine
Aktivität einbüßt. Weiterhin muß der Katalysator mit Wasser gewaschen und aus der Reaktionsmischung entfernt
werden, um die Polymerisation zu verhindern, bevor man das erhaltene Produkt von dem Reaktionsmedium abtrennen
kann, was beispielsweise durch Destillation erreicht wird. Diese Behandlung stellt einen komplizierten Verfahrensschritt
dar. Weiterhin macht dieses Verfahren die Behandlung des Reaktionsabwassers notwendig.
Wenn man als Katalysator ein Aluminiumalkoholat oder ein Titanalkoholat verwendet, ergeben sich nicht nur die
gleichen Nachteile wie die bezüglich der Alkalimetallalkoholate angesprochenen, sondern die Katalysatoren
büßen ihre Aktivität mit der Zeit und unter dem Einfluß von Wasser ein, wobei die katalytische Wirksamkeit dieser
Katalysatoren auf Werte absinkt, die wesentlich unterhalb denen der Alkalimetallalkoholatkatalysatoren liegen. Demzufolge
muß die Katalysatormenge erhöht oder die Reaktionszeit verlängert werden. Wegen dieser Probleme der herkömmlichen
Katalysatoren besteht ein anhaltendes Bedürfnis für verbesserte Katalysatoren für ümesterungsreaktionen,
mit denen es gelingt, die Nachteile der herkömmlichen Katalysatoren zu überwinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Estern
ungesättigter Carbonsäuren durch Umesterung bzw. Esteraustausch unter Verwendung eines Katalysators mit verbesserter
Aktivität anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Carbonsäuren
durch Umesterung bzw. Esteraustausch gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umesterung
eines Niedrigalkylesters einer ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einem im Vergleich
zu dem Alkoholfragment des Niedrigalkylesters höheren bzw. höhermolekularen Alkohol über einem
Katalysator bewirkt, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die
1. Chelatverbindungen von Zirkonium mit einem ß-Diketon und Mischungen davon,
2. Chelatverbindungen von Calcium mit einem ß-Diketon und Mischungen davon und
3. Mischungen aus Verbindungen der vorstehenden
Gruppen 1 und 2
umfaßt.
umfaßt.
Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren
geeignete Ester ungesättigter Carbonsäuren sind Alkylester von Monocarbonsäuren, wie Acrylsäure,
Methacrylsäure und Crotonsäure, und Alkylester von Dicarbonsäuren, wie Fumarsäure und Maleinsäure. Die
Alkylgruppe des als Ausgangsmaterial eingesetzten Esters ist jedoch eine niedrigmolekularere Alkylgruppe
als die Alkylgruppe des als Ausgangsmaterial eingesetzten Alkohols, so daß man vorzugsweise einen Carbonsäuremethylester
oder einen Carbonsäureäthylester verwendet. Die als Ausgangsmaterialien bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren benützten höheren Alkohole schliessen sämtliche Alkohole ein, deren Siedepunkte höher
liegen als der Siedepunkt des bei der Umesterungsreaktion oder dem Esteraustausch gebildeten Alkohols.
Die erfindungsgemäß geeigneten Alkohole entsprechen den folgenden allgemeinen Formeln I und II:
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TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTE?"?
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R-OH
(D
N(CH2)nOH (II)
worxn
R eine Alkyl- oder Cycloalkyl-Gruppe
mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen,
R1 und R- Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
und
η eine Zahl mit einem Wert von 2 bis 6
bedeuten.
Erfindungsgemäß geeignete Alkohole sind ferner Alkoxyalkanole,
Alkenoxyalkanole, Alkenole, Alkinole, Glykole, Triole, mehrwertigere Alkohole als die Triole,
Phenoxyalkanole, Alkylphenoxyalkanole, Phenylalkanole, Alkylphenylalkanole, Alkylmorpholxnoalkanole, Alkylpiperidinoalkanole,
Pyridylalkanole, Alkanolhalogenide bzw. Halogenalkanole, Cyanalkanole und Alkylthioaikanole.
Besonders nützlich und bevorzugt sind Alkohole, die nicht weniger als 4 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders
bevorzugte Beispiele für geeignete Alkohole sind n-Butanol, Isobutanol, tert.-Butanol, 2-Äthylhexanol,
Laurylalkohol, Stearylalkohol, Cyclohexylalkohol, Dimethylaminoäthanol, Diäthylaminoäthanol, Glycidylalkohol,
Tetrahydrofurfurylalkohol, Äthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, 1,3-Butandiol,
Allylalkohol und Trimethylolpropan. Diese Alkohole können so, wie sie sind, das heißt ohne vorhergehende Ent-Wässerung,
verwendet werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Katalysator
eine Chelatverbindung von Zirkonium und/oder Calcium mit einem ß-Diketon verwendet. Geeignete Chelatverbindungen
sind die Acetylacetonate, 2,4-Hexandionate, 3,5-Heptandionate, 3-Phenylacetylacetonate, 4,4,4-Trifluor-1-phenyl-1,3-butandionate,
2,2,6,6-Tetramethyl-3,5-heptandionate,
1,1,1-Trifluor-5,5-dimethyl-2,4-hexandionate
und 1,1,1-Trifluor~2,4-pentandionate von
Zirkonium und Calcium.
Von diesen Katalysatoren sind aufgrund ihrer katalytischen Wirksamkeit und ihrer Kosten Zirkoniumacetylacetonat
und Calciumacetylacetonat besonders bevorzugt.
Die oben aufgezählten Katalysatoren können einzeln oder in Form von Mischungen verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird normalerweise ein Lösungsmittel verwendet, das mit dem bei der Umesterungsreaktion
gebildeten Alkohol eine azeotrope Mischung bildet und gegenüber der Reaktion inert ist.
Geeignete Lösungsmittel dieser Art schließen Hexan, Benzol
20 und Cyclohexan ein.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren polymerisierbare
Substanzen gehandhabt werden, ist es bevorsugt» die
Reaktion in Gegenwart eines Polymerisationsinhibttors
durchzuführen. Geeignete Polymerisationsinhibitoren sind
Hydrochinon, Hydrochinonmonoinethyläther, Di-tert.-butvlbrenzkatechin,
Phenothiazin, p-Phenylendi&min und
Methylenblau.
Bei dem erfindungsgemtßen Verfahren arbeitet
einem Molverhältnis von Alkylester der ungesättigten Carbonsäure zu Alkohol von 1,0 bis 10:1 und vor»»few·is·
von 1,1 bis 5,0t 1. Man kann jedoch auch j«4es
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andere Verhältnis anwenden, wenngleich sich hierbei aus wirtschaftlichen Gründen keine Vorteile ergeben.
Man kann die Gesamtmenge des Katalysators von Anfang an zugeben oder man kann den Katalysator anteilweise
während regelmäßigen Intervallen oder auch kontinuierlich zu der Reaktionsmischung zusetzen. Normalerweise
verwendet man die Gesamtmenge des Katalysators jedoch bereits zu Beginn der Reaktion.
Die verwendete Katalysatormenge kann erheblich variieren.
Im allgemeinen verwendet man den Katalysator jedoch in
Mengen von 0,0001 bis 1,0 Mol pro Mol des als Ausgangsmaterial verwendeten Alkohols und vorzugsweise im Fall
des Zirkoniumkatalysators in einem Molverhältnis von 0,0002 bis 0,5 Mol pro Mol und im Fall des Calciumkatalysators
in einer Menge von 0,0002 bis 0,05 Mol pro Mol.
Die bei der Umesterungsreaktion normalerweise angewandte Temperatur erstreckt sich von 30 bis 1500C und vorzugsweise
von 60 bis 1400C. Man kann die Reaktion auch
unter vermindertem Druck durchführen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand von spezifischen Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
In den Beispielen und den Vergleichsbeispielen werden die nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien und die
Reaktionsprodukte quantitativ gaschromatographisch bestimmt. Die Umwandlungsgeschwindigkeit des als Ausgangsmaterial
eingesetzten Alkohols und die Ausbeute des als Produkt gebildeten Esters sind jeweils auf den als
Ausgangsmaterial eingesetzten Alkohol (ROH) bezogen.
Dies bedeutet, daß die Ausbeute und die Umwandlung mit Hilfe der nachstehenden Formeln I und II berechnet
wurden: 809833/0978
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(RCe)-Unowandlung =
zugeführte Menge des Alkohols ROH (Mol)
- nichturogesetzte Menge des Alkohols ROH (Mol) χ 100 ..
zugeführte Menge des Alkohols ROH (Mol) {
Ausbeute des als Produkt gebildeten Esters =
Menge des gebildeten Esters (Mol) χ 100 (2)
Menge des zugeführten Alkohols ROH (Mol)
Man beschickt einen 1 Liter-Kolben, der mit einem Rührer,
einem Thermometer und einer Fraktionierkolonne ausgerüstet ist, mit 74,1 g (1,0 Mol) n-Butanol,
250,2 g (2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 0,488 g (0,OOi Mol) Zirkoniumacetylacetonat und 0,28 g
Hydrochinonmonomethyläther, erhitzt den Kolben und rührt. über den oberen Abschnitt der Fraktionierkolonne zieht
man bei einem Rückflußverhältnis von 5 bis 10:1 zur kontinuierlichen Förderung der Reaktion eine azeotrope
Mischung aus Methacrylsäuremethylester und Methanol ab. Man führt die Reaktion während 1,5 Stunden bei einer
Kopftemperatur von 65 bis 700C und einer Kolbentemperatur
von 104 bis 1300C durch. Die Reaktion ergibt eine 99,5%ige Umwandlung von n-Butanol und eine 99,2%ige
Ausbeute an Methacrylsäure-n-butylester.
Wenn man diese Reaktionslösung direkt destilliert, erhält man 140 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von
93 bis 94°C/8O mmHg. Die gaschromatographische Untersuchung dieser Fraktion zeigt, daß sie aus Methacrylsäure-n-butylester
besteht, was einer Ausbeute von 98,5% entspricht. Es ist ersichtlich, daß man diese
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Reaktionsmischung direkt ohne irgendeine Zwischenbehandlung, wie das Waschen mit Wasser, destillieren kann.
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Man verfährt nach der Verfahrensweise von Beispiel 1,
führt die Reaktion jedoch während 2 Stunden durch und verwendet anstelle von Methacrylsäuremethylester
172,2 g (2,0 Mol) Acrylsäuremethylester. Man erhält
eine 98,4%ige Umwandlung von n-Butanol und erzielt eine Ausbeute an Acrylsäure-n-butylester von 97,6%. Bei der
Destillation dieses Esters nach der Methode von Beispiel 1 läßt sich eine Ausbeute von 96,6% erreichen.
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1,
ersetzt jedoch n-Butanol bzw. die 2,5 Mol Methacrylsäuremethylester durch 1,0 Mol der in der nachstehenden
Tabelle I angegebenen Alkohole bzw. 2,0 Mol Methacrylsäuremethylester
.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
Bei spiel Nr. |
Alkohol | Reaktions zeit (h) |
Alkohol- umwendlung (%) |
Esterausbeute (%) |
3 | Isobutanol | 2,0 | 98,8 | 98,4 |
4 | 2-Xthylhexanol | 2,0 | 99,1 | 98,5 |
5 | Laurylalkohol | 2,0 | 98,5 | 98,0 |
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Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 89,1 g (1,0 Mol) Dimethylaminoäthanol, 250,2 g
(2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 0,4 g Phenothiazin und 2,44 g (O,OO5 Mol) Zirkoniumacetylacetonat. Man
führt die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise während 3 Stunden mit dem Unterschied durch, daß man bei einem Rückflußverhältnis von 2 bis 10:1 eine
azeotrope Mischung aus Methacrylsäuremethylester und
Methanol abzieht. Während des Ablaufs der Reaktion betragen die Temperatur am Kopf der Kolonne 65 bis 750C und die Temperatur des Kolbens 104 bis 127°C. Die Reaktionergibt eine 99,9%ige Umwandlung des Dimethylaminoäthanols und eine 99,3%ige Ausbeute an Methacrylsäuredimethylaminoäthylester.
(2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 0,4 g Phenothiazin und 2,44 g (O,OO5 Mol) Zirkoniumacetylacetonat. Man
führt die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise während 3 Stunden mit dem Unterschied durch, daß man bei einem Rückflußverhältnis von 2 bis 10:1 eine
azeotrope Mischung aus Methacrylsäuremethylester und
Methanol abzieht. Während des Ablaufs der Reaktion betragen die Temperatur am Kopf der Kolonne 65 bis 750C und die Temperatur des Kolbens 104 bis 127°C. Die Reaktionergibt eine 99,9%ige Umwandlung des Dimethylaminoäthanols und eine 99,3%ige Ausbeute an Methacrylsäuredimethylaminoäthylester.
Wenn man diese Reaktionslösung direkt destilliert, erhält man 155 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 670C
bis 68°C/1O iranHg. Die Gaschromatographie dieser Fraktion
zeigt/ daß sie aus Methacrylsäure-dimethylaminoäthylester besteht, was einer Ausbeute von 98,7% entspricht.
Es ist ersichtlich, daß diese Reaktionsmischung direkt destilliert werden kann, ohne daß es erforderlich wäre,
eine weitere Behandlungsmaßnahme, wie das Waschen mit Wasser, durchzuführen.
25 Beispiel 7
Man führt die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebe nen Vorrichtung während 3 Stunden durch, wobei man je
doch 0,24 g (0,001 Mol) Calciuraacetylacetonat anstelle
des Eirkoniumacetylacetonat« eugibt. Unter Atiwendung
eines Rückflußverhältnisees von 2 bis i0t1 sieht man
eine azeotrope Mischung aus Methacrylsäuremethylester und Methanol ab. Die Reaktion ergibt eine 99,5%ige üra-
eines Rückflußverhältnisees von 2 bis i0t1 sieht man
eine azeotrope Mischung aus Methacrylsäuremethylester und Methanol ab. Die Reaktion ergibt eine 99,5%ige üra-
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Wandlung des n-Butanols und eine 99,0%ige Ausbeute an
Methacrylsäure-n-butylester. Wenn man diese Reaktionslösung direkt destilliert, erhält man 139 g einer
Fraktion mit einem Siedepunkt von 930C bis 94°C/8O mmHg.
Die gaschromatographische Untersuchung dieser Fraktion zeigt, daß sie aus Methacrylsäure-n-butylester besteht,
was einer Ausbeute von 97,8% entspricht.
Man führt die Reaktion in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise während 3 Stunden mit dem Unterschied durch,
daß man anstelle von Zirkoniumacetylacetonat und von
0,28 g Hydrochinonmonomethyläther 0,48 g (0,002 Mol) Calciumacetylacetonat und 0,2 g Hydrochinonmonomethyläther
zusetzt. Man erreicht eine Umwandlung von n-Butanol von 99,1% und eine Ausbeute an Acrylsäure-n-butylester
von 98,5%. Dieser Ester wird durch direkte Destillation in einer Ausbeute von 97,5% erhalten.
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 1,0 Mol eines der in der nachstehenden Tabelle II
angegebenen Alkohole, 2,0 Mol Methacrylsäuremethylester pro Hydroxylgruppe des Alkohols, Calciumacetylacetonat in
der in der folgenden Tabelle II angegebenen Menge und 0,3 g Hydrochinonmonomethyläther. Dann führt man die
Reaktionen in der in Beispiel 7 beschriebenen Weise durch. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der nachstehenden
Tabelle II aufgeführt.
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Bei spiel Nr. |
KLkohDl | Katalysator/ Alkohol-Mol- verhältnis |
Reaktions zeit (h) |
Alkohol- unwand- lung (%) |
Ester ausbeute (%) |
9 | Isobutanol | 0,001 | 3,6 | 99,0 | 98,5 |
10 | 2-Äthyl- hexanol |
0,001 | 2,5 | 99,3 | 98,7 |
11 | Lauryl- alkohol |
0,001 | 2,5 | 99,1 | 98,4 |
12 13 |
Dimethyl- amino- äthanol Diäthyl- amino- äthanol |
0,01 0,01 |
6,0 -6,0 |
98,2 98,O |
97,0 97,2 |
14 | Äthylen- glykol |
0,005 | 4,0 | 99,9 | 96,7 |
15 | 1,3-Butan- diol |
0,005 | 4,0 | 99,9 | 96,3 |
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 1,0 Mol eines der in der nachstehenden Tabelle III
angegebenen Alkohole, 2,0 Mol Methacrylsäuremethylester pro Hydroxylgruppe des Alkohols, Calcium- und Zirkoniumacetylacetonat
und 0,3 g Hydrochinonmonomethyläther. Dann führt man die Reaktionen in der in Beispiel 7 beschriebenen
Weise durch. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle III angegeben.
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Bei | Alkohol | Katalysator/ | Reaktions | Alkohol- | Ester |
spiel | Alkohol-ifol- | zeit (h) | umwond- | ausbeute | |
Nr. | verhältnis | lung | (%) | ||
16 | Äthylen- | Ca: 0,003 | 4,0 | 99,9 | 95,8 |
glykol | Zr: 0,005 | ||||
17 | Dimethyl- | Ca: 0,005 | 4,0 | 99,9 | 99,0 |
amxno- | Zr: 0,003 | ||||
äthanol |
10
Sämtliche in den Beispielen 1 bis 17 beschriebenen Reaktionen werden ohne vorherige Entwässerungsmaßnahme durchgeführt.
Obwohl das Ausgangsmaterial 0,005 bis O,OO7 Mol
Wasser pro Mol des Alkohols enthält, ergibt sich kein Einfluß auf den Reaktionsablauf und es lassen sich ausgezeichnete
Ergebnisse erzielen. Daher ist ersichtlich, daß man auf die Entwässerungsmaßnahme vor Beginn der
Reaktion verzichten kann und daß die Nebenreaktionen, wie die Hydrolyse, in geringem Ausmaß erfolgen und nur
wenig Acrylsäure oder Methacrylsäure als Nebenprodukt gebildet werden. Weiterhin ist die Behandlung dss Katalysators
nach der Reaktion leicht durchzuführen, so daß sich erhebliche Vorteile für die technische Durchführung
des Verfahrens ergeben.
15 Vergleichsbeispiel 1
Man beschickt einen Kolben zur Durchführung der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise mit 74,1 g
(1,0 Mol) n-Butanol, 250,2 g (2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 0,25 g Hydrochinonmonomethyläther und
2,45 g (OrO25 Mol) konzentrierter Schwefelsäure. Man
führt die Reaktion während 6 Stunden durch, wobei sich eine 96,5%ige Umwandlung des n-Butanols und eine *
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91,2%ige Ausbeute an Methacrylsäure-n-butylester ergeben.
Es zeigt sich jedoch gaschromatographisch, daß ein hochsiedendes Nebenprodukt vorhanden ist und daß
als Nebenprodukt O,004 Mol Methacrylsäure (2660 ppm,
bezogen auf den Methacrylsäure-n-butylester) gebildet
werden.
Wenn man diese Reaktionslösung direkt in der in Beispiel
1 beschriebenen Weise destilliert, polymerisiert die Methacrylsäure-methylester-Fraktion gegen Ende der
Destillation und es ist nicht möglich, den Methacrylsäurebutylester
zu gewinnen. Wenn man die Reaktion jedoch nach Beendigung zweimal mit einer iO%igen Natriumhydroxidlösung
wäscht und dann in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise destilliert, erhält man 122 g einer
Methacrylsäure-butylester-Fraktion, was bedeutet, daß die Ausbeute bezüglich dieses Esters lediglich 85,8%
beträgt.
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 74,1 g (1,0 Mol) n-Butylalkohol, 250,2 g
(2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 187 g (2,18 Mol)
η-Hexan und 0,17 g Hydrochinonmonomethyläther, erhitzt und rührt unter völligem Rückfluß, um Wasser aus dem
Reaktionssystem zu entfernen, Die Menge des in der
Reaktionslösung erhaltenen Wassers beträgt 0,001 Mol. Man versetzt die Reaktionslösung mit 0,0035 Mol
Natriuromethylat als Katalysator und erhitzt die Lösung
unter Rühren. Dann zieht man über den Kopf der Fraktionierkolonne
eine azeotrope Mischung aus η-Hexan und Methanol ab und überführt tie stationär in eine Dekmtiininriohtung. Die abgeschiedene n-Hex&nschicht wird in dte
Kolonne zurückgeführt, während die Methanolichicht kontinuierlich abgezogen wird, um die Reaktion voranzutreiben. Mittlerweil· ergeben tich eine Temperatur im
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MITSUBISHI RAYON 1063 (GOSEI -20)
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Kolonnenkopf von 56 bis 59,80C und eine Kolbentemperatur
von 83 bis 90°C. Man erzielt eine 99,4%ige Umwandlung von n-Butanol und eine 87,3%ige Ausbeute an
Methacrylsäure-n-butylester. Es zeigt sich jedoch gaschromatographisch,
daß als Nebenprodukt eine Additionsverbindung von Methacrylsäuremethylester und ein Polymeres
gebildet werden. Bei der Destillation der Reaktionslösung erfolgt eine Polymerisation.
Es zeigt sich ferner,daß,wenn man die Reaktion ohne
Entwässerungsmaßnahme durchführt, die Reaktion schnell zum Stillstand kommt. Selbst wenn man die Reaktion während
5 Stunden fortsetzt, ergibt sich lediglich eine Umwandlung des n-Butanols von 32,1% und eine Ausbeute an
Methacrylsäure-n-butylester von lediglich 25,9%.
15 Vergleichsbeispiel 3
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 89,1 g (1,O Mol) Dimethylaminoäthanol, 250,2 g
(2,5 Mol) Methacrylsäuremethylester, 187 g (2,18 Mol)
η-Hexan und 0,17 g Hydrochinonmonomethyläther. Man erhitzt unter Rühren bis zum Rückflußsieden, um das Wasser
aus dem Reaktionssystem zu entfernen. Die in der Reaktionslösung erreichte Wasserkonzentration beträgt
60 ppm. Diese Menge entspricht einem Molverhältnis von Wasser zu dem als Ausgangsmaterial verwendeten Alkohol
25 von 0,0018:1.
30
Man versetzt die Reaktionslösung mit 0,0035 Mol Natriummethylat als Katalysator und bringt die Reaktion in Gang.
Dann zieht man über Kopf aus der Fraktionierkolonne eine azeotrope Mischung aus η-Hexan und Methanol ab und überführt
sie stationär in eine Dekantiereinrichtung. Die n-Hexanschicht wird in die Kolonne zurückgeführt, während
die Methanolschicht kontinuierlich abgezogen wird, um
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die Reaktion voranzutreiben. Es ergeben sich mittlerweile eine Temperatur am Kolonnenkopf von 55 bis 59°C
und eine Kolbentemperatur von 84 bis 9O°C- Man führt
die Reaktion während 3 Stunden durch und erzielt eine 99,0%ige Umwandlung des Dimethylaminoäthanols und eine
83,4%ige Ausbeute an Methacrylsäure-dimethylaminoäthylester. Es zeigt sich jedoch gaschromatographisch, daß
als. Nebenprodukt eine Additionsverbindung an die Doppelbindung des Methacrylsäuremethylesters sowie ein
Polymeres gebildet werden. Bei der Destillation dieser Reaktionslösung erfolgt eine Polymerisation.
Es zeigt sich ferner, daß bei Durchführung der Reaktion ohne Entwässerungsmaßnahme eine schnelle Unterbrechung
der Reaktion erfolgt. Selbst wenn man die Reaktion wäh-T5
rend 5 Stunden durchführt, ergibt sich lediglich eine Umwandlung von Dimethylaminoäthanol von 35,3% und eine
Ausbeute an Methacrylsäure-dimethylaminoäthylester von 28,5%.
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung mit 62,07 g (1,0 Mol) Äthylenglykol, 450,5 g (4,5 Mol)
Methacrylsäuremethylester, 129,3 g (1,5 Mol) n-Hexan und 1,0g Hydrochinonmonomethyläther. Man erhitzt unter
Rühren während 1 Stunde unter vollständigem Rückfluß, um das Wasser aus dem Reaktionssystem zu entfernen.
Die in der Reaktionslösung erhaltene Wassermenge beträgt 0,001 Mol.
Man versetzt die Lösung mit 0,0035 Mol Natriummethylat als Katalysator, erhitzt und rührt. Man zieht über den
oberen Abschnitt der Fraktionierkolonne eine azeotrope Mischung aus η-Hexan und Methanol ab und überführt sie
stationär in eine Dekantiereinrichtung. Die n-Hexanschicht wird in die Kolonne zurückgeführt, während die
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Methanolschicht kontinuierlich abgezogen wird, um die
Reaktion voranzutreiben. Mittlerweile ergeben sich eine Temperatur am Kolonnenkopf von 56 bis 590C und eine
Kolbentemperatur von 80 bis 90°C. Die Reaktion wird während 3 Stunden durchgeführt.
Man erreicht eine 99,9%ige Umwandlung des Äthylenglykols und eine 85,7%ige Ausbeute an Äthylenglykoldimethacrylat.
Es zeigt sich jedoch gaschromatographisch, daß als Nebenprodukt eine Additionsverbindung an die
Doppelbindung des Methacrylsäuremethylesters gebildet
wird. Wenn man diese Reaktionslösung destilliert, erfolgt eine Polymerisation.
Es zeigt sich ferner,daß, wenn man die Reaktion ohne
Entwässerungsmaßnahme durchführt, die Reaktion schnell zum Stillstand kommt. Selbst wenn man die Reaktion
während 8 Stunden durchführt, ergibt sich lediglich eine Umwandlung von Äthylenglykol von 51,4% und eine Ausbeute
an Äthylenglykoldimethacrylat von lediglich 6,2%.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-8000 München 22 D-4800 BielefeldTriftstraße 4 Siekerwall 710. Feb. 1978Case 1063 (GOSEI-20)
tM/thMITSUBISHI RAYON COMPANY, LIMITED, 3-19, 2-Chome, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo 104, JapanVerfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Carbonsäuren.PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Carbonsäuren durch Umesterung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung eines Nxedrigalkylesters einer ungesättigten Carbonsäure mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen mit einem im Vergleich zu dem Alkoholfragment des Niedrigalkylesters höheren Alkohol über einem Katalysator, der aus der Gruppe ausgewählt ist, dieö u 9 ö 3 3 / 0 9 7 8 0RlGSNAL INSFECTEDMITSUBISHI RAYON TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTiR 1063 (GOSEI-20)ΖΗΠ5 7 σ21. Chelatverbindungen von Zirkonium mit einem ß-Diketon und Mischungen davon,2. Chelatverbindungen von Calcium mit einem ß-Diketon und Mischungen davon und3. Mischungen davonumfaßt, bewirkt.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Niedrigalkylester einen Methylester oder einen Äthylester und als höheren Alkohol einen Alkohol verwendet, dessen Siedepunkt höher liegt als der des bei der ümesterungsreaktion gebildeten Alkohols.3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als höheren Alkohol einen Alkohol der nachstehenden allgemeinen Formeln I oder II verwendet:ROH (I)N(CH2JnOH (II)worinR eine Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, R.| und R2 Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomenundη eine Zahl mit einem Wert von 2 bis 6 bedeuten.809833/0978TER MEER · MÜLLER · STElNMEiSTEr:MITSUBISHI RAYON 1063 (GOSEI-20)4·) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurchgekennzeichnet, daß man den Katalysator in Bezug auf den höheren Alkohol in einem Molverhältnis von 0,0001 bis 1,0:1 einsetzt.5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß man als Katalysator Zirkoniumacetylacetonat verwendet.106.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß man den Katalysator in Bezug auf den höheren Alkohol in einem Molverhältnis von 0,0002 bis 0,5:1 verwendet.7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Chelatverbindung aus Calcium und einem ß-Diketon einsetzt.8.) Verfahren nach Anspruch 7,dadurchgekennzeichnet, daß man den Katalysator im Verhältnis zu dem höheren Alkohol in einem Molverhältnis von 0,0002 bis 0,05:1 verwendet.9.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurchgekennz eichnet, daß man als Katalysator Calciumacetylacetonat verwendet.2510.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß man bei einer Reaktionstemperatur von 30 bis 150°C arbeitet.809833/0978
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8141 | Disposal/no request for examination |