DE2805500A1 - Brutkasten - Google Patents
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- A61G11/003—Baby-incubators; Couveuses with height-adjustable elements height-adjustable heater
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Description
HOWORTH AIR ENGINEERING LIMITED, Farnworth, BoIton, Lancashire (England)
Brutkasten
Es sind mancherlei Brutkästen bekannt, bei denen angewärmte Luft in einen geschlossenen Behälter eingeleitet wird, um eine
erwärmte Atmosphäre für ein Neugeborenes zu schaffen. Dabei treten zwei grundsätzliche Nachteile auf. Als erstes bereitet
ein geschlossener Behälter der Einführung verschiedener Leitungen, wie Sauerstoffleitungen, Temperaturfühlerleitungen und
Infusionsleitungen, zu dem Neugeborenen Schwierigkeiten. Die Einführung solcher Leitungen lässt sich am besten bewerkstelligen,
wenn der Behälter nicht völlig geschlossen ist. Als zweites treten Wärmeverluste von dem Neugeborenen infolge von Leitung,
Konvektion und Strahlung auf. Es soll jedoch in dem Brutkasten ein angemessenes Temperaturgleichgewicht geschaffen werden,
ähnlich wie es im Mutterleib herrscht, so daß das Neugeborene weder Wärme zugeführt erhält noch Wärme verliert, d.h. einem
grundlegenden Stoffwechsel unterliegt ("his metabolism is basal") .
Wärmeverluste durch Konvektion können ausgeschaltet werden,
indem die Feuchtigkeitstemperatur durch die Luftströmung präzise so gesteuert wird, daß Gleichgewicht herrscht.
Die Leitungs-Wärmeverluste können jedoch bedeutsam sein,
da sich feste Körper in Berührung mit dem Neugeborenen, die der Luftströmung ausgesetzt sind, durch Strahlung fortwährend abkühlen,
so daß die Temperatur der Luftströmung zur Vermeidung dessen über die Gleichgewichtstemperatur angehoben werden
müsste.
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Das bedeutet, daß die Luft nicht automatisch gesteuert werden kann, um eine konstante gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten,
sondern daß in gewissen Zeitabständen eine Nachjustierung erfolgen muß in Abhängigkeit von Temperaturänderungen
des Neugeborenen. Da die Wärmeaufnahme durch das Neugeborene nicht genau bestimmt werden kann, müssen diese NachJustierungen
empirisch durchgeführt werden mit dem Ergebnis, daß die Temperatur des Neugeborenen Veränderungen unterworfen sein kann auf
Grund von Veränderungen der Temperatur der zugeführten Luft. Ein weiterer Nachteil eines völlig geschlossenen Brutkastens
besteht darin, daß die Zugänglichkeit zu dem Neugeborenen, z.B. für ärztliche Eingriffe, behindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Machteile, wenn nicht auszuschalten, so doch auf ein Minimum
zu reduzieren.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Erfindung.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von diesen
zeigt
Fig. 1 einen zum Teil etwas schematischen Querschnitt durch ein einen erfindungsgemäßen Brutkasten enthaltendes Pflegegerät
und
Fig. 2 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1.
Der gezeigte Brutkasten 10 bildet ein Teil des Pflegegeräts 11, das ein rechteckiges, kastenförmiges Gehäuse 12 mit einem
Gebläse 13 sowie einem Antrieb, Kühl- und/oder Heizmitteln, einem Luftbefeuchter und dergl. aufweist, die alle in dem Kasten 14
zu denken sind, um eine klimatisierte Luftströmung zu erzeugen.
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Liegt die Umgebungstemperatur unterhalb der Bluttemperatur, was dem Normalfall entspricht, so treten die Heizmittel in
Aktion. Die Decke 15 des Gehäuses 12 enthält in ihrer Mitte eine Ausnehmung 16, und von den rückwärtigen beiden Ecken des
Gehäuses 12 ragen hohle Säulen 17 nach oben, die einen zur Wiederaufnahme der Luft aus dem Gehäuse 12 dienenden Baldachin
18 tragen.
Innerhalb der Ausnehmung 16 ist, um eine horizontale, querverlaufende
Mittelachse 19 schwenkbar, der Boden 20 eines Behälters 21 gelagert,welcher das Gehäuse des Brutkastens 10 bildet.
Dieser Boden 20 besteht aus einem zur Mitte hin vertieften Blechtrog, der an seiner tiefsten Stelle einen Lufteintrittsstutzen
22 aufweist. Der Lufteintrittsstutzen 22 steht über einen Schlauch 23 mit dem Luftzuführungssystem in dem Gehäuse
12 in Verbindung. Im Inneren des trogförmigen Bodens 20 ist eine Matratzenauflage 24 angeordnet, unter der sich ein Schubfach
25 zum Einlegen von Röntgenfilmen befindet. Schubfach 25
und Matratzenauflage 24 nehmen von der Innenwand des Bodens 20 einen solchen Abstand ein, daß die durch den Lufteintrittsstutzen
22 eintretende Luft um diese Teile herum nach oben strömen kann. Die Lagerung auf der Achse 19 erlaubt es, den
Brutkasten um eine:
zontalen zu kippen.
zontalen zu kippen.
Brutkasten um einen Winkel bis zu etwa 30 gegenüber der Hori-
Vier trapezförmige Platten, 26, 27, 28 und 29, bilden die Seiten- bzw. die Stirnwände des Behälters 21. Die rückwärtige
Platte, 29, ist an dem betreffenden Hand des Bodens 20 derart fest angebracht, daß sie sich bei horizontaler Lage des Bodens
unter einem Winkel von etwa 40° gegenüber der Vertikalen nach oben und innen neigt. Die beiden seitlichen Platten, 26 und 27,
sind mittels Scharnieren an den Seitenrändern des Bodens 20 angebracht und in ihrer Schließstellung (bei geschlossenem
Behälter 21) ebenfalls unter einem Winkel von 40° gegenüber der Vertikalen nach oben und innen geneigt. Die vierte, frontseitige
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Platte, 28, ist am vorderen Rand des Bodens 20 angelenkt, so daß sie bei geschlossenem Gehäuse ebenfalls einen Winkel von
40° nach oben und innen gegenüber der Vertikalen einnimmt. In aufgeklapptem Zustand können die Platten 26, 27 und 28 flach
auf der Decke 15 des Gehäuses 12 aufliegen, nachdem sie aus entsprechenden Aufnahmeprofilen 30 (Fig. 2) an den betreffenden
Rändern des Bodens 20 ausgehoben wurden.
Die seitlichen Platten 26 und 27 bestehen jeweils aus zwei Glasscheiben, 31 und 32 (Fig. 2), wozwischen ein elektrischer
Heizleiter 33 eingeschlossen ist. Dieser Heizleiter kann aus einer aufgesprühten zusammenhängenden Metallschicht bestehen,
die dünn genug ist, um die Durchsichtigkeit nicht wesentlich zu beeinträchtigen. Dieser Heizleiter ist auf nicht gezeigte Weise
mit einer Niederspannungs-Stromquelle innerhalb des Gehäuses 12 verbunden, um die Platten 26 und 27 auf oder annähernd auf
die Bluttemperatur des Neugeborenen zu erwärmen. Das Ausheben der Platten aus den Aufnahmeprofilen 30 wird dabei durch flexible
Zuleitungen ermöglicht.
Im Betrieb bewirken die nach oben und innen geneigten Platten 26, 27, 28 und 29, daß die um die Matratzenauflage 24 herum
aufsteigenden Ströme klimatisierter Luft nach innen zu umgelenkt werden, um gleichsam ein Dach über dem Behälter 21 zu bilden.
Sodann vermitteln die geheizten Platten 26 und 27 dem Neugeborenen innerhalb des Behälters ein geeignetes Maß Strahlungswärme.
Selbstverständlich könnten die stirnseitigen Platten, 28 und 29, ebenfalls heizbar sein, doch hat sich dies als nur von begrenztem
Nutzen erwiesen. Andererseits könnte auch nur eine der seitlichen Platten beheizt werden.
Anstatt elektrisch heizbar zu sein, könnten die betreffenden Platten i.ü. auch hohl ausgebildet und von einem Heizmedium, wie
z.B. Wasser, durchströmt sein, was jedoch im allgemeinen teuerer und auch schwieriger auszuführen sein wird als eine elektrische
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Beheizung. Bei letzterer könnten an die Stelle einer durchsichtigen
Metallschicht auch einzelne Heizleiter treten, wie dies etwa von heizbaren Heckscheiben bei Kraftfahrzeugen bekannt
ist.
Schließlich könnten auch einzelne, heizbare oder nichtheizbare Platten anstatt durchsichtig lediglich durchscheinend oder
gar lichthemmend sein.
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Leerse ite
Claims (10)
- 2708Patentansprüche:_. Brutkasten, insbesondere zur Behandlung von Neugeborenen, mit einem mit klimatisierter Luft speisbaren Gehäuse, dadurch gekennzei chnet, daß zumindest ein Teil des Gehäuses (21) eine Strahlungswärme in das Innere des Gehäuses liefernde Heizeinrichtung (33) aufweist.
- 2. Brutkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizeinrichtung (33) aufweisende Gehäuseteil aus zumindest einer Wand, wie der Decke oder einer Seiten- oder Stirnwand (26, 27; 28, 29) des Gehäuses (21), besteht, die vorzugsweise im wesentlichen oberhalb der Auflagefläche für das Brutobjekt auftritt.
- 3. Brutkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizeinrichtung (33) aufweisende Wand (26, 27, 28, 29) im wesentlichen durchsichtig oder durchscheinend ist.
- 4. Brutkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizeinrichtung (33) aufweisende Wand (26, 27, 28, 29) aus zwei Scheiben eines durchsichtigen bzw. durchscheinenden Materials, wie z.B. Glas, besteht, zwischen denen ein elektrischer Heizleiter (33) eingeschlossen ist.
- 5. Brutkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizeinrichtung aufweisende Wand (26, 27, 28, 29) hohl ausgebildet ist und Anschlüsse für die Hindurchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums aufweist.ORIGINAL INSPEC/ED 809833/0929
- 6. Brutkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und/oder Stirnwände (26, 27; 28, 29) des Gehäuses (21) nach oben zu gegeneinander geneigt sind und daß das Gehäuse oben offen ist.
- 7. Brutkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil eines Luftzirkulationssystems (13, 14, 10, 18, 17) ist.
- 8. Brutkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (26, 27) des Gehäuses (21) die Heizeinrichtung (33) aufweisen.
- 9. Brutkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß zumindest eine Seiten- oder Stirnwand (26, 27; 28, 29) des Gehäuses (21) abklappbar oder abnehmbar an dem Gehäuseboden (20) angebracht ist.
- 10. Brutkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß er um eine querverlaufende Achse (19) schwenkbar angeordnet ist.809S33/0929
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