DE2803883A1 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
PATENTANWALT
"1 . Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
28U3B83
Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/ 65 76 35
Theodor Meyer, Armaturen- und Apparatebau Zugerstrasse 16
562Ο Bremgarten / Schweiz
Absperrventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil mit einem Ventilgehäuse
und einer in das Ventilgehäuse hineingeführten Ventilspindel, die an
ihrem einen Ende mit einer Gewindespindel verbunden ist und an ihrem anderen Ende einen Venti 1 ve r schlußkör per trägt, der in der Absperrstellung
gegen einen Ventilsitz gedrückt ist, der in einem Verbindungskanal
zwischen einem Ventileingangskanal und einem Ventilaus gangs kanal angeordnet ist.
Bei Ventilen der oben erläuterten Art ist es üblich, die Ventilgehäuse
mit einer oder mehreren festen Durchgangs richtungen auszubilden, weshalb die Gehäuse ein- oder mehrteilig ausgeführt sind. Die Trennebenen
der einzelnen Gehäuseteile verlaufen jedoch nicht in der Ebene des Ventilsitzes,
so daß es erforderlich ist, eine große Öffnung in einem der Gehäuseteile und eine die Öffnung abschließende Ventilhaube vorzusehen,
durch welche sowohl der Ventilsitz als auch der Ventilabschlußkörper im Falle einer Reparatur ausgebaut werden können. Diese Arbeiten sind
nicht nur zeitraubend, sondern häufig auch schwierig auszuführen, insbesondere wenn es sich um große Absperrventile handelt, bei denen die
Ventilhaube zusammen mit der Ventilspindel, dem Handrad und dem
Ventilabdichtkörper ein großes Gewicht aufweisen. Häufig wird es erforderlich sein, das gesamte Absperrventil aus der Rohrleitung auszubauen
.
GQ9831/Q312 -2.
ORIGINAL INSPECTED
28Ü3883
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Absperrventil der eingangs erläuterten
Art so auszugestalten, daß das Auswechseln des Ventilsitzes oder des
Ventilverschlußkörpers in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse
im Bereich des Verbindungskanales geteilt ist, daß die Trennebene senkrecht zur Achse des Verbindungskanales steht und daß die beiden
lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteile, von denen der eine einen
Ventileingangsteil und der andere einen Ventilausgangsteil mit den· jeweiligen
Ventileingangs- und Ventilaus gangs kanälen bilden, eine zum Inneren offene Ausnehmung für die Aufnahme des als ebene Scheibe
mit einer Durchgangs öffnung ausgebildeten Ventilsitz begrenzen.
Im Falle eines Auswechselns des Ventilsitzes oder des Ventilverschlußkörpers
ist es deshalb nur notwendig, das aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen bestehende Ventilgehäuse in seiner Trennebene
zu teilen, wodurch es dann in einfacher Weise möglich ist, den Ventilsitz und/oder den Ventilverschlußkörper oder eine am Ventilverschlußkörper
angeordnete Dichtung auszutauschen, ohne daß es notwendig wäre, die abgedichtet geführte Ventilspindel sowie die zur Betätigung
der Ventilspindel erforderliche Gewindespindel auszubauen. Da die beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteile mit verhältnismäßig
wenig Schrauben verbindbar sind, ist das Trennen der Gehäuseteile einfacher als der Abbau der die Ventilspindel aufnehmenden Ventilhaube.
Wenn die Gehäuseteile des Ventilgehäuses an den Enden von Rohrleitungen
angeordnet sind, die sich etwas gegeneinander aus ihrer normalen Einbaulage auslenken lassen, so ist es nicht einmal erforderlich, diese
Gehäuseteile von den Rohrleitungen zu trennen.
Bei den eingangs erläuterten bekannten Absperrventilen ist es trotz der
mehrteiligen Ausgestaltung nach einer einmal getroffenen Wahl der
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Durchflußrichtung nicht mehr möglich, diese nachträglich zu ändern. Es
ist deshalb auch noch Aufgabe der Erfindung, die Durchflußrichtung beispielsweise
von einem geraden Durchgang in einen rechtwinkligen Durchgang und umgekehrt veränderbar zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die der Trennebene zugeordneten
Endflächen der Gehäuseteile und die den Ventilsitz bildende Scheibe symmetrisch in bezug auf die Achse des Verbindungskanales ausgebildet und
die Verbindungsglieder für die beiden Gehäuseteile symmetrisch in bezug auf die Achse des Verbindungskanales angeordnet sind. Bei einer kreisförmigen
Scheibe und entsprechend ausgebildeten Endflächen ist es nach Lösen bzw. Ausbau der Verbindungsglieder möglich, die neue Durchflußrichtung
entsprechend der vorgegebenen Aufteilung der Verbindungsglieder neu einzustellen, wobei mit einer engen Teilung der Verbindungsglieder
an den kreisförmigen Endflächen kleine Winkelabweichungen in der Durchflußrichtung
einstellbar sind. Bei von der Kreisform abweichenden symmetrischen Formen der Endflächen und der Ventilscheibe sind die Winkeländerungen
häufig größer, wenn man von der Ausbildung eines Vieleckes mit einer sehr großen Eckenzahl absieht. So wird beispielsweise bei
quadratischen Endflächen und einer quadratischen Scheibe für den Ventilsitz eine Änderung der Durchflußrichtung nur zwischen einem geraden
und einem rechtwinkligen Durchgang möglich sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist in Anspruch 3 angegeben, deren besonderer
Vorteil darin besteht, daß die Ventilspindel senkrecht zu der Eintritts- und Austrittsrichtung, im Falle von horizontal angeordneten
geraden Rohren also senkrecht zu den Rohren, steht, was die Bedienung des Absperrventiles und auch das Auswechseln des Ventilsitzes oder
des Ventilverschlußkörpers bzw. seiner Dichtung erleichtert. Außerdem stehen die einander zugeordneten Endflächen der Gehäuseteile und die
Flanschanschlußflächen für den Anbau des Ventilgehäuses an eine Rohr-
Sl
ti
leitung exakt senkrecht zueinander, was die Bearbeitung des Ventilgehäuses
wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2
durch ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Absperrventil nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Absperrventil nach Fig. 1 mit
geradem Durchgang für das Strömungsmedium;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Absperrventil nach Fig. 3, bei
welchem die beiden Gehäuseteile des Absperrventiles nach den Fig. 1 und 2 im rechten Winkel zueinander angeordnet sind;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf das Absperrventil nach Fig. 5, bei
welchem die beiden Gehäuseteile ebenfalls rechtwinklig, jedoch in einer gegenüber der Darstellung in den Fig. 3 und 4 entgegengesetzten
Richtung angeordnet sind; und
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungs form.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 6 weist ein Absperrventil
ein Gehäuse 1 auf, das aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3 aufgebaut ist, welches eine Ventilspindel 4 aufnimmt, die an ihrem unteren Ende einen Ventilvers
chlußkörper 5 trägt, der in der Absperrstellung mit einem als Scheibe ausgebildeten Ventilsitz 6 zusammenwirkt. Die zur Betätigung der
Ventilspindel 4 notwendige Gewindespindel ist in der Darstellung der
Fig. 1 bis 6 nicht gezeigt.
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Das Gehäuseteil 2 dient als Ventileingangsteil, während das Gehäuseteil 3
als Ventilausgangsteil dient. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Durchflußrichtung zu ändern. Beide Gehäuseteile weisen Anschlußflansche
und 8 zum Anschluß des Absperrventils 1 an Rohrleitungen auf und sind außerdem mit Verbindungsflansche η 9 und 10 versehen, welche Bohrungen
11 für den Durchtritt von Schrauben 12 aufweisen, um beide Gehäuseteile
2 und 3 längs einer mit 13 bezeichneten T rennebene zu verbinden, wobei die einander zugeordneten Endflächen der Verbindungsflansche 9
und 10 mit 14 und 15 bezeichnet sind. Die Endflächen 14 und 15 sind mit
Aussparungen 16 und 17 versehen, die im zusammengebauten Zustand der Gehäuseteile 2 und 3 eine zum Gehäuseinneren hin offene Ausnehmung
begrenzen. In dieser Ausnehmung 16, 17 ist der als Scheibe ausgebildete Ventilsitz 6 eingesetzt und formschlüssig gehalten.
Das Gehäuseteil 2 weist einen Einlaß 19 und einen Ventileingangs kanal 20
auf, der bogenförmig gestaltet ist und in einen Verbindungskanal 18 mündet, der den Ventileingangskanal 20 mit einem in dem Gehäuseteil 3 ausgebildeten
Ventilausgangskanal 21 verbindet, der in den Ventilauslaß 22 im Flansch 8 mündet. Der Verbindungskanal 18, der die Kanäle 20 und 21
miteinander verbindet, weist eine Achse 23 auf, die mit der Achse der Ventilspindel 4 fluchtet.
Die Verbindungsflansche 9 und 10 sowie der als Scheibe ausgebildete
Ventilsitz 6 sind symmetrisch in bezug auf die Achse 23 des Verbindungskanales 18 ausgebildet, so daß in Verbindung mit der symmetrischen
Anordnung der Bohrungen 11 und der Schrauben 12 in bezug auf diese Achse 23 die Gehäuseteile 2 und 3 entweder in der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Lage oder entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 anzuordnen sind, wobei sich die Anordnungen nach den
Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 dadurch unterscheiden, daß die Gehäuseteile 2 und 3 jeweils in entgegengesetzter Richtung miteinander verbunden sind,
909831/0312
so daß zwar in beiden Fällen die Ventileingangs- und -ausgangskanäle
einen rechten Winkel miteinander einschließen, wobei jedoch der Einlaß bei der einen Anordnung sich auf der anderen Seite befindet als der Einlaß
bei der anderen Anordnung, jeweils bezogen auf den Ventilauslaß.
Bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Aus führ ungs formen ist die Trennebene
13 so gewählt, daß sie die Durchflußrichtungen in sich aufnimmt bzw. parallel zu diesen verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Ventilgehäuse 24 vorgesehen,
das zwei Gehäuseteile 25 und 26 aufweist, die Anschlußflansche 27 und
aufweisen und mittels Verbindungs flanschen 29 und 3 0 miteinander in einer Trennebene 31 verbunden sind, die einen Winkel bezogen auf die
mit den Pfeilen 32 und 33 bezeichneten E'inström- bzw. Ausströmrichtung
einschließt. Auch in diesem Falle verläuft die Trennebene 31 senkrecht zu einem Verbindungskanal 34, wie dies auch bei der in den Fig. 1 bis
dargestellten Aus führ ungs form der Fall ist, bei welcher die Trennebene senkrecht zum Verbindungs kanal 18 verläuft. Der Verbindungskanal
verbindet einen Ventileingangskanal 3 5 mit einem Ventilausgangskanal Auch bei dieser A us führung s form verläuft die Achse des Verbindungskanales
34, die mit 37 bezeichnet ist, in gleicher Richtung wie die Achse der Ventilspindel 38, welche einen Ventilverschlußkörper 39 trägt, der
mit einem als Scheibe ausgebildeten Ventilsitz 40 zusammenwirkt, der, ebenfalls wie bei der Aus führ ungs form nach den Fig. 1 bis 6, in einer
durch Aussparungen 41 und 42 in den Endflächen 43 und 44 der Verbindungs·
flansche 29 und 30 gebildeten Ausnehmung formschlüssig gehalten ist, wenn die Gehäuseteile 25 und 26 durch Schrauben 45 miteinander verbunden
sind. Die Endflächen 43 und 44 der Verbindungsflansche 29 und und der Ventilsitz 40 sind symmetrisch in bezug auf die Achse 37 ausgebildet.
Ebenso sind in bezug auf diese Achse 37 die Schrauben 45 symmetrisch angeordnet, so daß eine Verdrehung der Gehäuseteile 25 und 26
unter verschiedenen Winkeln möglich ist.
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2803889
Selbst wenn die Verbindungs schrauben bei den verschiedenen Aus führungsformen
nach den Fig. 1 bis 7 nicht symmetrisch in bezug auf die jeweilige Achse des Verbindungskanales angeordnet sind, so daß keine unterschiedlichen
Stellungen der Gehäuseteile zueinander einstellbar sind, so bleibt dennoch ein wesentlicher Vorteil der Erfindung bestehen, der darin zu
sehen ist, daß der Ventilsitz und der Ventilverschlußkörper in einfacher "Weise ausgetauscht werden können, falls dies nach längerer Betriebszeit
notwendig sein sollte.
-Patentansprüche-
90983 i/03
Claims (1)
- Patentansprüche( 1. ^Absperrventil mit einem Ventilgehäuse und einer in das Ventilgehäuse hineingeführten Ventilspindel, die an ihrem einen Ende mit einer Gewindespindel verbunden ist und an ihrem anderen Ende einen Ventilverschlußkörper trägt, der in der Absperrstellung gegen einen Ventilsitz gedrückt ist, der in einem Verbindungskanal zwischen einem Ventileingangskanal und einem Ventilausgangskanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1, 24) im Bereich des Verbindungskanales (18, 34) geteilt ist, daß die Trennebene (13, 31) senkrecht zur Achse (23, 37) des Verbindungskanales (18, 34) steht und daß die beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteile (2, 3; 2 5, 26) , von denen der eine einen Ventileingangsteil und der andere einen Ventilausgangsteil mit den jeweiligen Ventileingangs (20, 35) und Ventilaus gangs kanälen (21, 36) bilden, eine zum Gehäuseinneren offene Ausnehmung (16, 17; 41, 42) für die Aufnahme des als ebene Scheibe mit Durchgangs öffnung ausgebildeten Ventilsitz (6, 40) begrenzen.. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennebene (13, 31) zugeordneten Endflächen (14, 15; 43, 44) der Gehäuseteile (2, 3; 25, 26) und die den Ventilsitz bildende Scheibe (6, 40) symmetrisch in bezug auf die Achse (23, 37) des Verbindungskanales (18, 34) ausgebildet und die Verbindungsglieder (12, 45) für die beiden Gehäuseteile symmetrisch in bezug auf die Achse (23, 37) des Verbindungskanales (18,34) angeordnet sind.-9-9 09831/0312ORIGINAL INSPECTED3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (13) in der durch die Eingangs- und Austritts richtung des durch das Absperrventil hindurchströmenden Mediums bestimmten Ebene oder parallel hierzu liegt.909831/0312
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803883 DE2803883A1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803883 DE2803883A1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803883A1 true DE2803883A1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=6030695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803883 Withdrawn DE2803883A1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803883A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823569A1 (de) * | 1988-07-12 | 1990-01-18 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Elektromagnetventil |
DE19733544A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Hubventil kurzer Bauart |
US6293518B1 (en) | 1996-09-12 | 2001-09-25 | Rsb Aktiengesellschaft | Short lift valve |
-
1978
- 1978-01-30 DE DE19782803883 patent/DE2803883A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823569A1 (de) * | 1988-07-12 | 1990-01-18 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Elektromagnetventil |
DE19733544A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Hubventil kurzer Bauart |
US6293518B1 (en) | 1996-09-12 | 2001-09-25 | Rsb Aktiengesellschaft | Short lift valve |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |