DE2803371A1 - Sicherheitsrasierapparat - Google Patents
SicherheitsrasierapparatInfo
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Description
DiPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MONCH EN BI . TELEFON (089) 9Π087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
M 30 142
THE GILLETTE COMPANY, BOSTON, MASS. / USA
Sicherheitsrasierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsrasierapparat mit einem Rahmen, in dem zumindest eine eine Schneidkante
bildende Klingeneinheit und zumindest zwei weitere Hautanlageelemente vorgesehen sind, welche zur Anlage an
die Haut vor bzw. hinter der Klingeneinheit angeordnet sind.
Bei herkömmlichen Rasierapparaten werden die Hautanlageelemente durch jeweilige Schutz- und Schutzkappenglieder
gebildet.
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Bei einigen bekannten Rasierapparaten dieser allgemeinen Form, ist die Rasiergeometrie, d.h. das räumliche Verhältnis
zwischen diesen Gliedern, vollständig fest und unveränderlich. Beispiele für diese Kategorie sind herkömmliche
Drei-Stück-Rasierapparate und Rasierapparate der Art, bei denen die Klinge oder die Klingen permanent in einer Anordnung
befestigt sind, welche das Schutzkappenglied und das Schutzglied umfasst, um eine Rasiereinheit zu bilden,
welche als ganze weggeworfen wird, wenn die Schneidkante stumpf geworden ist.
Bei einer zweiten Kategorie von Rasierapparaten ist die Rasiergeometrie derart einstellbar, dass eines oder mehrere
der Glieder relativ zueinander von dem Benutzer eingestellt werden können und in ihren neuen Positionen verbleiben,
bis eine neue Einstellung vorgenommen werden soll.
Es wurde ebenso bereits vorgeschlagen, einen Rasierapparat zu konstruieren, bei dem das Schutzkappenglied relativ
zum Handgriff fest und die Klinge und die Schutzglieder relativ zueinander fest und in einer Stellung maximalen Klingenvorsprungs
federvorgespannt angeordnet sind, so dass die Klinge und die Schutzglieder gegen die nachgiebige Vorspannung
zurückgezogen werden können, und zwar nach dem Auftreten eines übermässigen Widerstandes während des Rasierens.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher eine bessere und engere Anpassung an die Hautoberfläche während
des Rasierens gestattet, als dies bei den zuvor erwähnten
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bekannten Rasierapparaten der Fall war.
Die Erfindung ist nicht nur auf Rasierapparate der vorgenannten herkömmlichen Art anwendbar, sondern ebenso auf
solche Rasierapparate, bei denen zusätzliche Hautanlageelemente nicht als Schutz- und Schutzkappenglieder als solche,
sondern möglicherweise durch zusätzliche Klingeneinheiten gebildet werden.
Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ergebenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung umfasst ebenfalls einen Sicherheitsrasierapparat mit einem durch einen Handgriff getragenen Rahmen,
einem Sicherheitsglied, einem Schutzkappenglied und zumindest einer Klingeneinheit, welche zwischen dem Schutzkappen-
und dem Schutzglied befestigt sind, wobei jedes der Glieder nachgiebig im Rahmen derart angeordnet ist, dass eine individuelle
Bewegung der jeweiligen Glieder relativ zueinander in Richtung und quer zur Tangentialebene möglich ist, die
zwischen den Hautanlageflächen der Schutzkappen- und des Schutzgliedes gezogen wird.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Hautanlageelemente
für eine Bewegung in eine Richtung im wesentlichen quer zu der besagten Tangentialebene bewegbar. Dabei
umfasst (
rechten.
rechten.
umfasst der Ausdruck "quer" Richtungen bis zu 45° zur Senk-
Obwohl die Erfindung auf Rasierapparate mit nur einer einzelnen Klinge anwendbar ist, wirkt sie sich besonders vorteilhaft
bei der Anwendung auf Rasierapparate mit Tandemklingen aus, indem eine optimale Benutzung der beiden Schneidkanten
erfolgen kann. Tandemklingen-Rasiersysteme erfreuen
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sich laufend zunehmender Popularität und werden weitgehend akzeptiert, da sie einen ausgezeichneten Ausgleich zwischen
der Rasierdichte und der Sicherheit vorsehen. Die Rasiergeometrie solcher Einheiten ist im wesentlichen zufriedenstellend,
bietet jedoch immer noch einen Kompromiss, nicht nur hinsichtlich unterschiedlicher Benutzer, sondern ebenso
hinsichtlich unterschiedlicher Bereiche des Bartes individueller Benutzer. Beispielsweise ist der Bereich der Kehle
empfindlicher als der Backenbereich. Daher ist es für die meisten Rasierer wünschenswert, dass, wenn möglich, die
Klinge in den empfindlicheren Bereichen weniger hervorsteht als in den anderen Bereichen. Solche Rasierapparate, die dem
Benutzer eine Einrichtung bieten, um die Rasiergeometrie des Rasierapparates einzustellen, beschreiten einen Weg,
um diesem Erfordernis zu begegnen. Jedoch der Rasierapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine
engere Anpassbarkeit an die Bereiche unterschiedlichster Kontur als Reaktion auf die unterschiedlich aufgebrachten
Drücke.
Bei den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden das Schutzkappenglied, das Schutzglied und
die Klingeneinheiten jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden in Schlitzen des Rasierapparat-Rahmens gehalten. Die
Enden werden in den Schlitzen, d.h. in Richtung auf die Haut des Benutzers bei der Verwendung, durch den Körper eines
elastomeren Materials gedrückt. Die Auswärtsbewegung der Glieder ist durch einfache Anschläge begrenzt. Die Glieder
sind jeweils nicht nur für eine Gesamtbewegung in den Schlitzen frei, sondern können um Achsen quer zu ihrer Längserstreckung
pendeln, da die Enden unabhängig voneinander gegenüber dem elastomeren Material nachgiebig verschiebbar sind.
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Das Schutzkappenglied, das Schutzglied und die Klingeneinheiten sind vorzugsweise so schmal, dass die Gesamtbreite
des Rasierapparates (gemessen quer zu den Schneidkanten entlang der genannten Tangentialebene) nicht mehr als ungefähr
8 bis 10 mm beträgt, so dass der Rasierapparat besonders gut in kritischen Bereichen der zu rasierenden Hautoberfläche
verwendet werden kann (beispielsweise zwischen Oberlippe und Nase und zwischen Unterlippe und Kinn).
Die Klingeneinheiten können auf geeignete Weise aus einem an einer Kante geschärften schmalen Klingenstreifen und
einem länglichen Träger mit einer flachen Fläche bestehen, auf der die Klinge entlang ihrer Länge befestigt ist. Der
Träger versteift den Klingenstreifen gegen verbiegen. Die Enden des Trägers werden vom Rahmen aufgenommen, um die
aus der Klinge und dem Träger bestehende Klingeneinheit zu befestigen.
Das Blatt oder die Blätter eines solchen Rasierapparates können ersetzbar bzw. austauschbar sein oder können eine
zur Verfügung stehende Rasiereinheit bilden, die lösbar auf dem Handgriff des Rasierapparates anbringbar ist.
Verschiedene Anordnungen der Hautanlageelemente sind möglich, einschliesslich einer Anordnung, bei der gegenüberliegend
angeordnete Paare von im Abstand parallel angeordneten Klingeneinheiten vorgesehen sein können, wobei jedes Paar von
Klingen so angeordnet ist, dass es tandemartig auf die Haut eines Benutzers wirkt. In diesem Fall kann es unnötig sein,
zusätzliche Glieder vorzusehen, die als Schutzkappenglied und als Schutzglied dienen. Die Hautanlagefunktion solcher
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Glieder wird stattdessen durch die nacheilende Klinge eines Paares erfüllt, welches als Schutzkappenglied wirkt,
wobei die aussen angeordneten Flächen des gegenüberliegenden Paares als Schutzglied wirken.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rasierapparates,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht desselben Rasierapparates ,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 7,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Handgriffs und eines Rahmenteiles des Rasierapparates,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt des Rasierapparates,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1/
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Rasierapparates gemäss der
Erfindung, und
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, der die Hautberührenden Teile des Rasierapparates, entsprechend
Fig. 8.
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Der Rasierapparat entsprechend den Fig. 1 bis 7 umfasst einen gegossenen Handgriff 10, welcher an seinem oberen
Ende ein integriertes Rahmenteil 11 aufweist, welches sich quer zum Handgriff erstreckt. Der Handgriff 10 weist an
seinem oberen Ende weiterhin ein Metallabdeckteil 12 auf, welches auf der Rückseite des Handgriffes angebracht ist
und die Enden des Rahmenteils 11 umfasst.
Die Enden des Rahmenteils sind mit aufrecht stehenden Stirnwänden 13 versehen, von denen jede mit vier parallelen Schlitzen
14 versehen ist, die an ihren äusseren Enden offen sind. In den Nischen am Fuss einer jeden Stirnwand sind elastomere
Polster 15 befestigt, welche massiv oder in Form von Rohren ausgebildet sein können.
Das Schutzkappenglied 16 und das Schutzglied 17 des Rasierapparates
sind als dünne Metallstangen ausgebildet, deren Enden von den jeweiligen Schlitzen 14 aufgenommen werden. Die
Tandemschneidkanten des Rasierapparates bestehen aus zwei Klingeneinheiten 18, die jeweils aus einem dünnen, schmalen
Klingenstreifen 19 und einem drahtähnlichen Metallträger
20 rechteckigen Querschnitts zusammengesetzt sind, wobei der Klingenstreifen beispielsweise durch Buckel- oder Warzenschweissen
auf der flachen Oberfläche des Trägers 20 befestigt ist. Die Endbereiche der Träger sind verdrillt und in einem Winkel
von ungefähr 22 zu den mittleren Bereichen der Träger eingestellt, so dass die Klingenstreifen um 22° zu der tangentialen
Einfallsebene T eingestellt sind, welche in den Hautanlageflächen des Schutzkappehgliedes 16 und des Schutzgliedes
17 liegt. Die Gesamtbreite des Rahmenteils 11 beträgt
bei dieser Ausführungsform 7,5 mm, die Breite der Klingenstreifen
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1 ram, die Breite der Träger 20 0,5 mm und die Tiefe der Träger
1 mm.
Die Endbereiche des Schutzkappengliedes 16 und des Schutzgliedes
17 und der Klingenträger liegen mit ihren unteren Flächen gegen das elastomere Polster 15 an. Das Schutzkappenglied
16 und das Schutzglied 17 werden gegen eine Bewegung
aus ihren Schlitzen durch nach innen gebogene Flansche 21 des Metallabdeckteiles 12 zurückgehalten.Die Enden der Klingenträger
werden durch auf jeweiligen Sperrklinken 24 ausgebildeten entsprechenden Flanschen 23 zurückgehalten. Die
Sperrklinken 24 sind zwischen dem Rahmenteil 11 und dem Abdeckteil
12 unter Gewährleistung einer Drehbewegung nach Steuerung durch einen Schieber 25 angeordnet.
In Fig. 7 ist das Abdeckteil 12 zur klareren Darstellung nicht gezeichnet, wobei der linke Teil der Figur den Schieber
in der normalen, rückwärtigen Stellung und der rechte Teil der Figur den Schieber in seiner vorwärts ausgerichteten
Stellung zeigt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die Sperrklinken 24 um einen Drehpunkt drehbar sind, welcher
durch die Anlage eines Bogenteils 24A mit den benachbarten
Enden des Rahmenteils 11 gebildet wird.
Die Seiten des Schiebers 25 sind für den gleitenden Eingriff in einem im Abdeckteil 12 ausgebildeten Schlitz oder einer
dort gebildeten Leiste genutet. Der Schieber ist zur Aufnahme einer schwachen Druckfeder 26 mit einer Aushöhlung versehen.
Das vordere Ende der Feder liegt an der Endkante des zuvor erwähnten Schlitzes im Abdeckteil 12 an und spannt den Schieber
nach hinten in die in Fig. 1 und 2 und der linken Hälfte der
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Fig. 7 dargestellten Stellung vor. Der Schieber kann durch Fingerdruck nach vorne bewegt werden, um über einen Stift
27 zu gleiten, welcher sich auf dem Rahmenteil 11 befindet. In der vordersten Stellung des Schiebers greift der Stift
27 in eine Ausnehmung 27A des Schiebers ein, um den Schieber in der Stellung zu halten, die in der rechten Hälfte der
Fig. 7 dargestellt ist.
Der Schieber ist seitlich mit Nuten 25A versehen, welche mit
auf den jeweiligen Sperrklinken 24 befindlichen Zapfen im Eingriff stehen. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist,
sind die Sperrklinken 24 in einer Stellung angeordnet, in der sie die Klingeneinheiten in ihren Schlitzen zurückhalten,
wenn der Schieber 25 sich in seiner normalen, rückwärtigen Stellung befindet. Eine Vorwärtsbewegung des Schiebers hat
zur Folge, dass die äusseren Enden der Sperrklinken nach aussen schwenken, wie dies in der rechten Hälfte der Fig.
dargestellt ist. Dabei lösen die Sperrklinken 24 die Klingeneinheiten, um diese aus ihren Schlitzen 14 entnemen zu können.
Wie bereits zuvor ausgeführt wurde, hält der Eingriff des Stiftes 27 in der Ausnhemung 27A den Schieber in seiner
vorderen Stellung und erleichtert somit das Beladen des Rasierapparates mit frischen Klingeneinheiten in die Schlitze
14. Der Benutzer übt dann auf das hintere Ende des Schiebers 25 einen leichten Druck nach oben aus, um den Stift
von der Ausnehmung 27A zu lösen, woraufhin die Feder 26 den Schieber in seine rückwärtige Stellung zurückführt und die
Sperrklinken 24 in ihre normalen Stellungen zurückkehren.
Beim montierten Rasierapparat können sich das Schutzkappenglied 16, das Schutzglied 17 und die Klingeneinheiten 18
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begrenzt in ihren jeweiligen Schlitzen nach oben und nach unten bewegen, d.h. in Richtungen quer zur Tangentialebene
T. Diese Teile werden alle nach aussen durch eine geringe Vorspannung in den Polstern 15 vorgespannt, können sich
aber gegen die Vorspannung der Polster unter beim Rasieren auftretendem Druck nach innen bewegen. Die Teile können
alle einer gleichen Anfangsvorspannung unterworfen werden. Dies kann jedoch von einem Teil zum anderen durch geeignete
Dimensionierung der Teile und/oder der Ausbildung der Polster 15 verändert werden. Da die Enden der Teile unabhängig
voneinander durch die Polster abgestützt werden, können sich diese Teile nicht nur insgesamt entlang der Schlitze bewegen,
sondern ebenfalls pendelnd bewegen, indem die jeweiligen Enden unterschiedlich verschoben werden.
Diese unabhängige "schwimmende" Wirkung der Teile gestattet eine gegenüber den bekannten Rasierapparaten grössere Anpassbarkeit
an die Gesichtskonturen. Frühe Versuche zeigen, dass die Wirksamkeit der Tandemrasierkanten verbessert werden
konnten. Der sehr schmale Kopf der vorliegenden Ausführungsform erleichtert ebenso ein wirkungsvolles Rasieren
von Gesichtsgefällen, wie beispielsweise der Bereiche unmittelbar unterhalb der Nase und zwischen der unteren Lippe und
dem Kinn.
Die Schutzkappe, das Schutzglied und die Klingen sind nicht notwendigerweise und zwangsweise für eine parallele Bewegung
bestimmt, noch auf eine Bewegung quer zur Tangentialebene beschränkt.
Andere nicht dargestellte Ausführungsformen umfassen ein
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Schutzglied mit einem Paar von parallelen Drähten, wobei der vordere Schutzdraht ein wenig unterhalb des hinteren Schutzdrahtes
angeordnet ist. Ebenso kann es möglich sein, ausreichende Rasierqualität zu erreichen, wenn das Schutzkappenglied
16 vollständig weggelassen oder durch eine dritte Klinge ersetzt wird.
Der Rasierapparat entsprechend Fig. 8 und 9 stellt einen sogenannten "Block"-Typ dar, welcher aus einem Gehäuse 30
einer Form und Grosse besteht, welche in der Art eines konventionellen
Elektrorasierers in der Handfläche gehalten werden kann. Der Rasierapparat kann eine Reihe von Hautanlageelementen
ähnlich denen des zuvor beschriebenen Rasierapparates aufweisen. Jedoch vorzugsweise und entsprechend der
Darstellung bestehen die Hautan1ageelernente aus zwei entgegengesetzt
gerichteten Paaren von Klingeneinheiten 18A, 18B und 18C, 18D, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei
die Schneidkanten jedes Paares parallel zueinander angeordnet sind, so dass sie tandemartig auf der Haut des Benutzers
wirken. Diese Anordnung der Klingen erlaubt dem Benutzer, mit einer hin- und herschruppenden Wirkung zu rasieren. In einer
Richtung der Bewegung wirken die zwei Klingeneinheiten 18A und
18B als Klingen, während die Schneidkanten des anderen Paares von Klingeneinheiten 18C, 18D von der Bewegungsrichtung
weggerichtet sind und als hautberührende Schutzglieder wirken. Die nachlaufende Klinge 18A wirkt nicht nur als
Schneidglied, sondern führt die Funktion eines Schutzkappengliedes
relativ zur voreilenden Klinge 18B aus.
Da alle vier Hautanlageelemente Klingen sind, werden sie
gewöhnlich als Satz ersetzt, wenn ihre Schneidkanten stumpf geworden sind und werden auf geeignete Weise in ein abnehmbares
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Rahmenteil 31 befestigt, welches als ganzes weggeworfen
und ersetzt wird. Das Rahmenteil 31 befindet sich auf geeignete Weise durch einen schnappenden Eingriff am Gehäuse
und kann durch Betätigung eines Druckknopfriegels 32 an der Seite des Gehäuses 30 gelöst werden.
Das Rahmenteil 31 kann elastomere Polster ähnlich den zuvor beschriebenen Polstern 15 tragen. Es können aber auch nachgiebige
Teile im Gehäuse befestigt sein, um nach oben durch Stosstangen 33 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 und 9
durch die Klingeneinheiten zu wirken.
Die dargestellten Klingeneinheiten sind mit denen mit 18 ber zeichneten Klingeneinheiten der ersten Ausführungsform identisch.
Der Abstand der inneren Schneidkanten (d.h. der Einheiten 18B und 18C) kann 0,75 mm betragen. Die Schneidkante
einer jeden nacheilenden Klinge kann 1,25 mm hinter der voreilenden
Kante des Paares eingestellt sein.
Andere Kombinationen der Hautanlageteile sind möglich. Während die dargestellten Ausführungsformen die bevorzugte Anordnung
zeigen, in denen jedes Teil individuell relativ zu den anderen angeordnet und beweglich ist, wäre es möglich, ein
oder mehrere Glieder fest und/oder Glieder fest miteinander für eine Bewegung zusammen in Gruppen anzuordnen, wie beispielsweise
das Paar von Klingen und/oder das Schutzkappenglied und das Schutzglied in Fig. 3.
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Le e rs e i te
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH. E1.} Sicherheitsrasierapparat mit einem Rahmen, in dem zumindest eine eine Schneidkante bildende Klingeneinheit und zumindest zwei weitere Hautanlageelemente vorgesehen sind, welche zur Anlage an die Haut vor bzw. hinter der Klingeneinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die weiteren Hautanlageelemente (16, 17 oder 18A, 18D) relativ zum Gestell (13, 31) nachgiebig verschiebbar angeordnet sind, und zwar in eine Richtung quer zur Tangentialebene in der Anlagefläche der Hautanlageelemente (16, 17 oder 18A/ 18D).Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Klingeneinheit oder das Paar von Klingeneinheiten (18) ebenso in Querrichtung nachgiebig verschiebbar im Rahmen (31) angeordnet sind, und•Η Ο —809831/0806ORfGiMAL !NSPECTEDzwar unabhängig von der Bewegung der weiteren Hautanlageelemente (16, 17).3. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die jeweiligen Enden jedes verschiebbaren Gliedes (16, 17, 18) relativ in Querrichtung bewegbar sind.4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die weiteren Hautanlageelemente ein Schutzglied (17)und ein Schutzkappenglied (16) umfassen, die für sich bekannt sind.5. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwei entgegengesetzt ausgerichtete Paare von Klingeneinheiten (18A, 18B, 18C, 18D) im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Schneidkanten eines jeden Paares parallel zueinander angeordnet und so ausgerichtet sind, dass sie tandemartig auf die Haut des Benutzers wirken und dass die Schneidkanten parallel zu dem gegenüberliegenden Paar von Klingen ausgerichtet sind.6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die vier Klingeneinheiten (18A, 18B, 18C, 18D) alle nachgiebig in Querrichtung verschiebbar angeordnet sind.7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Hautanlageelement, einschliesslich der Klingeneinheit oder Klingeneinheiten (16, 17, 18) an ihren jeweiligen Enden von einem809831/0806jeweiligen Schlitz (14) aufgenommen sind, der in dem Rahmen (13) ausgebildet ist, dass jeder Schlitz in der besagten Querrichtung verläuft, und dass die Hautanlageelemente im Schlitz durch ein nachgiebiges Polster (15) gegen Anschläge (21, 24A) nach aussen gedrückt werden.8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Anschläge (24A), welche die Enden der Klingeneinheiten (18) zurückhalten, zum Wegwerfen und Ersetzen der Klingeneinheiten (18) bewegbar bzw. lösbar sind.809831/0806
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