DE2803121C3 - Optische Datenspeichervorrichtung - Google Patents
Optische DatenspeichervorrichtungInfo
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- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie dem
ίο Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu entnehmen ist
Durch die amerikanische Patentschrift 38 96 420 ist eine optische Speichervorrichtung bekannt geworden,
welche neben Raumdimensionen als weitere Dimension die Frequenz verwendet und so die Speicherkapazität
erheblich vergrößert. Die Speichervorrichtung enthält ein Material, das optisch gesättigt werden kann und
dabei eine inhomogene Verbreiterung der Absorptionslinie aufweist Beispiele von Materialien, welche in
diesem System verwendet werden können, sind mit Chrom dotierter Rubin, mit Chrom dotiertes Magnesiumoxid,
O2, S2, Se2 und SeS in KJ und andere.
Informationsbits werden durch selektive optische Sättigung gespeichert, die durch einen schmalbandigen
Laser hoher Intensität verursacht wird. Diese selektive Sättigung einer inhomogen verbreiterten Absorptionslinie
durch ein schmalbandiges monochromatisches Signal bestimmter Frequenz nennt man in der
englischsprachigen Literatur »hole burning«, was man etwa mit »ein Loch fressen« übersetzten könnte. Die
optische Sättigung ist ein physikalischer Effekt, welcher nur bei hohen Intensitäten des Lichtes auftritt und der
angeregte Zustände gleichartiger Atome betrifft, die sich in etwas unterschiedlicher Wirtsumgebung befinden.
Die so erzeugten Informationsbits sind so lange nicht flüchtig, als das Material der intensiven Strahlung
eines breitbandigen Lasers ausgesetzt ist. Sobald diese Einstrahlung aus irgendeinem Grunde aufhört, ist die
Lebensdauer der gespeicherten Information in dem Material nur noch in der Größenordnung von etwa 10~2
Sekunden. Weil der Speicherinhalt verloren geht, wenn die Energieversorgung unterbrochen ist oder die
Lichteinstrahlung aufhört, läßt sich die bekannte Speichervorrichtung als nicht-permanentes, energieabhängiges
Speichersystem bezeichnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine optische Speichervorrichtung unter Ausnutzung des photochromischen
Effekts zu schaffen, die frequenzselektiv beeinflußt werden kann und deren gespeicherte Information
permanent oder semipermanent zu handhaben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen.
Die optische Speichervorrichtung und das Verfahren zu ihrem Betrieb machen also ebenfalls Gebrauch von
der Lichtfrequenz als weiterer Dimension. Das Speichermedium besteht dabei aus einem Material,
beispielsweise in der Form eines Blocks, in welchem eine strahlungsinduzierte photochromische Reaktion im
Ansprechen auf elektromagnetische Strahlung bestimmter Frequenz ausgelöst wird. Dieses Speichermediumsmatenal
zeigt dabei eine inhomogene Verbreiterung der Absorptionslinie. Beispiele solcher Speichermediumsmaterialien
sind Wasserstoff-Porphyrin als freie Base (H2-Porphyrin) und Tetrazin. Informationsbits werden durch selektive strahlungsinduzierte pho-
tochromische Reaktionen gespeichert, die durch einen schmalbandigen Laser bei gewissen Frequenzen innerhalb
der verbreiterten inhomogenen Linie eingeschrieben werden. Die Speicherdaüer von solchen strahlungs-
induzierten Datenbits liegt in der Größenordnung von Jahren, so daß die Speichervorrichtung in dieser
Beziehung als permanent bezeichnet werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Frfindung kann
dieses Material für das Speichermedium auch so gewählt sein, daß die strahlungsinduzierte photochromische
Reaktion wieder rückgängig gemacht werden kann, wodurch das Löschen gespeicherter Daten
ermöglicht wird, also eine semipermanente Speichervorrichtung
vorliegt-
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher
beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Übersicht der Speichervorrichtung einschließlich der Mittel zum Einschreiben is
und Auslesen der Information,
F i g. 2 veranschaulicht ein Beispiel der Ausgangssi- _gnale eines Lasers als monochromatische Signale bei
drei verschiedenen Frequenzen,
F i g. 3 veranschaulicht die inhomogene Absorption bei langsamen thermischen Ausgleich des Materials,
bevor es der Strahlung des Lasers gemäß der Fig.2 ausgesetzt wird,
F i g. 4 zeigt die Absorption des Materials nach der Belichtung mit den Lasersignalen gemäß F i g. 2,
F i g. 5 zeigt die Ausgangssignale einer Abfühlvorrichtung, die man erhält, wenn man den Laser über den
Frequenzbereich von A bis B variabel abstimmt
In der F i g. 1 ist schematisch eine optische Speichervorrichtung dargestellt, welche als weitere Dimension
die Dimension der Frequenz benutzt. Die Speichervorrichtung 10 enthält einen Laser 14, der mit einer
Abtastvorrichtung 12 versehen ist. Außer der Steuerung des Laserstrahl kann auch dessen Frequenz verändert
werden. Die Strahlung des Lasers 14 durchläuft einen Verschluß 16, der während des Durchstimmens der
Frequenzen des Lasers bei entsprechenden ausgewählten Frequenzen geöffnet wird. Ein spezielles Beispiel
von Laserfrequenzen, die an der Stelle 18 aus dem Verschluß 16 austreten, ist in der F i g. 2 dargestellt Drei to
monochromatische Signale sind als Spektrallinien M, N und P innerhalb des Frequenzbereiches A bis B als
Spitzenwerte der Lichtintensität / bei entsprechenden Werten der Frequenz / dargestellt. Während des
Schreibzyklus werden das Filter 20 und die Abfühleinrichtung 24 nicht gebraucht. Ihre Verwendung wird
unten bei der Beschreibung des Lesezyklus berücksichtigt.
Der Laser 14 muß in seiner Frequenz stabilisiert sein, er muß über den ganzen Frequenzbereich der
inhomogen verbreiterten Linie abstimmbar sein und er muß in einem schmalbandigen Modus arbeiten. Durch
Fokussieren des Laserstrahls kann ein minimaler Strahldurchmesser in der Größenordnung von 1 μπι
erzielt werden. Damit liegt die erreichbare Speicherdichte von Lichtpunkten in der Größenordnung von
108/cm2. Die Einrichtungen für die räumliche Ablenkung
des Laserstrahls sind nicht dargestellt, sie sind von gebräuchlicher Bauart.
Das Speichermedium 22 ist eine Schicht oder ein Block aus einem Material, das fähig ist, bei Belichtung
eine strahlungsinduzierte Reaktion auszuführen. Diese photoinduzierte Reaktion ist eine photochemische
Reaktion oder eine photochromische Reaktion, d. h. eine durch die Belichtung verursachte Veränderung der
optischen Eigenschaften des Materials. Das Material erfährt daher eine Reaktion von Atomen, Molekülen
oder MolekülkomDlexen, die reversibel oder irreversibel sein kann. Auch mu3 das Material eine inhomogene
Absorptionslinienverbreiterung in einer inhomogenen, als Grundstruktur dienenden Matrix aufweisen, wie es in
F i g. 3 als Funktion der Absorption A von der Frequenz /■dargestellt ist wobei diese inhomogene Absorptionsiinie
sich im wesentlichen über einen Frequenzbereich von A bis B erstreckt Ein Beispiel eines Materials,
welches einer reversiblen photochromischen Reaktion fähig ist, ist Porphyrin als freie Base, wie Hj-Porphyrin,
zu nennen, das in einer vorgegebenen Grundstruktur geeigneten Materials eingebettet ist. Ein Beispiel eines
Materials, welches eine irreversible oder permanente photochromische Reaktion erfährt ist Tetrazin.
Andere Beispiele von Materialien sind analog deuteriertes Porphyrin, D2- Porphyrin, Phtalocyanin und
Tetraphenyl-Porphyrin. Auch alle anderen Materialien, welche inhomogene Linienverbreiterung in einer
inhomogenen Matrix als Grundstruktur aufweisen und bei Belichtung eine photoinduzierte Reaktion erfahren,
können bei der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung verwendet werden.
Wenn im Bereich der ultra violetten, sichtbaren oder infraroten elektromagnetischen Strahlung das Laserlicht beispielsweise eine Frequenz M (F i g. 2) hat und in
das Speichermedium 22 einfällt welches eine inhomogen verbreiterte Absorptionslinie mit der Bandbreite
A — B autweist, dann bleicht der Laser einen engen Spektralbereich oder eine Spektrallinie M'(Fig.4) aus,
was einem gespeicherten Informationsbit entspricht. Dieser Effekt kann optisches photoreaktives Ausbleichen
genannt werden, und sein Mechanismus ist völlig verschieden von der eingangs erwähnten selektiven
optischen Sättigung, welche an hohe Strahlungsintensitäten gebunden ist. Bei dem selektiven optischen
photoreaktiven Ausbleichen erfahren einige Moleküle strukturelle oder chemische Veränderungen, die zu
nicht-flüchtigen Reaktionsprodukten führen, welche optische Eigenschaften aufweisen, die unterschiedlich
von den Eigenschaften des Ausgangsmatenals sind. Dieser Effekt kann sowohl bei hohen als auch bei
niedrigen Intensitäten der Strahlung beobachtet werden. Er verwendet den Grundzustand von Atomen oder
Molekülen im Gegensatz zu der oben erwähnten optischen Sättigung, die angeregte Zustände ausnutzt.
Die Lichtintensität hat nur Einfluß auf die Schreibgeschwindigkeit. Der photochemische Prozeß dieser Art
optischen Ausbleichens wirkt nur bei solchen Molekülen, die bei einer bestimmten Frequenz absorbieren, in
diesem Falle also bei der Frequenz M. Die anderen Moleküle in dem Material, welche bei anderen
Frequenzen absorbieren, bleiben unverändert, weil sie nicht an der photoinduzierten Reaktion teilnehmen.
Nach Ausbleiben des Materials bei der Frequenz M werden der Laser 14 und der Verschluß 16 so eingestellt,
daß Laserlicht mit der Frequenz N (Fig.2) in das Material 22 einfällt, um das Loch N' (Fig.4)
auszubleichen. Andere Moleküle des Materials, welche bei anderen Frequenzen absorbieren, bleiben unverändert,
weil sie nicht an der photoinduzierten Reaktion teilnehmen.
In gleicher Weise reagieren nun solche Moleküle, welche bei der Frequenz P absorbieren, um ein Loch P'
(Fig.4) auszubleichen, wenn das einfallende Laserlicht
die Frequenz Phat
Wenn einmal diese sogenannten Löcher bei den Frequenzen M, N und P ausgebleicht sind und damit
entsprechende Informationsbits M, N und P eingeschrieben sind, dann liegt ein permanentes, energieun-
abhängiges Ergebnis vor, da diese so ausgebleichten Stellen unverändert bestehen bleiben, auch wenn das
Licht des Lasers nicht weiter einwirken kann. Die Lebensdauer solcher Informationsbits entspricht der
Lebensdauer des strahlungsinduzierten Reaktionsproduktes, welche in der Größenordnung von Jahren liegt.
Das wesentliche des erfindungsgemäßen Speicherverfahrens liegt in der Abstimmung der Frequenz der
Laserstrahlung, um eine Anzahl von Löchern innerhalb der inhomogen verbreiterten Absorptionslinie A—B
auszubleichen. Die Anzahl von in der Dimension der Frequenz speicherbaren Informationsbits hängt von
dem Verhältnis der Bandbreite des inhomogen verbreiterten Absorptionslinie zu der Breite des engen
Spektralbereiches oder der Spektrallinie eines ausgebleichten Loches ab. Diese Anzahl kann ausgedruckt
werden durch N= '/2 (Δ Wj IA Wh). Aus der Literatur ist
bekannt, daß Δ Wh einen sehr engen Spektralbereich
umfaßt, der bei gewissen Systemen und tiefen Temperaturen in der Größenordnung von 10 MHz liegt.
Δ W, kann für gewisse Systeme die Größenordnung von 103GHz erreichen. Eine Speichervorrichtung, welche
beide Extremwerte erreicht, kann innerhalb einer Absorptionsbande 104 bis 105 Datenbits speichern. Weil
in den meisten Fällen AWh bei tiefen Temperaturen
wesentlich kleiner ist, und weil Δ W, praktisch Temperaturunabhängig
ist, ist die Speicherkapazität einer solchen Speichervorrichtung bei tiefen Arbeitstemperaturen
höher, was in vorteilhafter Weise bei Realisierung einer Speichereinrichtung ausgenutzt werden kann.
Das Auslesen der Daten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist in der F i g. 1 dargestellt,
wo der gleiche Laser und die gleichen optischen Einrichtungen, die für das Schreiben benutzt wurden,
auch für das Auslesen verwendet werden. In diesem Falle muß jedoch die Intensität des Lichtes des Lasers
14 durch ein in den Strahlengang eingefügtes Filter 20 erheblich reduziert werden, um zu verhindern, daß ein
weiteres Ausbleichen erfolgt. Das Licht des Lasers muß über einen Frequenzbereich durchgestimmt werden, der
größer als der Frequenzbereich von A bis B ist. Gedämpft durch das Filter 20 passiert das Laserlicht das
Speichermedium 22 und fällt auf eine Abfühleinrichtung 24. Das Ausgangssignal D des Detektors 24 hat dann
etwa die Form, wie sie in der F i g. 5 dargestellt ist Das Ausgangssignal D der Abfühleinrichtung 24 zeigt
einzelne Spitzenwerte M", N" und P". Das sind die Frequenzen f, wo vorher durch den Schreibzyklus
sogenannte Löcher ausgebleicht wurden. Solche Signale wie M", N"und /"'mögen den Datenbits einer binären
Eins entsprechen und das Fehlen eines Ausgangssignals die binäre Null verkörpern. In der F i g. 5 sind solche
Datenbits längs der Frequenzachse eingetragen.
Zum Auslesen und Einschreiben von Information in das Speichermedium können auch optische Einrichtungen
verwendet werden, die anders angeordnet sind, als in dem Blockschema der F i g. 1 angedeutet. Beispielsweise
kann eine Einrichtung zum Modulieren der Lichtintensität anstelle des Verschlusses 16 und des
Filters 20 verwendet werden, welche sowohl die Funktion des Ein- und Ausschaitens des Lichtes als auch
die Dämpfung oder Verdunkelung während des Auslesens der Information ausführt.
Ein anderes mögliches Leseverfahren verwendet verschiedene angeregte Zustände eines Moleküls.
Beispielsweise kann ein Speichermaterial sowohl einen angeregten Singulett-Zustand als auch einen Tripplett-Zustand
aufweisen. Angenommen, daß nur einer der beiden angeregten Zustände photoreaktiv ist, beispielsweise
das Singulett, dann kann man die Information im Singulett-Modus einschreiben und zerstörungsfrei im
Tripplett-Modus auslesen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei Laser mit unterschiedlichen
Wellenlängen beim Einschreiben von Information zu verwenden und einen Laser beim Auslesen.
Auch kann man beim Auslesen anstelle der Absorptionseigenschaften des Materials andere optische
Eigenschaften verwenden, wie beispielsweise das Refleklionsvermögen oder die Fluoreszenz.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel verwendet eine Schicht des Speichermediums, um entsprechend in
zwei Dimensionen einzuschreiben und dann als dritte Dimension der Speicherung die Frequenz heranzuziehen.
Man kann jedoch auch eine vier-dimensionale Speichereinrichtung dadurch schaffen, daß man die
Laserstrahlung dazu ausnutzt, in einem Block des Speichermaterials Volumenhologramme zu erzeugen,
also drei-dimensionale Darstellungen zur Speicherung vorsieht wozu in diesem Falle als vierte Dimension
ebenfalls der Bereich der Frequenz tritt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Speicheranordnung unter Ausnutzung des photochromischen Effektes mit einem absorbierenden
Speichermedium zur Bitspeicherung, welches bei Dateneinschreibung mittels eines ablenkbaren
Schreibstrahls wahlweise in örtlich scharf definierten Bereichen in Lichtdurchlässigkeit umwandelbar
ist, so daß zum Auslesen der Daten eine im Strahlengang liegende Abtasteinrichtung durch über
das Speichermedium gelangende, entsprechend den örtlich durchlässigen Bereichen mit Information
beaufschlagte, jedoch gegenüber dem Schreibvorgang reduzierte Intensität aufweisende Laserstrahlung
erregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens eine inhomogen verbreiterte
Absorpti&nsbande (F i g. 4) aufweisendes, innerhalb dieser frequenzselektiv (M', N', P') photochemisch
ausbleichbares Speichermedium (22; Fig. 1) im zur Ablenkung steuerbaren Strahlengang (18) eines in
der Frequenz seiner Ausgangsstrahlung zur Bereitstellung der jeweiligen Schreibfrequenz abstimmbaren
Lasers (14) liegt, dem im Strahlengang (18) zum Speichermedium (22) ein I.ichtmodulator (16) zur
einstellbaren Lichtdurchlässigkeit für die verschiedenen Schreibfrequenzen (M', N', P'\ Fig.4)
zugeordnet ist.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N der in einer
Absorptionsbande ausgenutzten, frequenzselektiv ausgebleichten Spektrallinien (M', N', P') mindestens
der Größenordnung der durch die Beziehung N= V2 (W1IWh) definierten Maximalanzahl entspricht,
wobei Wi den ausnutzbaren Bereich der Absorptionsbande und VV/, die Halbwertbreite einer
der Spektrallinien (M', N', P') darstellt.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur auf eine möglichst niedrige, vorzugsweise auf
die Temperatur eines verflüssigten Gases eingestellt ist.
4. Speicheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium (22; Fig. 1) zu reversibler photochromischer Reation
eine eine freie Porphyrinbase enthaltende, organische Substanz dient.
5. Speicheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium
zu irreversibler, photochromischer Reaktion eine Tetrazin enthaltende, organische Substanz dient.
6. Speicheranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittels einer
Frequenzverstelleinrichtung (12; F i g. 1) abstimmbaren Laser (14) im Strahlengang (18) zum Speichermedium
(22) ein nur für die jeweilige Schreibfrequenz durchlässiges Spektralfilter als Lichtmodulator
(16) angeordnet ist.
7. Speicheranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur dreidimensionalen
Speicherung das Speichermedium (22) aus einer Schicht besteht.
8. Speicheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium
(22) zur vierdimensionalen Speicherung in Form von Volumen-Hologrammen bei jeweils zugeordneter
Schreibfrequenz (M', N', P'; F i g. 4) aus einem Block besteht.
9. Speicheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Läsers (14) zum Schreiben und Lesen
der Lichtmodulator (16) zusätzlich zur wahlweisen Lichtabschwächung eingerichtet ist
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