DE2801962C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstbohrende
Schraube nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Bohrschraube bekannt, bei welcher
Teile mit Hilfe eines Reibungs- bzw. Trägheitsschweiß
verfahrens miteinander verbunden werden. Es wird dadurch
ermöglicht, daß den verschiedenen Bereichen einer Bohr
schraube unterschiedliche Eigenschaften verliehen wer
den. Der freiliegende Schraubkopf muß bei Einsatz bei
spielsweise bei Wandverkleidungen gegen Witterungsein
flüsse geschützt sein, während des Bohrende außerordent
lich hart sein muß, damit es die miteinander zu verbin
denden Werkstücke durchdringen kann. Ferner muß auch der
mittlere Gewindeabschnitt einer solchen Bohrschraube die
erforderliche Haltefestigkeit besitzen. Auch ist es
zweckmäßig, wenn der Gewindeabschnitt ebenso wie der
Kopf der Schraube korrosionsbeständig ist, da nur da
durch eine dauerhafte Verbindung zustandekommt.
Bei der bekannten Bohrschraube (DE-OS 25 43 042), bei
welcher verschiedene Abschnitte durch ein Reibungs- bzw.
Trägheitsschweißverfahren miteinander verbunden werden,
können die oben erwähnten Forderungen, ausgenommen die
vollständige Korrosionsbeständigkeit, wohl erfüllt wer
den, doch ergeben sich hier sehr teure Arbeitsverfahren
zur Herstellung, wobei insbesondere bei kleinsten Feh
lern bei diesem Reibungs- bzw. Trägheitsschweißverfahren
das erforderlich Drehmoment zwischen den Abschnitten
nicht mehr übertragen werden kann.
In der älteren deutschen Patentanmeldung DE-OS 25 49 147
ist bereits vorgeschlagen worden, eine selbstbohrende
Schraube aus wenigstens zwei Abschnitten unterschiedli
chen Materials herzustellen, wobei der eine Abschnitt
aus dem Schraubenkopf und dem Schraubenschaft und der
andere Abschnitt aus einem plättchenförmigen Schneidein
satz gebildet ist. Diese Schraube weist an ihrem freien
Ende einen Längsschlitz zur Aufnahme des Schneideinsatz
zes auf, der mit der Schraube verschweißt, verlötet oder
verklebt ist. Dies erfordert einen zusätzlichen, aufwen
digen Arbeitsgang mit besonderen Maschinen und eine an
schließende Wärmebehandlung, womit die Gefahr von Gefü
geveränderungen verbunden ist. Auch das Klebeverfahren
ist problematisch, da es eine gewisse Abbindezeit und
ebenfalls komplizierte Geräte erforderlich macht.
Schließlich ist aus der US-PS 37 15 952 eine Schlagbohr
dübeleinheit zum Bohren von Löchern in einer Wand und
zum Setzen von Befestigungselementen in diesen Löchern
bekannt. Zum Setzen eines Schraubenbolzens in der Wand
wird zunächst ein Spreizkörper auf einen Bohrerschaft
aufgesetzt und mit seinen Bohrschneiden ein Bohrloch in
die Wand gebohrt. Dann wird der Bohrerschaft vom Spreiz
körper gezogen, der im Bohrloch verbleibt. Daraufhin
wird der Schraubbolzen mit seinem mit Längsschlitzen
versehenen Ende in das Bohrloch eingeführt und durch Auf
treiben auf den Spreizkörper im Bohrloch verankert. Der
Schneideinsatz dieser Schlagbohrdübeleinheit weist Erhe
bungen auf, die zum einen der formschlüssigen Verbindung
mit dem Bohrschaft dienen, jedoch nicht der axialen Be
festigung an diesem und zum anderen der kraftschlüssi
gen, auch axialen Verbindung mit dem geschlitzten Befe
situngselement. Nach der axialen Befestigung dient der
Schneideinsatz allerdings einem anderen Zweck, nämlich
als Spreizkörper.
Es ist ferner eine Schraube bekannt, welche dem Bohrkopf
nachgeordnet radial nach außen erstreckende Flügel auf
weist, welche mit Schneidkanten zur Vergrößerung eines
Loches eingerichtet sind. Diese Flügel sind einstückig
mit dem Schaft in diametral gegenüberliegender Lage aus
gebildet. Diese Flügel sind zum Wegbrechen eingerichtet,
wenn die Bohrspitze das härtere Material durchdrungen
hat und die vorderen Kanten dieser Flügel an dem härte
ren Material angreifen. Diese Schneidflügel sind daher
nicht geeignet, eine entsprechende Bohrung in einem Me
tallgegenstand auszuführen, sondern dienen lediglich da
zu, beispielsweise in einer Asbestzementwellplatte eine
bereits getätigte Bohrung zu vergrößern, um dadurch in
einwandfreier Weise auch das Gewinde der Schraube nach
führen zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorlie
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die selbstbohren
de Schraube so zu verbessern, daß eine ausreichende fe
ste Verbindung zwischen den beiden Teilen der Schraube
ohne zusätzliches Schweiß-, Löt- oder Klebeverfahren er
zielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen kann in einfachster Weise die For
derung erfüllt werden, daß die Schraube, also der
Schraubenkopf und der Schraubenschaft und somit auch das
Gewinde aus einem rostfreien Material hergestellt werden
kann. Der Schneideinsatz, welcher die Bohrung zur Auf
nahme der Schraube herstellt, kann aus einem entspre
chend harten Bohrstahl bzw. einem Hartmetall gefertigt
werden, wobei dann dieser Abschnitt nicht in rostfreier
Ausführung gehalten werden muß. Eine solche Schraube
dient ja in der Regel zum lediglich einmaligen Eindre
hen, wobei sie dann immer in dieser einen Bohrung ver
bleibt.
Es sind wohl Bohrer bekannt, welche mit einem Hartme
talleinsatz versehen sind, wobei solche Bohrer insbeson
dere zum Herstellen von Bohrungen in Beton oder Stein
angewandt werden, doch liegen dort die Probleme ganz an
ders. Dort ist der Schneideinsatz lediglich zur Berück
sichtigung des härteren Materials, welches aufgebohrt
werden soll, vorgesehen. Der Bohrer selbst kann aus be
liebigen Material gefertigt werden. Bei der erfindungs
gemäßen Ausführung soll jedoch eine aus einem rostfreien
Material gefertigte Schraube mit einem entsprechend har
ten Schneideinsatz vorgesehen werden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile
sind in den Unteransprüchen angegeben und werden in der
nachstehenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigten
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Bohr
schraube, wobei in Fig. 2 der Schneid
einsatz weggelassen ist;
Fig. 3 und 4 zwei um 90° verdreht zueinander liegen
de Seitenansichten der Bohrschraube ge
mäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des freien Endes der
Schraube gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenan
sicht einer weiteren Ausführungsform
einer selbstbohrenden Schraube mit ei
nem Schneideinsatz;
Fig. 8 und 9 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines
Schneideinsatzes, vergrößert darge
stellt;
Fig. 10 und 12 zwei verschiedene Schneideinsätze in
Schrägansicht;
Fig. 11 und 13 eine Vorderansicht der Endteile von
Schrauben, in welche Einsätze gemäß den
Fig. 10 bzw. 12 eingesetzt sind;
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Schneideinsatzes, welcher in das Ende
des Schraubenschaftes eingesetzt ist;
Fig. 15 eine Schrägansicht einer weiteren Aus
führungsform eines Schneideinsatzes;
Fig. 16 eine Schrägansicht gemäß Fig. 15 des
Schneideinsatzes, welcher in einen
Schaft eingesetzt ist und
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie I-I in
Fig. 16.
Die dargestellte Bohrschraube besteht aus dem Schraubenkopf 1 und
dem Schaft 2. Am Schaft 2 ist ein selbstschneidendes Gewinde 3 vor
gesehen. Am freien Ende des Schaftes 2 ist ein Schneideinsatz 4
vorgesehen. Es handelt sich hier also um eine Selbstbohr- und Ge
windeschneidschraube, die außerdem durch ihr Gewinde dann einen
sicheren Halt gewährleistet.
Der Schneideinsatz 4 ist parallel zur Längsachse der Schraube ange
ordnet und plättchenförmig ausgestaltet. Dieser Schneideinsatz 4
besteht aus einem Bohrstahl oder einem Hartmetall. Der restliche
Schraubenkörper, also der Schraubenkopf 1 und der Schaft 2 bestehen
aus einem rostfreien Material, beispielsweise einem rostfreien Stahl.
Der Schneideinsatz 4 ist an dessen Eingriffsseite von zwei Schneid
flächen 5 begrenzt, welche einen Winkel miteinander einschließen,
welcher kleiner als 180° ist. Die Schnittkante dieser beiden
Schneidflächen 5 liegt im Bereich der Mittelachse der Schraube.
Über den in Eindrehrichtungen der Schraube jeweils vorne liegenden
Schneidkanten 6 sind parallel zu den Schneidkanten 6 verlaufende
Auskehlungen, Hinterschneidungen 7 od. dgl. zur Bildung einer
spitzwinklig zur Längsmittelebene der Schraube verlaufenden Schneid
profilbegrenzung. Es ist dadurch eine bessere Schnittwirkung gegeben
gegenüber einer Ausführung, bei welcher die Begrenzungsflächen 8 des
Schneideinsatzes 4 eben in die Schneidkanten 6 übergehen würden.
Die Schneidflächen 5 des Schneideinsatzes 4 und die schmalseitigen,
parallel zur Längsachse der Schraube verlaufenden Begrenzungsflä
chen 9 verlaufen spitzwinklig zur Ebene des Schneideinsatzes 4, so
daß auch dadurch die Schneidwirkung erhöht wird.
Zur Verbindung zwischen dem Schraubenkörper bzw. dem Schaft 2
und dem Schneideinsatz 4 ist vorgesehen, daß am freien Ende des
Schaftes 2 ein mittiger Längsschlitz 10 vorgesehen wird, in wel
chem der Schneideinsatz 4 aufgenommen wird. Der Schneideinsatz 4
wird in irgendeiner Weise mit dem Schaft 2 verbunden, wobei es ge
nügt, wenn diese Verbindung durch Kleben hergestellt wird, da ja
dieser Schneideinsatz 4 nur für die einmalige Herstellung eines
Bohrloches herangezogen wird. Selbstverständlich ist es auch mög
lich, die gegenseitige Verbindung durch Schweißen, Verlöten, Ver
nieten od. dgl. zu bewerkstelligen. Dadurch, daß der Schneidein
satz 4 in einen Längsschlitz 10 des Schaftes 2 eingreift, ist auch
die Gewähr gegeben, daß das erforderliche Drehmoment für das Bohren
in einwandfreier Weise übertragen werden kann, ohne daß es zu einer
Beschädigung im Verbindungsbereich zwischen den beiden Abschnitten
kommen könnte.
Die Breite B des Schneideinsatzes 4, welche dem Bohrdurchmesser ent
spricht, ist größer ausgeführt, als der Durchmesser D des Schaftes 2
an seinem freien Endbereich. Dadurch überragt der Schneideinsatz 4
das freie Ende des Schaftes 2 quer zur Achsrichtung, so daß ge
nügend Platz einerseits zum Austreten der Bohrspäne und anderer
seits zum Nachführen des Schaftes bis zum Gewindeanfang hin vor
handen ist.
Wie insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann, ist jeweils ein
Teilabschnitt 11 der beiden durch den Längsschlitz 10 am freien
Ende des Schaftes 2 getrennten Backen 12, vorzugsweise der jeweils
schneidkantenseitig bezüglich des Schneideinsatzes 4 liegende Teil
abschnitt 11, abgetrennt. Dadurch ist ein Raum geschaffen, über
welchen die Späne bei der Herstellung der Bohrung austreten können.
Es ist dabei jeweils an der Rückseite des Schneideinsatzes 4 be
zogen auf die Schneidkanten 6 jeweils der volle Querschnitt der
Backen 12 vorhanden, so daß das Drehmoment einwandfrei übertragen
werden kann. Außerdem überragen beide verbleibenden Abschnitte der
Backen 12 die Mittelachse des Schaftes 2, wie dies besonders der
Fig. 5 entnommen werden kann.
Die abgetrennten bzw. eingeformten Teilabschnitte 11 laufen mit
der Fläche 13 über dem Grund 14 des Längsschlitzes 10 spitzwinklig
aus. Die Begrenzungsflächen 15 der Backen 12 können eben, recht
winklig zum Schneideinsatz 4, bogenförmig oder eben und in einem
spitzen Winkel zum Schneideinsatz 4 verlaufend angeordnet sein.
Beim gezeigten Beispiel läuft der Schaft 2 an seinem freien Ende
annähernd in einem Kegelstumpfkörper aus. Selbstverständlich sind
hier auch noch andere Formen denkbar, z. B. eine zylindrische Aus
gestaltung bis zum freien Endbereich.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6 bis 14 wird der
Schneideinsatz 4 form- und/oder kraftschlüssig im Längsschlitz 10
gehalten. Zu diesem Zweck sind am Schneideinsatz Erhebungen und/oder
Vertiefungen vorgesehen, welche nachstehend anhand der Beispiele
näher erläutert werden.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 6 bis 9 sind am Schneideinsatz 4
an dem den Schneiden 5 abgewandten Bereich parallel zur Mittelachse
16 verlaufende Rippen 17 vorgesehen, welche mit Abstand parallel zu
einander angeordnet sind. Diese Rippen sind an beiden einander ab
gewandten Flächen 8 angeordnet. Diese Rippen 17 sind schneidenartig
ausgebildet und weisen zu diesem Zweck einen dreieckigen Querschnitt
auf. Allein durch die Anordnung dieser schneidenartigen Rippen 17
wird ein Festsitz des Schneideinsatzes 4 im Längsschlitz 10 er
reicht, welcher eine zusätzliche Verklebung überflüssig macht.
Selbstverständlich ist bei besonders harten Einsätzen eine zusätz
liche Verklebung bzw. andere Verbindung denkbar, wobei dann die
vorgesehenen Rippen 17 eine vorläufige Fixierung und somit eine
leichtere Bearbeitung ermöglichen.
Anstelle von Rippen könnten selbstverständlich auch entsprechend
Stege oder andere Erhebungen vorgesehen werden. Auch wäre es
denkbar, an den beiden einander abgewandten Flächen 8 lediglich
jeweils eine Rippe 17 vorzusehen, wobei diese dann beispielsweise
gegenseitig versetzt sind.
Der Schneideinsatz 4 weist ferner an seinem den Schneiden 5 abge
wandten Ende eine im Querschnitt trapezförmige Verjüngung 18 auf.
Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, daß der Schneideinsatz mit
seinem den Schneiden abgewandten Ende 19 sicher am Nutgrund abge
stützt wird. Es ist daher nicht erforderlich, daß der Nutgrund mit
scharfen Kanten ausgearbeitet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 12 ist an den den
Schneiden 5 abgewandten Enden des Schneideinsatzes 4 jeweils eine
in axialer Richtung vorstehende, schneidenartige Erhebung 20 vor
gesehen. Diese Erhebung 20 wird beim Einsetzen in den Grund des
Schlitzes 10 eingepreßt, so daß eine sichere Zentrierung des
Schneideinsatzes gewährleistet ist. Die Erhebung 20 bei den Fig. 10
und 12 ist achsgleich zur Mittelachse 16 des Schneideinsatzes ange
ordnet. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch
möglich, mehrere solcher schneidenartiger Erhebungen 20 auf die
Breite des Schneideinsatzes 4 verteilt anzuordnen. Anstelle solcher
Erhebungen 20 könnten auch in axialer Richtung vorstehende, dorn
artige Spitzen vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 ist im Schneidein
satz an dem den Schneiden 5 abgewandten Bereich eine Ausnehmung 21
vorgesehen, in welche in einem Arbeitsgang mit dem Einführen des
Schneideinsatzes 4 die durch einen Längsschlitz 10 getrennten Enden
22 des Schraubenschaftes 2 eingedrückt werden. Die Form dieser Aus
nehmung entspricht wenigstens teilweise der Abschlußkontur der
Enden 22, so daß zumindest die Endbereiche in diese Ausnehmung 21
eingreifen können. Zweckmäßigerweise wird diese Ausnehmung 21
rechteckig bzw. trapezförmig ausgebildet. Selbstverständlich ist
jedoch auch eine andere Form denkbar, so beispielsweise eine Halb
kreisform od. dgl. Bei der Ausführung gemäß den Fig. 12 und 13 wird
die Halterung und zusätzliche Zentrierung dadurch erreicht, daß
an den in den Schlitz 10 an der Schraube einführbaren Teil 25 des
Schneideinsatzes 4 beidseitig eine Verdickung 23 anschließt, deren
Begrenzung Anschlagkanten 24 für die geschlitzten Enden 22 der
Schraube bildet. Die Anschlagkanten 24 sind dabei jeweils von zwei
einen von 180 Grad abweichenden Winkel miteinander einschließenden
Abschnitten 26 gebildet, so daß die freien Enden 22 des Schaftes
eine zusätzliche Zentrierung erfahren. Bei der gezeigten Ausführungs
form weist die von den beiden Abschnitten 26 gebildete Spitze gegen
die Schneiden 5. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte An
ordnung denkbar, wobei dann jedoch die Enden 22 des Schraubenschaf
tes entsprechend gestaltet werden müßten. Auch wäre es denkbar, daß
die von den beiden Abschnitten 26 gebildeten Spitze an den einander
gegenüberliegenden Flächen versetzt zueinander angeordnet sind. Auch
besteht die Möglichkeit, mehr als zwei Abschnitte, welche in ver
schiedenen Winkeln zueinander angeordnet sind, zur Bildung der
Anschlagkanten 24 vorzusehen.
In der vorstehenden Beschreibung wurden einige Beispiele erläutert,
mit welchen die Möglichkeit geschaffen wurde, den Schneideinsatz 4
lediglich durch kraft- und/oder formschlüssige Verbindung im Schlitz
10 des Schraubenschaftes 2 zu halten. Im Rahmen der Erfindung sind
selbstverständlich auch andere Ausführungsformen denkbar, wobei es
lediglich wesentlich ist, daß am Schneideinsatz Erhebungen und/oder
Vertiefungen vorgesehen sind. Selbstverständlich könnten auch an den
Enden 22 des Schraubenschaftes 2 entsprechende Erhebungen oder
Vertiefungen zusätzlich vorgesehen werden, doch bedingt dies einen
Mehraufwand an Herstellungskosten.
Auch die Enden 22 des Schraubenschaftes 2, welche durch den
Schlitz 10 getrennt sind, können verschiedene Formen aufweisen,
wie beispielsweise auch der Fig. 9 zusätzlich zu entnehmen ist.
Bei dieser Ausführungsform werden Flächen 27 gebildet, welche die
Späne beim Bohrvorgang ableiten.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform eines Schneidein
satzes 4 gezeigt, wobei an den oberen Seitenrändern des Schneid
einsatzes 4, also an jenem Bereich, welcher in den Längsschlitz
10 des Schaftes 2 eingeführt wird, Auskehlungen 30, Einbuchtun
gen, Abkantungen od. dgl. vorgesehen sind. Beim gezeigten Aus
führungsbeispiel sind diese Auskehlungen 30 im Querschnitt an
nähernd rechteckig. Selbstverständlich können diese Auskehlungen
30 auch andere Querschnittsformen aufweisen. Auch ist die Länge
dieser Auskehlungen 30 variierbar. Bezogen auf die Länge dieser
Auskehlungen 30 könnten diese auch mehrfach unterbrochen werden,
z. B. durch Querstege. Es könnte dadurch ein zusätzlicher Halt
in Achsrichtung der Schraube erzielt werden.
Wie den Fig. 16 und 17 entnommen werden kann, wird der Schneid
einsatz 4 dadurch im Schaft 2 gehalten, daß in die Auskehlungen 30
am Schneideinsatz 4 der betreffende Randbereich 31 der den Schlitz 10
betreffenden Backen 12 eingedrückt wird. Es entstehen dadurch Veran
kerungslappen, welche den Schneideinsatz gegen ein seitliches Auskip
pen sichern. Die Fertigung kann gleichzeitig mit dem Einpressen des
Schneideinsatzes in den Schlitz 10 erfolgen. Es könnte z. B. ein
Schlagstempel in der Montagevorrichtung eingebaut werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an den gegenüberliegenden
Rändern des Schneideinsatzes jeweils eine Auskehlung 30 vorgesehen.
Selbstverständlich könnten diese Auskehlungen 30 auch seitenver
kehrt angeordnet oder jeweils paarweise vorgesehen werden. Bei
einer Ausführungsform, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist,
ist der Schneideinsatz 4 am wenigsten der Kerbwirkung unterworfen.
Die Auskehlungen 30 od. dgl. können in einfacher Weise beim Stanzen
oder Formen des Schneideinsatzes 4 hergestellt werden. Auch bei die
ser Ausführungsform des Schneideinsatzes können selbstverständlich
am oberen Ende desselben trapezförmige Verjüngungen bzw. eine Er
hebung 20 vorgesehen werden.
Um eine bessere Wärmeabfuhr am Schneidkantenbereich zu erzielen,
ist der Schneideinsatz 4 gemäß den Fig. 15 bis 16 an seinem Ein
satzende 33 verstärkt ausgebildet, was insbesondere bei Verwendung
von billigeren Schneidstählen, wie z. B. Einsatzstählen, zweckmäßig
ist. Ferner ist wegen der Bruchgefahr beim Austreten der Schneid
spitze des Schneideinsatzes 4 aus der Bohrung und der Gefahr der
partiellen Erwärmung der Bereich 32 des Schneideinsatzes 4 abge
rundet ausgebildet.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer Schraube erläutert.
Selbstverständlich kann diese Schraube verschiedene Ausgestal
tungen des Kopfes und des Gewindes sowie des Schaftes aufweisen.
Auch könnte die Breite B des Schneideinsatzes 4 dem Durchmesser D
des Schaftes entsprechen, wobei auch verschiedene Möglichkeiten
zum Abführen der Späne beim Bohrvorgang vorgesehen werden können.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung könnte beispielsweise
auch nach dem Bohren der Schneideinsatz entfernt werden, wenn
dieser beispielsweise kraft- oder formschlüssig oder durch Kleben
mit dem Schaft verbunden ist. Dies wird dann zweckmäßig sein, wenn
Verletzungsgefahr von der Rückseite der Verschraubung her besteht.
Der erfindungsgemäße Schneideinsatz kann so in den Werkstoff des
Schaftes eingesetzt werden, daß auch härteste Werkstoffe bear
beitet und verbunden werden können. Der Schneideinsatz kann auch in
Verbindung mit der speziellen Befestigungsart am Schaft der Schraube
mit verschiedenartigen Schraubwerkstoffen verbunden werden, welche
technologisch neue Anwendungen zulassen, wobei es nicht unbedingt
Schraubwerkstoffe bzw. Schraubteile im herkömmlichen Sinne sein
müssen. Der Schneideinsatz kann durch die Wahl des Schneidwinkels mit
einfachen Mitteln den für die Durchdringung optimalen Wert erhalten.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich,
anstelle eines plättchenförmigen Schneideinsatzes leistenförmige
Schneideinsätze vorzusehen. Solche Schneideinsätze können in ge
genüberliegende Nuten am freien Endbereich der Schraube eingesetzt
werden, wobei dann die Schneiden dieser leistenartigen Schneidein
sätze einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Schraube ein
schließen. Selbstverständlich können am Umfang auch noch mehrere
solcher leistenförmiger Schneideinsätze vorgesehen werden, doch
werden in der Regel schon aus Herstellungsgründen wohl nur zwei
leistenförmige Schneideinsätze in Frage kommen. In diesem Zusammen
hang ist es auch möglich, daß das freie Ende der Schraube kegel
förmig bzw. kegelstumpfförmig verläuft, so daß die Nuten zur Auf
nahme der Schneideinsätze über ihre ganze Länge eine gleiche Tiefe
aufweisen. Es ist dann nach dem Einsetzen der leistenförmigen Schneid
einsätze bereits der Schneidwinkel gegeben.
Claims (14)
1. Selbstbohrende Schraube, welche aus wenigstens
zwei Teilen unterschiedlichen Materials oder unter
schiedlichen Materialgefüges besteht, bei der der eine,
Schraubenkopf und Schraubenschaft bildende Teil der
Schraube am freien Ende des Schraubenschaftes wenigstens
einen Längsschlitz zur Aufnahme des zweiten, aus einem
plättchen- oder leistenförmigen, aus einem Bohrstahl
oder einem Hartmetall gefertigten Schneideinsatz beste
henden Teiles aufweist, wobei die beiden Teile fest mit
einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Seitenrändern oder an den Breitseiten des in den
Längsschlitz (10) des Schraubenschaftes eingreifenden
Schneideinsatzes (4) mindestens eine Auskehlung (30),
Ausnehmung (21) oder Erhebung (17, 20) vorgesehen ist,
in welche zur Bildung einer form- und kraftschlüssigen
festen Verbindung zwischen Schneideinsatz und Schrauben
schaft der betreffende Randbereich oder Teilbereiche der
den Schlitz (10) begrenzenden Backen (12, 22) des
Schraubenschaftes eingedrückt ist bzw. sind.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Form der Ausnehmung (21) im Schneideinsatz
(4) wenigstens teilweise der Abschlußkontur der Backen
(22) des Schraubenschaftes (2) entspricht.
3. Schraube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) im Schneidein
satz (4) rechteckig bzw. trapezförmig ausgebildet ist.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Auskehlungen (30) vorgesehen sind, die
an den gegenüberliegenden Rändern des Schneideinsatzes
(4) versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhebung (17), bzw. die Erhebungen (17) am
Schneideinsatz (4) als in dem den Schneiden (5) abge
wandten Bereich an den einander abgewandten Flächen (8)
parallel zur Mittelachse (16) verlaufende schneidenartig
ausgestaltete Rippen, Stege od. dgl. ausgebildet sind.
6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die schneidenartigen Rippen (17), Stege od. dgl.
an den einander abgewandten Flächen (8) versetzt
zueinander angeordnet sind.
7. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Rippen (17), Stege od. dgl. vorgesehen sind.
8. Schraube nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (17), Stege od. dgl. ei
nen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
9. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der den Schneiden (5) abgewandten Begren
zungsfläche des Schneideinsatzes (4) wenigstens eine in
axialer Richtung vorstehende, dornartige Spitze bzw. ei
ne quer zur Ebene des Schneideinsatzes (4) verlaufende,
schneidenartige Erhebung (20) ausgebildet ist.
10. Schraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die dornartige bzw. scheidenartige Erhebung
(20) achsgleich zur Mittelachse (16) des Schneideinsat
zes (4) angeordnet ist.
11. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schneideinsatz (4) an seinem den Schneiden
(5) abgewandten Ende eine im Querschnitt trapezförmige
Verjüngung (18) aufweist.
12. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den in den Schlitz (10) der Schraube
einführbaren Teil (25) des Schneideinsatzes (4) beid
seitig des Schneideinsatzes eine Verdickung (23) an
schließt, deren Begrenzung Anschlagkanten (24) für die
den Schlitz (10) begrenzenden Backen (22) des Schrauben
schaftes bilden.
13. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagkanten (24) am Schneideinsatz (4)
von zwei einen von 180° abweichenden Winkel miteinander
einschließenden Abschnitten (26) gebildet sind.
14. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Längsschlitz am freien Ende der Schraube
von wenigstens zwei miteinander gegenüberliegenden Nuten
zum Einsetzen von leistenartigen Schneideinsätzen gebil
det ist, deren Schneiden einen spitzen Winkel mit der
Längsachse des Befestigungselementes einschließen.
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