DE2801889C3 - Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät - Google Patents
Kleinbildkamera mit BlitzlichtgerätInfo
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Description
Bei der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 umrissenen Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät (z. B.
DE-OS 25 35 972) ist das Blitzlichtgerät, das neben dem Objektiv neben der Front- und Seitenfläche des
Kameragehäuses integriert ist, parallel zur Seitenfläche nach oben in eine Arbeitsstellung verschieblich, ist also
teilweise aus der Kamera herausziehbar. Die Kamera enthält einen Winkelhebel, welcher beim Herausziehen
des Blitzlichtgerätes einen in der Kamera enthaltenen Stromschalter für das Blitzlichtgerät schließt und die
Kamera von automatischem Betrieb auf Blitzbetrieb umschaltet Ein Nachteil der bekannten Kombination
liegt darin, daß die Kamera ständig mit Blitzlichtgerät herumgetragen werden muß. Um das Kameragewicht
nicht zu sehr zu erhöhen, kann daher kein besonders leistungsstarkes Blitzlichtgerät integriert sein. Außerdem
ist eine Benutzung des Blitzlichtgerätes in der Stellung mit automatischer Belichtungssteuerung der
Kamera nicht möglich, d. h. es können Aufnahmen unter Umgebungslichtbedingungen mit Blitzlichtaufhcllung
nicht gemacht werden.
Vorteilhaft ist jedoch, daß die Kombination aus Kleinbildkamera und Blitzlichtgerät in der Tragestellung
mit eingeschobenem Blitzlichtgerät kompakt und nicht sperrig ist
Die meisten Kleinbildkameras sind derart ausgebildet,
daß die Kopplung mit einem Blitzlichtgerät über einen Zusatzgeräteschuh an der Kamera und einem
entsprechenden Fuß am Blitzlichtgerät erfolgt Das Blitzlichtgerät wird durch Betätigung eines Stromschalters
in Betrieb genommen. Das Einschieben des Blitzlichtgeräts in den Blitzschuh der Kamera allein,
ohne daß eine Anzeigelampe oder dgl. vorgesehen ist, liefert noch keine Information darüber, ob gerade
Blitzlichtbetrieb möglich ist oder nicht. Wenn eine Anzeigelampe vorgesehen ist, besteht immer noch die
Gefahr, daß der Verschluß der Kamera zu einem falschen Zeitpunkt ausgelöst wird. Darüberhinaus ist das
Tragen einer derartigen Kamera ersichtlich unbequem, wenn man bedenkt, daß das an der Kamera befestigte
Blitzlichtgerät von dieser absteht
Es gibt auch eine Kleinbildkamera, die sowohl das Photographieren mit automatischer Belichtung (Automatikbetrieb)
als auch das Photographieren mit Blitzlicht unter Kopplung der Blendeneinstellung mit
der Entfernungseinstellung (Blitzlichtbetrieb) dadurch erlaubt, daß ein von Hand zu betätigender Umschalter
zwischen diesen beiden Betriebsarten umlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kombination einer Kleinbildkamera
mit einem Blitzlichtgerät dahingehend zu verbessern, daß ein ständiger Anbau des Blitzlichtgeräts an die
Kamera nicht erforderlich ist, daß aber nach dem Anbau eine sichere und Fehlbediehnungen praktisch ausschließende
Einschaltung des Blitzlichtgeräts und Umschaltung vom Automatikbetrieb auf Blitzlichtbetrieb und ein
Gemischtbetrieb möglich ist
Eine diese Aufgabe lösende Ausbildung der gattungsgemäßen Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät ist im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist das Blitzlichtgerät eine Aufnahmegrundplatte mit einem Blitzfuß auf, der in den
in der Seitenwand des Kameragehäuses vorgesehenen üblichen Blitzlichtschuh mit Mittenkontakt einführbar
ist um eine wahlfreie Kopplung des Blitzlichtgeräts mit der Kamera vornehmen zu können. Aufgrund der
gewählten Abmessungen ist in der nach unten abgeklappten Ruhestellung des Blitzlichtgeräts dieses
abgeschaltet und steht nicht über die Ober-Unter-Vorder- und Rückseite der Kamera vor sondern vergrößert
das Kameragehäuse scheinbar zur Seite hin. Folglich ist ein Tragen der Kombination bequem. Diese ist nicht
sperrig. Wird das Blitzlichtgerät aus der an die
Grundplatte angeklappten ersten Stellung in eine gegen die Oberseite des Kameragehäuses angeklappte obere
zweite Stellung geklappt, wird hierdurch automatisch
der im abgeklappten Zustand offene Stromschaiter des Blitzlichtgeräts geöffnet, dieses also eingeschaltet, und s
der Umschalter der Kamera vom Automatikbetrieb (automatische Belichtung entsprechend der Umgebungshelligkeit)
auf Blitzlichtbetrieb umgeschaltet Aufgrund einer bekannten Kopplung zwischen Entfernungseinsteiiung
und Blendeneinstellung können richtig ' belichtete Blitzlichtaufnahmen gemacht werden.
In einer zwischen der ersten und der zweiten Stellung liegenden dritten bzw. Zwischenstellung kann bei
Automatikbetrieb geblitzt werden. In dieser Stellung wird der Blitz zum Aufhellen von Vordergrundpartien 'S
verwendet Für die allgemeine Belichtungszeit bleibt das Umgebungslicht bestimmend. Überbelichtung kameranaher
Bildpartien sind nur dann zu erwarten, wenn der Aufnahmeabstand und die allgemeine Helligkeit gering
sind. In der dritten Stellung ist der Stromschalter des Blitzlichtgeräts, da dieses von der Befestigungsgrundplatte
abgeschwenkt ist, geschlossen. In der ersten Stellung bildet das Blitzlichtgerät zusammen mit der
Kamera und der Befestigungsgrundplatte eine einzige im wesentlichen quaderförmige kompakte und bequem
zu tragende Anordnung.
Das Blitzlichtgerät kann gegenüber der Kamera geschwenkt werden. Im abgeklappten Zustand ist ein
bequemes gemeinsames Tragen möglich. Das Blitzlichtgerät kann aber auch ganz abgenommen werden, we&in
vorhersehbar ist daß es nicht benötigt wird. Gleichzeitig wird die Schwenkung des Blitzlichtgeräts gegenüber
der Kamera dazu verwendet den Blitzlichtbetrieb ein- und auszuschalten. Wenn dagegen das Blitzlichtgerät in
eine von zwei Arbeitsstellungen verschwenkt wird, wird es automatisch eingeschaltet und läßt sich entweder als
Zusatzlichtquelle oder einzige Lichtquelle verwenden. Die Stellung des Blitzlichtgeräts zeigt dem Benutzer die
Schaltstellung unmittelbar an.
Die Ausbildung des Schwenklagers der Grundplatte derart, daß das Blitzlichtgerät in einer der drei
Stellungen normalerweise arretiert ist bewirkt daß der Streukegel des Blitzlichtgeräts mit dem Aufnahmeformat
der Kamera übereinstimmt Die seitliche Anbringung des Blitzlichtgeräts hat den Vorteil, daß dieses in
den Aufnahmestellungen möglichst weit vom Objektiv weg gerückt ist, so daß bei Personenaufnahmen das
Entstehen roter Augen weitgehendst vermieden ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der darstellt so
Fig. IA und IB Vorderansichten einer Kleinbildkamera
und eines an ihr anbringbaren erfindungsgemäß ausgestalteten Blitzlichtgeräts,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Kamera mit angesetztem blitzlichtgerät in der zweiten Stellung des
Blitzlichtgeräts, die dem Blitzlichtbetrieb entspricht,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch ein selbsthemmendes Schwenklager mit Rastmechanismus zwischen
Befestigungsgrundplatte und Blitzlichtgerät
Fig.4 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform
einer in der Kamera enthaltenen elektrischen Schaltungsanordnung, und
F i g. 5 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispieles einer in dem Blitzlichtgerät enthaltenen
elektrischen Schaltungsanordnung.
In Fig. l(A) erkennt man eine Kamera 1 mit einer
Aufnahmevorrichtung bzw. einem Einsteckschuh 2 für ein Zusatzgerät, der in der in F i g. 1 rechten Seitenwand
Xa der Kamera 1 eingebettet ist Der Einsteckschuh 2 umfaßt einen elektrischen Kontakt, der mit einem
X-Kontakt 3 verbunden und von einer Baugruppe gebildet ist die im allgemeinen als spannungsführender
Schuh bezeichnet wird. Die Kamera 1 umfaßt ferner einen Umschalter 4, der eine Umschaltung zwischen
einer Betriebsart mit automatischer Belichtung (Automatikbetrieb) und einer Betriebsart mit Blitzlicht
(Blitzlichtbetrieb) bewirkt Der Umschalter 4 ist in der oberen rechten Ecke (F: g. 1 A) der Kamera 1
angeordnet und umfaßt einen beweglichen Kontakt Aa,
der von einem ersten feststehenden Kontakt Ab in Richtung auf einen zweiten feststehenden Kontakt Ac
mittels eines Schaltgliedes 5 bewegt werden kann. Aufgrund dieses Schaltvorganges wird eine in der
Kamera 1 enthaltene Belichtungssteuerschaltung 6 (siehe F i g. 4) auf Blitzlichtbetrieb geschaltet
Das Schaltglied 5 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material und ist so angeordnet daß es mit
seinem unteren Ende an dem beweglichen Kontakt Aa anliegt Mit seinem oberen Ende wird das Schaltglied 5
durch die Federwirkung des beweglichen Kontaktes Aa durch eine öffnung in der Kamera 1 über die Oberseite
derselben hinaus gedrückt Die elastische Vorspannung des beweglichen Kontaktes Aa hält diesen normalerweise
in Berührung mit dem feststehenden Kontakt Ab und damit die Belichtungssteuerschaltung 6 in ihrem dem
Automatikbetrieb entsprechenden Betriebszustand.
Wenn der Umschalter 4 seine Normalstellung einnimmt, indem der bewegliche Kontakt Aa an dem
feststehenden Kontakt Ab anliegt, so ist, wie Fig.4
zeigt, ein fotometrisches Lichtempfangselement 7 mit der Belichtungssteuerschaltung 6 für den Kameraverschluß
geschähet und stellt so den Automatikbetrieb für die Kamera 1 her. Wenn dagegen das Schaltglied 5
niedergedrückt wird, um den beweglichen Kontakt Aa zur Anlage an den anderen feststehenden Kontakt 4c zu
bringen, wird ein veränderlicher Widerstand 8, der mit einem nicht dargestellten Entfernungseinstellring in
Eingriff steht, in die Belichtungssteuerschaltung 6 einbezogen, um diese auf Blitzlichtbetrieb umzuschalten,
in welchem eine der Leitzahl des Blitzlichtgeräts 15 entsprechende Kopplung der Entfernungseinstellung
mit der Blendeneinstellung erfolgt Das Bezugszeichen 9 in F i g. 4 bezeichnet eine Spannungsquelle.
Im übrigen ist die in F i g. 1 dargestellte Kamera 1 in herkömmlicher Weise aufgebaut. Insbesondere sind an
der Vorderseite der Kamera ein Aufnahmeobjektiv 10 und ein Sucherfenster 11 angeordnet, während ein
Filmtransportknopf 12 und ein Verschlußauslöseknopf 13 an der in F i g. 1 linken Oberseite der Kamera
angeordnet sind.
In Fig. IB erkennt man ein Blitzlichtgerät 15 länglicher Gestalt, das an einer Befestigungsplatte 14
schwenkbar befestigt ist. Die Befestigungs- oder Grundplatte 14 ist eine relativ dicke Platte, die in ihrer
Größe im wesentlichen der der äußeren Seitenwand la der Kamera 1 entspricht und deren in Fig. IB linke
Seitenwand als Befestigungsfläche 14a ausgebildet ist die an der rechten Seitenwand Xa der Kamera 1
befestigt werden kann. Ein Befestigungsfuß 16, der in den Einsteckschuh 2 der Kamera 1 paßt, ist an der
Befestigungsfläche 14a in einer entsprechenden Stellung
angebracht Ein mit ihm verbundener elektrischer Kontakt ist mit einer Triggerschaltung verbunden, die in
bekannter Weise in dem Blitzlichtgerät 15 enthalten ist. Die entgegengesetzte Seite der Grundplatte 14 ist als
Anschlagfläche XAb ausgebildet an der das Blitzlichtge-
rät 15 zur Anlage kommen kann.
Das Blitzlichtgerät 15 weist ein Gehäuse auf, das als länglicher Kasten ausgebildet ist Im Betrieb wird das
Blitzlichtgerät 15 auf der Kamera 1 so angeordnet, daß sein vorderes Beleuchtungsfenster 115a nach vorne zeigt
(siehe F i g. 2). Die beiden Seitenflächen des Blitzlichtgerätes 15 stimmen in ihrer Größe im wesentlichen mit der
äußeren Seitenwand la der Kamera 1 überein, wobei eine der Seitenflächen als Anlagefläche 156 zur Anlage
an der Befestigungsfläche 146 der Grundplatte 14 dient Daher stimmt die Anlagefläche 15b in ihrer Größe im
wesentlichen mit der Befestigungsplatte 14a überein. Wenn das Blitzlichtgerät 15 nicht verwendet wird, ist es
in die in F i g. 2 mit 15Cbezeichnete erste Stellung an die Kamera angeklappt, in der es zusammen mit ihr und der
Grundplatte 14 eine quaderförmige Anordnung bildet
Das Blitzlichtgerät enthält in seinem Inneren eine Beleuchtungsschaltung umfassend eine Blitzlichtröhre
und einen Stromschalter 17, der normalerweise geschlossen ist und durch ein Betätigungsglied 18
geöffnet werden kann. Das Betätigungsglied 18 liegt an einem beweglichen Kontakt des Stromschalters 17 aus
einem elastischen Material an, um es in dem Sinne vorzuspannen, daß es aus der Anlagefläche 15i>
herausragt Wenn das Betätigungsglied 18 in das Gehäuse des Blitzlichtgerätes 15 hineingedrückt wird,
wird der Stromschalter 17 geöffnet. Wie man in F i g. 5 erkennt, bewirkt der Stromschalter 17 eine Verbindung
einer Blitzlichtschaltung 19 mit einer Spannungsquelle 20. Wie bekannt ist, ist die Blitzlichtschaltung 19 über
den X-Kontakt 3 mit einer Blitzlichtröhre 21 verbunden, die durch Schließen des X-Kontakts 3 gezündet wird.
Gemäß F i g. 1B ist das Blitzlichtgerät 15 mittels eines
Gelenkes 22 so angeordnet, daß es relativ zu der Grundplatte 14 verschwenkt werden kann. Wie F i g. 3
genauer zeigt, steht eine einstückig mit der Grundplatte 14 ausgebildete Anlenkwange 22a von der oberen
rechten Schulter der Grundplatte 14 vor — betrachtet in F i g. 1B — und trägt einen Gelenkzapfen 23, der durch
die Anlenkwange 22a hindurchgeht Der Gelenkzapfen 23 durchsetzt ferner eine weitere Anienkwange 22b, die
mit der oberen linken Schulter — in Fig. IB betrachtet — des Gehäuses des Blitzlichtgerätes 15 verbunden ist
so daß die Teile 22a, 226 und 23 zusammen das Gelenk 22 bilden, durch welches das Blitzlichtgerät 15 mit der
Grundplatte 14 schwenkbar verbunden ist
Das Blitzlichtgerät 15 umfaßt ferner einen Rastmechanismus, am Gelenk 22, um es in einer ausgwählten
Winkelstellung festzuhalten. Im einzelnen umfaßt der Rastmechanismus eine Scheibe 24, die auf dem
Gelenkzapfen 23 gelagert und an der Anlenkwange 226 befestigt ist Die Scheibe 24 ist mit einer Mehrzahl von
Aussparungen 24a, 246 und 24c versehen. Der
Rastmechanismus umfaßt ferner eine Kugel 26, welche durch eine in der Grundplatte 14 versenkt angeordnete
Feder 25 in Richtung auf die Scheibe 24 vorgespannt wird, so daß sie in die Aussparungen 24a bis c eingreifen
kann. Wenn die Kugel 26 in die Aussparung 24c eingreift, befindet sich das Blitzlichtgerät 15 in der
ersten Stellung 15C in der es außer Betrieb ist und mit der Kamera 1 zusammen eine quaderförmige Anordnung bildet
Wenn das Blitzlichtgerät 15 um 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, kann es in der dritten
Stellung 15Ä festgehalten werden infolge des Eingreifens der Kugel 26 in die Aussparung 24a. In der gleichen
Weise kann das Blitzlichtgerät 15 nach einer weiteren Drehung um 90° bzw. nach einer Verschwenkung um
180° von der Anfangsstellung an gerechnet in der Stellung 15/4 dadurch gehalten werden, daß die Kugel
26 in die Aussparung 2Ab eingreift Wie man erkennt kann der Rastmechanismus auch durch eine entspre
chende Vorrichtung mit Reibschluß ersetzt werden, die
einen Reibschluß zwischen den beiden Anlenkwangen 22a und 22b bewirkt.
Wenn das Blitzlichtgerät 15 nicht verwendet wird, wird es im Uhrzeigersinn in die erste Stellung 15C
verschwenkt, so daß die Anlagefläche 156 an der Anlagefläche 14f>
der Grundplatte 14 anliegt (F i g, 1 B). In dieser Stellung wird das Blitzlichtgerät 15 durch dar
Einrasten der Kugel 26 in die Aussparung 24c des Rastmechanismus gehalten. Dabei wird das Betäti
gungsglied 18, das aus der Anlagefläche 156 des
Blitzlichtgerätes 15 herausragt in das Gehäuse des Blitzlichtgerätes 15 hineingedrückt, wenn dieses an der
Anlagefläche 146 anliegt, wodurch der Stromschalter 17 des Blitzlichtgerätes 15 geöffnet und damit letzteres
ausgeschaltet wird.
Das Blitzlichtgerät 15 kann durch Einstecken des Befestigungsfußes 16 in den Einsteckschuh 2 der
Kamera 1 an der äußeren Seitenwand lcder Kamera 1 befestigt werden, wie dies durch die strichpunktierten
Linien lSCdargestellt ist Da die Befestigungsfläche 14a der Grundplatte 14 die Anlagefläche 146 und die
Anlagefläche 156 des Blitzlichtgerätes 15 von gleicher Größe sind, stellt die gesamte Anordnung eine
einheitliche, in jeder Blickrichtung im wesentlichen
rechteckige Anordnung dar, so daß die mit dem
Blitzlichtgerät 15 verbundene Kamera 1 bequem zu tragen ist
Wenn das Blitzlichtgerät 15 für Blilzlichtaufnahmen verwendet werden soll, kann es um 180° im Gegenuhr
zeigersinn aus der ersten Stellung 15C in die Stellung
\5A verschwenkt werden, bis es auf der Oberseite der Kamera 1 aufsitzt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. In
der zweiten Stellung \SA greift die Kugel 26 in die Aussparung 246 des Rastmechanismus ein und hält so
das Blitzlichtgerät 15 in dieser Stellung. Während der Schwenkbewegung um 180° entfernt sich die Anlagefläche 156 des Blitzlichtgerätes 15 von der Anlagefläche
146 der Grundplatte 14, so daß das Betätigungsglied 18 freikommt und aus dem Gehäuse des Biitzlichtgerätes
15 heraustreten kann, um den Stromschalter 17 (siehe Fig. IB) zu schließen und damit das Blitzlichtgerät 15
einzuschalten. Wenn das Blitzlichtgerät 15 um volle 180° verschwenkt ist, so daß es auf der Oberseite der
Kamera 1 aufsitzt wird das Schaltglied 5 durch die
Bodenfläche des Blitzlichtgerätes 15 in die Kamera 1
hineingedrückt; wodurch der Umschalter 4 in der Weise
betätigt wird, daß der bewegliche Kontakt 4a von dem feststehenden Kontakt 46 in Richtung auf den
feststehenden Kontakt 4c bewegt wird. Dadurch wird
selbsttätig der Blitzlichtbetrieb der Belichtungssteuerschaltung 6 (Fig.4) in der Kamera 1 eingeschaltet
Folglich kann nach Einstellung der Kamera auf die Entfernung zu dem aufzunehmenden Objekt der
Verschluß ausgelöst werden, um eine Beleuchtung durch
das Blitzlichtgerät 15 zu erreichen und im Blitzlichtbetrieb zu fotografieren, da damit auch die Blende
automatisch eingestellt wird.
Wenn es erwünscht ist das Blitzlichtgerät 15 im Automatikbetrieb der Kamera 1 zu verwenden, kann
das Blitzlichtgerät 15 in die dritte Stellung \5B verschwenkt werden, welche sich durch eine Verschwenkung um 90° im Gegenuhrzeigersinn aus der
ersten Stellung 15Cergibt Das Blitzlichtgerät 15 wird in
dieser Stellung durch das Eingreifen der Kugel 26 in die Aussparung 24a des Rastmechanismus gehalten. Da die
Anlagefläche 156 von der Anlagefläche Hb der
Grundplatte 14 abgehoben hat, ist der Stromschalter 17 geschlossen, so daß das Blitzlichtgerät 15 verwendet
werden kann. Dagegen wird der Umschalter 4 der Kamera 1 nicht betätigt, so daß sich die Kamera in dem
Betriebszustand mit automatischer Belichtungssteuerung befindet. Ein Auslösen des Verschlusses in diesem
Zustand erlaubt ein Fotografieren mit Blitzlichtvordergrundaufhellung durch eine bloße Betätigung des
Blitzlichtgerätes oder ein gewöhnliches synchronisiertes Fotografieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät, die einen Umschalter zum Schalten auf automatische Belichtung
oder Blitzbelichtung aufweist, und die mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Blitzlichtgerät versehen
ist, welche mit einem in der Kamera angeordneten X-Kontakt elektrisch verbunden
ist, und mit einer Arretierungseinrichtung, die das Blitzlichtgerät in einer von mindestens zwei ι ο
Stellungen arretiert, wobei das Blitzlichtgerät in einer ersten Stellung, in der es über einen
Stromschalter abgeschaltet ist, zusammen mit der Kamera eine kompakte, etwa quaderförmige Einheit
bildet und in der zweiten Stellung, in der es eingeschaltet ist, aus der Kamera vorsteht und den
Umschalter auf Blitzlichtbelichtung schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsgrundplatte
(14), welche eine mit der Aufnahmevorrichtung (2) lösbar verbindbare Halterung (16)
trägt, mit einem die Blitzlichtquelle (15a) enthaltenden
Gehäuse über ein die Arretierungseinrichtung (24, 24a, 24b, 24c, 25, 26) enthaltendes selbsthemmendes
Schwenklager (22) verbunden ist, daß der normalerweise geschlossene Taster-Stromschalter
(17, 18) im Bereich der zur Anlage an der Befestigungsgrundplatte bestimmten Außenwand
(15^ des Gehäuses angeordnet ist, daß in der ersten
Stellung (t5C) des Gehäuses dessen den Taster-Stromschalter enthaltende Außenwand an der Befe- jo
stigungsgrundplatte anliegt, so daß der Stromschalter geöffnet ist, daß in der zweiten Stellung (i5A) des
Gehäuses eine andere Außenwand an einer den Umschalter (4) aufweisenden Außenwand der
Kamera (1) anliegt, und daß das Gehäuse im an die Kamera montierten Zustand des Blitzlichtgerätes in
eine dritte Stellung (15B) bewegbar ist, in der der Stromschalter geschlossen ist und der Umschalter
(4) der Kamera auf automatischer Belichtung steht, wobei das Blitzlichtgerät in allen drei Scbwenkstel- 4II
lungen einem zu photographierenden Gegenstand zugewandt ist.
2. Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungseinrichtung einen Rastmechanismus 4S
(24,24a, 24b, 24c, 25,26) aufweist.
3. Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungseinrichtung Mittel zum Erzeugen eines Reibschlusses zwischen den die Befestigungsgrundplatte
(14) mit dem Gehäuse (Blitzlichtgerät (15) verbindenden Teilen (22a, 22^ umfaßt.
4. Kleinbildkamera mit Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungseinrichtung (24,24a, 24b, 24c, 25,26)
bei an der Kamera (4) montiertem Blitzlichtgerät sich im oberen Bereich der Kamera befindet.
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1978
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