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DE2800181A1 - Phthalocyaninpigmentpraeparate - Google Patents

Phthalocyaninpigmentpraeparate

Info

Publication number
DE2800181A1
DE2800181A1 DE19782800181 DE2800181A DE2800181A1 DE 2800181 A1 DE2800181 A1 DE 2800181A1 DE 19782800181 DE19782800181 DE 19782800181 DE 2800181 A DE2800181 A DE 2800181A DE 2800181 A1 DE2800181 A1 DE 2800181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phthalocyanine
parts
formula
pigment
sulfonated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782800181
Other languages
English (en)
Inventor
George Heddle Dr Robertson
Ian Robert Wheeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2800181A1 publication Critical patent/DE2800181A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
    • C09B67/0034Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
    • C09B67/0035Mixtures of phthalocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/24Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
    • C09B47/26Amide radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • C09B69/04Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of anionic dyes with nitrogen containing compounds

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Description

Dr. F. Zumslein sen. - Dr. F. Ascmann - !^r. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - LMpJ.-Ing. F. Klirigoeisen - Dr. F. Zumstein jun.
800O München 2 · BräuhausstraQe 4 Telefon Sammel Nr. 22 5341 · Telegramme Zumpat · Telex 529979
Case 3-10920/MA 1683
CIBA-GEIGT AG, GH-4002 Basel / Schweiz
Phthalocyaninpigmentpräparate
Die vorliegende Erfindung betrifft Phthalocyaninpigraent enthaltende Präparate.
Im britischen Patent Nr. 1 263 684 wird eine Lösungsmittelbehandlung eines Metallphthalocyaninpigments beschrieben,
dem man ein sulfonamidgruppenhaltiges Kupferphthalocyanin zusetzt, das aus einem sulfonierten Phthalocyanin und einem primären oder sekundären Amin entsteht.
Das U.S. Patent Nr. 4 055 440 beschreibt Phthalocyaninpigmentpräparate, die ein Phthalocyaninpigment und ein sulfoniertes Phthalocyaninderivat enthalten, das aus einem sulfonierten Phthalocyaninfarbstoff und Dehydroabietylamin entsteht .
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Phthalocyaninpigmentpräparat, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Phthalocyaninpigment und ein sulfoniertes Phthalocyaninderivat der Formel
Pc
enthält, worin η für 1 bis 4 und m für O bis 3 steht, wobei die Summe von m plus η 1 bis 4 beträgt, und R fUr den Alkylrest eines primären Amins der Formel
CxH2x+l
CzH2z+l
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steht, worin χ, y und ζ ganze Zahlen mit einer Summe zwischen 17 und 21 bedeuten.
Sowohl η als auch m stellen die durchschnittliche Anzahl von Gruppen pro Phthalocyaninkern in einer gegebenen Probe dar.
Es werden solche Verbindungen der Formel I bevorzugt, in denen η für 1-2,5 und m flir 0-3 steht.
Ein handelsübliches Gemisch primärer Amine der Formel II wird von Rb'hm und Haas unter dem Handelsnamen Primere-JM - T vertrieben.
Das Fhthalocyaninderivat der Formel I kann metallfrei oder ein Zink-, Kupfer-, Kobalt-, Nickel- oder sonstiges Uebergangsmetallphthalocyanin sein und kann Halogen, insbesondere Chlor, im Phthalocyaninmolekül enthalten. Halogenfreie Kupferphthalocyaninfarbstoffe werden bevorzugt.
Die sulfonierten Phthalocyaninderivate der Formel I lassen sich dadurch herstellen, dass man beispielsweise a) ein sulfoniertes Kupferphthalocyanin der Formel
CuPc
worin η seine obige Bedeutung hat und X für Wasserstoff, oder ein Alkalimetall wie Natrium, Kalium oder Lithium steht, mit η Mol eines Gemisches von Aminen der Formel II zur weitgehenden Neutralisation der freien Sulfonsäuregruppen umsetzt oder
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b) ein sulfoniertes Kupferphthalocyanin der Formel CuPc(SO2Cl)111(SO3H)n
worin m + η 1 bis 4 beträgt, mit m + η Mol eines Gemisches von Aminen der Formel II zur weitgehenden Neutralisation der Sulfonsäuregruppen und Reaktion mit den Sulfochloridgruppen unter Bildung von Sulfonamid umsetzt.
Das sulfonierte Phthalocyaninaminderivat lässt sich in wässriger Lösung herstellen, oder es kann in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt und durch Ausfällung, z.B. mit Wasser, oder Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser gewonnen werden. Als geeignete Lösungsmittel seien unter anderem Aceton, Aethylmethylketon, Aethanol und Methanol genannt, jedoch wird Isopropanol besonders bevorzugt.
Das Phthalocyaninpigment kann metallfrei oder ein Zink-, Kupfer-, Nickel- oder sonstiges Uebergangsmetallphthalocyanin sein und kann bis zu 50 Gew.-% Chlor enthalten. Als Pigment wird Kupferphthalocyanin bevorzugt, das entweder in der alpha- oder beta-Kristallform oder als Gemisch dieser beiden vorliegen und gegebenenfalls peripher gebundene Chloratome enthalten kann.
Das Gewichtsverhältnis Phthalocyaninpigment zu sulfoniertem Kupferphthalocyaninderivat der Formel I kann 70:30 bis 99:1, jedoch vorzugsweise 90:10 bis 95:5 betragen.
Man kann das sulfonierte Phthalocyaninderivat während verschiedener Stufen der Pigmentherstellung, -behandlung oder
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■ι
-Verwendung in das Pigment einarbeiten. Bei der Herstellung nach Methode (a) kann es einer wässrigen Aufschlämmung des Pigments zugesetzt werden, aber es ist besonders wirksam, wenn man es während einer Behandlung des Pigments mit Lösungsmittel, wie der in der britischen Patentschrift 1 140 836 beschriebenen und beanspruchten Lösungsmittelbehandlung, dazugibt. Dabei kann das sulfonierte Derivat vorgebildet sein und dann als Pulver, Presskuchen, Aufschlämmung oder Lösung zugegeben werden, oder es kann in Gegenwart des betreffenden Pigments gebildet werden.
Bei der Herstellung nach Methode (b) kann das sulfonierte Derivat während der Lösungsmittelbehandlung gebildet werden, ist jedoch vorzugsweise vorgebildet und wird während der Lösungsmittelbehandlung zugesetzt.
Andererseits kann man das nach einer der Methoden (a) und (b) hergestellte, vorgebildete sulfonierte Derivat während des Anreibens des Pigments in einem Auftragssystem, beispielsweise in einer Perlmühle, zusetzen, oder man kann es einfach vor der Verwendung mit dem Pigmentpulver vermischen. Das vorgebildete sulfonierte Derivat kann auch während des Anreibens des Rohpigments in Gegenwart eines Kristallisationslösungsmittels zugesetzt werden.
Die Verwendung der primären Amine der Formel II zur Bildung der sulfonierten Derivate verleiht den Systemen gegenüber der Verwendung anderer primärer Amine, wie Octadecylamin, Octadecenylamin, Eikosanylamin und Dokosanylamin, verbessertes Fliessverhalten und bessere Stärke. Diese verbesserten
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Eigenschaften treten bei der Einarbeitung der Zusammensetzungen in Anstrichmittel- und Druckfarbenauftragsmedien in Erscheinung. Besonders bedeutsame Anstrichmittel sind dabei die meist in Kohlenwasserstofflösungsmitteln vorliegenden, dekorativen und Industrietypen auf Oelgrundlage, wie lufttrocknendes Alkyd, mit Melamin/Formaldehyd gehärtete Alkyde sowie heisshärtende Acrylharze. Wichtige Druckfarbenanwendungen betreffen Nitrocellulose- und Polyamidbindemittel in meist sauerstoffhaltigen Lösungsmitteln sowie Zeitschriftentiefdruckfarben auf der Grundlage von Kohlenwasserstofflösungsmitteln mit beispielsweise modifizierten Rosinbindemitteln. Die verbesserten Theologischen Eigenschaften in Druckfarben- und Anstrichmittelsystemen lassen sich zur Herstellung von Dispersionen mit höherem Pigmentfüllgrad nach herkömmlichen Mahl- und Schnellrührmethoden ausnutzen. Im Hinblick auf den Nutzungsgrad der Mahlapparatur, d.h. den Durchsatz der bzw. des herzustellenden Druckfarbe oder Anstrichmittels, ist dies vorteilhaft.
Beim Anreiben in Lösungsmitteln allein, insbesondere aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln, bilden die erfindungsgemässen Pigmentzusammensetzungen ohne weiteres fliessfähige Dispersionen. Solche Dispersionen lassen sich zum Pigmentieren verschiedener Medien verwenden. Diese Dispersionen aus Pigmentzusammensetzung und Lösungsmittel lassen sich nach irgendeiner der allgemein verwendeten Methoden in dekorative und Industrieanstrichmittel, Nitrocellulosedruckfarben sowie insbesondere Zeitschriftentiefdruckfarben auf Grundläge von Toluol einarbeiten. Da jedoch die Dispersion
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bereits feinverteilt ist, sind nur Methoden niedrigen Energieaufwands bei dieser Einarbeitungsstufe der Dispersion in das Medium erforderlich.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert, wobei sich Teile und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen, wenn nicht anders angegeben. Gewichtsteile stehen zu Volumenteilen in der gleichen Beziehung wie Kilogramm zu Liter.
BEISPIEL 1
A) Man verrührt 98 Teile rohes Kupferphthalocyanin und 750 Teile Chlorsulfonsäure 30 Minuten bei Raumtemperatur, erhitzt dann auf 110-113°C und hält 5i Stunden bei dieser Temperatur. Die Reaktionsprodukte werden mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die Temperatur nicht über 10 C steigt, in ein gerührtes Gemisch aus 800 Teilen Wasser, 2 000 Teilen Eis und 180 Teilen Kochsalz gegossen. Die so erhaltene Aufschlämmung wird filtriert und mit einer Lösung von 460 Teilen Kochsalz in 3 600 Teilen kaltem Wasser gewaschen. Der Presskuchen wird erneut in 800 Teilen 40 Teile Kochsalz enthaltendem Wasser aufgeschlämmt und im Verlauf von 30 Minuten gleichmässig mit 0,5m-Primene-JM-T-acetatlösung (hergestellt durch gemeinsames Erhitzen von 116 Teilen Primene-JM-T, 700 Teilen Wasser und 23 Teilen Eisessig) versetzt. Man erhöht den pH mit verdünnter Natronlauge auf 8,5 und rührt 1 Stunde bei 850C. Dann gibt man soviel konzentrierte Salzsäure dazu, dass jegliche Blaufärbung im Ueberstand verschwindet, filtriert das Produkt ab, wäscht mit Wasser salzfrei und
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trocknet bei 5O-6O°C, was 234 Teile blaugrünes Pulver ergibt. B) In einer Schv/ingmühle vermahlt man 175 Teile rohes Kupferphthalocyanin mit 23 Teilen anorganischen Salzen, 1,6 Teilen Diäthylanilin und 0,8 Teil Glycerin-monooleat, bis die Phthalocyaninkristalle Pigmentgrösse aufweisen.
103 Teile dieses Gemisches, entsprechend 90 Teilen Kupferphthalocyanin, werden in 600 Teilen Isopropanol gegeben und unter gutem Rühren 5-g- Stunden am Rückfluss erhitzt. Dann versetzt man mit 10 Teilen Produkt aus Teil A) dieses Beispiels und erhitzt weiter am Rückfluss. 30 Minuten danach werden 600 Teile Wasser zugegeben und das Isopropanol durch Destillation entfernt. Das Rühren wird unterborchen und die Pigmentzusammensetzung aus klaren Flotten abfiltriert, bis zu neutralem pH salzfrei gewaschen und bei 50-60°C getrocknet, was 98,7 Teile blaues Pulver ergibt. Das Produkt wird dann in folgender Weise in Zeitschriftentiefdruckfarbe auf Grundlage von Toluol/phenolischer Farbe eingearbeitet.
Man füllt 96 Teile phenolischen Lack*", 40 Teile Toluol, 24 Teile Produkte dieses Beispiels und 400 Teile 10 mm Steatit-'kugeln in eine Kugelmühle (*der phenolische Lack besteht aus gleichen Teilen Toluol und Alsynol RL30, einem mit Pentaerythrit veresterten, modifizierten Phenolharz).
Man mahlt 16 Stunden und gibt dann unter Rühren 90 Teile phenolischen Lack und 60 Teile Toluol zu 100 Teilen Mahlgrundstock.
So entsteht eine Zeitschriftentiefdruckfarbe mit 6°/c Pigmentierung bei 1:5-Pigment/Bindemittelverhältnis. Die
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Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben. BEISPIEL 2
A) Man verrührt 20 Teile der Verbindung der Durchschnittsformel CuPc(S0-7Na)p in Presskuchenform in 1 200 Teilen Wasser und stellt den pH mit verdünnter Natronlauge auf 5*0. Im Verlauf von 30 Minuten versetzt man gleichmässig mit 19 Teilen Primene-JM-T in Form seiner 0,2m-w£ssrigen Acetatlösung. Man rührt noch 30 Minuten weiter und gewinnt das Produkt durch Filtrieren, Waschen und Trocknen, was 38,8 Teile blaugrüne Farbstoff/Aminzusarnmensetzung ergibt.
B) Man verfährt wie in Beispiel I B, jedoch unter Ersatz der 10 Teile aus Beispiel I A durch 10 Teile der Produkte aus Beispiel 2 A. Das Produkt aus Beispiel 2 B wird dann wie für Beispiel I B in eine Zeitsdiriftentiefdruckfarbe eingearbeitet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
BEISPIEL 3
Man dispergiert 100 Teile 1,8% peripher gebundenes Chlor enthaltendes Kupferphthalocyanin von Pigmentqualität, das im wesentlichen in der α-Form vorliegt, als 25%igen (Gew./ Gew.) Presskuchen mit Hilfe eines Schaufelrührers in 800 Volumenteilen Isopropanol und 100 Teilen Wasser. 10 Teile des Derivats aus Beispiel I A werden dann zugegeben und das Gemisch zum Rückfluss gebracht und 30 Minuten unter Rühren dort gehalten. Dann versetzt man mit 1 000 Teilen Wasser und destilliert das Isopropanolazeotrop ab. Die so erhaltene Pigmentzusammensetzung wird durch Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen bei 600C isoliert.
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Eine dekorative Anstrichbeize wird dadurch hergestellt, dass man eine Kugelmühle mit 16 Teilen Produkt aus diesem Beispiel, 32 Teilen Beckosol P4?0, 31 Teilen Testbenzin und 250 Teilen 10 mm-Steatitkugeln beschickt. Man verschliesst die Mühle und mahlt 16 Stunden. Dann versetzt man mit 40 Teilen P470 sowie, nach 30 Minuten Mahlen, mit weiteren 37 Teilen P470 und 3,8 Teilen Sikkativlösung. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten gemahlen und die entstandene leichtflüssige Dispersion ausgetragen.
Man gibt 7 Teile dieser Beize unter gutem Rühren zu 70 Teilen eines weissen Anstrichmittels der folgenden Zusammensetzung: 25% TiO2 (Tioxide R-CR2 R), 56,7% BeckosolR* P470, 16,3% Testbenzin und 2% Sikkativlösung.
Beckosol P470 ist ein ölrelches Sojaalkyd, 70%ig (Gew./Gew.) in Testbenzin. Das fertige Anstrichmittel wird dann auf weisse Karten gestrichen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Dieses Produkt wird auch in einem Industrieanstrichmittel auf Grundlage eines Kokosölalkyd-Melamin/Formaldehydbindemittels geprüft und die Stärke dieser Anstrichmittel wiederum durch Verschnitt mit einem weissen Grundstock bewertet.. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. BEISPIEL 4
100 Teile desselben a-Kupferphthalocyaninpigments, wie in Beispiel 3 verwendet, werden wiederum wie in Beispiel 3 aufgeschlämmt. Diese Dispersion versetzt man mit 5 Teilen einer Verbindung der Formel CuPc(SO^H)ρ und rührt das Gemisch
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15 Minuten. Dann gibt man eine durch Erhitzen von 9,5 Teilen Primene-JM-T, 280 Teilen Wasser und 2,0 Teilen Eisessig hergestellte wässrige Lösung von Primene-JM-T zur Pigmentzusammensetzung. Dieses Gemisch wird dann zum Rückfluss gebracht und unter Rühren 30 Minuten dort gehalten. Dann isoliert man die Pigmentzusammensetzung wie in Beispiel 3. Das Produkt wird nach Beispiel 3 in einem dekorativen bzw. Industrieanstrichmittel geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 bzw. 3 angegeben.
BEISPIEL 5
Man gibt 190 Teile 1,8Jo (Gew./Gew.) peripher gebundenes Chlor enthaltendes Kupferphthalocyanin, das im wesentlichen in der α-Form vorliegt, als Presskuchen zu 3 000 Teilen 10 Teile der Verbindung der Formel CuPc(SO^H)ρ enthaltendem Wasser. Das Gemisch wird 1 Stunde schnellgerührt, bis man eine einheitliche Dispersion enthält. Der pH wird mit verdünnter Natronlauge auf 5 gestellt.
Man lässt eine durch gemeinsames Erhitzen von 9,5 Teilen Primene-JM-T, 280 Teilen Wasser und 2,0 Teilen Eisessig hergestellte wässrige Lösung von Primene-JM-T unter gutem Rühren im Verlauf von 30 Minuten gleichmässig einlaufen. Die Aufschlämmung wird 30 Minuten weitergerührt und das Produkt aus klaren Flotten abfiltriert, bis zu neutralem pH salzfrei gewaschen und bei 50-6O0C getrocknet, was 208,1 Teile zartblaues Pulver ergibt.
Die Probe wird wie die aus Beispiel 3 bewertet, und ä±~i Ergebnisse sind in Tabellen 2 und 3 angegeben.
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BEISPIEL 6
100 Trockengewichtsteile des in Beispiel 3 verwendeten Kupferphthalocyanins, das im wesentlichen in der α-Form vorliegt, werden bei 60°C getrocknet. Dies versetzt man mit 10 Teilen des in Beispiel 2 A hergestellten Pulvers und erzeugt durch Trommeln ein einheitliches Gemisch. Die so erhaltene Zusammensetzung wird dann wie das Produkt aus Beispiel 3 bewertet, und die Ergebnisse sind in Tabellen 2 und angegeben.
BEISPIEL 7
Man verfährt wieder wie in Beispiel 1 B, jedoch unter Auslassung des Produkts aus Beispiel 1 A. Das so erhaltene Pigment wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet und anschliessend mit 10 Teilen Produkt aus Beispiel 1 A innig vermischt. Diese Zusammensetzung wird dann wie in Beispiel 1 B in einer Zeitschriftentiefdruckfarbe auf Toluol/phenolischer Grundlage geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
TABELLE 1; Bewertung in Zeitschriftentiefdruckfarben auf Toluoü/phenolischer Grundlage.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten^ ' Glanz
Kontrolle ^2^
1
2
7
Kontrolle
20% stark
20% stark
0-5% stark
3%/30 Sek.
92%/l3 Sek.
90%/26 Sek.
12%/30 Sek.
Kontrolle
Besser
Besser
Aehnlich
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(1) Bewertet als % durch eine Normöffnung in der angegebenen Zeit (Sekunden) ausgelaufene Farbe.
(2) Hergestellt nach der Vorschrift des Beispiels 1 B, jedoch unter Auslassung des Zusatzstoffs aus Beispiel 1 A. TABELLE 2: Bewertung in dekorativem Alkydanstrichmittel.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten '
Kontrolle ^ Kontrolle Eben giessbar
3 25% stark Flüssig
4 25% stark Flüssig
5 20% stark Flüssig
6 5% stark Giessbar
(1) Bewertung des Mahlgrundstocks vor dem Verschnitt mit weissem Anstrichmittel.
(2) Produkt gemäss Beispiel 3 behandelt, jedoch unter Auslassung des Zusatzstoffs.
TABELLE 3: Bewertung in Alkvd/Melamin-Formaldehvd-Industrieanstrichmittel.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten^ '
Kontrolle^ Kontrolle Flüssig
3 25% stark Giessbar
h 25% stark Giessbar
5 10% stark Flüssig
6 10% stark Flüssig
(1) und (2) wie für Tabelle 2.
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-Al-'
BEISPIEL 8
A) Man rührt 49,5 Teile 4-Sulfophthalsäure, 54,6 Teile Harnstoff, 7,1 Teile Cuprichlorid, 0,2 Teile Molybdänoxyd und 100 Teile Nitrobenzol zusammen, erhitzt langsam auf über 1000C und hält 12 Stunden bei ISO0C. Das Nitrobenzol wird durch Wasserdampfdestillation bei alkalischem pil entfernt, was eine blaue Lösung ergibt, die man mit Wasser auf 1 000 Teile verdünnt. 250 Teile dieser Lösung, entsprechend 11,2 Teilen Feststoff, werden durch Zugabe verdünnter Salzsäure auf pH 5 gestellt. Unter Rühren lässt man im Verlauf von 30 Minuten 16,8 Teile Primene-JM-T als dessen 0,1-molare wässrige Acetatlösung gleichmässig einlaufen. Nach weiteren 30 Minuten Rühren erhitzt man die Aufschlämmung auf 900C, filtriert von den farblosen Flotten ab, wäscht mit Wasser salzfrei und trocknet bei 55°C.
B) Rohes Kupferphthalocyanin wird in einer Kugelmühle
in Gegenwart einer geringen Menge anorganischer Salze auf Pigmentgrösse vermählen. Ein 90 Teile Kupferphthalocyanin enthaltender Anteil dieses Gemischs wird zu 700 Teilen Isopropanol/ Wasserazeotrop gegeben und vier Stunden am Rückfluss erhitzt, Man gibt 10 Teile des Produkts aus Teil A dieses Beispiels als Aufschlämmung in Isopropanol dazu und erhitzt weitere 30 Minuten am Rückfluss. Dann werden 800 Teile Wasser dazugegeben und das Isopropanol durch Destillation entfernt, bis die Dampftemperatur 860C erreicht. Die wässrige Aufschlämmung wird filtriert, mit warmem Wasser von anorganischen Salzen frei gewaschen und bei 50-55°C getrocknet, was 98,5 Teile Pigment-
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zusammensetzung ergibt.
C) Beim Einarbeiten in ein ölreiches dekoratives Alkydanstrichmittelsystem durch 30 Minuten Schütteln auf einer Schwingmühle "Red Devil" erweist sich das Produkt aus Teil B dieses Beispiels als erheblich fliessfähiger und IO96 stärker als ein entsprechendes, ein gemäss Teil B dieses Beispiels, jedoch ohne die Zugabe der Farbstoff/Aminzusainmensetzung hergestelltes Pigment enthaltendes Anstrichmittel. BEISPIEL 9
A) Man rührt 36 Teile rohes Kupferphthalocyanin und 280 Teile Chlorsulfonsäure 3»5 Stunden bei 110-113°C zusammen. Nach Abkühlung versetzt man mit 144 Teilen Thionylchlorid, erhitzt das Gemisch im Verlauf von 30 Minuten auf 900C und hält unter ständigem Rühren 6 Stunden bei 900C. Nach Abkühlung wird die Aufschlämmung langsam in ein gerührtes Gemisch von 400 Teilen Wasser, 1 200 Teilen Eis und 132 Teilen Kochsalz gegossen, wobei man die Temperatur die ganze Zeit unter 10 C hält. Das durch Filtration gewonnene und mit Wasser gewaschene Produkt besitzt laut Analyse die ungefähre Konstitution:
CuPc
Man rührt 45 Teile dieser Verbindung, 34,6 Teile Primene-JM-T, 600 Teile Toluol und 13 Teile Natriumcarbonat 18 Stunden unter Rückfluss zusammen. Man gibt 2 500 Teile Wasser dazu und entfernt das Toluol durch Wasserdampfdestillation. Die Aufschlämmung wird mit 17,3 Teilen Primene-JM-T ir. Form seiner 0,1-molaren wässrigen Acetatlösung versetzt und
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ORiGiNAL INSPECTED
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das Gemisch 30 Minuten am Rückfluss erhitzt, wodurch ein blaugrünes Pulver der Durchschnittskonstitution:
- +
CuPc -(-SO2OTIR)2 (SO3NH3R)
worin R den Primene-JM-T-rest darstellt, entsteht.
B) Man rührt 450 Teile Isopropanol und 45 Teile Kupferphthalocyanin von Pigmentqualität in Form des mit Salz gemahlenen Gemisches aus Beispiel 8 30 Minuten unter Rückfluss zusammen. Man gibt 3,6 Teile des Produkts aus Teil A dieses Beispiels dazu und erhitzt weitere 15 Minuten am Rückfluss. Man lässt 500 Teile Wasser einlaufen und entfernt das Isopropanol durch Destillation. Man gibt 50 Teile eines 1:1-Gemisches von Wasser/konzentrierter Salzsäure dazu, rührt Minuten, trennt die Pigmentzusammensetzung durch Filtrieren ab, wäscht mit warmem Wasser und trocknet bei 50-60 C.
C) Ein nach der Methode des Beispiels 3 aus dem Produkt von Teil B dieses Beispiels hergestelltes dekoratives Alkydanstrichmittel ist erheblich fliessfähiger und 15% stärker als ein entsprechendes, gemäss Teil B dieses Beispiels, jedoch in Abwesenheit der Farbstoff/Aminzusammensetzung hergestelltes Anstrichmittel.
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Claims (8)

2800131 PATENTANSPRUCHS:
1. Phthalocyaninpigmentpräparate, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Phthalocyaninpigment und ein sulfoniertes Phthalocyaninderivat der Formel
(SO2NHR)1n
enthalten, worin η für 1 bis 4 und m für 0 bis 3 steht, wobei die Summe von m plus η 1 bis 4 beträgt, und R für den Alkylrest eines primären Amins der Formel
CxH2x
CyH2y+l
CzH2z
steht, worin x, y und ζ ganze Zahlen mit einer Summe zwischen 17 und 21 bedeuten.
2. PhthalocyaninpigmentprMparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phthalocyaninderivat der Formel I ein halogenfreier Kupferphthalocyaninfarbstoff vorliegt.
3· Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung der Formel I η für 1 bis 2,5 und m für 0 bis 3 steht.
4. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phthalocyaninpigment ein
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Π η 9 Π / R / 0 R ? D 'ORIGINAL IMSPECTEO
2800131
Kupforphthalocyanin der alpha- oder beta-Kristallform oder ein Gemisch dieser beiden vorliegt.
5. Phthalocyaninpiginent präparate nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupferphthalocyanin peripher gebundene Chloratome enthält.
6. Phthalocyaninpiginent präparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Phthalocyaninpigment zu sulfoniertem Kupferphthalocyaninderivat der Formel I 90:10 bis 95:5 beträgt.
7« Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninpigmentpräparaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das sulfonierte Phthalocyaninderivat der Formel I während irgendeiner Stufe der Pigmentherstellung, -behandlung oder -verwendung in das Pigment einarbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das sulfonierte Phthalocyaninderivat durch Umsetzung eines sulfonierten Kupferphthalocyanins der Formel
CuPc(SO3X)n
worin η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X für Wasserstoff, NH^+ oder ein Alkalimetall steht, mit η Mol eines Gemisches von Aminen der in Anspruch 1 definierten Formel II unter Neutralisation der Sulfonsäuregruppen herstellt. 9· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das sulfonierte Phthalocyaninderivat durch Umsetzung eines sulfonierten Kupferphthalocyanins der Formel
CuPc(SO2Cl)1n(SO3H)n - 18 -
worin m + η 1 bis 4 beträgt, mit η + η Mol eines Gemisches von Aminen der in Anspruch 1 definierten Formel II zwecks Neutralisation der Sulfonsäuregruppen und Reaktion mit den SuIfοchloridgruppen unter Bildung von Sulfonamid her stellt.
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ORIGINAL INSPECTED
ρ η 0 ο j ρ / η ρ ? f.
DE19782800181 1977-01-06 1978-01-03 Phthalocyaninpigmentpraeparate Withdrawn DE2800181A1 (de)

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