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DE2758512A1 - Positionsregelungs-servosystem fuer werkzeugsteuerung einer numerisch gesteuerten maschine - Google Patents

Positionsregelungs-servosystem fuer werkzeugsteuerung einer numerisch gesteuerten maschine

Info

Publication number
DE2758512A1
DE2758512A1 DE19772758512 DE2758512A DE2758512A1 DE 2758512 A1 DE2758512 A1 DE 2758512A1 DE 19772758512 DE19772758512 DE 19772758512 DE 2758512 A DE2758512 A DE 2758512A DE 2758512 A1 DE2758512 A1 DE 2758512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
pulse
transition
cyclic
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772758512
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Sylvester Mcnaughton
John Merrill Rhoades
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2758512A1 publication Critical patent/DE2758512A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/33Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device
    • G05B19/35Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control
    • G05B19/351Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
    • G05B19/353Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude with speed feedback only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/37Measurements
    • G05B2219/37314Derive position from speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Positionsregelungs-Servosystem für Werkzeugsteuerung
  • einer numerisch gesteuerten Maschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Positionsregelungs-Servosystem für eine Werkzeugsteuerung einer numerisch gesteuerten Maschine, wobei das Positionsregelungs-Servosystem eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Signals aufweist, das die tatsächliche oder Ist-Geschwindigkeit des bewegten Gegenstandes angibt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Positionsregelungs-Servosystem zum Antrieb eines Motors zum Bewegen des Gegenstandes, wobei die Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Signales dient, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes als Reaktion auf ein Signal angibt, das die tatsächliche oder Ist-Position des Gegenstandes angibt. Der Gegenstand" ist das Werkstück oder der Werkzeughalter oder der Werktisch oder sowohl das Werkstück als auch der Werkzeughalter oder der Werktisch.
  • Numerische Positionsregelunssysteme und insbesondere analoge Phasenpositions-Regelsysteme sind zum Antrieb eines Motors verwendet worden, um die Bewegung eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines Maschinenwerkzeuges oder eines bearbeiteten Teiles, zu steuern. Im allgemeinen wird ein Soll-Positionsslgnal dazu verwendet, die gewünschte Bewegung des Gegenstandes zu definieren. Ein Wandler, wie beispielsweise ein Auflöser (resolver), wird dazu verwendet, die Ist-Position des Motors und/oder des Gegenstandes abzutasten und ein Rückkopplungssignal zu liefern, das die Ist-Position des Gegenstandes angibt.
  • Das Soll-Positionssignal wird mit dem Ist-Positionssignal verglichen, um die Erzeugung eines Positionsfehlersignals zu bewirken, das einem Servoverstärker zugeführt wird, damit der Gegenstand in Richtung auf die Soll-Position angetrieben wird.
  • Um eine gleichförmige Bewegung des Gegenstandes und eines verbesserten fertig bearbeiteten Teiles sicherzustellen, ist es fUr wUnschenswert befunden worden, den Servoverstärker und den Motor möglichst unempfindlich zu machen gegenUber externen Kräften. Ein Verfahren hierfür besteht darin, den Servoverstärker und den Motor zu stabilisieren, indem ein Signal erzeugt wird, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes angibt, und dieses Ist-Geschwindigkeitssignal mit dem Positionsfehlersignal zu summieren, wobei das summierte Signal dann dem Servoverstärker zugeführt wird. Dieses Ist-Geschwindigkeitssignal ist bisher üblicherweise dadurch geliefert worden, daß ein Ubliches Gleichstrom-Tachoieter mit der Ausgangswelle des Motors verbunden wird, der durch das Positionsregelungs-Servosystem ange trieben wird. Das Gleichstrom-Tachometer ist nicht nur teuer, sondern dessen Leistungsfthigkeit verschlechtert sich auch nach einer geraumen Zeit aufgrund von Abnutzung verschiedener kritischer Teile. Eine derartige Verschlechterung macht das erzeugte Ist-Geschwindigkeitisignal unzuverlässig und mindert dessen Wert. Weiterhin enthält das von dem Gleichstrom-Tachometer erzeugte Geschwindigkeitssignal häufig eine Wechselstrom-Welligkeits-Signalkomponente. Wenn dieses Wechselstrom-Welligkeitssignal zum Servoverstärker ritickgekoppelt wird, kann es als ein Rauschen auftreten, das verstärkt wird. Dieses verstärkte Rauschsignal kann eine übermäßige Erhitzung des Servomotors bewirken. Bekannte Versuche, das Gleichstrom-Tachometer zu eliminieren, während trotzdem ein zuverlässiges Gleichstrom-Rückkopplungssignal erzeugt wird, das ein Maß für die Ist -Geschwindigkeit des bewegten Gegenstandes ist, haben zur Erzeugung von Signalen geführt, die eine Wechselstrom-Signalkomponente enthalten, die so groß wie die durch das Gleichstrom-Tachometer erzeugte ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Signales zu schaffen, das die Ist-Geschwindigkeit eines Gegenstandes anzeigt, ohne daß ein Gleichstrom-Tachometer mit der Ausgangswelle eines den Gegenstand antreibenden Motors verbunden wird.
  • Weiterhin soll ein Positionsregelungs-Servosystem zum Antreiben eines Motors für eine Bewegung eines Gegenstandes geschaffen werden, wobei ein Signal, das ein Maß für die tatsächliche oder Ist-Geschwindigkeit des durch den Motor erzeugten Gegenstandes ist, bei einem Signal erzeugt wird, das die Ist-Position des Gegenstandes anzeigt.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein zuverlässiges Gleichstromsignal zu erzeugen, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt, um zu einem Servoverstärker eines Positionsregelungs-Servosystems rückgekoppelt zu werden, um die Leistungsfähigkeit des Servosystems zu stabilisieren, wobei der Wechselstromgehalt des Ist-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal auf ein Minimum reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Positionsregelungs-Servosystem zum Antrieb eines Motors geschaffen, der einen Gegenstand bewegt.
  • Das System umfaßt Mittel zum Erzeugen eines ersten Signales, das die Soll-Position des durch den Motor bewegten Gegenstandes anzeigt, Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signales, das die Ist-Position des Gegenstandes anzeigt, ferner auf die ersten und zweiten Signale ansprechende Mittel zum Erzeugen eines Signales, das ein Maß für den Positionsfehler zwischen den Soll- und Ist-Positionen des Gegenstandes ist, auf das zweite Signal ansprechende Mittel zum Erzeugen eines Signales, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigtSund auf das Positionsfehlersignal und das Ist-Geschwindigkeitssignal ansprechende Mittel zum Antrieb des Motors für eine Bewegung des Gegenstandes. Die das Ist-Geschwindigkeitssignal erzeugenden Mittel umfassen ferner eine Einrichtung zum Erzeugen aufeinanderfolgender gewichteter Digitalsignale, die die Ist -Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigen, Mittel zum Speichern jedes gewichteten Digitalsignales, bis das nächste gewichtete Digitalsignal erzeugt wird, und Mittel zum Umwandeln von jedem Bit des gewichteten Digitalsignales in ein Analogsignal während der gesamten Zeit, zu der das gewichtete Digital signal in einer Speichereinrichtung gehalten ist, wodurch das umgewandelte Analogsignal ein Maß für die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes ist. Das erzeugte Ist-Positionssignal hat zyklische Ubergänge, die die Ist-Position des Gegenstandes anzeigen.
  • Die aufeinanderfolgende gewichtete Digitalsignale erzeugende Einrichtung wird ferner gebildet von Mitteln zum Erzeugen eines Referenzsignales mit zyklischen Übergängen, wobei die Periode zwischen zyklischen Übergängen des Referenzsignals identisch ist mit der Periode zwischen den zyklischen übergängen des Ist-Positionssignals, wenn der Gegenstand in Ruhe bzw. stationär ist. Die aufeinanderfolgende gewichtete Digitalsignale erzeugende Einrichtung umfaßt ferner Mittel, um zunächst die Phase des nächsten zyklischen Uberganges des Referenzsignales so einzustellen, daß sie gleich der Phase des nächsten zyklischen überganges des Ist-Positionssignales ist, wenn der Gegenstand in Ruhe bzw. stationär bleiben soll, Mittel zum Abtasten der nächsten zyklischen Übergänge von 3edem der Referenz- und Ist-Positionssignale, Mittel zum Erzeugen eines gewichteten digitalen Signales, das die Differenz der Phase zwischen den abgetasteten zyklischen Ubergängen anzeigt, und auf das letzte der abgetasteten Ubergangssignale ansprechende Mittel, um die Phase des Referenzsignales neu einzu -stellen, damit es wieder mit der Phase des Ist-Positionssignales gleich ist.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von einem Positionsregelungs-Servosystem gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Ist-Geschwindigkeits -Rückkopplungssignalgenerators gemäß Figur 1.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Steuerlogik in Figur 2.
  • Fig. 4a -4e ist ein Zeitsteuerungsdiagramm und stellt die Erzeugung des Ist-Geschwindigkeitssignales dar.
  • In Figur 1 wird von einem Gegenstand 10, der ein Maschinenwerkzeug oder ein zu bearbeitendes Teil sein kann, die Bewegung gesteuert durch einen Motor 12, der durch ein phasenanaloges Positionsregelungs-Servosystem gemäß der Erfindung angetrieben wird. Das Positionsregelungs-Servosystem wird von einem Funktionsgenerator 14, einem Entfernungszähler 16, einem Soll -Phasenzähler 18, einem Diskriminator 20, einem Servoverstärker 22, einem Auflöser (resolver) 24, einem Wellenformer 26 und einem Ist-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignalgenerator 28 gebildet. Der Soll-Phasenzähler 18 empfängt Soll-Positionssignale, die die gewünschte oder Sollposition des durch das Servosystem gesteuerten Gegenstandes anzeigen, von dem Funktionsgenerator 14 und dem Entfernungszähler 16. Ein Geschwindigkeits- oder Vorschubsignal wird dem Funktionsgenerator 14 zugeführt, und ein Endabstand-Sollsignal wird von dem Entfernungszähler 16 von einer üblichen numerischen Eingangssteuerung (nicht gezeigt) empfangen. Der Funktionsgenerator, der Entfernungszähler und der Rest des Positionsregelungs-Servosystems ist in den US-Patentschriften 3 173 001, 3 519 904 und 3 657 525 näher beschrieben. Ferner sind die spezielle Arbeitsweise und der Aufbau des Funktionsgenerators, des Entfernungszählers, des Sollphasenzählers, des Phasendiskriminators, des Servoverstärkers und des Auflösers näher in der US-PS 3 173 001 beschrieben, während die Arbeitsweise und der Aufbau des Sollphasenzählers und des Wellenformers in der US-PS 3 519 904 beschrieben sind.
  • Um jedoch das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, seien die folgenden kurzen Erläuterungen des oben genannten Positionsregelungssystems gegeben. Auf Signale von dem Funktionsgenerator und dem Entfernungszähler hin erzeugt der Sollphasenzähler 18 ein Rechteckwellensignal, dessen Phase die gewünschte Soll-Position des Gegenstandes in dem Zeitpunkt angibt. Der Auflöser 24 spricht auf die Bewegung des Motors 12 und des Gegenstandes 10 an, um ein Signal zu erzeugen, das dem Wellenformer 26 zugeführt wird. Die Ausgangsgröße des Wellenformers 26 ist ein Rechteckwellensignal, dessen Phase ein Maß für die Ist-Position des Gegenstandes 10 ist. Der Phasendiskriminator 20 empfängt die entsprechenden Signale von dem Sollphasenzähler 18 und dem Wellenformer 26 und erzeugt am Ausgang ein analoges Gleichstrom-Positionsfehlersignal, das die Differenz zwischen den Ist- und Soll-Positionen des Gegenstandes anzeigt. In ähnlicher Weise erzeugt als Reaktion auf zyklische übergänge des rechteckigen Ist-Positionssignales, das durch den Wellenformer 26 erzeugt wird, der fst-Qeschwindigkeits-Rückkopplungssignalgenerator 28 ein analoges Gleichstrom-Ausgangssignal, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes 10 anzeigt.
  • Das am Ausgang des Phasendiskriminators 20 erzeugte Positionsfehlersignal wird einer Summierstelle A über einen Widerstand 30 zugeführt, und das analoge Gleichstromsignal, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt und am Ausgang des RUckkopplungssignalgenerators 28 erzeugt wird, wird ebenfalls der Summierstelle A über einen Widerstand 32 zugeführt. Das summierte Signal an der Summierstelle A wird dann dem Servoverstärker 22 zugeführt zum Antrieb des Motors 12, wodurch der Gegenstand 10 in Richtung auf die gewünschte Soll-Position bewegt wird, wobei das am Ausgang des Rückkopplungssignalgenerators 28 erzeugte Ist-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal dazu verwendet wird, die Leistungsfähigkeit des Servoverstärker und des Motors zu stabilisieren und zu verbessern.
  • Es wird nun an Hand der Figuren 2 bis 4 der Rückkopplungssignalgenerator 28 für die Ist-Geschwindigkeit erläutxt, der Mittel liefert, um ein die tatsächliche Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigendes Signal zu erzeugen. In Figur 2 wird eine Einrichtung zum Erzeugen aufeinanderfolgender gewichteter Digitalsignale, die die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigen, gebildet durch einen Ubergangsdetektor 34, eine Steuerlogik 36, einen (aufwärts/abwärts-) N-Zähler 38, einen Hilfs-(Referenz) Zähler 40, Setz- und Rücksetz-Flipflops 42 und 44, AND-Gatter 46, 48, 50 und 52, OR-Gatter 54, 56 und 58, Sperrgatter 60 und 62, eine Verzögerungsschaltung 64, ein einstufiges Polaritätspufferspeicherregister 66 und gesteuerte Schaltmittel 68, 70 und 72. Eine Einrichtung zum Speichern jedes gewichteten Digitalsignales bis zur Erzeugung des nächsten gewichteten Digitalsignales wird gebildet durch ein übliches Pufferregister 74 mit zahlreichen Stufen. Eine Anordnung zum Umwandeln von jedem Bit eines gewichteten Digitalsignales in ein Analogsignal über der gesamten Zeit, während der das gewichtete Digitalsignal in der Speichereinrichtung gehalten wird, wird durch ein Polaritätspufferspeicherregister 66, einen Inverter 76, steuerbare Schaltmittel 78 und 80, entsprechende positive und negative Digital/Analogwandler 82 und 84, Summierwiderstände 86 und 88, einen üblichen Operationsverstärker 90 und einen variablen Rückkopplungswiderstand 92.
  • An diesem Punkt sei bemerkt, daß die steuerbaren Schaltmittel irgendwelche üblichen Schaltmittel sein können, wie beispielsweise ein elektronischer Schalter oder sogar ein AND-Catter.
  • Der übergangsdetektor 34, der das die Ist-Position des Gegenstandes 10 anzeigende Rechtecksignal vom Ausgang des Wellenformers 26 empfängt, kann eine übliche Differenzierschaltung und eine Diode sein, die richtungsmäßig so gepolt ist, daß die Ubergangsimpulse des Wellenformers (siehe Figur 4a) bei der positiv werdenden Kante des rechteckigen Ist-Positionssignals vom Ausgang des Wellenformers gebildet wird. Es sei ferner bemerkt, daß der N-Zähler 38 und der Hilfszähler 40 normalerweise Taktimpulse von einem nicht gezeigten Impulsgenerator bei einer speziellen Frequenz von beispielsweise ,5 Megahertz empfängt. Der Hilfszähler 40 ist so aufgebaut, daß er bei Empfang von Jedem tausendsten Taktimpuls Übergangsimpulse (siehe Figur 4b) erzeugt. Es ist ferner zu bemerken, daß die Periode zwischen aufeinanderfolgenden übergangsimpulsen des Wellenformers und aufeinanderfolgender übergangs impulse des Hilfszählers identisch sein würden, beispielsweise 0,4 Millisekunden auseinander, wenn die übergangsimpulse des Wellenformers eine Anzeige liefern, daß der Gegenstand 10 über der entsprechenden Zeitperiode stationär bzw. ruhend geblieben ist.
  • Wenn das System zu arbeiten beginnt, wird dem einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 46 ein Systemstartimpuls mit ausreichender Zeitdauer zugeführt, damit er das Auftreten eines ersten übergangsimpulses des Wellenformers zur Zeit t0, wie es in Figur 4a gezeigt ist, überlappt, wobei dieser Ubergangsimpuls auch dem anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters 46 zugeführt wird. Dieser übergangsimpuls des Wellenformers wird dann durch das AND-Gatter 46 und das OR-Gatter 54 zu einem RUcksetz-Eingangsanschluß des Hilfszählers 40 geleitet, um so den Hilfszähler zurückzusetzen und ein Mittel zu bilden, um am Anfang die Phase des ersten Ubergangsimpulses (gezeigt in Figur 4b) des Hilfszählers so einzustellen, daß sie mit der Phase des Ubergangsimpulses des Wellenformers zur Zeit t1 (gezeigt in Figur 4a) gleich ist, wenn der Gegenstand 10 ruhend bleibend sollte. Da der Ubergangsimpuls des Wellenformers zur Zeit t0 auch vom Ausgang des AND-Gatters 46 zu dem Sperranschluß des Sperrgatters 60 geführt wird, gelangt dieser Ubergangsimpuls des Wellenformers, der auch direkt an den Eingangsanschluß des Sperrgatters 60 angelegt wird, nicht durch dieses Sperrgatter hindurch, da der an seinen Steueranschluß angelegte Impuls das Sperrgatter in einen Sperrzustand bringt.
  • Nachdem der Hilfszähler 40 zurückgesetzt worden ist, werden Taktimpulse von dem Taktimpulsgeber durch das OR-Gatter 58 geleitet und an den Eingangsanschluß des Hilfszählers gelegt.
  • Die Steuerlogik 36 bildet nun ein Mittel, um die nächsten zyklischen Ubergangsimpulse des Wellenformers und des Hilfszäh -lers abzutasten. Wie in den Figuren 4a und 4b gezeigt ist, sei angenommen, daß der nächste auftretende Ubergangsimpuls nach der Zeit t0 ein Wellenformer-Ubergangsimpuls zur Zeit t1 ist, wie es in Figur 4a gezeigt ist, wobei dieser Impuls vom Ausgang des Ubergangsdetektors 34 über das freigegebene Sperrgatter 60 zu einem ersten Eingangsanschluß der Steuerlogik 36 geführt wird. Das Sperrgatter 60 befindet sich in einem freigegebenen Zustand, da der zuvor an das AND-Gatter 46 angelegte Systemstartimpuls beendet ist und von dem Ausgang des M -Gatters 46 an den Steueranschluß des Sperrgatters 60 ein niedrigerer (nicht sperrender) Signalpegel angelegt ist. Auf den Ubergangsimpuls des Wellenformers zur Zeit t1 hin wird ein zyklischer Startimpuls (gezeigt in Figur 4c) am Startausgangssignal der Steuerlogik 36 erzeugt und an einen Setz-Eingangsanschluß des Flipflop 42 angelegt. Dies bewirkt, daß die Ausgangsgröße des Flipflop 42 sich auf einem hohen Signalpegel befindet. Dieses hohe Signal wird an den Steueranschluß des Sperrgatters 62 angelegt, wodurch dieses Sperrgatter abgeschaltet bzw. gesperrt wird. Das hohe Signal vom Ausgang des Flipflop 42 wird auch an den Steueranschluß einer steuerbaren Schaltein -richtung 68 angelegt, wodurch die steuerbare Schalteinrichtung 68 geschlossen wird. Dadurch können Taktimpulse von dem Taktimpulsgeber an den Aufwärts-Eingangsanschluß des N-Zählers 38 angelegt werden. Sobald der Hilfszähler 40 einen ersten Ubergangsimpuls erzeugt, wie er in Figur 4b gezeigt ist, wird dieser Impuls an den anderen Anschluß der Steuerlogik 36 angelegt.
  • Da dieser übergangsiipuls des Hilfszählers der zweite von den zwei zyklischen Übergangsimpulsen ist, der von der Steuerlogik 36 empfangen und abgetastet wird, wird an den Stop-Ausgangsanschluß der Steuerlogik ein Stopimpuls (gezeigt in Figur 4c) erzeugt und an den RUcksetz-Iingangsanschluß des Flipflops 42 gelegt. Dies bewirkt, daß die Ausgangsgröße des Fliflop 42 auf einen niedrigen Signalpegel zurückkehrt, der eine Öffnung der steuerbaren Schalteinrichtung 68 zur Folge hat, so daß keine weiteren Taktimpulsean den Aufwärts-Anschluß des N -Zählers 38 angelegt werden können. Gleichzeltig wird dieser Stopimpuls auch Uber das OR-Getter 54 an den RUcksetz-Eingangsanschluß des Hilfszählers 40 angelegt, so daß der Hilfszähler von diesem Zeitpunkt an zu zählen beginnt. Dieser Stopimpuls wird ferner an den Steueringangsanicuß der steuerbaren Schalteinrichtung 70 gelegt. um so die steuerbare Schalteinrichtung 70 zu schließen. Dies ermöglicht, daß ein gewichtetes Digitalsignal, das innerhalb zahlreicher Stufen im N-Zähler 38 gehalten wird, parallel zu einer ähnlichen Vielzahl von Stufen innerhalb des Pufferregisters 74 uebertragen wird. Die Anzahl der Stufen, die sowohl im N-ZMhler 38 als auch im Pufferregister 74 erforderlich sind, hängt von der maximal zulässigen Geschwindigkeit ab, mit der das System arbeiten kann, oder, mit anderen Worten, von der maximalen Zeitlänge, gemessen in Taktimpulsen,-die ein Übergangsimpuls des Wellenformers seinem entsprechenden Übergangsimpuls des Hilfszählers vor-oder nacheilen kann. Beispielsweise sei in diesem System angenommen, daß ein Übergangsimpuls des Wellenformers einem entsprechenden Ubergangsimpuls des Hilfszählers nicht um mehr als 15 Taktimpulse vor- oder nacheilt. Es kann dann angenommen werden, daß der N-Zähler 38 und das Pufferregister 74 vier Register enthält zum Halten eines vier Bit umfassenden gewichteten Digitalsignales. Somit wird jedes Bit des gewichteten Digitalsignales gleichzeitig von den entsprechenden Ausgangs stufen des N-Zählers 38 zu entsprechenden Stufen innerhalb des Pufferregisters 74 über steuerbare Schaltmittel 70 während derjenigen Zeit übertragen, in der die steuerbare Schalteinrichtung 70 durch das Anlegen des Stopimpulses an seinen Steuereingangsanschluß geschlossen ist. Sobald der Stopimpuls gelöscht ist, öffnet sich die steuerbare Schalteinrichtung 70, und das zum Pufferregister 74 übertragene gewichtete Digitalsignal bleibt darin, bis ein anderer Stopimpuls an den Steueranschluß des Schalters 70 angelegt wird.
  • Figur 4c definiert somit Taktimpulse zählende Intervalle, die durch entsprechende Paare von Start- und Stopimpulsen bestimmt sind, die als Reaktion auf die Ubergangsimpulse des Wellenformers und des Hilfszählers erzeugt werden, wobei die Anzahl der gezählten Impulse die Form eines gewichteten Digitalsignals hat, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes 10 anzeigt.
  • An dieser Stelle sei bemerkt; daß z der gleichen Zeit, zu der der Ubergangsimpuis des Wellenformers zur Zeit t1 an die Steuerlogik 36 über das Sperrgatter 60 zugeführt wurde, dieser Ubergangsimpuls auch an den einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 48 angelegt wurde. Da dieser Ubergangsimpuls des Wellenformers bewirkt, daß am Ausgang der Steuerlogik 36 ein Startimpuls erzeugt wurde, und dieser Startimpuls an den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters48 angelegt wurde, bevor der Ubergangsimpuls des Wellenformers zu Ende war bzw. löschte, wurde am Ausgang des AND-Gatters 48 ein Signal erzeugt und an den Setz-Eingangsanschluß des Flipflop 44 angelegt. Dies bewirkte, daß sich der Ausgangsanschluß des Flipflop 44 auf einem hohen Signalpegel befindet. Wenn dann der erste Stopimpuls am Ausgang der Steuerlogik 36 als Reaktion auf den Empfang des ersten übergangsimpulses des Hilfszählers erzeugt wurde, wurde dieser Stopimpuls direkt an den Steuereingangsanschluß der steuerbaren Schalteinrichtung 72 gelegt, damit diese Schalteinrichtung schließt und der in dem Flipflop 44 gespeicherte hohe Signalpegel zu einem einstufigen Polaritätspufferspeicherregister 66 übertragen wird. Somit ist das Ausgangssignal aus dem Polaritätspufferspeicherregister 66 auf einem hohen Signalpegel, wie er in Figur 4d gezeigt ist, wenn der Startimpuls als Reaktion auf einen Übergangs impuls des Wellenformers erzeugt und der Stopimpuls als Reaktion auf einen Übergangsimpuls von dem Hilfszähler erzeugt wird. Dieser hohe Signalpegel bildet eine Anzeige, daß sich der Gegenstand in einer als positiv angenommenen Richtung bewegt, und daß der Ubergangsimpuls des Wellenformers zur Zeit t1 seinem entsprechenden Übergangsimpuls des Hilfszählers voreilt. Wenn in ähnlicher Weise das zum Polaritätsregister 66 übertragene Signal auf einem niedrigen Pegel ist, würde es eine Anzeige bilden, daß sich der Gegenstand in der entgegengesetzten Richtung bewegt und daß der Übergangsimpuls des Wellenformers seinem entsprechenden Übergangs impuls des Hilfszählers nacheilt.
  • Somit wird auf den ersten erzeugten Stopimpuls hin, wie er in Figur 4c gezeigt ist, der hohe Signalpegel innerhalb des Polaritätsregisters 66 an den Steuereingangsanschluß der gesteuerten Schalteinrichtung 78 angelegt, damit die steuerbare Schalteinrichtung 78 wenigstens bis zur Erzeugung des nächsten Stopimpulses geschlossen bleibt. In ähnlicher Weise wird dieser hohe Signalpegel innerhalb des Polaritätspuffers 66 auf einen niedrigen Signalpegel durch den Inverter 76 umgewandelt, und dieser invertierte niedrige Signalpegel wird an den Steuereingangsanschluß der steuerbaren Schalteinrichtung 80 angelegt, damit diese Schalteinrichtung 80 wenigstens bis zur Erzeugung des nächsten Stopimpulses offen bleibt. Somit wird bei ge -schlossener Schalteinrichtung 78 das in dem Pufferregister 74 gespeicherte gewichtete Digitalsignal, das eine Anzeige für die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes 10 ist, mit dem Digital/Analogwandler 82 gekoppelt. Dieser Wandler 82 und der Digital/Analogwandler 84 sind in diesem Ausführungsbeispiel übliche vier Bit umfassende Digital/Analogwandler, da das Pufferregister 74 von vier Stufen gebildet wird und ein vier Bit umfassendes gewichtetes Digitalsignal hält. Die vier Bits innerhalb des Pufferregisters 74 werden somit gleichzeitig parallel zu dem Digital/Analogwandler 82 über den gesamten Zyklus übertragen, der durch zwei aufeinanderfolgende Stop -impulse definiert ist, und am Ausgang des Digital/Analogwandlers wird ein positives Gleichstrom-Analogsignal erzeugt. Das Gleichstrom-Analogsignal wird dann an den Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 90 über einen Widerstand 86 angelegt, und das Ausgangssignal aus dem Operationsverstärker 90, das ein positives Analogsignal ist und die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes (gezeigt in Figur 4e) ist, ist an den Eingang des Servoverstärkers 22 über einen Widerstand 32 angelegt, wie in Figur 1 gezeigt ist. Ein Rückkopplungswiderstand 92, der zwischen die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Operationsverstärkers 90 geschaltet ist, kann einen variablen Widerstandswert haben, um somit den Gewinn bzw. die Verstärkung des Operationsverstärkers nach Wunsch einzustellen. Figur 4e zeigt somit die Ausgangsgröße des Operationsverstärkers 90 als einen positiven stationären Gleichstromwert über eine Periode, die durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Stopimpulse definiert ist, und der Wert ist eine Anzeige für die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes 10.
  • Da in dem Polaritätspufferspeicherregister 66 ein hoher Signalpegel gespeichert ist, wenn der übergangsimpuls des Wellenformers vor dem entsprechenden Übergangs impuls des Hilfszählers auftritt oder diesem voreilt, wird dieser hohe Signalpegel an den einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 52 angelegt. Dies sorgt für eine Anzeige, daß zur Neueinstellung des Zählwertes innerhalb des Hilfszählers 40, damit die Phase des tbergangsimpulses des Wellenformers zur Zeit t1 effektiv gleich der Phase seines entsprechenden übergangsimpulses des Hilfszählers ist, die gezählten Taktimpulse innerhalb des N-Zählers 38 zu derjenigen Zeit, zu der der erste Stopimpuls erzeugt wird, zum Hilfszähler 40 übertragen werden sollten. Die Neueinstellung der Phase des gerade erzeugten übergangsimpulses des Hilfszählers, damit sie gleich ist mit der Phase des gerade erzeugten übergangsimpulses des Wellenformers, ist. notwendig um sicherzustellen, daß Jeder der nächstfolgenden Übergangsimpulse des Wellenformers und des Hilfszählers gleichzeitig auftreten, wenn der Gegenstand 10 über dieser Zeitperiode ruhend bleiben soll.
  • Dies stellt ferner sicher, daß die Phasendifferenz zwischen den nächsten abgetasteten übergangsimpulsen von Wellenformer und Hilfszähler eine Anzeige liefern für die Änderungsgeschwindigkeit der Bewegung des abgetasteten Gegenstandes, wodurch eine kontinuierliche Anzeige der Ißt-Geschwindigkeit des Gegenstandes geliefert wird. Nach Anlegen des ersten Stopimpulses an den Rücksetz-Eingangsanschluß des Flipflop 42 kehrt die Ausgangsgröße des Flipflop 42 auf einen niedrigen Signalpegel zurück, der an den Steueranschluß des Sperrgatters 62 angelegt wird, um dadurch das Gatter freizugeben. Die Taktimpulse werden dann von dem Taktgeber an den Abwkrts-Eingangsanschluß des N- Zählers 38 angelegt, um den Zählwert innerhalb des N-Zählers 38 schließlich auf null zurückzustellen. Während der Zählwert innerhalb des N-Zählers 38 größer als mill ist , hat wenigstens eine der Stufen des N-Zählers einen hohen Signalpegel, der an einen Eingangsanschluß des OR-Gatters 56 angelegt ist. Die Ausgangsgröße des OR-Gatters 56 hat somit einen hoben Signalpegel, der an das AND-Gatter 52 angelegt wird, zur gleichen Zeit, zumindest in diesem Fall, zu der der hohe Signalpegel von dem Polaritätsregister 66 ebenfalls an das AND-astter 52 angelegt ist. Während also ein Zählwert größer als eins in dem N-Zähler 38 und ein hoher Signalpegel am Ausgang des Pufferspeicherregisters 66 sind, ist das AND-Gatter 52 durchgeschaltet bzw. geöffnet, und die verzögerten Taktimpulse von dem Taktimpulsgeber, die durch die Verzögerung 64 um eine halbe Taktimpulsperiode verzögert sein können, können das AND-Gatter 52 passieren. Die verzögerten und regelmäßig auftretenden Taktimpulse fließen dann durch das OR-Gatter 58zum Eingangsanschluß des Hilfszählers 40. Diese verzögerten Taktimpulse durch die Verzögerung 64, deren Eingangsanschluß mit der Taktimpulsquelle verbunden ist, werden weiterhin dem Hilfszähler zugeführt, bis der Zählwert in dem N-Zähler 38 auf null abgesunken ist, woraus die Übertragung der Anzahl von Impulsen zum Hilfszähler 40 resultiert, die zuvor in dem N -Zähler 38 zwischen der Periode empfangen wurde, die durch ein entsprechendes Paar von Start- und Stopimpulsen bestimmt ist.
  • Die Phase des gerade erzeugten Ubergangsimpulses des Hilfszählers ist dadurch neu eingestellt derart, daß sie gleich ist mit der Phase des Ubergangsimpulses des Wellenformers zur Zelt t1. Somit wird sichergestellt, daß die Differenz in der Phase zwischen dem nächsten erzeugten Ubergangsimpuls des Wellenformers zur Zeit t2 und dem nächsten entsprechenden Ubergangsimpuls des Hilfszählers wieder eine Anzeige für die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes 10 ist.
  • In Figur 4b ist der zweite auftretende Ubergangsimpuls des Hi1fzählers als Beispiel so gezeigt daß er vor dem entsprechenden Ubergangsimpuls des Wellenformers zu Zeit t2 auftritt, wie es in Figur 4a gezeigt ist, um dadurch eine Änderung der Bewerungrichtung des Gegenstandes 10 anzuzeigen. Der zweite UbergangsS impuls des Hilfszählers, der am Ausgang des Hilfszählers 40 e zeugt wird, wird der Steuerlogik 36 zugeführt, um an seinem Start-AusgangsanschluS ein Startimpuls zu erzeugen. Der Startimpuls bewirkt wieder, daß das Flipflop 42 gesetzt wird, das seinerseits bewirkt: daß die steuerbare Schalteinrichtung 68 schließt und das Sperrgatter 62 in einen sperrenden Zustand kommt. Die Taktimpulse werden dann von dem Taktimpulsgeber an den Aufwärts-Eingangsanschluß des N-Zählers 38 angelegt. Gleichzeitig bewirken der Startimpuls und der zweite Ubergangsimpuls des Hilfszählers, die sich zeitlich überlappen, daß das AND-Gatter 50 einen hohen Impulspegel erzeugt. Dieser erzeugte hohe Signalpegel wird an den Rücksetz-Eingangsanschluß des Flipflop 44 angelegt, um somit zu bewirken, daß der Ausgang des Flipflop 44 auf einen niedrigen Signalpegel kommt. Der nächste auftretende übergangs impuls des Wellenformers zur Zeit t2 von dem übergangsdetektor 34 wird über das Sperrgatter 60 an den Eingangsanschluß der Steuerlogik 36 angelegt, damit am Stop-Ausgangsanschluß der Steuerlogik 36 ein Stopimpuls erzeugt wird. Der Stopimpuls wird an den Rücksetz-Eingangsan -schluß des Flip-Flop 42 angelegt, der bewirkt, daß die steuerbare Schalteinrichtung 68 öffnet und die Zufuhr von Takt im -pulsen an den Aufwärts-EingangsanschluB des N-Zählers 38 unterbrochen wird. Der Stopimpuls wird auch dem Steueranschluß der Schalteinrichtung 70 zugeführt, wodurch die Schalteinrichtung 70 geschlossen und der in dem N-Zähler 38 gesammelte Zählwert, der ein gewichtetes Digitalsignal ist als Anzeige für die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes zwischen der Zeit t1 bis t2, wird wieder von den zahlreichen Stufen innerhalb des N-Zählers 38 parallel zu den zahlreichen Stufen innerhalb des Pufferregisters 74 übertragen. Wie bereits ausgeführt wurde, wird der Stopimpuls auch an den Steueranschluß der steuerbaren Schalteinrichtung 72 angelegt, wodurch der tiefe Signalpegel innerhalb des Flipflop 44 zum Polaritätspufferspeicherregister 66 übertragen wird, wie es in Figur 4d gezeigt ist. Dieser niedrige Signalpegel innerhalb des Polaritätsregisters 66 wird an den Steuereingangsanschluß der Schalteinrichtung 78 angelegt und stellt sicher, daß die Schalteinrichtung 78 geöffnet bleibt.
  • Gleichzeitig wird der niedrige Signalpegel von dem Polaritätsregister 66 durch den Wandler 76 in einen hohen Signalpegel umgewandelt, der an den Steuereingangsanschluß der Schalteinrichtung 80 angelegt wird, die dadurch geschlossen wird. Wenn also der übergangs impuls des Wellenformers dem übergangs impuls des Hilfszählers nacheilt, ist der Digital/Analogwandler 84 direkt mit dem Pufferregister 74 verbunden und am Ausgang des Digital/Analogwandlers 84 wird ein negatives Gleichstrom-Analogsignal erzeugt. Dieses negative Gleichstrom-Analogsignal wird über einen Widerstand 88 dem Operationsverstärker 90 zugeführt, und das endgültige Ausgangssignal aus dem Operationsverstärker 90 ist ein negatives Gleichstrom-Analogsignal (gezeigt in Figur 4e), das eine Anzeige fiir die Ist-Ge -schwindigkeit des Gegenstandes ist. Dieses negative Gleichstrom-Analogsignal wird dann dem Eingangsanschluß des Servoverstärkers 22 über einen Widerstand 32 zugeführt. Da der niedrige Signalpegel von dem Polaritätspufferspeicherregister 66 auch an das AND-Gatter 52 angelegt wird, wird das AND-Gatter 52 gesperrt, und während Taktimpulse durch das Sperrgatter G2 zum Abwärts-Eingangsanschluß des N-Zählers 38 angelegt werden, können keine verzögerten Taktimpulse iiber das AND-Gatter 52 oder das OR-Gatter 58 an den Eingangsanschluß des Hilfszählers 40 angelegt werden, wodurch verhindert wird, daß die gezählten Taktimpulse innerhalb des N-Zählers 38 zum Hilfszähler 40 übertragen werden. Der zweite Stopimpuls, wie er in Figur 4c gezeigt ist, wird ebenfalls vorn Ausgang der Steuerlogik 36 an den Rücksetz-Eingangsanschluß des Hilfszählers 40 über das OR-Gatter 54 zugeführt. Dadurch wird der Hilfszähler 40 auf einen Stopimpuls hin zurückgesetzt, der durch ein Ubergangsimpuls des Wellenformers ausgelöst wird. Somit ist die Phase des gerade erzeugten Ubergangsimpulses des Hilfszählers automatisch so eingestellt worden, daß sie mit der Phase des gerade erzeugten Übergangs impulses des Wellenformers gleich ist, und es ist keine weitere Einstellung der Phase des Hilfszählers erforderlich. Dies ist der Grund, warum eine Maßnahrne geschaffen wurde, um zu verhindern, daß die gezählten Taktimpulse innerhalb des N-Zählers 38 zum Hilfszähler 40 übertragen werden.
  • In Figur 4b ist der dritte Übergangsimpuls des Ililfszählers in der Weise gezeigt, daß er vor dem entsprechenden Übergangsimpuls des Wellenformers zur zeit t3 auftritt, und die Phasendifferenz zwischen den Übergangsimpulsen des Wellenformers und des Hilfszählers sind so gezeigt, daß sie gegenüber dem zuvor erzeugten Paar von Ubergangsimpulsen vergrößert sind, wodurch eine größere Bewegungsänderung des Gegenstandes 10 angezeigt wird. Da somit die Zeit zwischen dem Start und dem Stop des Zählzyklus innerhalb des N-Zählers 38 verlängert ist, ist auch der Zählwert innerhalb des N-Zählers 38 vergrößert. Das gewichtete Digitalsignal innerhalb des N-Zählers 38 ist zu der Zeit, zu der ein Stopimpuls empfangen wird, somit größer und das negative Gleichstrom-Analogsignal hat eine vergrößerte Magnitude, wie es in Figur 4e gezeigt ist.
  • Unter Verwendung der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 und durch kontinuierliches Neueinstellen der Phase des Ubergangsimpulses des Hilfszählers in der Weise, daß sie am Anfang die gleiche wie ein entsprechender Übergangsimpuls des Weilenformers ist, stellt somit die Phasendifferenz zwiireii en nächsten erzeugten Ubergangsimpulsen des Wellenformers und des Hilfszählers die tatsächliche Geschwindigkeit des Gegenstandes dar, und es braucht kein getrennter Gleichstrom-Tachometer verwendet zu werden, um ein Gleichstrom-Analogsignal zu erhalten, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt. Die gleiche Ausgangsgröße des Auflösers, die immer zur Erzeugung eines Ist-Positionssignales für ein Positionsregelungssystem verwendet worden ist, kann auch zur Erzeugung eines Ist-Geschwindigkeitsrückkopplungssignales verwendet werden. Da die abgetastete Phasendifferenz zwischen dem Ubergangsimpuls des Elilfszählers und dem Ubergangsimpuls des Wellenformers in ein gewichtetes Digitalsignal umgewandelt worden ist, das in ein Gleichstrom-Analogsignal über eine gesamte Periode umgewandelt wird, die durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Stopimpulse definiert ist, ist der Wechselstrom-Welligkeitsgehalt des Ist-Geschwindigkeitsrückkopplungssignales auf ein Minimum redu -ziert. Dies verbessert wesentlich die Leistungsfähigkeit des Servosystems gegenüber anderen Systemen, die ein Gleichstrom-Tachometer zur Erzeugung eines Ist-Geschwindigkeitsrtickkopplungssignales verwenden, oder gegenüber anderen Systemen, die nicht die Erzeugung eines Gleichstrom-Analogsignales aus einem gewichteten Digitalsignal über eine Periode betrafen, die durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Stopimpulse definiert ist.
  • Die Steuerlogik 36, die einen Ausgangsstartimpuls auf den ersten empfangenen Ubergangsimpuls des Hilfszählers oder Wellenformers hin liefert und die einen Stopimpuls auf den zweiten der auftretenden zwei Übergangsimpulse hin liefert, kann von monostabilen Multivibratoren 94 und 96, Sperrgattern 9t3 und 100, AND-Gattern 102 und 104 und OR-Gattern 106 und 108 gebildet sein. Die monostabilen Multivibratoren 94 und 96 sind jeweils so eingestellt, daß sie auf einen entsprechenden über gangsimpuls des Wellenformers und einen Ubergangsimpuls des Hilfszählers hin einen Ausgangsimpuls erzeuges. Der Ausgangsimpuls von jedem der monostabilen Multivibratoren hat eine Zeitdauer, die größer als die größte Phasendifferenz ist, die zwischen entsprechenden Paaren von Ubergangsimpulsen des Wellenformers und des Ililfszählers erwartet werden können. Das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 94 ist elektrisch mit dem Steueranschluß des Sperrgatters 98 verbunden, während das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 96 dem Stueranschluß des Sperrgatters 100 zuführbar ist. In ähnlicher Weise ist das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 94 an den Eingangsanschluß des AND-Gatters 1()' anlegbar, während das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 96 dem ßingangsanschluß des AND-Gatters 104 zuführbar ist. Die Ausgangssignale von den Sperrgattern urltl und 100 stehen elektrisch in Verbindung mit den Eingangsanschlüssen des OR-Gatters 106, und die Ausgangssignale von den And-Gattern 102 und 104 sind elektrisch mit den Eingangsanschlüssen des OR-Gatters 108 verbunden.
  • Wenn also im Betrieb ein Ubergangsimpuis cies Wellenformers vor einen entsprechenden Übergangsimpuls des Hilfszählers auftreten sollte, würde der Ubergangsimpuls des Wellenformers bewirken, daß durch den monostabilen Multivibrator 94 ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, der an den Steueranschluß des Sperrgatters 98 angelegt wird, wodurch das Sperrgatter für die Dauer des Ausgangsimpulses gesperrt wird. Gleichzeitig ist der Ubergangsimpuls des Wellenformers auch an das Sperrgatter 100 angelegt, das nicht gesperrt worden ist, und dieser Wellenformer-Übergangsimpuls wird Uber das Sperrgatter 100 und das OR-Gatter 10G an den Startausgangsanschluß der Steuerlogik 36 angelegt.
  • Wenn schließlich der Ubergangsimpuls des Hilfszählers auf -tritt, wird er dem monostabilen Multivibrator 96 zugeführt, der ein Signal erzeugt, damit das Sperrgatter 100 sperrt. Der Übergangsimpuls des Hilfszählers wird auch direkt an den Eingangsanschluß des Sperrgatters 98 und an einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 102 angelegt. Da das Sperrgatter 98 noch sperrt, wenn der Ubergangsimpuls des Hilfszählers daraii angelegt wird, kann der Ubergangsimpuls des Hilfszählers nicht hindurchfließen.
  • Der Übergangsimpuls des Hilfszählers kann jedoch durch das AND-Gatter 102 hindurchfließen, da der Ausgangsimpuls von dem monostabilen Multivibrator 94 noch an den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters 102 anliegt. Dieser 0bergangsimpuls des Hilfszählers wird somit über das AND-Gatter 102 und das U1 -Gatter 108 an den Stop-Ausgangsanschluß der Steuerlogik 3() aiigelegt. Wenn in ähnlicher Weise ein Ubergangsimpuls des Ililfszählers vor seinem entsprechenden Ubergangsimpuls des Wellenformers auftreten sollte, würde der monostabile Multivibrator 96 einen Ausgangsimpuls erzeugen, der eine Sperrung des Sperrgatters 100 bewirken würde, während der Ubergangsimpuls des Hilfszählers durch ein freigegebenes Sperrgatter 98 und OR-Ctter 10G zum Start-Ausgangsanschluß der Steuerlogik 3G gelangen würde. Der nächste auftretende Übergangsimpuls des Wellenformers kann nicht durch das sperrende Sperrgatter 100 hindurchfließen, sondern kann durch das nun angesteuerte bzw.
  • durchgeschaltete AND-Gatter 104 und dann durch das OR-Gatter 108 zum Stop-Ausgangsanschluß der Steuerlogik 36 fließen. Es sei bemerkt, daß die spezielle Logikschaltung, wie sie in Figur 3 für die Steuerlogik 36 gezeigt ist, und die andere Logikschaltung, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, lediglich Beispiele für eine Logikschaltung sind, die für den gewünschten funktionellen Betrieb des Rückkopplungssignalgenerators 28 für die Ist-Geschwindigkeit vorgesehen sein können, um die Aufgaben gemäß dieser Erfindung auszuführen.

Claims (7)

  1. Patentanspruche S Positionsregelungs-Servosystem für eine Werkzeugsteuerung einer numerisch gesteuerten Maschine, das zum Antrieb eines einen Gegenstand bewegenden Motors dient, g e k e n n -z e i eh ne t durch: Mittel (14, 16) zum Erzeugen eines ersten Signales, das die Soll-Position des durch den Motor (12) bewegten Gegenstandes (10) angibt, Mittel (24, 26) zum Erzeugen eines zweiten Signales, das die Ist-Position des Gegenstandes (10) anzeigt, auf die ersten und zweiten Signale ansprechende Mittel (20) zum Erzeugen eines Signales, das den Positionsfehler zwischen den Soll- und Ist-Positionen des Gegenstandes anzeigt, auf das zweite Signal ansprechende Mittel (28) zum Erzeugen eines Signales, das die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt, und auf das Positionsfehlersignal und das Ist-Geschwindigkeitssignal ansprechende Mittel (22) zur Erzeugung eines Signales, das den Motor (12) zum Antrieb des Gegenstandes steuert, wobei die Mittel (28), die das der Ist-Geschwindigkeit entsprechende Signal erzeugen, ferner Mittel (34 - 72) zum Erzeugen aufeinanderfolgender gewichtet Digitalsignale, die die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes (10) anzeigen, Mittel (74) zum Speichern jedes gewichteten Digitalsignales, bis das nächste gewichtete Digitalsignal erzeugt ist, und Mittel (66, 76 - 92) umfassen zum Umwandeln jedes Bit des gewichteten Digitalsignales in ein Analogsignal über der gesamten Zeit, zu der das gewichtete Digitalsignal in der Speichereinrichtung erhalten ist derart, daß das umgewandelte Analogsignal die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt.
  2. 2. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erzeugte zweite Signal cyclische Übergänge aufweiset, die die Ist-Position des Gegenstandes anzeigen.
  3. 3. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die gewichteten Digitalsignale erzeugende Einrichtung (34 - 72) von Mitteln zum Erzeugen eines Referenzsignales mit cyclischen Übergängen gebildet ist, wobei die Periode zwischen aufeinanderfolgenden cyclischen Übergängen des Referenzsignales identisch ist mit der Periode zwischen aufeinanderfolgenden cyclischen Übergängen des zweiten Signales, wenn der Gegenstand ruhend ist.
  4. 4. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die aufeinanderfolgenden gewichteten Digitalsignale erzeugende Einrichtung (34 -72) ferner umfaßt: Mittel (40, 46, 54) zum Einstellen der Anfangsphase des nächsten cyclischen Überganges des Referenzsignales derart, daß sie mit der Phase des nächsten cyclischen Überganges des zweiten Signales gleich ist, wenn der Gegenstand ruhend bleiben soll, Mittel (36) zum Abtasten der nächsten cyclischen Übergänge von jedem der Referenz- und zweiten Signale, Mittel zum Erzeugen eines gewichteten Digitalsignales, das die Phasendifferenz zwischen den abgetasteten cyclischen Übergängen anzeigt, wobei das gewichtete Digitalsignal die Ist-Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt, und auf den letzten abgetasteten cyclischen Übergang ansprechende Mittel zur Neueinstellung der Phase des Referenzsignales derart, daß sie gleich dem soeben abgetasteten cyclischen Übergang des zweiten Signales gleich ist.
  5. 5. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtasteinrichtung Mittel (36) zum Erzeugen eines Startimpulses auf den ersten abgetasteten cyclischen Übergang hin und zum Erzeugen eines Stopimpulses aufweist als Reaktion auf den zweiten abgetasteten cyclischen Übergang.
  6. 6. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Erzeugung eines gewichteten Digitalsignales, das die Phasendifferenz zwischen den abgetasteten cyclischen Übergängen anzeigt, Mittel (38) umfaßt, die auf den Startimpuls ansprechen zum Zählen der Taktimpulse, bis ein Stopimpuls erzeugt ist, wobei das gewichtete Digitalsignal durch die Anzahl der Taktimpulse bestimmt ist, die in der Zeit bis zur Erzeugung des Stopimpulses gezählt sind.
  7. 7. Positionsregelungs-Servosystem nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Neueinstellung der Phase des Referenzsignales derart, daß sie mit dem gerade abgetasteten cyclischen Übergang des zweiten Signales gleich ist, Mittel umfaßt zum Übertragen der gezählten taktimpulse innerhalb der die Taktimpulse zählenden Einrichtung (38) zu dem Referenzzähler, wenn der erste der abgetasteten cyclischen Übergänge die Phase des zweiten Signales anzeigt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034229A1 (de) * 1980-02-19 1981-08-26 Fanuc Ltd. Gerät und Verfahren zur Positionssteuerung eines beweglichen, von einem Motor angetriebenen Teiles
DE3709129A1 (de) * 1986-03-26 1987-11-12 Mitsubishi Electric Corp Numerische steuervorrichtung
DE3921547C1 (de) * 1989-06-30 1990-09-06 Gerold 8510 Fuerth De Stork
DE4016481A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Siemens Ag Verfahren zum betrieb eines lagemesssystems

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