DE2757097A1 - Raederwerk fuer eine elektronische uhr - Google Patents
Raederwerk fuer eine elektronische uhrInfo
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Description
2 7 S 7 O 9
Patentconsult RadedtestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/β83604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha 77/8765
3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku,
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Räderwerk für eine elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft ein Räderwerk für eine elektronische Uhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind in unseren Tagen beachtliche Fortschritte bei der Miniaturisierung einer Zeitnormalquelle und des elektronischen
Schaltungsteils einer elektronischen Uhr gemacht worden.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phy». Or. rar. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. net.
Wiesbaden: P.G. Blumbacti Dipl.-liig. · P.BerflenOinl-InaDLjur. · 6. Zwirner Dipl.-Ing. Olpl.-W Ing.
Dies beruht auf dem Fortschritt der Elektroniktechniken in
den vergangenen Jahren. Durch Anwendung dieser Techniken ist es möglich, elektronische Uhren nahezu so dünn wie
mechanische Uhren zu machen.
Die Flächenausdehnung einer derartigen dünnen elektronischen Uhr ist jedoch groß und kann nur bei speziellen Uhren
ohne Sekundenzeiger miniaturisiert werden, es sei denn, daß eine schlechte Qualität mit einer großen Abweichung des
Sekundenzeigers in Kauf genommen wird.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, durch Verbesserung des Aufbaus des Räderwerkes eine stärker miniaturisierte und
dünnere Uhr herzustellen, die eine hohe Qualität aufweist und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird in einer Gegenüberstellung zum Stand der Technik anhand von
10 Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittansieht das Räderwerk einer konventionellen
kleinen elektronischen Uhr;
Fig. 2 den Eingriff der aus Sekundenrad und Trieb bestehenden Einheit mit dem Zwischenrad;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Räderwerk einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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Fig. 4- eine Schnittansicht des wesentlichsten Teils der
Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Größe
der Abweichung des Sekundenzeigers und der Anzahl der Zähne des Triebs darstellt, der in die Sekundenradeinheit
(Sekundenrad mit Trieb) innerhalb des Räderwerkes eingreift;
Fig. 6 den Eingriff für den Fall, daß die Sekundenradeinheit (Sekundenrad mit Trieb) mit einem Trieb
im Eingriff steht, wobei die Zahl der Zähne 48 und 6 beträgt;
Fig. 7 den Eingriff des Sekundenrades mit Trieb und des
Triebs vom fünften Rad bei einer Ausführungsform
gemäß dieser Erfindung;
Fig. 8 den Eingriff zwischen dem Sekundenrad und dem Trieb des fünften Rades für den Fall,daß die Zähnezahl
des in Fig. 7 dargestellten Triebs vom fünften Rad auf jeden zweiten Zahn reduziert ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Zahnes zur Erläuterung der Festigkeit des Zahnes;
Fig.10 eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Größe der
Abweichung des Sekundenzeigers und der Anzahl der Zähne des Triebs darstellt, der bei dem erfindungsgemäßen
Räderwerk mit der Sekundenradeinheit in Eingriff steht.
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Um eine kleine und dünne elektronische Uhr zu verwirklichen, sollte das Räderwerk so weit wie möglich miniaturisiert
werden, ferner sollten die als Energiequelle dienende Batterie und die als magnetisches Antriebseleraent dienende
Spule miniaturisiert werden, und es sollten beide dem Zentrum der Uhr angenähert v/erden.
Demgemäß sollte das Räderwerk für die Zeitanzeige, insbesondere der Durchmesser des vierten Rades mit Trieb, das
die Sekundenradeinheit darstellt, miniaturisiert werden, und es sollte die Batterie dem Zentrum der Uhr angenähert werden.
Ferner sollte der Wirkungsgrad des Räderwerkes erhöht und die Form der Spule miniaturisiert werden, so daß die Zeiger
durch ein kleines Drehmoment betätigt werden können. Insbesondere soll das Räderwerk verbessert werden, um eine kleine
und dünne elektronische Uhr zu verwirklichen.
Es wird nun, insbesondere durch Erläuterung des Räderwerkes,
eine "bekannte elektronische Uhr, die als verhältnismäßig klein angesehen wird, mit dem erfindungsgemäßen Aufbau verglichen.
Wie Fig. 1 zeigt, wird bis jetzt ein Räderwerk unter Ver
wendung eines Datum-Zwischenrades 21 benutzt. Das vierte Rad mit Trieb 12, welches die Sekundenradeinheit darstellt,
weist J)Q Zähne auf, und die Batterie ist, soweit wie möglich,
an das Zentrum gerückt. Wie jedoch aus der in Fig. 2 dargestellten Eingriffslage ersichtlich, tritt zufolge des Spiels
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-V-
zwischen dem vierten Rad mit Trieb 12 und dem Datuni-Zwischenrad
21 eine Abweichung des Zeigers von 0,5 Sekunden auf, wenn ein derartiges Räderwerk in einer Quarzkristalluhr verwendet
wird, bei der der Sekundenzeiger pro Sekunde um einen Schritt weiterläuft.
Man dämmt deshalb die Zeigerabweichung dadurch ein, daß man für die Sekundenradeinheit eine Friktionsfeder vorsieht, so
daß der Sekundenzeiger in einer bestimmten Position stabilisiert werden kann, während der Zeiger vorrückt. Eine derartige
Friktionsfeder für die Sekundenradeinheit verursacht aber infolge der durch die Friktionsfeder selbst ausgeübten Kraft
etwa 10 bis JO Prozent Drehmomentverluste.
Das Ausgangsmoment einer elektronischen Uhr kann im allgemeinen durch die Formel T=AxW ausgedrückt werden und hängt
von der Stromstärke A ab, die durch die Spule fließt, sowie von der Windungszahl W der Spule. Das heißt, je größer die
Stromstärke des durch die Spule fließenden Stromes ist, je
größer die Abmessungen der Spule sind und je größer die Windungszahl
der Spule ist, ein desto größeres Ausgangsmoment kann erhalten werden.
Wie oben erwähnt, wird für die Sekundenradeinheit eine Friktionsfeder
benutzt. Um die hierdurch bedingten Verluste auszugleichen, muß ein um etwa 30 % höherer Strom fließen als
bei einer elektronischen Uhr, bei der für die Sekundenradeinheit
keine Friktionsfeder verwendet wird, oder es muß eine
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Spule verwendet werden, die um etwa 30 % größer ist als bei
der elektronischen Uhr ohne Friktionsfeder. Diese Forderung
stellt sich der Miniaturisierung einer elektronischen Uhr
entgegen.
Außerdem wird für den Einbau einer dem Sekundenradtrieb zugeordneten Friktionsfeder und für das Justieren der Federkraft
etc. Zeit benötigt, so daß die Lohnkosten, welche einen Faktor der Herstellungskosten darstellen, ansteigen.
Da bei dem bekannten Räderwerkaufbau das mit dem vierten Rad bzw. Sekundenrad und Trieb in Eingriff stehende Datum-Zwischenrad
21 durch eine Brücke für den großen Sekundenzeiger geführt und gehalten wird, ist es erforderlich, neben der gemeinsamen
Brücke 4, die das Sekundenrad mit Trieb, den Rotor etc. führt und abstützt, eine weitere Brücke vorzusehen. Es
wird damit Platz zum Führen und Befestigen einer Brücke bzw. eines Klobens für den großen Sekundenzeiger benötigt. Es ist
aber sehr schwierig, hierfür Platz zu schaffen. Demzufolge ist dies ein großes Hindernis bei der Verwirklichung einer
kleineren und dünnen elektronischen Armbanduhr.
Unter Berücksichtigung des obigen Hintergrundes zielt die Erfindung darauf ab, eine praktische elektronische Uhr zu
erhalten, die eine gute Qualität aufweist und dadurch miniaturisiert und dünner gemacht ist, daß der Modul des vierten
Rades (Sekundenrades) verkleinert wird.
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Es wird nun der Aufbau des erfindungsgemäßen Räderwerkes
im einzelnen beschrieben.
Fig. 5 stellt in einer Draufsicht eine Ausführungsform der
Erfindung dar. Fig. 4- ist eine Querschnittsansicht des wesentlichen Teils von Fig. 3.
Mit 1 ist eine Werkplatte, mit 2 eine als Energiequelle
dienende Batterie und mit 3 ein elektronischer Schaltungsblock bezeichnet, der einen Kristallschwinger als Zeitnormalquelle,
eine Oszillatorschaltung, einen Teiler usw. enthält und dessen Impulssignale zum Wandler übertragen werden.
Ein Teil der äußeren Peripherie der Batterie befindet sich nahe der äußeren Peripherie des vierten Haded nit Trieb,
das das Rad für den Sekundenzeiger darstellt, und ein anderer Teil der äußeren Peripherie befindet sich nahe der
äußeren Peripherie der Werkplatte. Mit 6 ist ein liotor bezeichnet,
der einen Permanentmagneten 6a mit symmetrisch zueinander angeordnetem Nordpol und Südpol aufweist. Der
Rotor ist zwischen der Werkplatte 1 und der gemeinsamen Brücke 4 mittels der Rotorzapfen geführt und gehalten.
Der Rotor 6 liegt zwischen Statoren 7 und 8, zwischen denen in der Mitte eine Spule 9 vorgesehen ist und dreht sich
bekanntlich durch magnetische Anziehung und Abstoßung, welche durch die von dem Schaltungsteil gelieferten umgewandelten
Pulssignale verursacht wird, einmal pro zwei Sekunden. Mit 10 ist ein sechstes Rad mit Trieb und mit 11 ein fünftes
Rad mit Trieb bezeichnet, von denen beide aus einem Trieb und einem Rad bestehen und ähnlich wie der Rotor 6 zwischen
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der Werkplatte 1 und der gemeinsamen Brücke 4 geführt und gehalten werden. Das sechste Rad mit Trieb 10 greift in
den Rotortrieb 6b ein,und die Antriebsübertragung erfolgt zum Minutenzeiger und ferner zum Stundenzeiger über dac
vierte Rad mit Trieb 12, welches das Rad zur Anzeige der Sekunden ist, das dritte Rad (Kleinbodenrad) mit Trieb 13
und das Zentrums- bzw. Minutenrad mit Trieb 14 und mit Minutenrohr.
Es wird nun die Anzahl der Zähne und der Modul der jeweiligen
Räder gemäß der Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben.
Anzahl der Zähne |
Modul | • | Anzahl der Zähne |
Modul | |
iotor-Trieb | 10 | 0.066 | Rotor-Trieb | 7 | 0.064 |
sechstes Rad | 40 | 0.065 | sechstes Rad | 42 | 0.070 |
Trieb des sechsten Rades |
7 | 0.032 | Trieb des sechsten Rades |
9 | 0.042 |
fünftes Rad | 42 | 0.062 | fünftes Rad | 36 | 0.066 |
Trieb des fünften Rades |
48 | 0.065 | Trieb des fünften Rades |
36 | 0.062 |
viertes Rad | 60 | viertes Rad | 45 | ||
Trieb des vierten Rades |
6 | Trieb des vierten Rades |
6 | ||
drittes Rad | 48 | drittes Rad | 45 | ||
Trieb des äritten Rades |
6 | Trieb des dritten Rades |
6 | ||
Zentrumsrad | 45 | Zentrumsrad | 48 |
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Wie die obige Tabelle zeigt, ist der Modul des vierten Rades und des Triebs vom fünften Rad etwa 1/2 bis 2/3 des Wertes
der anderen Räder, und das Räderv/erk gemäß dieser Erfindung
verwirklicht voll und wirksam die angestrebten Eigenschaften der elektronischen Uhr. Das heißt, bei eier elektronischen
Uhr wird die Last nicht auf die Räder gebracht, und die Belastung des Räderwerkes ist kleiner als bei einer mechanischen
Uhr. Das vierte Rad mit Trieb einer mechanischen Uhr kleiner Abmessungen weist etwa O,1g-cm Drehmoment bei maximaler
Federkraft auf. Für das Drehmoment des vierten Rades mit Trieb einer elektronischen Uhr ist jedoch ein Drehmoment
von nur etwa O,O5g-cm ausreichend, das etwa der Hälfte des
Drehmomentes einer mechanischen Uhr entspricht, denn, was lediglich erforderlich ist, ist das Drehmoment,welches der
Last widerstehen kann, wenn der Zeiger vorrückt und ferner der Last einer Kalendereinrichtung. Deshalb verursacht eine
Zahnform mit kleinem Modul keine Qualitätsfrage wie die Festigkeit des Rades usw. Das heißt, falls, wie in Fig. 9 dargestellt,
die auf das Rad ausgeübte Kraft mit W, die Zahnlänge des Rades mit Ji , die Zahndicke des Rades mit b und die Zahnbreite des
Rades mit h bezeichnet wird, dann drückt sich die Festigkeit
des Rades durch 6" aus. Wie aus Fig. 4- folgt, ist es
bh^
im Hinblick auf die Zahndicke 12b relativ einfach, eine Zahndicke zu erhalten, die wenigstens zweimal so groß ist wie die
der übrigen Räder, so daß das auf das Rad zu bringende Drehmoment (WxX) etwa einhalb beträgt. Wenn der Modul klein wird,
kann somit die gleiche Festigkeit des Rades wie vorher erhalten werden.
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Im Hinblick auf die Bearbeitung war es sehr schwierig, das
Bäderwerk kleiner als eine bestimmte Größe zu machen. Mit anderen Worten war es eine Frage der Herstellung und Bearbeitung
und der Qualität des Triebs, das mit einem Rad kleinen Moduls in Eingriff steht. Falls bei einem Trieb
mit einer kleinen Anzahl von Zähnen die Zahnform mit kleinem Modul ausgeführt wird, wird der Kerndurchmesser des
Triebs kleiner und der Durchmesser eines Zapfens kann nicht mehr befestigt werden.
Bei der Erfindung sind das sechste Rad mit Trieb 10 und
das fünfte Rad mit Trieb 11, die jeweils aus einem Trieb und einem Rad bestehen, zwischen dem Rotor 6 und der
Sekundenradeinheit vorgesehen, und die Geschwindigkeit wird durch den Eingriff der drei Stufen auf 1/30 herabge
setzt. Üblicherweise wird die Geschwindigkeit auf 1/30 durch den Eingriff zweier Stufen herabgesetzt, und dadurch,
daß das übersetzungsverhältnis zum Beispiel zu 1/5:1/6 gewählt wird. Bei vorliegender Ausführungsform wird das
Untersetzungsverhältnis 1/30 dadurch erhalten, daß die Verhältnisse 1/4:1/6:4/5 gewählt werden. Der Trieb des
fünften Rades weist mit dem vierten Rad somit das Übersetzungsverhältnis 4:5 auf. In diesem Fall ist es möglich,
den Trieb des fünften Rades mit einer großen Anzahl von Zähnen auszuführen, indem zum Beispiel 48 Zähne für den
Trieb des fünften Rades gewählt werden, wenn das vierte Had 60 Zähne aufweist oder 36 Zähne für den Trieb des
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fünften Rades gewählt werden, wenn das vierte Rad 45 Zähne
hat, etc. Da bei dem Aufbau des Räderwerkes gemäß der Erfindung die Zähnezahl des Triebs 11a vom fünften Rad der
mit dem vierten Rad in Eingriff steht, groß ist, ist auch der Kerndurchmesser des Triebs groß. Deshalb erhebt sich
keinerlei Frage hinsichtlich der Festigkeit des Zapfens und das Schneiden der Zahnung des vierten Rades mit Trieb und
des Triebs vom fünften Rad kann durch Abwälzfräsen durchgeführt werden. Das Räderwerk gemäß dieser Erfindung ist
somit für eine Massenproduktion wie für Uhren geeignet. Zudem hat die Anzahl der Zähne des Triebs,der mit dem vierten
Rad in Eingriff steht, auch einen Einfluß auf die Abweichung des Sekundenzeigers. Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der
Anzahl der Zähne des Triebs und der Größe der Abweichung des Sekundenzeigers. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, nimmt die Größe
der Abweichung zu,falls die Anzahl der Zähne des Triebs kleiner als 12 wird. Das Spiel zwischen dem vierten Rad und
dem Trieb des fünften Rades hat einen Einfluß auf diese Erscheinung, der im einzelnen anhand von Fig. 6 erläutert werden wird.
In Fig. 6 stellt eine strichpunktierte Linie 11 den Fall dar, daß das vierte Rad 12 60 Zähne aufweist und der Trieb, der
mit dem vierten Rad in Eingriff steht, entsprechend der Erfindung 48 Zähne, während die ausgezogene Linie y\ den Fall
darstellt, bei dem die Anzahl der Zähne des Triebes 6 beträgt. Vie aus Fig. 6 ohne weiteres hervorgeht, ist das Spiel, selbst
wenn es beim Teilkreis dasselbe ist, in der tatsächlichen
8,
Situation des Eingriffes umso größer, je kleiner die Anzahl der Zähne des Triebes ist. V/ird diese Erscheinung durch den
Drehwinkel des vierten Hades veranschaulicht, dann dreht sich, falls der Trieb mit 48 Zähnen entsprechend der einen Ausführungsform
der Erfindung verwendet v/ird, das vierte Rad um Q^.,
während es sich bei einem Trieb mit 6 Zähnen um 9~ dreht
und die in Fig. 5 dargestellt Abweichung des Sekundenzeigers
auftritt.
Da bei der Erfindung, wie beschrieben, die Anzahl der Zähne des Triebs 11a vom fünften Rad, welcher mit dem vierten Rad
in Eingriff steht, groß ist, kann die Größe der Abweichung des Sekundenzeigers auf ein Minimum herabgesetzt v/erden. Wie
außerdem aus Fig. 5 hervorgeht, kann die Abweichung des Sekundenzeigers
ausreichend eingeschränkt werden, falls die Anzahl des Triebs vom fünften Rad größer als 12 ist, und es
kann das Aussehen im Hinblick auf den Sekundenzeiger der Uhr verbessert werden.
Es wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das vierte Rad mehr als 60 Zähne und der Trieb des fünften Rades mehr als
12 Zähne aufweist. Es wird nun der Einfluß auf die Größe der Abweichung des Sekundenzeigers durch die Anzahl der Zähne
des vierten Rades und des Triebs vom fünften Rad geprüft.
Pig. 10 zeigt die Größe der Abweichung des Sekundenzeigers, wenn das vierte Rad und der Trieb des fünften Rades ein über-
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Setzungsverhältnis 5:4 oder weniger als dieses Verhältnis
aufweisen (für den Fall, daß die Anzahl der Zähne des Triebs vom fünften Rad kleiner ist). Hat das vierte Rad 45 Zähne,
dann kann die Abweichung des Sekundenzeigers ausreichend eingedämmt werden, falls der Trieb des fünften Rades mehr
als 24 Zähne aufweist. Zum Beispiel ist die Größe der Abweichung des Sekundenzeigers für den Fall, daß die Anzahl der
Zähne des vierten Rades 45 beträgt und die des Triebs vom
fünften Rad 36, nahezu die gleiche,wie für den Fall, bei dem das vierte Rad 60 Zähne und der Trieb des fünften Rades 48
Zähne aufweist. Deshalb ist es insbesondere bei einer Uhr, bei der der Sekundenzeiger pro Sekunde um einen Schritt vorrückt,
leicht, die Bewegung des Sekundenzeigers in Einklang mit der Skala des Sekundenzeigers zu bringen. Außerdem lassen
sich die Lohnkosten bei der Montage in der Fabrik verringern, die Wartung verkaufter Produkte wird einfach und das Aussehen
der Uhr verbessert.
Da bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Räderwerkes dieses
durch die Werkplatte 1, die Minutenradbrücke 5 und die gemeinsame bzw. volle Brücke 4 geführt und gehalten wird, besteht
keine Notwendigkeit,eine Brücke bzw. einen Kloben für den großen Sekundenzeiger vorzusehen, und es wird damit
effektiv Platz erhalten. So macht es das Räderwerk gemäß dieser Erfindung möglich, eine kleine und dünne Uhr zu verwirklichen.
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Bei dem Räderwerk gemäß dieser Erfindung sind die Übertragungseigenschaften
gut, da keine Friktionsfeder für den Sekundenzeiger verwendet wird, so daß das Drehmoment des
Motors reduziert werden kann und der Stromverbrauch klein wird. Die hierdurch erzielten Vorteile sind groß. So kann
zum Beispiel die Lebensdauer einer elektronischen Uhr kleiner Abmessungen verlängert werden. Darüberhinaus kann eine
elektronische Uhr kleiner Abmessungen mit hoher Qualität erhalten v/erden, bei der das Befestigen der dem Sekundenzeiger
zugeordneten Friktionsfeder und das Justieren dieser
Feder etc. entfällt.
Konkreter ausgedrückt kann ein Rad erhalten werden, dessen Durchmesser um etwa 2 mm kleiner ist als das übliche Rad mit
64- Zähnen. Falls eine Batterie mit einem Durchmesser von 7,8 mm benutzt wird und ein übliches Sekundenrad, dessen
Modul 0,06 mm beträgt, dann weist die Uhr einen Durchmesser von 20 mm auf. Falls jedoch das Räderwerk gemäß dieser Erfindung
benutzt wird, kann eine kleinere Uhr mit einem Durchmesser von 18 mm erhalten werden. Bisher wurde nur auf die
Möglichkeit der Verkleinerung der elektronischen Uhr hingewiesen. Es kann aber auch durch die Verwendung des erfindungsgemäßen
Räderwerkes an Stelle des üblichen Räderwerkes eine Batterie eingesetzt werden, die größer ist als die bisher
verwendete. Damit nimmt der Gebrauchswert der Uhr merklich zu, da die Lebensdauer bzw. Laufdauer der Uhr größer gemacht
werden kann als die einer Uhr gleicher Größe des bekannten Aufbaus. Der Gebrauchswert erhöht sich auch, weil die Position
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des Sekundenzeigers bei der schrittweisen Zeigerverstellung
exakt eingestellt wird. Somit werden durch die Erfindung große Vorteile erzielt. Es wird nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 7 zeigt ein Beispiel des
Eingriffs zwischen der Sekundenradeinheit (viertes Rad) 12 mit 60 Zähnen und einem Modul von 0.032 mm und dem Trieb 11a
des fünften Rades, der 48 Zähne aufweist, und welcher in der der Sekundenradeinheit vorhergehenden Stufe angeordnet ist
und die Antriebsenergie vom Rotor überträgt. Das Spiel des vierten Rades mit Trieb 12, das heißt, des Sekundenzeigers,
ist als Wert S dargestellt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Größe des Spiels T nahezu die gleiche wie im Falle von Fig. 7» wenn die Anzahl der Zähne des
Triebs vom fünften Rad jeweils auf jeden zweiten Zahn verringert wird. Da, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Anzahl der
Zähne des Triebs 11a vom fünften Rad selbst bei einem Berührungsverhältnis (bei einer Überdeckung) von 1, im wesentlichen
2 oder 3 ist, kann das Spiel, wenn der Zahn 11d in der Mitte
nicht vorgesehen wird, kaum geändert werden. Um eine derartige Bedingung herzustellen, ist es erwünscht, daß der Trieb
des fünften Rades selbst eine Anzahl von mehr als 18 Zähnen aufweist. Bei der in Fig. 8 dargestellten Zahnform kann leicht
an Abwälzfräsen durchgeführt werden, da der Radiusρ des Zahngrunds
groß genommen werden kann, und da es ferner selten ist, daß Staub und Härchen zwischen die Zähne eindringen, bleibt
die Uhr auch kaum stehen. Damit werden die Vorteile der Erfindung erhöht. Ein ähnlicher Effekt kann erhalten werden, wenn
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beim Trieb des fünften Hades ein Modul von 0,025 bis O.O5
belassen und die Anzahl der Zähne beim vierten Rad auf jeden zweiten Zahn reduziert wird, so daß die Zähnezahl 30 beträgt
und damit die Zähne des vierten Rades zweimal so lang v/ie die Teilung des Triebs vom fünften Rad eingestellt werden. Das
heißt, es ist vorteilhaft, im Räderwerk ein Rad mit einem kleineren Modul zu verwenden, bei dem die Anzahl der Zähne
auf jeden zweiten Zahn reduziert ist, wobei bei nur einem Eingriff eines Räderpaars ein halb so großer Modul xvie beim
anderen Eingriff verwendet ist.
Durch die oben im einzelnen beschriebene Erfindung wird eine elektronische Uhr hoher Qualität erhalten, die gegenüber bekannten
elektronischen Uhren miniaturisiert und dünner ausgebildet ist.
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Le e rs e i te
Claims (6)
- BLUMBACH · WESEH · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN LIOIVQIPalentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883404 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Palenlconsull Sonnenberger Slraöe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Pa'entconsultKabushiki Kaisha Suwa Seikosha 77/87653-4·, 4-chome, Ginza, Chuo-ku,
Tokyo, JapanPatentansprücheΊ. Räderwerk für eine elektronische Uhr iait einer Batterie als Energiequelle, einen sich abhängig von den Ausgangssignalen eines Zeitnormalgenerators drehenden Rotor, einem Räderwerk zum übertragen der Drehbewegung des Rotors und einem Sekundenrad mit Trieb (Sekundenradeinheit) für die Anzeige der Sekunden, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil der äußeren Peripherie der Batterie (2) nahe der äußeren Peripherie der Werkplatte (1) befindet, und daß bei dem den Rotor (6), wenigstens ein (Datum-)Zv/ischenrad (21) und die Sekundenradeinheit (12) enthaltenden Räderwerk der Modul der Sekundenradeinheit (12) und eines Rades (11a) in der vor der Sekundenradeinheit liegenden Stufe kleiner als der Modul der übrigen Räder ist.München: B. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. net. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Oipl.-Chem. Or. phil. nat. Wiesbaden: P. 6. Blumbach Dipl.-loa· P. tergen Dipl.lng. Drjur. . G. Zwirner Oipl.-Irg. Dipl.-W.-Ing.l.-loa· P. tergen Dipl.lng. Drjur. . G. - 2. Räderwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (11a) in der vor der Sekundenradeinheit (12) liegenden Stufe mehr als 12 Zähne aufweist, und das die oberen Zapfen des Räderwerks vern Rotor (6) bis zum Sekundenrad (12), das den Sekundenzeiger trägt, drehbar in derselben Brücke (4) gelagert sind.
- 3· Räderwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zähnezahl der Sekundenradeinheit (12) von 60 und einem Modul dieser Einheit zwischen 0,025 mm und 0,05 mm der Teilkreisbogen eines Rades (11a),das in der Stufe vor der Sekundenradeinheit liegt und in diese eingreift, zweimal so lang wie der Teilkreisbogen der Sekundenradeinheit ist.
- 4-. Räderwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zähnezahl der Sekundenradeinheit (12) von 30 und einem Teilkreisbogen dieses Rades, der zweimal go lang wie der Teilkreisbogen des Rades (11a) ist, das in der Stufe vor der Sekundenradeinheit liegt und in diese eingreift,
- der Modul des Rades in der vor der Sekundenradeinheit liegenden Stufe zwischen 0,025 mm und 0,05 mm liegt und die Anzahl der Zähne dieses Rades größer als 18 ist.
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1981
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA, SHINJUKU, TOKIO-TO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |