DE2756275C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft nadelförmige ferromagnetische Teilchen,
die elementares Eisen als hauptsächlichen Bestandteil
aufweisen und eine Teilchengröße von 0,1 bis 1 µm aufweisen.
Eine bevorzugte Anwendung solcher Teilchen ist die Herstellung
von magnetischen Aufzeichnungsträgern wie Magnettonbändern und
Videobändern sowie auch von permanentmagnetischen Werkstoffen.
Für die angegebene Anwendung ist eine möglichst hohe Koerzitivkraft
Hc erwünscht. Eine weitere wichtige Größe ist das Verhältnis
σ r/σ s zwischen der remanenten Magnetisierung σ r und der
maximalen Magnetisierung σ s, d. h. das sogenannte Remanenzverhältnis.
Nadelförmige Teilchen der eingangs genannten Art sind
aus der US-PS 35 67 525 bekannt. Sie zeichnen sich dadurch
aus, daß aufgrund relativ hoher Gehalte an Zusätzen wie
B, N oder P zu dem Grundmetall, z. B. Eisen, sowie durch
eine spezielle Wärmebehandlung eine mehrphasige Mikrostruktur
entsteht, bei der eine Phase aus dem reinen
Grundmetall und mindestens eine weitere Phase aus einer
Verbindung des Grundmetalls mit dem Zusatzelement besteht.
Die auf diese Weise erreichten Werte von Hc liegen überwiegend
unter 80 kA/m (1000 Oe) und erreichen nur bei sehr
hohem Gehalt an Zusätzen Werte von ca. 100 kA/m. Das Remanenzverhältnis
σ r/σ s liegt deutlich unter 0,5.
Nadelförmige Teilchen der genannten Art sind ferner aus
DE-AS 19 31 664 bekannt. Auch bei ihnen werden hohe Werte
von Hc durch relativ hohe Zusätze von Fremdatomen,
nämlich Cr und B, zum Eisen angestrebt, wobei die auf diese
Weise erreichten Werte von Hc aber deutlich unter
80 kA/m (1000 Oe) liegen und auch das Remanenzverhältnis
weniger als 0,5 beträgt.
Auch aus der US-PS 28 79 154 sind nadelförmige Teilchen
der genannten Art bekannt, wobei Werte für Hc unter 70 kA/m
und Werte für die 110-Linie bei Röntgenbeugung von über 40 nm
angegeben werden. Bei diesen Teilchen handelt es sich um
einkristalline Teilchen, bei denen die Kristallitabmessungen
mit den Teilchenabmessungen identisch sind und die Länge
der nadelförmigen Teilchen
30 nm bis 500 nm beträgt. Werte des Remanenzverhältnisses
sind nicht angegeben.
Für eine Probe sind Hc = 110 kA/m und ein Wert der
110-Linie von 18 nm angegeben, wobei diese Teilchen
jedoch von einer Matrix aus SiO2 umgeben sind, die
ein Versintern verhindert.
Aus "IBM Technical Disclosure Bulletin" Vol. 9, Nr. 3 Aug. 1966,
S. 319 ist ein Verfahren zur Herstellung von nicht nadelförmigen
ferromagnetischen Teilchen bekannt, wobei eine Koerzitivkraft
von 90 kA/m und ein Remanenzverhältnis von 0,84 erzielt
wird.
Aus DE-AS 19 02 270 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
im wesentlichen aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen
Pulvers bekannt, bei dem über eine Nadelform und die Größe
der gebildeten Teilchen nichts ausgesagt ist und hohe Werte
der Koerzitivkraft nur bei relativ hohen Gehalten eines zusätzlichen
Metalls aus der Gruppe Ge, Sn und Al erzielt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Teilchen der
eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen hohe
Werte der Koerzitivkraft von mindestens 110 kA/m entspr. 1400 Oe und ein
Remanenzverhältnis s r/σ s von mindestens 0,5 zuverlässig
und ohne Zugabe eines spezifischen
Mittels zur Verhinderung der Sinterung, wie z. B. SiO2,
erreicht werden können.
Die erfindungsgemäßen Teilchen zeichnen sich dadurch aus,
daß die Kristallite, aus denen die polykristalline Struktur
der einzelnen Teilchen besteht, eine Kristallitgröße von
nicht mehr als 21,5 nm aufweisen, wobei diese Kristallitgröße
definiert ist als die aus einem Röntgenbeugungsdiagramm
bestimmbare Abmessung der Kristallite in der zur
(110)-Reflexionsebene senkrechten Richtung.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem hohe Werte von
Hc entweder durch monokristalline Ausbildung der Teilchen
oder durch hohe Gehalte an Fremdatomen zum Grundmaterial
Eisen angestrebt werden, erreicht die Erfindung eine erhebliche
Verbesserung der Koerzitivkraft dadurch, daß
möglichst kleine Abmessungen der die polykristalline Struktur
der Teilchen bildenden Einzelkristallite angestrebt
wird. Damit können zuverlässige Werte von Hc von 110 kA/m
und mehr erreicht werden, und zwar bereits dann, wenn die
Teilchen außer Eisen im wesentlichen keine weiteren Fremdatome
enthalten. Selbstverständlich schließt die Erfindung
nicht aus, daß solche Zusätze von Fremdatomen zur weiteren
Beeinflussung der Teilcheneigenschaften verwendet werden.
Die Teilchen können hergestellt werden
mit einem Verfahren, welches seiner Art nach aus DE-AS
19 02 270 bekannt ist und bei dem durch Zugabe einer
wäßrigen Lösung eines Eisen(II)-Salzes zu einer wäßrigen
Lösung eines basischen Mittels Eisen(II)-Hydroxid oder
ein unlösliches Eisen(II)-Salz ausgefällt wird, dieses durch
Hindurchleiten eines sauerstoffhaltigen Gases durch das Gemisch
zur α-Eisen(III)-Oxyhydroxid oxydiert wird und die
Teilchen schließlich durch Erhitzen in einem reduzierenden
Gas reduziert werden. Um die erfindungsgemäßen Teilcheneigenschaften
zu erhalten, unterscheidet sich das erfindungsgemäße
Verfahren vom bekannten dadurch, daß nicht
weniger als 8 Mol des basischen Mittels auf 1 Mol Eisen(II)-Salz
verwendet werden, pH-Wert des Gemisches bei der Ausfällung
auf nicht unter 12 eingestellt wird und die α-Eisen(III)-Oxyhydroxidteilchen
vor dem Reduzieren durch Erhitzen auf 200 bis
800°C dehydratisiert werden.
α-Eisen(III)-Oxyhydroxid oder α-FeOOH wird im folgenden auch als
Goethit bezeichnet.
Das Verfahren wird somit
in der Weise durchgeführt, daß zunächst Goethitteilchen hergestellt
werden,
indem man unter Rühren eine wäßrige Lösung eines Eisen
(II)-Salzes zu einer wäßrigen Lösung eines basischen Mittels
gibt, so daß der pH-Wert des Gemischs nicht weniger als etwa
12, vorzugsweise nicht weniger als etwa 13,5, wird, wobei
Eisen(II)-Hydroxid ausfällt, und anschließend ein sauerstoffhaltiges
Gas, z. B. Luft, in das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur
oder einer erhöhten Temperatur, z. B. bei 20 bis 80°C,
bläst. Dabei wird das Eisen(II)-Hydroxid unter Bildung von
Goethit oxidiert. Die ausgefallenen Goethit-Teilchen werden
abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das als Ausgangsprodukt verwendete Eisen(II-)Salze
schließt Eisen(II)-Sulfat, Eisen(II)-Chlorid, Eisen(II)-
Bromid oder Eisen(II)-Acetat ein und wird gewöhnlich in einer
Menge von 0,2 bis 0,5 Mol/l, berechnet auf das Gesamtvolumen
des Reaktionsgemischs nach der Zugabe des basischen
Mittels, eingesetzt. Das basische Mittel schließt Alkalimetallhydroxid
der -carbonate, z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Lithiumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat
oder Lithiumcarbonat, Erdalkalimetallhydroxid, z. B. Calciumhydroxid,
Magnesiumhydroxid oder Strontiumhydroxid, sowie
Ammoniumhydroxid ein, wobei jedoch unter dem Gesichtspunkt
der Löslichkeit und des pH-Wertes der Lösung aus den im folgenden
erläuerten Gründen Alkalimetallhydroxide
bevorzugt sind. Das basische Mittel kann in einer Menge von
nicht weniger als 8 Mol,
vorzugsweise nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des
Eisen(II)-Salzes eingesetzt werden. Die obere Grenze der
Menge kann durch die Löslichkeit des basischen Mittels gegeben
sein und somit liegt die Menge des basischen Mittels
im Bereich zwischen 8 und 80 Mol, vorzugsweise
8 bis 30 Mol, insbesondere 10 bis 20 Mol pro 1 Mol des
Eisen(II)-Salzes.
Bei der Herstellung der Goethit-Teilchen kann eine
kleine Menge von Salzen anderer Metalle zu der wäßrigen
Lösung eines Eisen(II)-Salzes zugegeben werden. Geeignete
Beispiele für andere Metallsalze sind Sulfate, Chloride,
Bromide oder Acetate des Nickel, Chrom, Kobalt oder Kupfer;
alle diese Salze können gewöhnlich in einer Menge zwischen
einigen wenigen bis mehreren Gewichts-%, berechnet auf das
Gewicht des Eisen(II)-Salzes, eingesetzt werden. Die andere
Metallkomponenten enthaltenden Goethit-Teilchen können die
ferromagnetischen Eisenteilchen mit ausgezeichneten Antioxydationseigenschaften
ergeben, indem man sie in der unten beschriebenen
Weise behandelt.
Die so erhaltenen Goethit-Teilchen werden durch Erhitzen
auf etwa 200 bis 800°C dehydratisiert, wobei sich α-Eisen(III)-
Oxid bildet. Das erhaltene Eisenoxid wird mit einem reduzierenden
Gas, z. B. Wasserstoff, bei einer Temperatur zwischen
etwa 340 bis 420°C reduziert, wobei die gewünschten ferromagnetischen
Eisenteilchen mit hoher Koerzitivkraft erhalten
werden.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der beiliegenden
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft
(Hc) der ferromagnetischen Eisenteilchen und der verwendeten Menge des basischen Mittels,
Natriumhydroxids (NaOH), wobei die
ferromagnetischen Eisenteilchen unter Verwendung von Natriumhydroxid
bei 360°C durch Reduktion von Goethit-
Teilchen, erzeugt wurden, und die ferrogmagnetischen
Eisenteilchen eine Teilchengröße von 0,1 bis 1 µm aufweisen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine Proportionalität
zwischen der Menge an Natriumhydroxid und der Koerzitivkraft
der ferromagnetischen Eisenteilchen. Wenn man Natriumhydroxid
in einer Menge von nicht weniger
als 8 Mol oder nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des
Eisen(II)-Salzes als Ausgangsmaterial verwendet, zeigen die
sich ergebenden ferromagnetischen Eisenteilchen sehr hohe
Koerzitivkräfte, die nicht kleiner
als 110 kA/m bzw. nicht weniger als 120 kA/m
betragen.
Die obige Proportionalität wird auch bei der Verwendung
anderer Alkalimetallhydroxide, z. B. Kaliumhydroxid (KOH) oder
Lithiumhydroxid (LiOH) beobachtet. Andererseits ergibt sich
im Falle von Ammoniumhydroxid (NH4OH) oder Natriumcarbonat
(Na2CO3), daß ein derartiger Effekt nicht beobachtet wird.
Dies bedeutet, daß die Zunahme der Koerzitivkraft von dem
pH-Wert des Reaktionsgemischs abhängt. Wenn der pH-Wert nicht
auf 12 oder mehr gesteigert werden kann, selbst wenn dabei die
Alkalimenge gesteigert wird, erhält man keinen signifikanten
Effekt. Außerdem gilt für die Fälle der Erdalkalimetallhydroxide,
wie Calciumhydroxid (Ca[OH]2), Magnesiumhydroxid (Mg[OH]2)
oder Strontiumhydroxid (Sr[OH]2), daß diese eine sehr geringe
Löslichkeit in Wasser aufweisen und ihre Konzentration nicht
auf 8 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-Salzes gesteigert werden
kann. Somit ist die Zunahme der Koerzitivkraft begrenzt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde intensiv
untersucht, warum die Koerzitivkraft der ferromagnetischen
Eisenteilchen bei der Steigerung der Alkalimenge in dem
alkalischen Reaktionsgemisch zunimmt (d. h. bei einem pH-Wert
von mehr als 12). Als Ergebnis wurde gefunden, daß die ferromagnetischen
Eisenteilchen mit einer so hohen Koerzitivkraft
außerordentlich kleine Abmessungen bezüglich ihrer Kristallitgröße
aufweisen. Diese geringe Kristallitgröße
bewirkt die Zunahme der Koerzitivkraft.
Fig. 2 zeigt eine Korrelation zwischen der Koerzitivkraft
(Hc) der ferromagnetischen Eisenteilchen mit einer Teilchengröße
von 0,1 bis 1 µm, hergestellt mit verschiedenen Mengen
des basischen Mittels, und den Dimensionen der Kristallitgröße,
berechnet durch die unten erläuterte Gleichung der Kristallitgröße
nach Scherrer. Die Abmessungen ergeben sich aus der
effektiven Dicke der Kristallite in Richtung senkrecht
zu der Spiegelebene (110). Diese Dimension wird im folgenden
als "D 110" bezeichnet.
D 110 wird aus Messungen der Röntgenbeugungslinienverbreiterung
bestimmt, wobei die folgende Gleichung von
Scherrer bezüglich der Kristallitgröße verwendet wird:
in der β die reine Röntgenbeugungslinienverbreiterung,
K die Scherrer-Konstante (0,9), λ eine Wellenlänge der FeKα -
Röntgenstrahlen (0,1935 nm) und R ein Beugungswinkel
ist.
Bei der Bestimmung des Wertes β werden die folgenden
Näherungsgleichungen aus der Korrelationskurve (a) der Winkelseparation
von Ka 1 und Kα 2 zu dem Beugungswinkel (2 R)
der Kα -Röntgenstrahlen in bezug auf Eisen (Fe), die Korrekturkurve
(b) zur Korrektur der Linienbreiten für die Verbreiterung
von Kα 1 und Kα 2, und die Korrekturkurve (c) zur Korrektur
der Linienbreiten des Röntgenstrahlen-Spektrometers für
die apparative Verbreiterung erhalten.
Die Korrelationskurve (a), die Korrekturkurve (b) und
die Korrekturkurve (c) sind die als Fig. 9-6 auf Seite 505,
Fig. 9-5 auf Seite 504 und Fig. 9-7 auf Seite 508 in der Veröffentlichung
von H. P. Klug, L. E. Alexander, "X-ray Diffraction
Procedures for Polycrystalline and Amorphous Materials",
John Wiley & Sons, Inc. New York (1954) angegebenen Kurven.
Dies bedeutet, daß die weiter unten folgenden Gleichungen
aufgestellt werden, wobei folgendes definiert ist:
(B) bedeutet die Breite einer Beugungslinie der Testprobe
unter Eliminierung des Effekts von Kα 2,(B 0) ist die experimentell
beobachtete Breite einer Beugungslinie der Testprobe,
(b) ist eine Breite der Beugungslinie des Standardmaterials
unter Eliminierung des Effektes von Kα 2, (b 0) ist
die experimentell beobachtete Breite einer Beugungslinie
des Standardmaterials und ( δ ) ist eine winkelmäßige Trennung
von Kα 1 und Kα 2:
- (1) auf der Basis der Korrelationskurve (a),
δ = 1,624 × 10-7(R)3 - 1,303 × 10-5(R)2 + 2,654 × 10-3(R) - 5,666 × 10-3 (I)
- (2) auf der Basis der Korrekturkurve (b),
(im Falle von w/B 0 < 0,5)
B/B 0 = -1,375(δ/B 0)2 + 0,117(w/B 0) + 1,000 (II)
(im Falle von δ/B 0 < 0,5)
B/B 0 = -1,133(w/B 0) + 1,2766 (III)
(im Falle von δ/b 0 < 0,5)
b/b 0 = 1,375(w/b 0)2 + 0,1117(δ/b 0) + 1,000 (IV)
(im Falle von δ/b 0 < 0,5)
b/b 0 = 1,133(δ/b 0) + 1,2766 (V)
- (3) auf der Basis der Korrekturkurve (c),
(im Falle von b/B < 0,4)
β/B = -1,2859(b/B)2 - 0,2257(b/B) + 1,000 (VI)
(im Falle von b/B < 0,4)
β/B = -1,1666(b/B) + 1,1666 (VII)
Die Breiten (B 0) und (b 0) der beobachteten Diffraktionslinien
werden in die geeigneten Gleichungen (II) bis (V) eingesetzt,
und zwar entsprechend dem ( w )-Wert, berechnet aus der Näherungsgleichung (I)
zum Erhalt der Breiten (B) und (b), wobei
der Effekt von Kα 2 eliminiert wird. Anschließend werden diese
Werte in die geeigneten Gleichungen (VI) und (VII) gemäß dem
Verhältnis dieser Werte eingesetzt, wodurch die reine Röntgenbeugungslinienverbreiterung
( β ) berechnet wird. D 110
wird berechnet, indem man den so erhaltenen β-Wert in die
Gleichung (VIII) in der oben beschriebenen Weise einsetzt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht eine lineare Abhängigkeit
zwischen den Koerzitivkräften (Hc) und D 110. Dies bedeutet,
daß bei kleinerem D 110, d. h. wenn das Kristallwachstum
behindert wird, die Koerzitivkraft außerordentlich
hoch wird. Wenn z. B. D 110 nicht mehr als 20 nm beträgt,
ist die Koerzitivkraft nicht kleiner als 110 kA/m, wenn
D 110 nicht größer als 18 nm ist, ist die Koerzitivkraft nicht
kleiner als 120 kA/m.
In Fig. 2 sind die Teilchen mit einer D 110 von 32 bis
35 nm und somit mit einer Koerzitivkraft von weniger als etwa
80 kA/m die üblichen ferromagnetischen Eisenteilchen,
was bedeutet, daß die durch übliche Methoden erhaltenen ferromagnetischen
Eisenteilchen relativ große Kristallite
erreichen.
Außerdem zeigen die Teilchen mit D 110 von 22 bis
23 nm, hergestellt unter Verwendung eines spezifischen Mittels
zur Verhinderung der Sinterung in der oben beschriebenen
Weise, eine Koerzitivkraft von etwa 80 bis 100 kA/m;
dies kann an der Behinderung des Kristallwachstums durch das
spezifische Mittel zur Verhinderung des Sinterns liegen. Somit
kann die Dimension der Kristallitgröße der während
des Reduktionsschrittes aus den Goethit-Teilchen gebildeten
Eisenteilchen gegebenenfalls dadurch variiert werden, indem
man die Menge des basischen Mittels, insbesondere eines
Alkalimetallhydroxids, in Gegenwart der Goethit-Teilchen
steuert. Dabei können die gewünschten ferromagnetischen
Eisenteilchen mit einer hohen Koerzitivkraft hergestellt
werden. Wenn man das Alkalimetallhydroxid in einer Menge von
nicht weniger als 8 Mol pro 1 Mol des als Ausgangsverbindung
dienenden Eisen(II)-Salzes verwendet, weisen die erhaltenen
ferromagnetischen Eisenteilchen eine Koerzitivkraft von nicht
weniger als 110 kA/m bei D 110 von weniger als
20 nm in der Teilchengröße von 0,1 bis 1 µm auf
und können insbesondere als magnetisches Aufzeichnungsmedium
verwendet werden. Wenn das Alkalimetallhydroxid in einer Menge
von nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-Salzes
verwendet wird, weisen die erhaltenen ferromagnetischen Eisenteilchen
eine Koerzitivkraft von nicht weniger als 120 kA/m
bei einer D 110 von weniger als 18 nm bei der gleichen
Teilchengröße auf. Derartige ferrogmagnetische Eisenteilchen
mit einer außerordentlich hohen Koerzitivkraft sind bisher
nicht hergestellt worden.
Wenn das Alkalimetallhydroxid in einer Menge
von nicht weniger als 6 Mol pro 1 Mol des Eisensalzes eingesetzt
wird, können ferromagnetische Eisenteilchen mit einer
Koerzitivkraft von 80 bis 100 kA/m bei einer D 110 von
22 bis 32 nm hergestellt
werden. Es ist bekannt, daß ferromagnetische Eisenteilchen
mit einer so hohen Koerzitivkraft hergestellt werden können,
indem man ein spezifisches Mittel zum Verhindern des Sinterns
in der oben beschriebenen Weise einsetzt. Die wie oben
hergestellten ferromagnetischen Eisenteilchen zeigen jedoch
wegen der Abwesenheit des Mittels zur Verhinderung des
Sinterns keine Reaktion mit einem Bindemittel, wie es bei den bekannten ferromagnetischen Eisenteilchen
beobachtet wird.
Die erhaltenen ferromagnetischen Eisenteilchen
enthalten Alkalimetalle, die sich von den bei der
Herstellung der Goethit-Teilchen verwendeten basischen Mitteln
ableiten und weisen ein Achsenverhältnis (lange
Achse/kurze Achse) und eine Teilchengröße auf, die näherungsweise
dem Achsenverhältnis und der Teilchengröße der Goethit-
Teilchen entsprechen.
Das Achsenverhältnis der Goethit-Teilchen wird im wesentlichen
durch die Menge der basischen Mittel (z. B. Alkalimetallhydroxide)
bestimmt. Wenn die Menge der basischen Mittel nicht
kleiner ist als 8 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-Salzes, ist das
Achsenverhältnis (lange Achse/kurze Achse) der Goethit-Teilchen
größer als etwa 5, vorzugsweise 10 bis 20. Je größer die
Menge der basischen Mittel ist, desto größer ist das Achsenverhältnis.
Die Teilchengröße der Goethit-Teilchen ist hauptsächlich
abhängig von der Konzentration der Eisen(II)-Salze, und wenn
die Konzentration des Eisensalzes im Bereich von 0,2 bis 0,5 Mol/l,
berechnet auf dem Gesamtvolumen des Reaktionsgemisches,
ist, können stabile Goethit-Teilchen mit einer Teilchengröße
von 0,1 bis 1,0 µm hergestellt werden.
Die ferromagnetischen Eisenteilchen weisen
hohe Koerzitivkräfte und darüber hinaus auch eine maximale
Magnetisierung ( σ s) auf, die etwa doppelt so hoch ist wie die
des Bariumferrits, das als magnetisches Material mit
einer hohen Koerzitivkraft bekannt ist, und eine maximale
Magnetisierung von mehr als 1,5 · 10-4 Tm3/kg ( 120 emu/g, die maximale Magnetisierung
[ s s] wird in einem magnetischen Feld von 800 kA/m
gemessen, indem man ein Schwingspulmagnetometer
verwendet) aufweist.
Somit weisen die gewünschten ferromagnetischen Eisenteilchen
der Erfindung eine D 110 von nicht mehr als etwa 21,5 nm,
vorzugsweise 14 bis 20 nm auf, und zeigen dann eine Koerzitivkraft
von etwa 110 bis 160 kA/m, vorzugsweise von
etwa 110 bis 135 kA/m, sowie ein σ s von etwa
bis 2,65 · 10-4 Tm3/kg, vorzugsweise 1,6 bis 1,9 · 10-4 Tm3/kg, und können
für ein hochdichtes magnetisches Aufzeichnungsband, Videomutterband,
permanentmagnetisches Material od. dgl. verwendet
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert:
In ein 5-l-Glasgefäß gibt man NaOH (800 g, 20 Mol) und
Wasser (2 l). Dazu gibt man unter heftigem Rühren eine Lösung
von Eisensulfat (FeSO4 · 7 H2O, 278 g, 1 Mol) in Wasser (2 l),
wobei weißlich-grünes Eisen(II)-Hydroxid ausfällt.
Während man die den Niederschlag enthaltende Lösung bei
40°C hält, bläst man in die Lösung Luft mit einer Rate
von 20 l/min, und zwar 10 Stunden lang, um das Eisen(II)-
Hydroxid zu oxydieren. Der erhaltene gelbe Niederschlag wird
durch Hydration abgetrennt, gut mit Wasser gewaschen und anschließend
bei 100°C getrocknet, wobei man nadelförmige
Goethit-Teilchen mit einer Teilchengröße (durchschnittliche
Länge der Längsachse 0,4 µm) und einem Achsenverhältnis (Längsachse/
kurze Achse: 15/1) erhält.
Die Goethit-Teilchen werden durch Erhitzen
auf 500°C dehydratisiert, wobei man α-Eisen(III)-oxid
(α -Fe2O3) erhält. Das a -Eisenoxid (5 g) wird gleichförmig
auf einer Quarzplatte ausgebreitet. Die Platte wird in einen
elektrischen Ofen gesetzt, durch den Wasserstoff in einer Rate
von 1 l/min bei 360°C 6 Stunden lang durchgeleitet wird. Dadurch
wird das Eisen(II)-Oxid reduziert, wobei man ferromagnetische
Eisenteilchen erhält (Produkt Nr. 1).
Die Teilchen weisen fast die gleiche Teilchengröße und
Achsenverhältnis wie die der Goethit-Teilchen auf und haben
eine D 110 von 14 nm, das durch Röntgenbeugungsmessungen
bestimmt wurde. Die Teilchen weisen darüber hinaus eine Koerzitivkraft
(Hc) von 135 kA/m auf, die in einem maximalen
magnetischen Feld von 800 kA/m unter Verwendung eines
Schwingspulmagnetometers bestimmt wurde, eine maximale
Magnetisierung ( σ s) von 1,83 · 10-4 Tm3/kg und ein Remanenzverhältnis
(remanente Magnetisierung zu maximale Magnetisierung
σ r/σ s) von 0,50 auf.
In der gleichen Weise wie oben beschrieben, jedoch mit
der Ausnahme, daß die Menge (molares Verhältnis zu dem des
Eisen[II-]Sulfats) am NaOH variiert wird, werden verschiedene
ferromagnetische Eisenteilchen (Produkte Nr. 2 bis 9) hergestellt
und die Teilchengröße, die D 110 sowie die Koerzitivkraft
dieser Teilchen wurde gemessen. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Fig. 1 und 2 wurden auf der Basis der oben erhaltenen
Daten gezeichnet, wobei die Korrelation zwischen der
NaOH-Menge und Hc und auch die Korrelation zwischen D 110 und
Hc gezeigt sind.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise, mit der Ausnahme,
daß die NaOH-Menge auf 1 Mol, 4 Mol, 10 Mol oder
20 Mol variiert wird, werden verschiedene ferromagnetische
Eisenteilchen (Produkte Nr. 10 bis 23) hergestellt und bezüglich
ihrer Eigenschaften gemessen. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
Wie sich aus den in der obigen Tabelle 2 gezeigten Daten
ergibt, besteht selbst bei der Veränderung der Reduktionstemperatur
eine enge Korrelation zwischen der NaOH-Menge und
D 110 oder der Koerzitivkraft, und sämtliche Produkte der Nr. 16
bis 23, für die HaOH in einer Menge von 10 Mol oder 20 Mol
pro 1 Mol Eisen(II)-Sulfat verwendet wurden, zeigen Koerzitivkräfte
von mehr als 110 kA/m.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise, mit der Ausnahme,
daß man KOH (560 g, 10 Mol) anstelle von NaOH (800 g,
20 Mol) verwendet, werden nadelförmige Goethit-Teilchen mit
einer Teilchengröße von 0,4 µm und einem Achsenverhältnis von
10 zu 1 hergestellt. Die Goethit-Teilchen werden wie in Beispiel 1
behandelt, mit der Ausnahme, daß die Temperatur der
Reduktion wie in der folgenden Tabelle 3 eingestellt wird.
Man erhält ferromagnetische Eisenteilchen (Produkte Nr. 24
bis 28), deren Eigenschaften ebenfalls bestimmt werden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Wie sich aus den in der obigen Tabelle 3 ersichtlichen
Daten ergibt, weisen selbst bei der Verwendung von KOH als
basisches Mittel die erhaltenen ferromagnetischen Eisenteilchen
ebenso hohe Koerzitivkräfte wie diejenigen Teilchen auf,
die unter Verwendung von NaOH hergestellt wurden.
Claims (7)
1. Nadelförmige ferromagnetische Teilchen, mit elementarem
Eisen als hauptsächlichem Bestandteil und
einer Teilchengröße von 0,1 bis 1 µm, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristallite, aus denen
die polykristalline Struktur der einzelnen Teilchen besteht,
eine Kristallitgröße von nicht mehr als 21,5 nm aufweisen,
wobei diese Kristallitgröße definiert ist als die aus einem
Röntgenbeugungsdiagramm bestimmbare Abmessung der Kristallite
in der zur (110)-Reflexionsebene senkrechten Richtung.
2. Ferromagnetische Teilchen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kristallitgröße
im Bereich von 14 bis 20 nm liegt.
3. Verfahren zur Herstellung der ferromagnetischen Teilchen
nach Anspruch 1 oder 2, wobei durch Zugabe einer wäßrigen
Lösung eines Eisen(II)-Salzes zu einer wäßrigen Lösung eines
basischen Mittels Eisen(II)-Hydroxid oder ein unlösliches
Eisen(II)-Salz ausgefällt wird, dieses durch Hindurchleiten
eines sauerstoffhaltigen Gases durch das Gemisch zu α-Eisen
(III)-Oxyhydroxid oxydiert wird und die Teilchen schließlich
durch Erhitzen in einem reduzierenden Gas reduziert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) nicht weniger als 8 Mol des basischen Mittels auf 1 Mol Eisen(II)-Salz verwendet werden,
- b) der pH-Wert des Gemisches bei der Ausfällung auf nicht unter 12 eingestellt wird und
- c) die α-Eisen(III)-Oxyhydroxidteilchen vor dem Reduzieren durch Erhitzen auf 200 bis 800°C dehydratisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das basische Mittel ein Alkalimetallhydroxid,
insbesondere Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid,
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das basische Mittel in einer Menge
von 8 bis 30 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-Salzes verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eisen(II)-Salz in einer Menge von
0,2 bis 0,5 Mol/l, berechnet auf das Gesamtvolumen des Reaktionsgemisches,
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktion des α-Eisen(III)-Oxyhydroxids bei
einer Temperatur von 340 bis 420°C durchgeführt wird.
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