DE2755179A1 - Vorrichtung zum ansetzen eines messkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum ansetzen eines messkopfesInfo
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Description
Hewlett-Packard Company
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Meßkopfes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Meßköpfe dieser Art sind insbesondere dazu bestimmt, durch die Vagina einer Schwangeren hindurch an der
Kopfschwarte eines Föten angebracht zu werden, um extern gesteuert Signale über die Herztätigkeit des
Föten abzunehmen und an eine angeschlossene elektronische überwachungseinrichtung weiterzuleiten, welche
ein Elektrokardiogramm oder die Herschlagfrequenz anzeigt.
en
von Elektroden im menschlichen Körper wird in US-PS 2 839 049 ein Führungsrohr zum Einschieben in
den Vaginal kanal beschrieben. Das Führungsrohr enthält einen Draht, an dessen einem Ende ein Griff und
an dessen anderem Ende eine Spirale befestigt ist. Durch eine Drehung des Griffs wird die Spirale in das
Körpergewebe gedreht und befestigt.
Aus der Fachzeitschrift "Geburtshilfe und Frauenheilkunde", Februar 1969, Seiten 126 bis 133 von
H.D. Junge ist eine Anordnung zur Befestigung einer Elektrode an einem Föten bekannt. Diese Anordnung
umfaßt eine an einem Halter angeordnete Befestigungs
spirale. Der Halter ist mit einem Einführstab mittels
lösbar zusammenwirkender K°PPlungsglieder verbunden,
die Klauen auf dem Stab enthalten, die in Auskehlungen auf dem Halter eingreifen. Der Einführstab
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befindet sich in einem Führungsrohr, und die Anordnung wird in den Vaginalkanal eingesetzt, bis die Befestigungsspirale
den Föten berührt. Danach wird das äußere Ende des Einführstabs gedreht, so daß sich die Befestigungsspirale
dreht und in die Kopfschwarte des Föten schraubt. Das Führungsrohr und der Einführstab werden
dann aus dem Vaginalkanal entfernt, und eine an der Befestigungsspirale
angebrachte Elektrodenzuleitung wird an eine elektronische Herzüberwachungseinrichtung ange-
10 schlossen.
Nach der Veröffentlichung von H.D. Junge wurden eine
Reihe von extern steuerbaren Elektrodenanordnungen bekannt, mittels welcher Befestigungsspiralen in das
Körpergewebe eingebracht werden können. Aus US-PS 3 750 650 ist eine Elektrodenanordnung zur fötalen
überwachung bekannt, die eine an einem Halter angebrachte Spiral elektrode enthält. Ein Einführrohr
hält den Halter mittels lösbarer Kopplungsglieder,
wobei Vorsprünge auf dem Halter im Eingriff stehen mit entsprechenden Schlitzen in dem Einführrohr. Die
Anordnung wird gedreht, um die Spiralelektrode in
die Kopfschwarte eines Föten einzudrehen. Dann werden das Führungsrohr und das Einführrohr übereinander
geschoben, um die Elektrode von diesen Rohren abzutrennen, und die beiden Rohre werden aus dem
Vaginalkanal herausgezogen.
In US-PS 3 835 864 wird eine ebenfalls extern steuerbare Anordnung zum Anbringen einer Befestigungsspirale im Körpergewebe beschrieben. Der Halter wird
durch einen elastischen Einführstab in einem Führungsrohr gedreht. Der Einführstab wird durch Kopplungsglieder
mit dem Halter derart verbunden, daß der Halter von dem Einführstab freigegeben wird, nachdem
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die Spirale im Körpergewebe befestigt ist.
Aus US-PS Re 28 990 geht eine extern steuerbare Anordnung zum Eindrehen einer Spiralelektrode in das Körpergewebe
eines Föten hervor, bei welcher eine Spirale durch ein Einführrohr innerhalb eines Führungsrohres gedreht wird.
Das Einführrohr wird durch eine Kopplungseinrichtung in der Form von Rippen auf dem Halter und Schlitzen
in dem Einführrohr verbunden.
Ein Nachteil der vorgenannten Elektrodenanordnungen besteht darin, daß sie aufwendige Einflihrgeräte erforder
lich machen. Es sind verschiedene Einzelteile wie Führungsrohre, Einführrohre und lösbare Verbindungsglieder
erforderlich, um eine extern gesteuerte Drehung zum Einschrauben der Elektrodenspirale im Körpergewebe zu erreichen. Diese komplexen Anordnungen sind teuer herzu
stellen und schließen eine Reihe möglicher Bedienungsfeh-1 er nicht aus .
Ein anderer Nachteil der bekannten Elektrodenanordnungen
besteht in der Art und Weise, in welcher die Spiralelek
trode in das Körpergewebe eingesetzt wird. Die Spiral
elektrode ist häufig klein und enthält einige Windungen eines angespitzten Drahtes aus nicht-rostendem Stahl.
Wenn die Spirale manuell durch die Einführvorrichtung gedreht wird, kann sie zu tief in das Körpergewebe ein
dringen, was zu dessen Zerstörung führt. Wenn die Spiral
elektrode einen Durchmesser von einigen mm hat und durch den Vaginalkanal in einen Föten eingeführt wird, kann
das durch die Einführvorrichtung übertragene große Drehmoment die Spiralelektrode so tief und fest in den Föten
einführen, daß das Gewebe zerstört wird. Dieses führt nicht nur zu einem unannehmbaren Schmerz für den Föten/sondern
beeinträchtigt auch eine zuverlässige Elektrodenhalterung am Gewebe.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wird bei
einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff vor allem die Aufgabe gelöst, eine einfacher aufgebaute Elektrode und
Vorrichtung zu deren Befestigung zu schaffen.
Bevorzugte Aysführungsbeispiele ergeben sich aus den
übrigen Ansprüchen. Vorzugsweise wird ein flixibles Führungsrohr vorgesehen, dessen proximales Ende nahe
dem Körpergewebe und dessen distales Ende im Abstand
von dem Körpergewebe angeordnet wird. Am proximal en Ende des Führungsrohres befindet sich eine Befestigungsspirale
auf einem Elektrodenhalter. Zwei miteinander
verdrehte Elektrodenzuleitungen erstrecken sich von den Elektrodenhalter bzw. Meßkopf durch das
Führungsrohr zu dessen distalem Ende. Ein drehbarer Griff
an dem distalen Ende des Führungsrohres erfaßt die miteinander verdrehten Elektrodenzuleitungen lösbar. Durch
die Drehung des Griffs werden die Elektrodenzuleitungen
gedreht, welche wiederum die Spiralelektrode in das
Körpergewebe eindrehen. Am proximalen Ende des Führungsrohres
ist eine Sicherheitsbegrenzung vorgesehen, wodurch die Drehung der Spiral elektrode und damit deren
Eindringtiefe in das Körpergewebe begrenzt wird. Nach dem Anbringen der Befestigungsspirale im Körpergewebe
wird das Führungsrohr von den Elektrodenzuleitungen
abgezogen, die dann mit einer geeigneten elektronischen
Herzüberwachungsvorrichtung verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführyngsfori»
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführyngsfori»
einer Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Längsschnitt durch den die Elektroden tragenden
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Meßkopf und die zu dessen Ansetzen am Körpergewebe dienende Vorrichtung,
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Teiles von einem Ende der Elektrodenanordnung,
Figur 4a und 4b vergrößerte Querschnittsansichten eines
Teiles der Vorrichtung,
Figur 5 einen anderen Längsschnitt durch den Meßkopf und
die zu dessen Ansetzen im Körpergewebe dienende
Vorri chtung,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der
medizinischen Applikation der Vorrichtung nach
Figur 1 bis 5,
Figur 7 eine in Körpergewebe eingesetzte Elektrode, die
über Elektrodenzuleitungen mit einem schematisch
dargestellten Meßgerät verbunden ist.
Gemäß Figur 1 ist ein Führungsrohr 11 vorgesehen, welches ein beim Föten anzuordnendes proximales Ende 13 und ein
gegenüberliegendes distales Ende 15 aufweist. Das Führungsrohr 11 besteht vorzugsweise aus elastischem Kunst-Stoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, und hat einen
Außendurchmesser in der Größenordnung von 8 mm. Das Führungsrohr 11 ist leicht gekrümmt, um das Einsetzen in
Körperhöhlungen, beispielsweise den Vaginal kanal, zu er-1eichtern.
Am proximalen Ende 13 des Führungsrohres 11 befindet sich
ein drehbarer Elektrodenhalter bzw. Meßkopf 17. Am Meßkopf 17 ist eine Wendel bzw. Befestigungsspirale 19 angebracht. Weiterhin sind am Meßkopf 17 ein Paar isolierter
miteinander verdrehter Drähte 21 mit Polyvinylbeschichtung
befestigt, welche sich durch das Führungsrohr 11 hindurch
zu dem distalen Ende 15 erstrecken. Am distalen Ende 15 des Führungsrohres ist ein Griff 27 angeordnet, der mit
den verdrehten Drähten 21 verbunden ist. Durch eine Drehung des Griffs 23 werden die Drähte 21 gedreht, welche wiederum
eine Drehung des Meßkopfes 17 bewirken. Die Drehung des
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19 über das proximale Ende 13 des Führungsrohres hinaus,
wobei die Spirale sich in das Körpergewebe hineindreht.
Am proximalen Ende 13 des Führungsrohres befindet sich
ein Sicherheitsanschlag 25 in der Form eines Ringes mit
einem Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsspirale
19. Die Spirale 19 ist in das Innengewinde des Ringes 25 gedreht. Eine Drehung des Meßkopfes 17 bewirkt, daß die
Befestigungsspirale 19 durch den Ring 25 hindurch über
den Ring hinausgedreht wird. Der Ring 25 begrenzt die Ausdehnung
der Befestigungsspirale 19 vom proximalen Ende
des Führungsrohres, wodurch die Drehung der Befes tigungsspirale
begrenzt wird.
Gemäß Figur 2 ist der Ring 25 für den Sicherheitsanschlag
am proximalen Ende 13 lösbar am Ende des Führungsrohres angeordnet. Gemäß Figur 3 enthält das Ende des Führungsrohres mehr als einen Schlitz 27, welcher Vorsprünge
28 auf dem Ring 25 aufnimmt. Der Ring 25 kann von dem Führungsrohr 11 gelöst werden, indem er von dem Führungsrohr
längs dessen Längsachse verschoben wird.
Figur 4a und 4b sind vergrößerte Querschnittsansichten
des proximalen Endes 13 der Elektrodenanordnung. Gemäß
Figur 4a ist einer der miteinander verdrehten Drähte 21 mit dem Ende der Befestigungsspirale 19 innerhalb des
Meßkopfes 17 am Punkt 28 verbunden. Die Befes tigungsspirale
19 erstreckt sich von der vorderen Endfläche des Meßkopfes 17 aus zum offenen Ende des Führungsrohres
hin. An der rückseitigen Oberfläche des Meßkopfes 17 ist eine plattenförmige Elektrode 29 angeordnet, die mit
dem anderen Draht 21 am Punkt 31 verbunden ist. Daher dienen die beiden miteinander verdrehten Drähte 21 als
Elektrodenzuführungen. Die Befestigungsspirale 19 dient
als die eine Elektrode, und die sich nach hinten erstreckende Platte 29 dient als die andere Elektrode.
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Der Meßkopf 17 ist zylindrisch aufgebaut und hat einen Außendurchmesser von etwas weniger als dem Innendurchmesser des Führungsrohres 11, wodurch der Meßkopf in
dem Führungsrohr durch das auf die Elektrodenzuleitungs
drähte 21 ausgeübte Drehmoment gedreht werden kann. Der
Ring 25 hat ein Innengewinde 33, dessen Steigung im wesentlichen gleich derjenigen der Befestigungsspirale 19 ist.
Wenn der Meßkopf 17 gedreht wird, dreht sich die Befestigungsspirale 19 in den Gewindering 25, bis das
vordere Ende des Meßkopfes 17 auf die rückwärtige Fläche des Ringes 25 auftrifft und die Stellung gemäß Figur 4b
erreicht. Durch das Auftreffen des Meßkopfes 17 auf den Ring 25 wird die Drehung des Meßkopfes und damit der
Vorschub der Befestigungsspirale 19 durch den Ring 25
hindurch begrenzt.
In Figur 4b ist der Meßkopf 17 um 90 gegenüber der in
Figur 4a dargestellten Position gedreht, wodurch die Seite und der obere Teil der Platte 29 erkennbar sind,
welche die zweite Elektrode bildet.
Die Befestigungsspirale 19 hat eine bestimmte axiale Länge,
so daß die Spirale durch den Ring 25 htidurchgelangen und sich darüber hinaus um einen vorbestimmten Abstand d erstrecken kann. Wenn die Befestigungsspirale 19 in die
Kopfschwarte eines Föten eingeschraubt ist, beträgt der
Wert d vorzugsweise etwa 2 mm. Durch die Begrenzung der
Drehung des Meßkopfes 17 und des Vorschubs der Spirale 19 bezüglich des Endes des Führungsrohres 11 wirkt der
Ring 25 als Sicherheitsanschlag. Das Eindringen der Befestigungsspirale 19 in den Fötus oder ein anderes
Körpergewebe erfolgt bis auf eine bestimmte Sicherheitstiefe. Es besteht also nicht langer die Gefahr, daß die
Spirale zu tief und zu dicht in das Körpergewebe hineingedreht wird. Auch kann weder das Gewebe gerissen noch der
Knochen durch zu hohen Druck beschädigt werden.
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Wenn der Meßkopf 17 in den Ring 25 geschraubt wird, wird der Ring gegen axiale Verdrehung durch den darauf befindlichen
Vorsprung 28 gehalten, der in einen Schlitz 27 in dem Führungsrohr 11 gemäß Figur 2 und 3 eingreift. Wie aus
Figur 4b hervorgeht, enthält der Ring 25 einen Flansch 35,
der an dem proximalen Ende des Führungsrohres 11 anliegt und den Ring 25 in Position am Ende des Führungsrohrs hält.
Die Anordnung des Ringes 25 und des Meßkopfes 17 kann aus dem Führungsrohr in noch zu beschreibender Weise herausgeschoben
werden.
Entsprechend Figur 2 und 5 wird die Drehung der Befestigungs·
spirale erreicht, indem der Griff 23 am distalen Ende des Führungsrohres 11 gedreht wird. Aus Figur 2 geht die Elektrodenanordnung
vor der Verwendung hervor, wobei die Befestigungsspirale 19 nur teilweise in den Ring 25 eingeschraubt
ist. Figur 5 zeigt die Elektrodenanordnung, nachdem die Befestigungsspirale 19 soweit in den Ring 25 geschraubt
worden ist, bis der Meßkopf 17 auf den Ring 25 auftrifft und dadurch eine weitere Drehung begrenzt.
Gemäß Figur 2 erstrecken sich die miteinander verdrehten Elektrodenzuleitungen von der Rückfläche des Meßkopfes
zu dem distalen Ende 15 des Führungsrohres. Am distalen Ende sind die beiden miteinander verdrehten Elektrodenzuleitungen
am Punkt 37 umgelenkt und aufeinander gelegt und befinden sich in einem Schlitz 39 im hinteren Teil des
Griffs 23. Die aufeinander gelegten Elektrodenzuleitungen
21 sind in das Einführungsrohr 11 geführt und enden in
zwei nicht isolierten elektrischen Leitungen 41, 43.
Der Griff 23 ist in Figur 5 um 90° gegenüber der Stellung in Figur 2 verdreht dargestellt. Der Schlitz 39 hat eine
konische Gestalt. Der Schlitz ist derart bemessen, daß er den schleifenförmigen Teil der Drähte 21 längsseitig
gleitend aufnimmt. Bei einer Drehung des Griffes 23 um
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dessen Längsachse dreht sich das schleifenförmige Ende
der Drähte 21, so daß die Drähte 21 in dem Führungsrohr 11 mitgedreht werden.
mit Innengewinde, der sich im Eingriff mit einem Außengewinde einer Muffe 47 befindet, die fest an dem distalen
Ende des Führungsrohres befestigt ist. Die Gewinde auf dem Griff 23 und die Muffe 47 sind linksgängig, so daß
die Drehung des Griffs im Uhrzeigersinn gegenüber der
Muffe 47 dazu dient, den Griff gegenüber der Muffe abzuschrauben. Wenn der Griff 23 von der Muffe 47 abgeschraubt
wird, bewegt sich der Schlitz 39 von dem schleifenförmigen
Ende der Drähte 21 hinweg, bis die Drähte von dem Schlitz getrennt sind. Danach bewirkt eine weitere Drehung des
Griffes 23 keine Drehung der Drähte 21 mehr. Nachdem der Griff 23 von dem Gewinde auf der Muffe 47 abgeschraubt
ist, dreht sich der Griff frei auf dem distalen Ende des Führungsrohres und wird durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 51 an dem distalen Ende gehalten, die den Umfang
am hinteren Ende der Muffe 47 umgeben.
Der Betrieb der Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Rgur 2 und 5 erläutert. Gemäß Figur 2 ist die Befestigungselektrode 19 zunächst teilweise in den Ring 25 eingedreht, und die Spitze der Spirale befindet sich im
Abstand von dem Ende des Ringes. Der Ring 25 und der Meßkopf 17 haben ebenfalls einen Abstand voneinander, der
durch einige Umdrehungen der Befestigungsspirale 19 ausgeglichen werden kann. Am distalen Ende 15 des Führungsrohres 11 wird der Griff 23 über die ganze Strecke auf
die Muffe 47 gedreht, und die umgelenkten Drähte 21
werden voll in den Schlitz 29 eingeführt. Bei der Benutzung wird der Griff 23 manuell gedreht, um ein Drehmoment auf die Drähte 21 auszuüben, wodurch wiederum der
Meßkopf 17 gedreht und die Befestigungsspirale 19 in
den Ring 25 gedreht werden. Nach einigen Umdrehungen
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des Griffs 23 trifft der Meßkopf 17 auf den Ring 25 gemäß Figur 5 auf. An diesem Punkt hat die Befestigungsspirale 19 einen vorbestimmten Abstand vom Ende des
Ringes 25 und dreht sich nicht weiter. Eine weitere Drehung des Griffs 23 führt lediglich zu einer weiteren
Verdrehung der Drähte 21, wobei der Griff auf dem Gewinde der Muffe 47 längsseitig verschoben wird.
Schließlich gelangt das umgelenkte Ende der Drähte 21 außer Eingriff bezüglich des Schlitzes 39 in dem
Griff, und die Verdrehung der Drähte hört auf. Der Griff 23 läuft dann frei am distalen Ende. Somit begrenzt
der Sicherheitsanschlag in der Form des Ringes
25 am proximalen Ende 13 die Ausdehnung der Befestigungsspirale 19, während die automatische Entkopplung
des Griffs 23 gegenüber den schleifenförmigen Drähten
21 bei fortlaufender Drehung des Griffs die Ausübung
des Drehmomentes auf den Meßkopf 17 beendigt und verhindert, daß die Anordnung durch zu hohe manuelle
Kräfte beschädigt wird.
Aus Figur 6 geht die Anordnung nach dem Ansetzen der Elektrode an dem Körpergewebe und vor dem Anschluß an
ein elektronisches Herzüberwachungsgerät hervor. Bei
dem Körpergewebe 53 kann es sich beispielsweise um
die Kopfschwarte eines Föten oder einen anderen Teil des Föten handeln, auf den der Geburtshelfer vor der
Geburt trifft. Der Arzt kann dann das distaie Ende 13 der Anordnung an das Körpergewebe ansetzen. Typischerweise
werden die ersten beiden Finger der linken Hand verwendet, um das proximale Ende 13 zu führen und den
Kontakt mit dem Körpergewebe 53 herzustellen. Nachdem
der Kontakt hergestellt worden ist, dreht der Arzt den Griff 23 mit der rechten Hand, um die Befestigungsspirale 19 aus dem Ring 25 heraus und in das Körpergewebe
53 hineinzudrehen. Nachdem die Befestigungsspirale
19 in das Körpergewebe bis zu einem zulässigen Betrag eingedrungen ist, der durch die Länge der Spirale 19
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und die Anlage des Ringes 25 an dem Meßkopf 17 bestimmt wird, und nachdem die umgelenkten Drähte 21
am distalen Ende 15 außer Eingriff mit dem Schlitz 39 im Griff 23 gelangt sind, zieht der Arzt das FUh
rungsrohr 11 von dem Körpergewebe 53 weg, so daß das
Führungsrohr aus dem Ring 25, dem Meßkopf 17 und den daran befestigten Drähten 21 entnommen werden kann.
Danach werden die freigelegten verdrehten Drähte 21 am distalen Ende 15 getrennt und gemäß Figur 7 an
ein überwachungsgerät 55 angeschlossen. Wenn es sich
bei dem Körpergewebe 53 um den Kopf eines Föten handelt,
wirken die Befestigungsspirale 19 und die sich nach hinten erstreckende Platte 29 als erste bzw. zweite
bipolare Elektroden zum Abfühlen der fötalen Herz
aktivität. Das überwachungsgerät 55 zeigt das fötale
Elektrokardiogramm und/oder die fötale Herzschlagfrequenz.
Nachdem die Befestigungsspirale 19 am Körpergewebe angebracht worden ist, können das Führungsrohr 11 und
der daran befestigte Griff 23 weggeworfen werden.
Nach der Verwendung der Elektrode für die Überwachung der Herztätigkeit wird die Befestigungsspirale 19 vom
Körpergewebe 53 losgeschraubt, indem einerseits der Ring 25 gehalten und andererseits der Meßkopf 17 im
Gegenuhrzeigersinn mit der anderen Hand gedreht wird. Dann können der Meßkopf mit der Befestigungsspirale
und den an diesem befindlichen Elektrodenzuleitungen weggeworfen werden.
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Claims (7)
- Hewlett-Packard Company 6. Dezember 1977Int. Az.: Case 1211PATENTANSPRÜCHE 2755179Vorrichtung zum Ansetzen eines Meßkopfes in einer Höhle des menschlichen Körpers, insbesondere zur Abnahme von elektrischen Signalen an der Kopfschwarte eines Föten, mit einem Führungsrohr, welches ein distales sowie ein proximales Ende zur Aufnahme des Meßkopfes aufweist, der eine als Befestigungsspirale ausgebildeteElektrode, sowie von dieser isoliert eine zweite Elektrode enthält und mit zugehörigen Elektrodenzuleitungen verbunden ist, die durch das Führungsrohr hindurch verlaufen, und mit einem am distalen Ende des Führungsrohres angeordneten, drehbaren Griff, dadurch gekennzeichnet, daß am proximalen Ende des Führungsrohres (11) ein Ring (25) mit einem Innengewinde vorgesehen ist, dessen Steigung im wesentlichen auf die Befestigungsspirale (19) abgestimmt ist, und der Griff (23) mit wenigstens einer (21) der Elektrodenzuleitungen derart drehstarr in Eingriff gebracht werden kann, daß sich bei seiner Drehung die Befestigungsspirale aus dem proximalen Ende des Führungsrohres hinaus dreht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Elektrodenzuleitungen am distalen Ende des Führungsrohres (11) umgelenkt und aufeinandergewickelt ist und der Griff die umgelenkten Enden der Elektrodenzuleitungen lösbar aufnimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k en nze lehnet, daß am distalen Ende des Führungsrohres (11) eine Muffe (47) mit Außengewinde angeordnet ist und der Griff (23) ein diesem Außengewinde entsprechendes Innengewinde aufweist.9098U/0591OWQJNAL INSPECTEDA -\ ewlett-Packard Company
nt.Az.: Case 1211 - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (23) die Elektrodenzuleitungen in einer derart ausgebildeten, axial verlaufenden Nut (37) aufnimmt, daß bei einer Drehung des Griffes in der einen Richtung die Elektrodenzuleitungen (21) mitgedreht werden und bei einer ausreichenden Drehung des Griffs in der anderen Richtung diese freigegeben werden und der Griff vom Meßkopf weg bewegt wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiralelektrode tragende Meßkopf (17) eine Anschlagsfläche aufweist zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Spiralelektrode gegenüber dem Ring (25), wenn diese um einen vorbestimmten Betrag über den Ring hinausragt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i c hne t , daßderRing (25) am proximalen Ende des Führungsrohres (11) lösbar in dieses eingeschoben ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring wenigstens einen Vorsprung (28) aufweist, der zur drehstarren Halterung in wenigstens eine Längsnut (27) am proximalen Ende des Führungsrohres (11) eingreift.90981A/0591
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