DE2218901A1 - Trokar zur einfuehrung von operationsinstrumenten in koerperhoehlen - Google Patents
Trokar zur einfuehrung von operationsinstrumenten in koerperhoehlenInfo
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Description
- Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen Die Erfindung bezieht sich auf ein Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten asial-verschiebbaren, gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren Trokardorn.
- Derartige bekannte Trokare werden vorzugsweise bei Operationen in der Bauch- oder der Brusthöhle benutzt. Dabei wird zunächst der sogenannte scharfe Trokardorn, der von der erwähnten Trokarhülse ummantelt ist, in die Körperhöhle eingeführt. Danach wird der Dorn aus der Hülse ikeraus-# gezogen, wobei in der Regel ein in der Trokarhülse angeordnetes Ventil automatisch schließt. Änschließeüd wird ein Operationsinstrument oder dgl. in die Trokarhülse anstelle des Dornes eingeführt.
- Es kommt nun häufig vor, daß insbesondere bei Bauchoperationen ein zweiter Trokar oder ein anderes Instrument gleichzeitig beispielsweise an einer anderen Seite des Bauches eingeführt werden muß. Dabei ist es dann erforderlich, daß der Trokar eine gewisse Zeitlang in seiner Stellung verbleibt. Da die Trokarhülse aber zum guten Eindringen in die Körperhöhle außen einen geringen Reibungskovffizienten aufweist, also glatt ist und auf das Ende der Hülse bzw. auf das Operationsinstrument ein gewisser Druck durch den.menschlichen Körper ausgeübt wird, gleitet die Trokarhülse bekannter Art leicht wieder zurück.
- Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Trokar aus dem genannten Grunde von dem Operateur losgelassen wird, um an dem anderen Instrument oder dgl. zu arbeiten.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu beseitigen und das Trokar der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine gewisse Arretierung gegen das unbeabsichtigte Herausgleiten der Trokarhülse geschaffen wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Trokar der eingangs erwähnten Art darin, daß die Trokarhülse eine Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben der Trokarhülse in der Körpers höhle aufweist. Hierbei ist ganz besonders günstig, daß die Einrichtung zur Erhöhung der Reibung im Bereich des proximalen Endes der Trokarhülse angeordnet ist.
- Dadurch lässt sich die Trokarhülse im distalen Bereich genauso leicht einführen wie bisher, und anschließend ist dann ein Bereich, der auch als ~Haltebereich11 bezeichnet werden kann, vorgesehen, indem nach der Einführung die Trokarhülse nicht so leicht herausrutschen kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung ein bandförmiges Material mit geringer Wandstärke aufweist, das spiralenförmig auf die Trokarhülse aufgebracht und mit ihr befestigt ist.
- Dabei kann besonders einfach vorgesehen sein, daß die Einrichtung als Drahtspirale mit großer Ganghöhe ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Trokarhülse in diesem Bereich gewißermaßen in die Körperhöhle eingeschraubt werden, wodurch der sehr große Vorteil entsteht, daß der Reibungswiderstand gegen das Einschrauben außerordentlich gering ist, Hierdurch ist der weitere Vorteil bedingt, daß wegen der sehr großen Ganghöhe der Windungen die Spirale nur außerordentlich wenig aufträgt, sodaß von einer Durchmesservergrößerung an der Stelle des Eintritts in die Bauchhöhle oder dgl. kaum zu Rede sein kann.
- Weitere Vorteile undEinzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, in deren einziger Figur ein Trokar nach der Erfindung dargestellt ist.
- Das Trokar zeigt zunächst die bekannte Ausführung mit einer Trokarhülse 1, in der der Trokardorn 3 angeordnet ist.
- Dieser Trokar braucht im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden, da es bereits zum Stand der Technik gehört.
- Gemäß der Erfindung ist die Trokarhülse 1 außen im Bereich ihres proximalen Endes a mit einer Einrichtung versehen, durch die die Reibung gegen axiale Verschiebung in der Körperhöhle erhöht wird. Diese Einrichtung ist gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform als Drahtspirale 2 ausgebildet, die eine igroße Steigung aufweist und mit der Trokarhülse fest verbunden ist, z.B. angelötet ist. Die Trokarhülse zusammen mit dieser Spirale 2 zeigt daher eine gewiße Ähnlichkeit mit einer Schnecke in diesem Bereich.
- Die Drahtspirale hat einen möglichst geringen Reibungskoeffizienten, sie kann z.B. aus nicht rostendem Stahl ebenso wie die Trokarhülse bestehen, es sind aber auch andere Materialien wie Kunststoff u.dgl. denkbar.
- Hierbei handelt es sich um -eine bevorzugte Ausführungsform.
- Gemäß der Erfindunskann anstelle des Drahtes 2 auch ein anderes bandförmiges Material mit geringer Wandstärke vorgesehen sein, das ebenso spiralenförmig auf die Trokarhülse 1 aufgebracht und mit dieser befestigt ist.
- Darüber hinaus können auch andere Einrichtungen in diesem Bereich a vorgesehen sein, die insbesondere der Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben in der Körperhöhle dienen. Besonders bevorzugt ist dabei eine Einrichtung, die das axiale Einbringen in die Körperhöhle ohne großen Reibungswiderstand erlaubt, wie das bandförmige Material 2, da, wie oben schon erläutert, die Reibungserhöhung bzw.
- die Halterung in der Körperhöhle nur gegen ein Zurückgleiten der Trokarhülse 1 erforderlich ist, nachdem diese in die Körperhöhle eingebracht ist.
- Im Bereich b ist die Trokarhülse wiqhach dem Stand der Technik außerordentlich glatt, sodaß das Eindringen des Dornes 3 in die Körperhöhle in herkömmlicher Weise leicht möglich ist.
- Auch das weitere Eindringen des Dornes in den Bereich a ist leicht möglich, wenn die Trokarhülse 1 hierbei ein wenig um ihre Achse gedreht wird. Der Draht 2 trägt nämlich nur sehr wenig auf, er ist ii Vergleich zur Hülse 1 sehr schwach gehalten. Außerdem kann der Anfang 3 der Drahtspirale angespitzt sein, sodaß hier auf jeden Fall ein sanfter Übergang von der Hülse zu dem Draht 2 hergestellt ist.
- Nachdem die Hülse um etwa eine Ganghöhe der Einrichtung 2 weiter in die Körperhöhle eingebracht ist, ist das Zurückgleiten ohne ein Ruckwrtsdrehen der Hülse stark erschwert, sodaß sie nun dem erwähnten Zweck dient, eine Halterung gegen das Herausgleiten zu schaffen.
- Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn in eine andere Körperhöhle ein anderer Trokar eingebracht werden muß, sodaß der Arzt nicht gleichzeitig an beiden arbeiten kann, und zusätzliches Personal erforderlich ware, um den Trokar in seiner Lage zu halten. Durch die Erfindung kann also Personal eingespart werden, indem der Arzt, der vorübergehend andere Instrumente bedienen oder eine andere Tätigkeit ausüben muß, die Trokarhülse nach der Erfindung-einfach loslassen kann und dann nicht befürchten muß, daß sie aus der Körperhöhle herausrutscht.
- Die Handhabung im übrigen ist dieselbe wie bei einem herkömmlichen Trokar. Nachdem der Trokar in der erwåhnten Weise in z.B. den Bauch des Patienten eingebracht ist, wird der in der Hülse 1 gelagerte, nicht sichtbare Trokardorn mit seiner Spitze 3 unter Belastung der Hülse 1 in der Körperhöhle nach hinten aus der Hülse 1 in Richtung des Pfeiles 4 an dem Handgriff 5 herausgezogen, und durch eine andere nicht dargestellte Hülse in bekannter Weise ersetzt, die an die Stelle des Trokardornes in die Hülse 1 eingeschoben wird.
- Diese Hülse kann ein Operationsinstrument, aber auch ein Endoskop oder sogar beides, ein Endoskop und auch ein Operationsinstrument enthalten. Es können auch zwei verschiedene oder gleichartige Operationsinstrumente in der Einsatzhülse im Bedarfsfall enthalten sein. Öfter ist auch erforderlich, die Instrumente und/oder Endoskope während der Operation auszutauschen, wobei ohne-dieErfindung die Trokarhülse 1 natürlich leicht unbeabsilchtigt aus der Körperhöhle herausrutschen kann, was durch die Erfindung weitgehendst verhindert ist.
- Wenn die Operation beendet ist, wird die Trokarhülse 1 zunächst durch leichtes Drehen in der entgegengesetzten Richtung beabsichtigt aus der Körperhöhle herausgezogen. Sobald der Abschnitt a heraus ist, kann das weitere Herausziehen natürlich ohne eine Drehung der Hülse erfolgen.
- Die Erfindung ist nicht nur bei Trokaren, sondern auch bei anderen Operationsinstrumenten anwendbar, bei denen eine vorübergehende Halterung in einer Körperhöhle erwünscht ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHETrokar zum Einführen von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten axial-verschiebbaren gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren Trokardorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Trokarhülse (1) eine Einrichtung (2) zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben der Trokarhülse in der Körperhöhle aufweist.
- 2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zur Erhöhung der Reibung im Bereich des proximalen Endes der Trokarhülse (1) angeordnet ist.
- 3. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) ein bandförmiges Material mit geringer Wandstärke aufweist, das spiralenförmig auf die Trokarhülse aufgebracht und mit ihr befestigt ist.
- 4. Trokar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Drahtspirale (2) mit großer Ganghöhe ausgebildet ist.L e e r s e i t e
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