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DE2755029C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter

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DE2755029C2
DE2755029C2 DE2755029A DE2755029A DE2755029C2 DE 2755029 C2 DE2755029 C2 DE 2755029C2 DE 2755029 A DE2755029 A DE 2755029A DE 2755029 A DE2755029 A DE 2755029A DE 2755029 C2 DE2755029 C2 DE 2755029C2
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Robert Emmet Columbus Ohio Waugh
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    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter und insbesondere auf Glasbehälter mit Zonen unterschiedlicher Dicke.
Glasbehälter, ζ. Β. Glasflaschen, werden seit langem als Behälter für Softdrinks und verschiedene andere Verbrauchsgüter verwendet, da sie in vieler Hinsich1, anderen Arten von Behältersn überlegen sind. Der Verbraucher kann, wenn das Glas durchsichtig ist, die angebotene Ware direkt sehen. Glasbehälter lassen sich in vielerlei Formen und Größen herstellen. Außerdem lassen sich Glasbehälter leicht hygienisch einwandfrei machen. Schließlich ließ das neuerlich wachsende Interesse an Einsparungen von Energie und Hilfswaren Glasbehälter wieder attraktiver erscheinen, da solche Behälter sich leicht reinigen und sterilisieren und somit wiederholt verwenden lassen. Glasbehälter sind verhältnismäßig robust und halten eine beträchtliche Anzahl wiederholter Verwendungen aus, obwohl nach etwa iwanzigmaliger Verwendung sich an dem Glas Anzeichen von Abnutzung zeigen.
Ein wesentlicher Nachteil der Glasbehälter ist dei-en Neigung, bei Aufschlagen auf eine harte Oberfläche unter Bildung scharfer Glasscherben zu zerbrechen. Das mit einem solchen Bruch verbundene Sicherheitsrisiko wird noch dadurch erhöht, daß viele Glasbehälter Unter Druck stehen (z. B. kohlensäurehaltige Getränke enthaU tende Flaschen) und die beim Zerbrechen des Glasbehälters entstehenden Scherben über eine verhall· nismäßig große Fläche verstreut werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Beschichten von Glasflaschen mit Kunststoffen die Bruchgefahr wesentlich herabgesetzt und das Zerstreuen von Glasscherben im Falle eines Bruchs verringert werden kann. Auch wurde festgestellt, daß eine richtig auf Glasflaschen aufgebrachte Beschichtung die Abnutzungserscheinungen herabsetzt und ein Zerbrechen während des Füllens und der Handhabung vermindert, wodurch die Anzahl von wiederholten Verwendungen eines Glasbehälters erhöht wird. Verschiedene Methoden und Materialien wurden deshalb für das Überziehen von Glasbehältern, z. B. Glasflaschen, entwickelt.
Am häufigsten werden Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polystyrol, Äthylenvinylacetat-Copolymerisate und Polyvinylacetatharze verwendet; jedoch sind auch noch andere, einschließlich von anderen Urethanen, in der Patentliteratur beschrieben; verwiesen wird z. B. auf die US-Patentschriften 38 77 969, 38 89 031, 38 64 152, 3178 049 und 38 23 032; diese beschreiben alle die Verwendung von Polyurethanmaterialien als eine Überzugskomponente. Diese Patentschriften beschreiben auch verschiedene Methoden zur Aufbringung der Überzüge auf die Glasflasche. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die verwendeten Hauptmethoden das Aufsprühen und Tauchen sind. Die US-Patentschriften 39 21 575 bzw. 37 34 765 sind Beispiele für jede dieser beiden Arten. Eine gute Aufzählung solcher Methoden ist in den US-Patentschriften 38 25 141 und
38 25 142 gegeben.
Aus der DE-OS "S 20 741 und der US-Patentschrift
39 53 626 sind Beschichtungsverfahren bekannt, bei denen flüssiger Kunststoff aufgesprüht bzw. durch Auffließenlassen aufgebracht wird. Dabei findet eine Relativbewegung zwischen Behälter und Düse statt, so daß eine wendeiförmige Beschichtung mit durchwegs gleicher Dicke entsteht.
Gemäß den DEOS 24 50 899 und 24 30 990 wird pulverförmiges Harz in gleichmäßiger Dicke auf Flaschen aufgesprüht und dann dort durch Erwärmen geschmolzen.
All diese Methoden leiden unter verschiedenen Nachteilen in bezug auf die Herstellung einer überzogenen splitterfreien Flasche, die wiederholt gewaschen und verwendet werden kann, einer Abnützung und Zerstörung selbst an den unter Spannung stehenden oder besonders dünnen Stellen widersteht und deren Überzug längere Zeit die erforderliche Splitterfestigkeit beibehält. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist, daß die vorstehend erwähnten Methoden keine Kontrolle der Dicke der Überzugsschicht zulassen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wobei in einem einzigen Arbeitsgang Flaschen mit Kunststoffbeschichtungen versehen werden, die vorherbestimmte Zonen unterschiedlicher Dicke aufweisen. Bei dem Verfahren läßt man, wie beim Stand der Technik, flüssigen Kunststoff auf den sich drehenden Behälter aus einer oberhalb des Behälters angeordneten Zuführung auffließen und härtet ihn anschließend durch Erwärmung des sich drehenden Behälters.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß der Kunststoff gleichzeitig durch eine Vielzahl von Düsen, während die Düsen und der sieh drehende Behälter keine Relativbewegung zueinander ausführen, aufgebracht wird, wobei jeder Düse vorher bestimmte Mengen Kunststoff zugeführt werden.
Vorzugsweise werden dabei Düsen und Behälter während des Beschichtungsvorgängs mit gleicher Geschwindigkeit parallel zueinander entlang eines
bestimmten Weges geführt und die Düsen anschließend in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß die Zuführung für den Kunststoff aus mehreren in eine Vielzahl von Rohren aufgegliederten Düsen besteht, wobei die Rohre zweckmäßig durch Abstandhalter fixiert sind. Das erfindungsgemäße Verfahi en läuft wie folgt ab:
10
a) die Flaschen werden einer üblichen Reinigung unterzogen,
b) eine Silangrundierung wird aus einem Lösungsmittelgemisch aufgebracht und die Flaschen werden zur Abtrennung des Lösungsmittels getrocknet; das kann einen Teil des kontinuierlichen Beschichtungsprozesses bilden oder kann vor Einführung der Flaschen in diesen Prozeß geschehen,
c) wenn die Grundierung eine Vorbehandlung darstellt, werden die grundierten Flaschen dann auf das endlose Förderband gebracht,
d) gegebenenfalls können die Flaschen eine Vorerhitzung (43—54° C) zur Abtrennung von e'wa in der Grundierung verbliebenem Lösungsmittel und zur Unterstützung des Fließens des ungehärteten flüssigen Polyurethankunststoffs erfahren,
c) der ungehärtete flüssige Polyurethankunststoff wird gemischt und in vorherbestimmten Mengen jeder Düse zugemessen (z. B. mit vier Reihen von Aufbringerrohren mit jeweils 10 bis 26 Rohren) und aus der einzelnen Düse ausgegossen, wenn die Flasche unter der Düse mit etwa 40 bis 60 Umdrehungen pro Minute rotiert; die Flasche kann pro Gießzyklus eine oder zwei Umdrehungen machen, wobei jeder Gießzyklus 1 bis 1,5 Sekunden dauert,
f) nach dem Gießen wird die überzogene Flasche in eine Härtungszone, z. B. einen Infrarotofen, bewegt, wo sie bis zur Aushärtung des Polyurethanharzes verbleibt; die Flasche wird während des Aushär'ens mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 bis bis 30 Umdrehungen pro Minute rotiert, um die Gleichförmigkeit des Oberzugs sicherzustellen,
g) die Flaschen werden dann durch ein Luftgebläse oder bei Raumtemperatur abgekühlt, bevor sie von dem endlosen Förderband weggenommen werden.
Auf diese Weise könen Glasflaschen oder andere Glasbehälter mit einem Kunststoff, z. B. Polyurethan, ohne Verwendung von Lösungsmittelsprays, Tauchbä- so dem oder elektrostatischen Mitteln überzogen weiden, wobei man eine überlegene Anpassung und Kontrolle über die Menge und die ^rt der Beschichtung erzielt Dies ermöglicht ein gleichförmiges Überziehen der Flaschen, einen Schutz selbst hervorspringender Teile, sowie die Aufbringung dickerer und/oder zäherer Überzüge an der Abnutzung ausgesetzten Stellen. Das Verfahren kann auch zum erneuten Überziehen von abgenutzten Stellen des Flaschenüberzugs angewendet werden, ohne daß die ganze Flasche erneut überzogen zu werden braucht Die mit einem Polyurethan gemäß der Erfindung überzogene Flasche zeigte sich sowohl in bezug auf die Dauerhaftigkeit des Überzugs, die Abriebbeständigkeit und die Splitterfestigkeit anderen überlegen. In der Zeichnung zeigt
F ί g, 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäÜen Vorrichtung,
Fig,2 eine Seitenanrcht der Ausführungsform von F i g. 1, von links nach rechts in F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 eine Darstellung, weiche die erfindungsgemäße Anordnung der Überzugsdüsen zeigt,
Fig.4 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fi g. 5 eine vergrößerte Darstellung einer überzogenen Flasche, wobei ein Teil weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist,
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht einer Einzeldüse,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Bewegung des Düsenwagens während des Überzugsprozesses.
F i g. 1 zeigt die bevorzugte erfindungsgemäße Überzugsvorrichtung für Flaschen.
Die Flaschen sollen mit einem ungehärteten flüssigen Polyurethankunststoff überzogen werden, der unter dem Einfluß von Ultraviolett- oder Infrarotlicht rasch aushärtet Bevorzugt ist ein Gemisch aus einer Polyätherpolyolkomponente (»A«), die ein bifunktionelles, trifunktionelles und/oder tetrafunktionelles, einen geeigneten Katalysator enthaltendes Polypropylenglykol sein kunn, sowie aus einer Diisocyanatkomponente (»B«), z. B. einem aliphatischen Diisocyanat Die Polyolkomponete kann auch ein gemischtes Polyäther-Polyesterpolyol sein. Das Verhältnis der Komponenten A:B beträgt vorzugsweise 50—60:40—50. Anstelle des Polyätherpolyols könnte auch ein Polyesterpolyol oder ei'. Polylactonpolyol verwendet werden.
Das aus den Komponenten »A« und »B« der beschriebenen Art bestehende Gemisch härtet unter dem Einfluß eines Katalysators bei Wärme, wie sie z. B. durch Infrarotstrahlung erzeugt wird, aus. Diese Anordnung bildet daher die bevorzugte Ausführungsform; jedoch können auch aus einer einzigen Komponente bestehende, lichthärtbare bekannte Polyurethane verwendet werden.
In jedem Fall empfiehlt sich die Grundierung der Glasflasche mit einem Silan vor dem Überziehen. Zum Beispiel kann ein Gemisch aus etwa 2% Rizinusöl und bis zu etwa 2% Silan, z. B. 3-(2-Aminoäthylamin)propyltrimethoxysilan, Glycidoxypropyltrimethocysila<ri und/ oder Vinyltriacetooxysilan in einem Lösungsmittel (70% Isopropylalkohol und 30% Aceton) verwendet werden. Andere bekannte Silangrundierungen können ebenfalls verwendet werden. Die Grundierungen können vorher durch Aufsprühen oder Tauchen, gefolgt von einer Trocknung unter Entfernung des Lösungsmittels, aufgebracht werden. Andererseits kann die Grundierung auch als erste Stufe bei einem kontinuierlichen Flaschenüberzugsverfahren der nachstehend beschriebenen Art aufgebracht werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens enthalten die Behälter 15 und 17 einen Vorrat an »A«-Material, während in den Behältern 19 und 21 das »B«-Material aufbewahrt wird. Lediglich einer der Beh^ttr 15 und 17 und einer der Behälter 19 und 21 werden jeweils für die Zufuhr verwendet, so daß der andere jedes Paa/s aufgefüllt werden kam. Mehrere hydraulische Motoren Mi, Ml, M3 und M4 treiben mehrere zugeordnete Paare von Pumpen, welche das »A«- und »B«·Material in mshrere Düsen auf dem Düsenwagen 23 pumpen. Der Düsenwagen 23 ist gleitbar auf Stangen 25 montiert, wo er unter der Steuerung des hydraulischen Zylinders 27 die abgegebene Bewegung ausführen kann.
Der Fördermechanismus 29 wird durch den hydraulischen Motor Mb angetrieben; auf ihm sind mehrere Paare Einspannvorrichtungen 31 für Flaschen montiert In F i g. 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur wenige
solcher Einspannmitlel gezeigt; natürlich sind diese Einspannrnittel in der Vorrichtung paarweise entlang des gesamten Fördermechanismus 29 montiert. Der Fördermechanismus kann zweckmäßig aus einem Kettenpaar 33 bestehen, welches durch Kettenräder 35 angetrieben wird und um Spann- oder Leerlaufrollen 37 herumläuft. Ein hydraulischer Motor Ml treibt den Rotationsmechänisirius 39 an, welcher die Flaschen, wenn sie unter dem Düsenwagen 23 durch eine »Überzugsstation« genannte Strecke laufen, in Drehung versetzt. Wie bereits gesagt, können die Flaschen grundiert sein, indem sie vor dem Überziehen mit Silan überzogen wurden. Die grundierten Flaschen werden am linken Ende des Fördersystems eingespannt. An der Überzugsstation werden die Flaschen in Drehung versetzt und überzogen und laufen dann unter mehreren Infrarotlampen 41 hindurch, welche die Härtung des flüssigen Kunststoffs beschleunigen. Eine Anordnung 43 zur Rotation während des Aushärtens wird durch den Motor M 5 angetrieben und setzt die Flaschen kontinuierlich bei ihrem Durchgang unter den Lampen 41 in Rotation. Die überzogenen Flaschen werden dann aus der Einspannvorrichtung am rechten Ende des Fördersystems entnommen. In dem Gehäuse 45 befindet sich die elektrische Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
Wie Fig.2 zeigt, kann der Düsenwagen 23 seitlich durch den hydraulischen Zylinder 47 versetzt werden, so daß er sich nicht mehr über dem Fördermechanismus 29 befindet. Der Düsenwagen 23 ist gleitbar auf Stangen 49 in die durch die gestrichelten Linien in F i g. 2 dargestellte Stellung verschiebbar, wenn das System zur Säuberung mit Lösungsmittel durchspült werden soll. Unter dem Düsenwagen kann ein Behälter angeordnet sein, welcher das während des Durchspülens abgegebene Lösungsmittel auffängt.
In F i g. 3 und 4 ist der Einspannmechanismus zum Halten und Rotieren einer Flasche während des Überziehens und Aushärtens in größerem Detail dargestellt. Jede zu überziehende Flasche sitzt in einer Einspannvorrichtung 31, die die Flasche erfassende Stoßdämpfer 51 und 53 aufweist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist das Dämpfungsglied 53 so geformt, daß es leicht in den Hals der Flasche 55 hineinragt und somit die Flasche sicher ergreift. Das Dämpfungsglied 51 ist so geformt, daß es sich dem Umriß des Flaschenbodens anpaßt Der Hebel 57 kann so verstellt werden, daß er das Dämpfungselement 53 nach außen von der Flasche weg entgegen der durch die Feder 59 ausgeübten Druckkraft zieht, so daß die Flasche nach Beendigung des Überzugsvorgangs entnommen und eine nicht-überzogene Flasche eingesetzt werden kann.
Auf der Welle 61, die frei drehbar in dem Tei! 63 gelagert ist, ist ein Stoßdämpfer 51 befestigt Das Drehrad 64 wird durch den Riemen 65 angetrieben, welcher einen Teil des Rotationsmechanismus 39 (Fig. 1) bildet Der Riemen 65 verläuft entlang der Uberzugsstation und wird durch den hydraulischen Motor M 7 über die Antriebsscheibe 67 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, weiche größer ist als die Geschwindigkeit des Fördersystems 29. Der Förderriemen 65 ergreift daher das Rad 64 und läßt infolge des unterlegten Metallstreifens 69 die Flasche 55 mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 bis 60 Umdrehungen pro Minute während des Überzugsprozesses rotieren. Der Röattonsmechanisinus 43 umfaßt auch einen Rotationsriemen, um die Flasche während der Härtung des Kunststoffs mit einer Geschwindigkeit von vorzugsweise etwa 20 bis 30 Umdrehungen pro Minute rotieren zu lassen. Die Rotation an der Überzugsstation und während der Härtung ergibt eine gleichmäßige Verteilung des flüssigen Kunststoffs und vermeidet die Bildung von Streifen oder anderen Fehlstellen in der Überzugsschicht.
Eine (nicht dargestellte) Vorerhitzungsstation kann vor der Überzugsslatiön zur Vorerhitzung der Flaschen auf etwa 43 bis 54°C angeordnet werden, um das Fließen des Überzugs auf die Flasche zu erleichtern. Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
F1 g. 5 zeigt eine typische Flasche für ein Softgetränk, die mit einer Kunststoffschicht 71 überzogen werden soll, deren Umfang mit der Länge sich etwas verändert und die Rippen oder andere stark gekrümmte Flächen aufweisen kann. Natürlich kann das Volumen des flüssigen Kunststoffs, das zweckmäßig aufgebracht wird, mit der Länge der Flasche variieren. Die Flasche von F i 2. 5 ist in vier Zonen unterteilt und es ist klar, daß. wenn ein gleichmäßig dicker Überzug gewünscht wird, ein größeres Kunststoffvolumen für Zone 2 z. B. erforderlich ist als für Zone 4. Außerdem kann es wünschenswert sein, einen dickeren und/oder zäheren kunststoffüberzug auf die Oberflächen der Flasche aufzubringen, welche der stärksten Beanspruchung und Abnutzung ausgesetzt sind. In typischer Weise sind diese Flächen diejenigen mit dem größten Kreisumfang sowie (Hr Randwulst rund um den Boden der Flasche.
Zur Erzielung der gewünschten Kunststoffdicke in jeder Zone sind mehrere Düsen 73 zur Aufbringung der Flüssigkeit vorgesehen, wie dies F i g. 3 zeigt Die Düsen für jede Zone besitzen ihre eigene Zufuhr 75 für ungehärteten flüssigen Kunststoff und geben verschiedene vorherbestimmte Mengen ungehärteten flüssigen Kunststoff während des Überzugsvorgangs auf die ihnen zugeordneten Bereiche ab. Entsprechend können die verschiedenen Zonen der Flasche mit Kunststoff unterschiedlicher Dicke. Zusammensetzung, Farbe usw. überzogen werden.
F i g. 6 zeigt eine der Düsen 73 in größerem Detail. Ein Anschlußstutzen 77 verbindet jedes einer Vielzahl von Flüssigkeit führenden Rohren 79 mit dem zugehörigen Vorrat an flüssigem Kunststoff. Die Anzahl der Rohre 79 und der Abstand zwischen den Rohren in jeder einzelnen Düse variiert je nach der Kontur der Flasche. Es wurde jedoch gefunden, daß für jede Düse bei der dargestellten Ausführungsform zwischen 10 und 26 Röhren in einem Abstand von etwa 3 bis 2,5 mm verwendet werden können. Die Rohre besitzen vorzugsweise einen Innendurchmesser von 0.27 mm und einen Außendurchmesser von 1 mm. Abstandshalter 81 halten die Rohre 79 voneinander in dem gewünschten Abstand. Zur Aufbringung eines gleichmäßig dicken Überzugs auf jede der vier Zonen einer '/2- oder 1-Liter-FIasche der in Fig.3 dargestellten Art werden in jeder der drei ersten Düsen 18 Röhren und in der vierten 12 verwendet Eine solche Düsenanordnung arbeitet vorzugsweise mit einer Durchflußgeschwindigkeit von etwa 145 Gramm/Minute zur Abscheidung von 13 bis 15 g flüssigem Kunststoff pro Flasche mit einer Dicke von 100 bis 250 um.
F i g. 7 ist eine schematische Darstellung des Überzugsverfahrens, wobei die Einrichtung von der gleichen Seite wie in Fig. 1 betrachtet wird Die Ausgangsstellung eines Flaschenpaars 55 an der Überzugsstation wird durch ausgezogene Kreise dargestellt Ein Paar Flaschen 55', das gerade überzogen wurde, befindet sich von dem ersten Paar auf dem Fördersystem in einem
Abstand 81. Das Flaschenpaar besitzt einen gegenseitigen Abstand 83. Das Flaschenpaar 55 wird gleichzeitig mittels zwei Düsen 73 überzogen. Eine von mehreren Zuführungsröhren 84 liefert den ungehärteten flüssigen Kunststoff zu der Düse, welche entsprechende Zonen auf den beiden Flaschen überzieht. Die Flaschen 55 rotieren während des Überziehens und bewegen sich jr'-jichzeitig durch die Überzugsstation auf der Fördervorrichtung um einen Abstand 85. Die Düsen 73 bewegen sich ebenfalls entlang der Fördervorrichtung um einen entsprechenden Abstand 87, so daß sie während des Überziehens über den jeweiligen Flaschen
55 verbleiben. Das Überziehen der Flaschen wird dann beendet, jedoch bewegen sich die Düsen mit den rotierenden Flaschen um eine Strecke 89 weiter, so daß die Überzugsflüssigkeit aus den Düsen selbst vollständig abtropft. Die Düsen 73 werden dann in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und warten darauf, daß das nächste Flaschenpaar an der Überzugsstation in Stellung gebracht wird Andererseits kann die kontinuierliche Bewegung der Flaschen vorübergehend während des Überziehens angehalten werden, in welchem Falle dann die Düsen nicht bewegt zu werden brauchen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
U022S/283

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter durch Auffließenlassen von flüssigem Kunststoff auf den sich drehenden Behälter aus einer oberhalb des Behälters angeordneten Zuführung und anschließendes Aushärten des Kunststoffs durch Erwärmung des sich drehenden Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gleichzeitig durch eine Vielzahl von Düsen, während die Düsen und der sich drehende Behälter keine Relativbewegung zueinander ausführen, aufgebracht wird, wobei jeder Düse vorher bestimmte Mengen Kunststoff zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen und Behälter während des Seschichtungsvorgangs mit gleicher Geschwindigkeit parallel zueinander entlang eines bestimmten Weges geführt werden und die Düsen anschließend in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
3. Vorrid iung zur Durchführung des Verfahrens zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer oberhalb der Behälter angeordneten Zuführung für den flüssigen Kunststoff und einer Halte- und Drehvorrichtung für die zu beschichtenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für den Kunststoff aus mehreren in eine Vielzahl von Rohren (79) aufgegliederten Düsen (73) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (79) durch Abstandshalter (81) fixiert sind.
DE2755029A 1976-12-09 1977-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter Expired DE2755029C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2755029A Expired DE2755029C2 (de) 1976-12-09 1977-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf Glasbehälter

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