DE2752819C2 - - Google Patents
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- DE2752819C2 DE2752819C2 DE2752819A DE2752819A DE2752819C2 DE 2752819 C2 DE2752819 C2 DE 2752819C2 DE 2752819 A DE2752819 A DE 2752819A DE 2752819 A DE2752819 A DE 2752819A DE 2752819 C2 DE2752819 C2 DE 2752819C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65C1/04—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
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- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von
Etiketten, Verschlußmarken od. dgl. auf Verpackungen,
insbesondere von Banderolen auf Zigarettenpackungen, mit
einem Zuförderer für die Packungen, einem Vorratsbehälter
für die Banderolen, einer Vorrichtung zum Auftragen von
Klebemittel auf die Banderolen, einem mit seine Umfangs
wandung im wesentlichen radial durchsetzenden, Durchstoß
öffnungen für die Packungen bildenden Aussparungen verse
henen Trommelkörper zum Halten und Überführen der mit Kle
bemittel versehenen Banderolen auf eine Fläche der Packun
gen, sowie mit einem im Innern des Trommelkörpers angebrach
ten, im wesentlichen quer zu dessen Drehachse ausgerichte
ten Faltkanal, vor dessen Eingangsöffnung die Banderolen
in einer Stellung des Trommelkörpers bereitgehalten wer
den, in der der Faltkanal und die Aussparung des Trommel
körpers fluchten.
Vorrichtungen der obigen Gattung sind vor allem in der ta
bakverarbeitenden Industrie im Gebrauch. Hier bilden sie
beispielsweise in Verbindung mit der Verpackung von Ziga
retten einen Teil der Verpackungsmaschine bzw. ein als
Banderoliermaschine ausgebildetes separates Aggregat zwi
schen einer Packmaschine und einer Zellophaniermaschine.
Die relativ langgestreckten, schmalen Verschlußmarken oder
Banderolen werden dabei in mehreren Arbeitsschritten auf
drei Flächen der blockförmigen Zigarettenpackungen aufge
bracht, indem zuerst ein mittlerer Bereich der Banderole
auf eine Fläche der Packung aufgebracht wird und danach
die seitlich abstehenden bzw. die erste Fläche überragen
den Lappen der Banderole an die sich üblicherweise im Win
kel von 90° anschließenden Seitenflächen bei sogenannten
Hinged-Lid-Packungen bzw. Vorder- und Rückenfläche von
Weichpackungen angelegt werden.
Die spezifische Flächenform der Banderolen erschwert ihre
Handhabung während der mehrmaligen Übergabe zwischen zusam
menwirkenden Fördermitteln und letzten Endes ihre defi
nierte Ausrichtung auf der Packung selbst.
Bei den bisher üblichen Verpackungsgeschwindigkeiten lie
ßen sich die genannten Schwierigkeiten mit den gebräuch
lichen Vorrichtungen der eingangs zitierten Art noch re
lativ gut beherrschen. Bei den heute schon wesentlich hö
heren Verpackungsgeschwindigkeiten und den in Zukunft noch
zu erwartenden Geschwindigkeitssteigerungen moderner Hoch
leistungspackmaschinen bilden die üblichen Banderoliervor
richtungen einen zunehmenden, leistungsbegrenzenden Engpaß.
Bei einer durch die US-PS 15 43 822 bekanntgewordenen Vor
richtung gemäß der obengenannten Gattung wird jeweils eine
Packung mit Banderole in radialer Richtung durch eine Aus
sparung in der Trommelkörperwand in den Faltkanal hinein
gestoßen und anschließend quer zur Einstoßrichtung bzw.
längs der Trommelkörperachse aus dem Faltkanal bzw. stirn
seitig aus dem Trommelkörper herausgestoßen, bevor eine
neue Packung in den Faltkanal eingestoßen wird.
Gemäß der DE-OS 27 04 350 werden zur Umhüllung von Ziga
rettenblöcken bestimmte zweiteilige bzw. kurze und lange
Umhüllungsteile auf einen Trommelkörper übergeben, der
einen relativ zum das eine Umhüllungsteil tragenden Trom
melhauptkörper bogenförmig verschwenkbaren, das zweite
Umhüllungsteil tragenden Trommelsektor aufweist, um die
Umhüllungsteile in Überlappung zueinander zu bringen.
Aus der US-PS 30 75 325 ist es allgemein bekannt, einen
Hüllmaterialstreifen straff um einen Zigarettenblock her
umzufalten, der entlang einer Verpackungsbahn zwischen
zwei drehbaren Saugscheiben hindurch in einen Faltkanal
hineinbewegt wird, wobei der Hüllmaterialstreifen quer
durch die Verpackungsbahn hindurchgeführt und während des
Abziehens durch den vorrückenden Zigarettenblock an seinen
auf den Saugscheiben liegenden Randstreifen straffgehalten
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Banderolier
vorrichtung zu schaffen, welche die Übergabeschritte bzw.
Übergabemittel für die Banderolen zwischen einem Streifen
vorrat und der zu banderolierenden Packung auf ein Minimum
reduziert und die auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten
die Banderolen jederzeit sicher unter Kontrolle hält, bis
zum Aufbringen auf die Packung genau positioniert und eine
einwandfreie, insbesondere faltenfreie Verklebung auf der
Packung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
Teile der Umfangsfläche des Trommelkörpers aus gemeinsam
mit diesem um seine Achse drehbaren Trägern bestehen, wel
che zusätzliche Stützflächen zum Aufnehmen und Beleimen der Banderolen
während deren Überführung bilden und vor dem Packungsdurch
stoß unter Verlust ihrer Stützwirkung innerhalb der Aus
sparung relativ zum Trommelkörper verschwenkt werden, wo
bei trommelkörperfeste Stützflächen die Banderole solange
bereithalten, bis eine Packung mit ihrer voreilenden Fläche
gegen die Banderole und gemeinsam mit dieser gegen eine im
Faltkanal befindliche bzw. diametral aus diesem hinausge
schobene Packung bewegt wird.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß
eine Banderole auf kürzestmöglichem Weg einer Packung zuge
führt wird, wobei darüber hinaus seitliche Schiebekräfte
zwischen den Haltemitteln und der Banderole einerseits so
wie zwischen der Banderole und der Packung andererseits
beim Aufbringen und Positionieren der Banderole an die
erste Fläche der Packung vermieden werden, und daß während
der Dauer des Faltvorganges der Seitenlappen der Banderole
ihre mittlere Kopffläche zur Bildung einer faltenfreien
Verklebung sicher an die Packung angedrückt wird.
Der Durchmesser der von den Trägern beschriebenen Kreisbahn
bzw. des Trommelkörpers ist so groß, daß darin ein Falt
kanal Platz findet, dessen maximale Länge so bemessen ist,
daß er die größten, üblicherweise im Handel befindlichen
Zigarettenpackungen aufnehmen kann. Um nun auch einen For
matwechsel, d. h. eine Umstellung der Einrichtung auf klei
nere, insbesondere kürzere Packungen, vornehmen zu können
und dabei gleichzeitig beim Niederfalten der Seitenlappen
den Stirnkontakt zwischen aufeinanderfolgenden, gemeinsam
vorgeschobenen Packungen aufrechtzuerhalten, ist gemäß
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Faltkanal in Richtung
seiner Längsachse verschiebbar. Um das für das Einschieben
und Ausschieben einer Packung in den bzw. aus dem Faltkanal
erforderliche Verschwenken der Träger mit möglichst wenig
Steuer- bzw. Antriebsmitteln zu erreichen, wird gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschla
gen, daß jeweils zwei diametral angeordnete Träger zu un
abhängig voneinander verschwenkbaren Gruppen von Trägern
zusammengefaßt sind, wobei es darüber hinaus zweckmäßig
ist, wenn abwechselnd Träger unterschiedlicher, aufeinan
derfolgender Gruppen in Umfangsrichtung des Trommelkörpers
hintereinanderliegend angeordnet sind.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß dem Zuförderer für die
Packungen eine Hubeinrichtung zum Anheben jeweils einer
Packung auf die Einschubebene des Faltkanals
zugeordnet ist. Das Verschwenken der relativ zum Trommelkörper
bewegbaren Träger erfolgt auf zweckmäßige und einfachste
Weise vorschlagsgemäß durch eine Steuerscheibe.
Um beim Ausschieben einer Packung aus dem Faltkanal weitere
Zwischenfördermittel einzusparen, wird gemäß einer vorteil
haften erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß
der Faltkanal unmittelbar mit einem Trockenrevolver zusam
menwirkt, dessen Aufnahmetaschen bei der Übergabe einer
banderolierten Packung mit dem Faltkanal fluchten.
Um nach der Übernahme einer Packung durch den Trockenrevol
ver diese Packung während des folgenden Fördertaktes des
Trockenrevolvers ohne Verschiebung der Banderole von der
noch im Faltkanal befindlichen folgenden Packung zu lösen,
ist vorgesehen, daß die Achsen des Trommelkörpers und des
Trockenrevolvers in der Höhe versetzt zueinander angeordnet
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Banderoliervorrichtung
mit in einem Querschnitt dargestellten Trommel
körper,
Fig. 2 den Trommelkörper im Teillängsschnitt nach der
Linie II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch den Trommel
körper auf dessen Antriebsseite nach der Linie
III-III gemäß Fig. 2.
Das Übersichtsbild gemäß Fig. 1 zeigt als Hauptkomponenten
einer Banderoliervorrichtung einen Zuförderer 1 in Form
eines kontinuierlich angetriebenen Förderbandes 2 für Zi
garettenpackungen 3, einen Banderolen 4 enthaltenden Vor
ratsschacht 6, einen Überführungsförderer in Form eines
Trommelkörpers 7, eine Beleimvorrichtung 8 sowie einen
Trockenrevolver 9.
Der Vorratsschacht 6 ist mit nicht weiter dargestellten Ent
nahmemitteln zum Entnehmen von Banderolen 4 ausgestattet.
Eine entsprechende Entnahmevorrichtung ist in der deutschen
Offenlegungsschrift 24 58 056 der Anmelderin beschrieben
und dargestellt.
Der mit dem Vorratsschacht 6, der Beleimvorrichtung 8, dem
Zuförderer 1 und dem Trockenrevolver 9 zusammenwirkende
Trommelkörper 7 ist als Hohlkörper ausgebildet und an seiner
Umfangsfläche mit Durchbrechungen bzw. Aussparungen 11 ver
sehen, welche einerseits von Längsstegen 12 gemäß Fig. 1
und andererseits an den beiden Stirnenden durch je einen
Ringflansch 13 bzw. 14 gemäß Fig. 2 begrenzt sind. Insgesamt
sind sechs Aussparungen 11 vorgesehen, welche zur Aufnahme
von relativ zum Trommelkörper 7 verschwenkbaren Trägern 16
für die Banderolen 4 dienen. Insgesamt sind somit sechs
Träger 16 vorgesehen, wobei jeweils zwei einander entgegen
gesetzt angeordnete Träger 16 zu einer Gruppe zusammenge
setzt sind, somit drei Gruppen von Trägern 16 gebildet werden.
Alle drei Gruppen von Trägern 16 sind unabhängig voneinander
relativ zum Trommelkörper 7 verschwenkbar, was dadurch erreicht
wird, daß die in Fig. 2 dargestellte erste Gruppe von Trägern
16 über gekröpfte Arme 17 mittels einer Buchse 18 auf der
Drehachse 19 des Trommelkörpers 7 schwenkbar gelagert ist,
die zweite Gruppe von Trägern 16 über ebensolche nicht
dargestellten, stärker gekröpften Arme mittels einer Buchse
21 und Lagerkörpern 22 auf der Buchse 18 der ersten Gruppe
und die dritte Gruppe von Trägern 16 über ebenfalls nicht
gezeigte, noch stärker gekröpfte Arme mittels einer
Buchse 23 und zugeordneten Lagerkörpern 24 auf der Buchse 21
der vorgenannten Gruppe schwenkbar gelagert sind, so daß
alle Träger 16 über den Umfang in einer Flucht hintereinander
liegen.
Darüber hinaus ist der ganze Trommelkörper 7 zusammen mit den
Trägern 16 und einem Steuerring 26 mittels eines nicht darge
stellten Antriebes um die Achse 19 drehbar. Dem Steuerring 26
benachbart ist ein feststehender Kammerring 27 mit Steuer
kammern 28 und 29 für Saugluft, welche an eine nicht darge
stellte Saugluftquelle angeschlossen sind. Der Steuerring 26
ist mit einer Steuernut 31 und der Ringflansch 14 des Trommel
körpers 7 sowie die Träger 16 mit Saugluftkanälen 32 bzw. 33
versehen. Über eine weitere nicht dargestellte Steuernut des
Steuerringes 26 ist die Steuerkammer 29 des Kammerrings 27
mit in Fig. 1 dargestellten, die Längsstege 12 des Trommel
körpers 7 durchsetzenden Saugluftkanälen 34 verbunden, welche
auf nicht dargestellte Weise in den vorderen Ringflansch
13 des Trommelkörpers 7 einmünden. Von allen Saugluftkanälen
32 bis 34 zweigen Saugluftbohrungen 36 bzw. 37 bzw. 38 ab,
welche an der Umfangsfläche des Ringflansches 14 bzw. der
Träger 16 bzw. des Ringflansches 13 austreten.
In die Umfangsfläche des Trommelkörpers 7 bzw. der Träger 16
sind außerdem über den Umfang ringförmig verlaufende Nuten 39
eingebracht, welche beim Übergeben einer Banderole 4 vom Vor
ratsschacht 6 auf den Trommelkörper 7 zum Eintauchen der ge
nannten, nicht dargestellten Entnahmemittel dienen.
Die Antriebs- und Steuermittel für das Verschwenken der Träger 16
bestehen gemäß Fig. 2 und 3 aus einer jeden Gruppe von
Trägern 16 zugeordneten Antriebshebeln 41 mit Steuerrollen 42,
von denen in Fig. 2 lediglich einer der beiden mit der Buchse 23
einer der Trägergruppen starr verbundenen Antriebshebel dar
gestellt ist. Insgesamt sind somit für alle Träger 16 sechs
jeweils zu Zweier-Gruppen zusammengefaßte Antriebshebel 41
bzw. Steuerrollen 42 gemäß Fig. 3 vorgesehen.
Jeweils eine Gruppe, also zwei einander entgegengesetzte Trä
ger 16 stehen unter der Wirkung einer Schenkelfeder 43, so
daß insgesamt drei Schenkelfedern 43 vorgesehen sind, von
denen in Fig. 3 lediglich eine dargestellt ist. Die Schenkel
federn 43 halten die Träger 16 während eines Teils des Um
laufes des Trommelkörpers 7 kraftschlüssig an einer Seite
der Längsstege 12, so daß die Träger 16 in einer definierten
Stellung relativ zum Trommelkörper 7 von diesem umlaufend
mitgenommen werden. Zur Relativverschwenkung der Träger 16
greift in den Trommelkörper 7 eine Steuerscheibe 44 ein, welche
für die drei Gruppen von Trägern 16 mit drei in gleichen Ab
ständen auf ihrem Umfang angeordneten Fängertaschen 46 ver
sehen ist, welche die Steuerrollen 42 formschlüssig ergreifen
und über die Antriebshebel 41 die Träger 16 in später noch
näher beschriebener Weise relativ zum Trommelkörper 7 ver
schwenken, so daß sie sich von dem jeweiligen, in Förder
richtung des Trommelkörpers 7 betrachtet, nacheilenden Längssteg
12 lösen und sich an den voreilenden Längssteg 12 entgegen der
Kraft der Schenkelfeder 43 anlegen. Um diesen Kontakt mit
einem in Förderrichtung jeweils voreilenden Längssteg 12 aus
später noch beschriebenen Gründen über einen bestimmten Dreh
winkel des Trommelkörpers 4 aufrechtzuerhalten, ist die
Steuerscheibe 44 darüber hinaus mit drei identisch gestalteten
Kurvenbahnen 47 versehen.
Innerhalb des Trommelkörpers 7 bzw. innerhalb der von den
Trägern 16 beschriebenen Kreisbahn ist ein mit seiner Längs
achse quer zur Drehachse des Trommelkörpers 7 verlaufender
Faltkanal 48 zum Durchschieben von Zigarettenpackungen 3 ange
ordnet. Der Faltkanal 48 ist drehfest jedoch in Richtung
seiner Längsachse seitenverschieblich ausgebildet, was durch
einen Doppelpfeil angedeutet und durch nicht weiter darge
stellte Antriebsmittel möglich ist.
Die Drehachsen des Trommelkörpers 7 und des Trockenrevolvers 9
sind in der Höhe versetzt zueinander angeordnet, wobei letz
terer mit Aufnahmetaschen 49 versehen ist, die in der je
weiligen Übergabestellung einer Zigarettenpackung 3 aus dem
Faltkanal 48 in eine Aufnahmetasche 49 mit dem Faltkanal 48
fluchten.
Die Beleimvorrichtung 8 weist gemäß Fig. 1 einen Leimvorrats
behälter 51 auf, welcher mit einem Zulaufanschluß 52 und einem
Rücklaufanschluß 53 versehen ist. In den Leimvorratsbehälter
51 taucht eine Entnahmewalze 54 ein, welche an einem Ab
streifer 56 vorbeiläuft und mit einer Leimauftragswalze 57
zusammenwirkt, die mit mehreren senkrecht zur Zeichenebene
hintereinanderliegenden Auftragsnocken 58 versehen ist, welche
den von der Entnahmewalze 54 abgenommenen Leimfilm auf eine
Banderole übertragen.
Dem Zuförderer 1 ist eine Hubeinrichtung 59 zum Überführen
jeweils einer Zigarettenpackung 3 vom Förderband 2 auf die
Einschubebene des Faltkanals 48 zugeordnet. Darüber hinaus
weist der Zuförderer 1 einen längsaxial zum Faltkanal 48 hin-
und herbewegbaren Einschubstößel 61 zum Einschieben der Zi
garettenpackungen 3 in den Faltkanal 48 auf.
Der Trommelkörper 7, die Hubeinrichtung 59, der Einschub
stößel 61 sowie der Trockenrevolver 9 sind taktweise, d. h.
in gegenseitig aufeinander abgestimmten Förderschritten
antreibbar. Die nicht dargestellten Entnahmemittel des Vor
ratsschachtes 6 arbeiten ebenfalls taktweise, während die
Beleimvorrichtung 8, die Steuerscheibe 44 und das Förder
band 2 des Zuförderers 1 kontinuierlich angetrieben sind.
Die Wirkungsweise der Banderoliervorrichtung ist wie folgt:
Gemäß Fig. 1 wird von einem Zustand ausgegangen, in dem sich
im Faltkanal 48 bereits eine Zigarettenpackung 3′ befindet.
Die erste, nach dem Anlaufen der Vorrichtung durch den Falt
kanal 48 geschobene Zigarettenpackung wird später ausgeson
dert, da keine dieser Zigarettenpackung voreilende Zigaret
tenpackung vorhanden war, welche für einen ordentlich ausge
führten Banderoliervorgang erforderlich ist.
Nachdem die nicht dargestellten Entnahmemittel eine Banderole 4
auf den Trommelkörper 7 übergeben haben, wo sie durch Saug
luft auf jeweils einem Träger 16 und den diesem benachbarten
Bereichen der Ringflanschen 13 und 14 gehalten werden, führen
Trommelkörper 7 und Träger 16 gemeinsam einen Förderschritt
aus. Während dieses Förderschrittes passieren sie die Beleim
vorrichtung 8 , wobei die Leimauftragswalze 57 mit ihren Auf
tragsnocken 58 mehrere in Längsrichtung auf der Banderole
in gleichmäßigen Abständen verteilte Leimstellen 62 gemäß
Fig. 2 aufträgt. Der folgende Förderschritt bringt die be
leimte Banderole 4 vor den Einlaß des Faltkanals 48. Noch
bevor die Banderole diese Position erreicht, wird gemäß
Fig. 3 die dem die Banderole 4 tragenden Träger zugeordnete
Steuerrolle von einer Fängertasche 46 der mit einem Drittel
der Drehzahl des Trommelkörpers 7 umlaufenden Steuer
scheibe 44 erfaßt und auf diese Weise der Träger 16 bei
gleichzeitiger Belüftung seiner Saugluftbohrungen 37 mit
Voreilung relativ zum Trommelkörper 7 entgegen der Kraft
der zugeordneten Schenkelfeder 43 bis zum Anschlag an den
in Förderrichtung voreilenden Längssteg 12 verschwenkt. Vor
der Einlaßöffnung des Faltkanals 48 wird die Banderole 4
somit nur noch an ihren beiden äußeren Enden durch Saugluft
auf den Ringflanschen 13 und 14 gehalten.
Während dieses Förderschrittes des Trommelkörpers 7 hat die
Hubeinrichtung 59 des Zuförderers 1 aus dem auf dem Förder
band 2 durch hintereinanderliegende Zigarettenpackungen 3
gebildeten Stau eine Zigarettenpackung 3′′ vom Förderband 2
auf die Höhe der Einschubebene des Faltkanals 48 gehoben.
In einem nächsten Förderschritt beim Stillstand des Trommel
körpers 7 schiebt der Einschubstößel 61 die Zigarettenpackung
3′′ gegen die vor der Einlaßöffnung des Faltkanals 48 gehal
tene Banderole 4, welche sich in ihrem mittleren Bereich
gegen die voreilende Stirnfläche der Zigarettenpackung 3′′
anlegt, während ihre noch abstehenden Seitenlappen bis zum
letzten Moment, d. h. bis zum Abziehen von den Stützflächen
der Ringflanschen 13 und 14 von in deren Umfangsfläche aus
tretenden Saugluftbohrungen 36 bzw. 38 straffgezogen werden.
Beim Einschieben in den Faltkanal 48 trifft die voreilende
Stirnfläche der Zigarettenpackung 3′′ mit der Banderole 4
auf die rückwärtige Bodenfläche der in dem Faltkanal 48 befind
lichen Zigarettenpackung 3′ und schiebt diese, während die
Seitenlappen der Banderole 4 von den Wandungen des Falt
kanals 48 niedergefaltet und zunehmend an die Seitenflächen
der Zigarettenpackung 3′′ angelegt werden, aus dem Faltkanal
48 hinaus bzw. in eine in diesem Augenblick mit dem Faltkanal
48 fluchtende Aufnahmetasche 49 des Trockenrevolvers 9 hinein.
Da der mittlere Streifenbereich der Banderole 4 während des
Überführungshubes der beiden Zigarettenpackungen 3′ bzw. 3′′
zwischen deren Stirnflächen eingeklemmt ist, können sich beim
Niederfalten der beiden Seitenlappen keine Falten bilden,
so daß sich die Banderole 4 an alle drei Flächen faltenfrei
anlegt.
Nachdem der Einschubstößel 61 in seine Ausgangsposition zurück
bewegt wurde, erfolgt ein nächster Förderschritt des Trommel
körpers 7, wobei eine weitere Banderole 4 in den Bereich des
Faltkanals 48 gefördert wird, während sich an der Ausgangs
seite des Faltkanals 48 die stirnseitig aneinanderliegenden
Zigarettenpackungen voneinander lösen, wobei infolge der
tiefer liegenden Drehachse des Trockenrevolvers 9 gegenüber
der Drehachse des Trommelkörpers 7 sich die in der Aufnahme
tasche 49 befindliche Zigarettenpackung unmittelbar ohne
direkte seitliche Schiebewirkung in Berührung mit der benach
barten Stirnfläche der in dem Faltkanal 48 befindlichen
Zigarettenpackung von dieser abhebt. Auf diese Weise wird
deren Banderole auch an dieser Stelle vor Verschiebungen be
wahrt.
Um eine gegenseitige Behinderung der durch den Trockenrevol
ver 9 abgeförderten Zigarettenpackung und dem der Auslaß
öffnung des Faltkanals 48 benachbarten Träger 16 zu verhindern,
dessen Steuerrolle 42 nach Freigabe durch die entsprechende
Fängertasche 46 den Träger 16 wieder infolge der wirksamen
Kraft der Schenkelfeder 43 relativ bzw. entgegengesetzt zur
Drehrichtung des Trommelkörpers 7 zurückschwenken würde,
läuft die Steuerrolle 42 auf eine Kurvenbahn 47 der Steuer
scheibe 44 auf, so daß der Träger 16 bis zum Freikommen
der abgeförderten Zigarettenpackung an dem voreilenden Längs
steg 12 des Trommelkörpers 7 gehalten wird. Am Ende der
Kurvenbahn 47 springt dann der Träger 14 in der Aussparung 11
des Trommelkörpers 7 in seine Ausgangsstellung zurück und
bleibt dann in der folgenden Stillstandsphase des Trommel
körpers 7 unterhalb des Vorratsschachtes 6 zur Aufnahme einer
weiteren Banderole stehen.
Bei einem Formatwechsel, d. h. in dem Fall, in dem andere,
beispielsweise kleinere Zigarettenpackungen banderoliert
werden sollen, wird der Faltkanal 48 durch einen kürzeren
Faltkanal ausgewechselt. Entsprechend wird der Hub des Ein
schubstößels 61 verstellt.
Um auch in diesem Fall rechtzeitig die Stirnflächen der aus
dem Faltkanal 48 hinausgeschobenen bzw. in diesen hinein
geschobenen Zigarettenpackungen frühzeitig zur Anlage zu
bringen, wird der ganze Faltkanal mitsamt der darin be
findlichen Packung vor dem Einschieben der neuen Packung
zurück, d. h. in Richtung auf die einzuschiebende Packung
zubewegt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten, Verschluß
marken od. dgl. auf Verpackungen, insbesondere von Ban
derolen auf Zigarettenpackungen, mit einem Zuförderer für
die Packungen, einem Vorratsbehälter für die Banderolen,
einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebemittel auf die
Banderolen, einem mit seine Umfangswandung im wesentlichen
radial durchsetzenden, Durchstoßöffnungen für die Packun
gen bildenden Aussparungen versehenen Trommelkörper zum
Halten und Überführen der mit Klebemittel versehenen Ban
derolen auf eine Fläche der Packungen, sowie mit einem im
Innern des Trommelkörpers angebrachten, im wesentlichen
quer zu dessen Drehachse ausgerichteten Faltkanal, vor des
sen Eingangsöffnung die Banderolen in einer Stellung des
Trommelkörpers bereitgehalten werden, in der der Faltkanal
und die Aussparung des Trommelkörpers fluchten, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile der Umfangsfläche des Trommel
körpers (7) aus gemeinsam mit diesem um seine Achse (19)
drehbaren Trägern (16) bestehen, welche zusätzliche Stützflächen zum
Aufnehmen und Beleimen der Banderolen (4) während deren
Überführung bilden und vor dem Packungsdurchstoß unter
Verlust ihrer Stützwirkung innerhalb der Aussparung (11)
relativ zum Trommelkörper verschwenkt werden, wobei trom
melkörperfeste Stützflächen (13, 14) die Banderole solange
bereithalten, bis eine Packung (3) mit ihrer voreilenden
Fläche gegen die Banderole und gemeinsam mit dieser gegen
eine im Faltkanal (48) befindliche bzw. diametral aus die
sem hinausgeschobene Packung bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die trommelkörperfesten Stützflächen durch stirnseitige
Ringflansche (13, 14) des Trommelkörpers (7) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltkanal (48) in Richtung seiner Längs
achse verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei diametral angeordnete
Träger (16) zu unabhängig voneinander verschwenkbaren Grup
pen von Trägern zusammengefaßt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß abwechselnd Träger (16) unterschiedli
cher, aufeinanderfolgender Gruppen in Umfangsrichtung des
Trommelkörpers (7) hintereinanderliegend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Träger (16) aufnehmenden Aus
sparungen (11) des Trommelkörpers (7) von sich zwischen
den Ringflanschen (13, 14) erstreckenden Längsstegen (12)
begrenzt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zuförderer (1) für die Packungen
(3) eine Hubeinrichtung (59) zum Anheben jeweils einer
Packung auf die Einschubebene des Faltkanals (48) zuge
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die relativ zum Trommelkörper (7) be
wegbaren Träger (16) durch eine Steuerscheibe (44) ver
schwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltkanal (48) auslaßseitig unmit
telbar mit einem Trockenrevolver (9) zusammenwirkt, dessen
Aufnahmetaschen bei der Übergabe einer banderolierten Pac
kung (3) mit dem Faltkanal fluchten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen des Trommelkörpers (7) und
des Trockenrevolvers (9) in der Höhe versetzt zueinander
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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