DE2458056B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in einem Behälter ruhenden Blätterstapel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in einem Behälter ruhenden BlätterstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen
aufrechten, in einem Behälter ruhenden Blätterstapel, insbesondere einer Banderole von einem Banderolenstapel
zum Banderolieren von Verpackungen der tabakverarbeitenden Industrie und Weiterleiten des
vereinzelten Blattes unmittelbar zu einem Verarbeitungsrevolver, wobei jeweils das unterste Blatt mindestens
an einer Randstellc nach unten gebogen und zwischen dem abgebogenen Rand und dem darüberliegenden
restlichen Stapel ein Stützmittel eingeführt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im
wesentlichen aufrechten, in einem Behälter ruhenden Blätterstapel, insbesondere einer Banderole von einem
Banderolenstapel zum Banderolieren von Verpackungen der tabakverarbeitenden Industrie und Weiterleiten
des vereinzelten Blattes unmittelbar zu einem Verarbeitungsrevolver, mit mindestens einem kippbaren Sauggreifer
zum Abbiegen mindestens einer Randstelle des Blattes und einem Stützmittel zum Halten des restlichen
Blätterstapels.
Durch die bekannten Vorrichtungen der obengenannten Art, beispielsweise gemäß der schweizerischen
Patentschrift 5 55 284, wird jeweils ein Blatt von einm Stapel von Blättern an dessen Unterseite dadurch
entnommen, daß ein Rand des jeweiligen Blattes nach unten abgebogen und das Blatt anschließend in
Richtung der Blattebene aus dem Stapel herausgezogen wird. Verfahren und Vorrichtungen dieser Art haben
sich in Sonderfällen als unzureichend erwiesen. So sind
z. B. die in der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für Zigarettenpackungen, als Verschlußstreifen
bzw. Steuermarken verwendeten Banderolen relativ schmal und lang und demzufolge mit den bekannten
Vorrichtungen nur schwierig bzw. in aufwendiger Weise zu handhaben, da beim Herausziehen des Streifens in
Längsrichtung sich relativ große Abstände zwischen den einzelnen Förderelementen bzw. eine relativ
langgestreckte Ausbildung dieser Elemente selbst ergeben; oder aber beim Herausziehen des schmalen
Streifens in Querrichtung ergeben sich Schwierigkeiten in der Gestaltung relativ kleiner Abzugs- oder
Fördermittel, um den Streifen überhaupt fassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schnell und auf kürzestmöglichem Weg einzelne Blätter von
einem Stapel zu einer Weiterverarbeitungsstelle zu überführen und dabei das jeweilige Blatt genau zu
positionieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Blatt in bezug auf die Ebene des Blätterstapels
im wesentlichen senkrecht nach unten von diesem vereinzelt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Sauggreifer mit einem eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ßlätterstapels nach unten
gerichtete Bewegung vermittelnden Antrieb ausgerüstet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Blätter in keiner Phase der Entnahme
aus dem Behälter und der Überführung auf den Verarbeitungsrevolver ihre gestreckte Lage verändern,
so daß sie auf kürzestmöglichem Weg und sehr genau in eine für die Weiterbehandlung bestimmte Förderlage
h5 relativ zu nachgeordneten Bearbeitungsvorrichtungen
gebracht werden können. Der auf ein Minimum beschränkte Bewegungsablauf der Entnahme und der
Übergabe erlaubt eine Unterbringung der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung auf engstem Raum innerhalb einer Packmaschine.
Eine exakte Koordinierung der einzelnen Bewegungsschritte zum Stützen, Entnehmen und Überführen
der Blätter läßt sich mit relativ einfachem Mitteln gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung dadurch
erreichen, daß der Antrieb zum Abnehmen des Blattes vom Stapel bzw. zum Übergeben des Blattes an den
Verarbeitungsrevolver, der Antrieb zum Abbiegen des Blattrandes sowie der Antrieb des Stützmittels jeweils
ein durch eine Kurvenscheibe gesteuerter Schwenkantrieb ist. tin sicheres Halten und genaues Übergeben
bzw. eine genaue Ausrichtung der Blätter durch das Entnahmemittel ist nach einem weiteren Vorschlag
gewährleistet, v/onach mehrere nebeneinanderliegende Sauggreifer vorgesehen sind, wobei der Verarbeitungsrevolver mit der Anzahl der Sauggreifer entsprechenden
Ausnehmungen versehen ist, so daß sich als ein weiterer Vorteil eine äußerst geringe Bauhöhe der
Vorrichtung ergibt und die einzelnen Blätter ihre im gestapelten Zustand vorhandene gestreckte Lage
während des gesamten Entnahme- und Überführungsvorganges unverändert beibehalten.
Eine ähnlich zweckmäßige Zusammenwirkung des Entnahmemittels und des Stützmittels auf engstem
Raum ergibt sich, wenn vorschlagsgemäß das Stützmittel aus mehreren nebeneinanderliegenden Winkelstützen
besteht, wobei die Lücken zwischen den einzelnen Winkelstützen jeweils einem Sauggreifer gegenüberliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht auf eine Banderolenentnahmevorrichtung
mit zugeordneten Antriebselementen,
Fig.2 die Draufsicht auf die Vorrichtung in Pfeilrichtung II gemäß F i g. 1 und
Fig. 3a—3f vereinfacht dargestellte Verfahrensschritte der Entnahme einer Banderole aus einem
Vorratsbehälter.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Teilaggregat einer Zigarettenpackmaschine, bestehend aus einem Entnahmemittel
1, welches einem Vorratsbehälter 2 zugeordnet ist, der zu einem Stapel 3 aufeinandergeschichtete,
relativ lange, schmale Banderolen für Zigarettenpakkungen enthält. Das Entnahmemittel 1 setzt sich aus
mehreren nebeneinanderliegenden, starr miteinander verbundenen Sauggreifern 6 zusammen, deren Sauganschlüsse
7 an der dem Vorratsbehälter 2 zugewandten Stützfläche austreten. Dem Entnahmemittel 1 ist ein
erster Antrieb in Form eines Schwenkantriebes 8 zugeordnet, bestehend aus einer in Pfeilrichtung 9
antreibbaren Kurvenscheibe 11, einer mit der Kurvenscheibe U zusammenwirkenden Steuerrolle 12 sowie
einem Betätigungsgestänge 13 in Form eines um eine ortsfeste Achse 14 verschwenkbaren Winkelhebels 16,
einer Koppelstange 17 sowie eines Schwenkhebels 18. Dem Entnahmemittel 1 ist darüber hinaus ein zweiter
Antrieb in Form eines Schwenkantriebes 19 zugeordnet, bestehend aus einer in Pfeilrichtung 21 um eine Achse 22
antreibbaren Kurvenscheibe 23, einer Steuerrolle 24 sowie einem um eine ortsfeste Achse 26 verschwenkbaren
Winkelhebel 27. Der Schwenkhebel 18 ist fest mit dem Entnahmemittel 1 verbunden und darüber hinaus
mit einer Achse 20 versehen, auf welcher der Winkelhebel 27 beweglich gelagert ist. Die Achse 20 ist
an eine flexible Schlauchleitung 25 für die Sauganschlüsse 7 des Entnahmemitteis 1 angeschlossen.
Der Vorratsbehälter 2 ist an seinem unteren Ende mit
einer Entr.ahmeöffnung 28 versehen, welcher ein an einer Seite des Vorratsbehälters 2 angeordnetes
Stützmittel in Form von mehreren Winkelstützen 29 zugeordnet ist, die über eine gemeinsame, in ortsfesten
Lagern 31 und 32 schwenkbar gelagerten gemeinsamen
:o Welle 33 starr miteinander verbunden sind.
Den Winkelstützen 29 ist ein Antrieb 34 zugeordnet, bestehend aus einer um eine Achse 36 in Pfeilrichtung 37
aniieibbaren Kurvenscheibe 38 sowie einer Sieuerroiie
39, welche am freien Ende eines fest mit der Welle 33 der Winkelstützen 29 verbundenen Betätigungshebels
41 angeordnet ist.
Unmittelbar unterhalb des Enlnahmemittels 1 befindet sich ein in Pfeilrichtung 42 um eine Achse 43
antreibbares, als Verarbeitungsrevolver ausgebildetes Fördermittel in Form eines Banderolierrevolvers 44,
welcher an seinem Umfang mit Ausnehmungen 46 versehen ist, in welche die Sauggreifer 6 des
Entnahmemittels 1 eintauchen können. Dem Banderolierrevolver 44 ist eine Leimrolle 47 zugeordnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung anhand der Fig.3a bis 3f
näher erläutert: Gemäß den F i g. 1 und 3a befindet sich, bedingt durch die entsprechende Stellung der Steuerscheiben
U und 23 der Antriebe 8 bzw. 19. das Entnahmemitte! 1 in seiner oberen, den Blätterstapel 3
im Vorratsbehälter 2 stützenden Position. Hierbei wird die unterste Banderole 4' zusätzlich durch Saugluft über
den Saugluftanschluß 7 beaufschlagt. Gemäß Fig. 3b wird nunmehr durch die kontinuierlich drehende
J5 Steuerscheibe 11 des Schwenkantriebes 8 über das
Betätigungsgestänge 13 das Entnahmemittel 1 um die Achse 20 relativ zum Winkelhebel 27 nach unten
verschwenkt, so daß die unterste Banderole 4' entlang ihres einen Längsrandes nach unten abgewinkelt wird.
In die entstandene Lücke zwischen dem Entnahmemittel I und dem restlichen Blätterstapel 3 bzw. dem
Vorratsbehälter 2 werden durch die drehende Kurvenscheibe 38 des Antriebes 34 die Winkelstützen 29
eingeschwenkt (F i g. 3c).
Unmittelbar danach erreicht die Kurvenscheibe 23 des Schwenkantriebes 19 eine Stellung, welche den
Winkelhebel 27 zu einer Abwärtsschwenkung veranlaßt, so daß das Entnahmemittel 6 gemäß Fig.3d unter
Mitnahme der Banderole 4' abgesenkt wird. Die Sauggreifer 6 des Entnahmemittels 1 tauchen hierbei
gemäß Fig.3e soweit in die Ausnehmungen 46 des Banderolierrevolvers 44 ein, daß die Banderole 4' auf
dessen Mantelfläche zu liegen kommt. In diesem Moment wird die Saugluft im Saugluftanschluß 7 der
Sauggreifer 6 abgestellt und nicht dargestellte Saugmittel des Banderolierrevolvers 44 aktiviert, so daß sich die
Banderole 4' vom Entnahmemittel 1 löst und vom Banderolierrevolver 44 festgehalten und gemäß F i g. 3f
in Drehrichtung 42 zur Weiterverarbeitung abgefördert
to wird. Hierbei passiert die Banderole 4' die Leimrolle 47,
welche einen Leimstreifen aufträgt, wonach die Banderole 4' durch den Banderolierrevolver 44 auf nicht
dargestellte, an sich bekannte Weise auf eine Zigaretterpackung aufgeklebt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in einem
Behälter ruhenden Blätterstapel, insbesondere einer Banderole von einem Banderolenstapel zum Banderolieren
von Verpackungen der tabakverarbeitenden Industrie, und Weiterleiten des vereinzelten
Blattes unmittelbar zu einem Verarbeitungsrevolver, wobei jeweils das unterste Blatt mindestens an einer
Randstelle nach unten gebogen und zwischen dem abgebogenen Rand und dem darüberliegeriden
restlichen Stapel ein Stützmittel eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (4')
in bezug auf die Ebene des Blätterstapels (3) im wesentlichen senkrecht nach unten von diesem
vereinzelt wird.
2. Vorrichtung zum Vei einzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in
einem Behälter ruhenden Blätterstapel, insbesondere einer Banderole von einem Banderolenstapel zum
Banderolieren von Verpackungen der tabakverarbeitenden Industrie, und Weiterleiten des vereinzelten
Blattes unmittelbar zu einem Verarbeitungsrevolver, mit mindestens einem kippbaren Sauggreifer
zum Abbiegen mindestens einer Randstelle des Blattes und einem Stützmittel zum Halten des
restlichen Blätterstapels, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (6) mit einem eine im
wesentlichen senkrecht zur Ebene des Blätterstapels (3) nach unten gerichtete Bewegung vermittelnden
Antrieb (19) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Abnehmen des
Blattes (4') vom Stapel (3) bzw. zum Übergeben des Blattes an den Verarbeitungsrevolver (44) ein durch
eine Kurvenscheibe (23) gesteuerter Schwenkantrieb (19) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum
Abbiegen des Blattrandes des Blattes (4') ein durch eine Kurvenscheibe (11) gesteuerter Schwenkantrieb
(8) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb des Stützmittels (29) ein durch eine Kurvenscheibe (38) gesteuerter Schwenkantrieb (34)
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere nebeneinanderliegende Sauggreifer (6) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verarbeitungsrevolver (44) mit der Anzahl der Sauggreifer (6) entsprechenden Ausnehmungen (46)
versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützmittel aus mehreren nebeneinanderliegenden Winkelstützen (29) besteht, wobei die Lücken
zwischen den einzelnen Winkelstützen jeweils einem Sauggreifer (6) gegenüberliegen.
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DE19742458056 DE2458056B2 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in einem Behälter ruhenden Blätterstapel |
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GB48538/75A GB1529816A (en) | 1974-11-30 | 1975-11-26 | Method and apparatus for removing the lowermost sheet of a pile of sheets |
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US05/636,580 US4116428A (en) | 1974-11-30 | 1975-12-01 | Apparatus for separating lowermost sheets from a stack |
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DE19742458056 DE2458056B2 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes von einem im wesentlichen aufrechten, in einem Behälter ruhenden Blätterstapel |
Publications (2)
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DE2458056A1 DE2458056A1 (de) | 1976-06-16 |
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DE3148569C2 (de) * | 1981-12-08 | 1985-04-11 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Transportieren von leeren, oben offenen Säcken aus einem Magazin zu einer Öffnungsstation |
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1974
- 1974-12-07 DE DE19742458056 patent/DE2458056B2/de not_active Ceased
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8235 | Patent refused |