DE2752195C2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren von FotoabzügenInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzflgen unter Verwendung eines
Regalelementes, das die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Ein derartiges
Regalelement ist — ohne Zweckbestimmung — aus der DE-AS 15 54 495 bekannt. Es versteht sich, daß es auch
zum Aufbewahren von Fotoabzügen brauchbar ist.
Die Vorrichtung umfaßt demgemäß untereinander gleiche Regalelemente, die formschlüssig miteinander
verbunden werden können. Man braucht also nicht von vornherein einen erheblichen Platz zu belegen, sondern
kann durch Ansetzen von relativ kleinen Einheiten — nämlich jeweils einem Regelelement — die Vorrichtung
schrittweise ausbauen.
Bekanntlich liefern Entwicklungsanstalten entwickelte Negativfilme zusammen mit denen von ihnen
kopierten Positiven (»Fotoabzügen«) in Papierbeuteln oder Pappumschlägen an die Kunden aus; diese
Verpackungen sind als Daueraufbewahrung wenig geeignet Wer seine Fotos geordnet aufbewahren
möchte, verwendet daher im allgemeinen Fotoalben, ω
Obwohl in den letzten Jahren Fotoabzüge fast nur noch in wenigen Standardabmessungen geliefert werden, ist
gleichwohl noch keine entsprechende Anpassung der Fotoalben an diese Formate festzustellen, so daß der
Besitzer die Fotoabzüge nicht nur ordnen und einkleben, sondern auch gegebenenfalls noch beschneiden muß. Dies ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand
verbunden. Es besteht demgemäß ein Bedürfnis für eine
zweckmäßigere Art der Aufbewahrung,
Ausgehend von der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß auf minimalem Raum die geordnete und gut handhabbare Ablage von
Fotomaterial, das heißt sowohl von Fotoabzügen als auch zugehörigen Negativstreifen ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäßfi Lösung dieser Aufgab 3 ergibt
sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; die Unteransprüche definieren bevorzugte
Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
Während für die Negativstreifen Schubladen, das heißt oben offene Behältnisse, vorgesehen sind, werden
Hie Fotoabzüge selbst in geschlossenen Behältern untergebracht Dies ermöglicht ihren Transport und
ihre Handhabung auch außerhalb der eigentlichen Vorrichtung, insbesondere auch die Verwendung
solcher Behälter als Verpackung ab Fotolabor, wobei dank der geschlossenen Ausbildung jedes einzelnen
Behälters auch die Abzüge nicht durcheinandergeraten können. Dies ist umso weniger der Fall, wenn man die
geschlossenen Behälter als sogenannte Bildwechsler ausbildet, bei denen die Abzüge — ohne daß man sie aus
dem geschlossenen Behälter entnehmen muß — durch zyklisches Umschichten hinter einem Sichtfenster
nacheinander präsentiert werden. Der Aufbau solcher Bildwechsler ist an sich bekannt und bildet keinen
Gegenstand der Erfindung. — Die geschlossene Ausführung der Behälter ermöglicht auch, daß bei
mehreren für unterschiedliche Fotoabzugsformate bestimmten geschlossenen Behältern mit entsprechend
unterschiedlichen Behälterbaulängen die längeren Behälter nach vorn aus den Fächern herausragen, wodurch
sich Einsparungen bei der Fertigung der Regalelemente ergeben.
Fotoabzüge und zugehörige Negative werden somit in einem Regalelement und nicht getrennt in verschiedenen Regalelementen gelagert Der Benutzer braucht
somit immer nur ein Regalelement mit z. B. 5 Fächern für die Aufnahme der geschlossenen Behälter sowie
einer Schublade mit fünf Taschen für die zugehörigen Negativstreifen anzuschaffen, wenn er seine Fotothek
ergänzen will, so daß die Anschaffungskosten sich auf längere Zeit verteilen lassen. Die Teile können
kostengünstig durch Spritzgießen aus Kunststoff gefertigt sein. Ein solches Element braucht nicht teurer zu
sein als ein Fotoalbum gleicher Kapazität bei dem aber weder die Handhabung so einfach ist, wie bei der
vorgeschlagenen Vorrichtung noch eine Unterbringungsmöglichkeit für die Negative vorgesehen ist.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Fig.2 stellt perspektivisch einen Block aus vier Regalelementen gemäß F i g. 1 dar.
Fig.3 zeigt perspektivisch ein Regalelement für Fotoabzüge unterschiedlichen Formats in einer zweiten
Ausführungsform.
F i g. 6 ist ein Schnitt durch eine Negativschublade in
abweichender Ausführungsform, gemäß Linie 6-6 in Fig. 5.
F i g. 7 ist eine Draufsicht auf die Schublade nach Fig. 6.
F i g. 8 und 9 zeigen ähnlich F i g. 6 bzw. 7 eine Negativschublade, jedoch in ein Regalelement einge-
setzt und rait einer Ausschubmechanik, und
Fig, 10 ist eine perspektivische Darstellung eines
Regalelements mit geöffneter Negativ-Schublade,
Das Regalelement nach F i g. 1 umfaßt einen Rahmen mit Deckwand 22, Seitenwänden 24 und — in der
Zeichnung nicht erkennbar — Rückwand und Bodenwand. Die Deckwand 72 und die eine Seitenwand 24
sind mit vorstehenden Rippen 26 schwalbenschwanzförmigen Querschnitts versehen, während die andere
Seitenwand 24 und die Bodenwand komplementär zu ι ο den Rippen gestaltete Nuten aufweisen; dies ermöglicht,
wie in F i g. 2 erkennbar, die Verbindung gleichartiger Regalelemente zu Blöcken.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 weist jedes Regalelement fünf Fächer zum Einschieben von '5
geschlossenen Behältern 28 auf. Die Fächer sind voneinander durch seitliche, in das Regalelementinnere
ragende Stege 30 getrennt und etwas breiter, als für die Aufnahme der Behälter 28 eigentlich erforderlich wäre,
nämlich um die Breite der frontseitigen Randteile 32 breiter. Diese Randteile sind mit den Fächern
zugeordneten Bezifferungen — hier vow 1 bis 5 — versehen. Ihre Hauptaufgabe besteht dariix bei Regalblöcken
gemäß Fig.2 zu gewährleisten, daß jeder einzelne Behälter 28 noch seitlich erfaßt werden und aus
dem Regalelement herausgezogen werden kann.
Unter den fünf Fächern befinden sich zwei Schubladen 34 und 36. Die obere von ihnen ist zur Aufnahme
von Abzugsdoppeln, Ausschußbildern und dergleichen bestimmt, während die untere zur Aufnahme von
Negativen bestimmt und ausgebildet ist Die Schubladen sind jeweils mit einer Entriegelungstaste 38 versehen,
bei deren Betätigung die Schublade von einer Feder in ein bequemes Entnehmen des Inhalts gestattende
Position ausgeschoben wird. Anschläge (nicht dargestellt) begrenzen die Ausschubbewegung; die Konstruktion
solcher Schubladen ist an sich bekannt und wird bei Tonbandkassettenbehältern, die marktgängig sind, angewandt
Im Bereich dieser Schubladen sind die Randteile 32, die Bodenwand und die Stege 30 jeweils
um vorspringende Abschnitte 32', 21' verlängert, und die beiden Stege sind zu vollständigen Trennwänden 30'
ergänzt; die Außenkontur des die Schubladen umgebenden und so gebildeten Rahmens ist somit bündig mit den
darüber in die Fächer eingeschobenen Behältern 28.
Die einschiebbaren Behälter sind untereinander gleich breit entsprechend der Bildformatabmessung von
9 cm, jedoch in ihrei Länge an jeweils eine der Abmessungen 13 cm, 113 cm bzw. 9 cm angepaßt
Es ist aber bevorzugt, daß die Regalelemente zur Aufnahme von Behältern aller drei Formate ausgebildet
sein sollen. Dann ergeben sich im Prinzip zwei Möglichkeiten:
1. Die Tiefe der Fächer entspricht der Behälterbaulänge für das kleinste Format; die längeren
Behälter ragen nach vorn weiter aus den Fächern heraus: Bauart gemäß F i g. 3 und 4.
2. Die Tiefe der Fächer entspricht der Behälterbaulänge für das größte Format, und hinter den eo
kürzeren Behältern bleibt im Fach ein Leerraum: Bauart gemäß Fig.) und 2.
F i g. 3 zeigt perspektivisch, F i g. 4 im schematisierten Schnitt die Austi'.hrungsform eines Regalelements zur
Aufnahme von Behältern unterschiedlicher Länge, bui dem die Fachtiefe nn das kürzeste Behälterformat
angepaßt ist. Die Fächer 1 bis 5 sind, wie bei der Ausführungsform nach F i g, 1 und 2 durch ein
Außengehjiuse geschlossen, zur Aufnahme von Fotoabzugsbchältem
bestimmt, während darunter das Regalelement ein Fach mit vorspringenden Rahmenteilen und
eine Schublade für Negative aufweist
In das aweite Fach von oben ist ein Behälter 8OC für
das kürzeste Format eingeschoben, in das vierte Fach von oben ein Behälter für das längste Format 8OA Der
erstere ragt gerade soweit aus dem Fach heraus, daß man sein Gehäuse an den seitlichen Rändelleisten 52
erfassen kann, während der letztere entsprechend seiner größeren Länge aus dem Fach weiter vorsteht
Wenn, wie einleitend erwähnt, der Behälter als
Wechsler mit einem Außengehäuse und einem Schieber ausgebildet sind, kann man — wie F i g. 4 erkennen läßt
— die Wechslergehäuse mittels von der Regalelementrückwand 82 nach innen einspringender Klemmzapfen
841 blockieren, und der Schieberfreigabe
dienende !Steuertasten 66' haben für alle Wechsler denselben Abstand von der Ger r.jserückwand 86, die
mit einer Haltebohrung 88 komplementär zum Kopf des Klemmzapfens 84 versehen ist
Während die Schubladen 34 (F i g. 1 und 2), bestimmt zur Aufnahme von überzähligen Fotoabzügen, keine
Besonderheiten aufweisen, sind die Schubladen 36 für die Negativfilmstreifen mit Unterteilungen versehen,
die dazu dienen, die einzelnen Negative den Behältern in den Fächern zuzuordnen. Demgemäß weist dann
beispielsweise ein Regalelement mit fünf Fächern für Fotoabzugebehälter eine Negativschublade auf, in der
wiederum Fünf voneinander getrennte Fimlstreifenstapel gebildet werden können. Ausführungsbeispiele für
solche Schubladen sind in den Fig.5 bis 10 dargestellt
Die Negativfilme werden im allgemeinen in Streifen von je vier Kleinbildnegativen von einer Kopieranstalt
zusammen mit den Abzügen zurückgegeben. Jeder Streifen hat dann eine Länge von ca. 145 mm, ist also
etwas länger als ein Fotoabzug vom Fcrmat 9 · 13 cm. Es bietet sich daher an, die Negativ-Schublade mit einer
Innenlänge von z. B. 150 mm zu konstruieren, in der die Streifen dann in Richtung parallel zur Schubladenauszugsrichtung
liegen.
Die Schublade 36, in F i g. 5 im Schnitt senkrecht zur Auszugsrichtung dargestellt, ist durch ein eingelegtes
Faltenband 90 aus Halbkarton oder ähnlichem Material in schräg verlaufende Taschen 92 für die Filmstreifen
unterteilt Man kann aber auch, wie in F i g. 6 und 7 dargestellt, die Schublade 36 einstückig aus Kunststoff
spritzen und schräge Unterteilungsleisten 94 einstückig mit anformen; aus spritztechnischen Gründen sind dann
im Boden % der Schublade Durchbrüche 98 unter den freitragenden Enden der Leisten 94 vorzusehen, wie
di*!i in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 10
deutlicher erkennbar ist. Die Schräganordnung erlaub: es, das Volumer der Schublade besser auszunutzen, so
daß man sie flach bauen kann und die Streifen bequem entnehmen kann.
Der Raum unter der schrägen Oberkante 99 bleibt gleichwohl ungenützt. Man kann ihn deshalb dazu
verwenden, eine Ausschiebefeder für die Schublade unterzubringen.
Diese Konstruktion ist in F i g. 8 und 9 dargestellt. An das Regalelement 74', vom Boden 25 aus nach oben
einspringend, ein Führungssteg 100 angeformt, dessen
der benachbarten Seitenwandung 24' zugekehrte Flanke mit einem teilzylindrischen konkaven Profil 102
versehen ist. In ähnlicher Weise weist die Seitenwandung 24' innen ein entsprechendes konkaves Profil 102'
auf. Beide dienen als Führung und Sicherung gegen Ausknicken einer Schraubenfeder 104, die bei geschlossener Schublade 36' zwischen der Regalelementrückwand und einem Lappen 106 komprimiert ist, der von
oben in den zwischen Steg 100 und Seitenwand 24'
gebildeten Kanal ragt und an die Schublade 36'
angeformt ist. Anschläge (nicht dargestellt) begrenzen die Ausschiebebewegung; die Auslösetaste 108 kann
ähnlich gestaltet sein wie die Taste 38 aus F i g. 1.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen unter Verwendung eines Regalelements mit
Aufnahmefächern, in die Bebälter — von denen s
wenigstens einer eine Schublade ist — einschiebbar sind, welches Regalelement mit weiteren gleichartigen Regalelementen formschlüssig und lösbar zu
einer Regalgruppe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
einschiebbaren Behalter (28, 80) vollständig geschlossen ist und jeder der geschlossenen Behälter
einen an das Fotoabzugsformat angepaßten Grundriß aufweist und daß mindestens ein weiterer als
Schublade (36) ausgebildeter Behälter eine an die zugehörigen Negativstreifen angepaßte Länge aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen) (36) Unterteilungselemente (90,24) zur Begrenzung von Negativstreifen-
taschen (92) aufweisftX.en).
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungselemente (90) von
einem eingelegten Einsau aus gefaltetem, jedoch formbeständigen Material gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungselemente (94) an die
Schublade angeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren für unterschiedliche Fotoabzugsformate bestimmten geschlossenen Behältern (80/4, 8OQ mit
entsprechend unterscwiedlichin Behälterbaulängen
die längeren Behälter {WiA) nach vorn aus den
Fächern herausragen.
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ID=6024379
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DE (1) | DE2752195C2 (de) |
Cited By (1)
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1977
- 1977-11-23 DE DE19772752195 patent/DE2752195C2/de not_active Expired
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