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DE2752195C2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen

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Publication number
DE2752195C2
DE2752195C2 DE19772752195 DE2752195A DE2752195C2 DE 2752195 C2 DE2752195 C2 DE 2752195C2 DE 19772752195 DE19772752195 DE 19772752195 DE 2752195 A DE2752195 A DE 2752195A DE 2752195 C2 DE2752195 C2 DE 2752195C2
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DE
Germany
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drawer
containers
shelf
container
closed
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Expired
Application number
DE19772752195
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English (en)
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DE2752195A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LICINVEST AG 7002 CHUR CH
Original Assignee
LICINVEST AG 7002 CHUR CH
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Publication date
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Publication of DE2752195A1 publication Critical patent/DE2752195A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2752195C2 publication Critical patent/DE2752195C2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzflgen unter Verwendung eines Regalelementes, das die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Ein derartiges Regalelement ist — ohne Zweckbestimmung — aus der DE-AS 15 54 495 bekannt. Es versteht sich, daß es auch zum Aufbewahren von Fotoabzügen brauchbar ist.
Die Vorrichtung umfaßt demgemäß untereinander gleiche Regalelemente, die formschlüssig miteinander verbunden werden können. Man braucht also nicht von vornherein einen erheblichen Platz zu belegen, sondern kann durch Ansetzen von relativ kleinen Einheiten — nämlich jeweils einem Regelelement — die Vorrichtung schrittweise ausbauen.
Bekanntlich liefern Entwicklungsanstalten entwickelte Negativfilme zusammen mit denen von ihnen kopierten Positiven (»Fotoabzügen«) in Papierbeuteln oder Pappumschlägen an die Kunden aus; diese Verpackungen sind als Daueraufbewahrung wenig geeignet Wer seine Fotos geordnet aufbewahren möchte, verwendet daher im allgemeinen Fotoalben, ω Obwohl in den letzten Jahren Fotoabzüge fast nur noch in wenigen Standardabmessungen geliefert werden, ist gleichwohl noch keine entsprechende Anpassung der Fotoalben an diese Formate festzustellen, so daß der Besitzer die Fotoabzüge nicht nur ordnen und einkleben, sondern auch gegebenenfalls noch beschneiden muß. Dies ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Es besteht demgemäß ein Bedürfnis für eine zweckmäßigere Art der Aufbewahrung,
Ausgehend von der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf minimalem Raum die geordnete und gut handhabbare Ablage von Fotomaterial, das heißt sowohl von Fotoabzügen als auch zugehörigen Negativstreifen ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäßfi Lösung dieser Aufgab 3 ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
Während für die Negativstreifen Schubladen, das heißt oben offene Behältnisse, vorgesehen sind, werden Hie Fotoabzüge selbst in geschlossenen Behältern untergebracht Dies ermöglicht ihren Transport und ihre Handhabung auch außerhalb der eigentlichen Vorrichtung, insbesondere auch die Verwendung solcher Behälter als Verpackung ab Fotolabor, wobei dank der geschlossenen Ausbildung jedes einzelnen Behälters auch die Abzüge nicht durcheinandergeraten können. Dies ist umso weniger der Fall, wenn man die geschlossenen Behälter als sogenannte Bildwechsler ausbildet, bei denen die Abzüge — ohne daß man sie aus dem geschlossenen Behälter entnehmen muß — durch zyklisches Umschichten hinter einem Sichtfenster nacheinander präsentiert werden. Der Aufbau solcher Bildwechsler ist an sich bekannt und bildet keinen Gegenstand der Erfindung. — Die geschlossene Ausführung der Behälter ermöglicht auch, daß bei mehreren für unterschiedliche Fotoabzugsformate bestimmten geschlossenen Behältern mit entsprechend unterschiedlichen Behälterbaulängen die längeren Behälter nach vorn aus den Fächern herausragen, wodurch sich Einsparungen bei der Fertigung der Regalelemente ergeben.
Fotoabzüge und zugehörige Negative werden somit in einem Regalelement und nicht getrennt in verschiedenen Regalelementen gelagert Der Benutzer braucht somit immer nur ein Regalelement mit z. B. 5 Fächern für die Aufnahme der geschlossenen Behälter sowie einer Schublade mit fünf Taschen für die zugehörigen Negativstreifen anzuschaffen, wenn er seine Fotothek ergänzen will, so daß die Anschaffungskosten sich auf längere Zeit verteilen lassen. Die Teile können kostengünstig durch Spritzgießen aus Kunststoff gefertigt sein. Ein solches Element braucht nicht teurer zu sein als ein Fotoalbum gleicher Kapazität bei dem aber weder die Handhabung so einfach ist, wie bei der vorgeschlagenen Vorrichtung noch eine Unterbringungsmöglichkeit für die Negative vorgesehen ist.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt perspektivisch ein Regalelement
Fig.2 stellt perspektivisch einen Block aus vier Regalelementen gemäß F i g. 1 dar.
Fig.3 zeigt perspektivisch ein Regalelement für Fotoabzüge unterschiedlichen Formats in einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3. F i g. 5 ist ein Schnitt durch eine Negativ-Schublade.
F i g. 6 ist ein Schnitt durch eine Negativschublade in abweichender Ausführungsform, gemäß Linie 6-6 in Fig. 5.
F i g. 7 ist eine Draufsicht auf die Schublade nach Fig. 6.
F i g. 8 und 9 zeigen ähnlich F i g. 6 bzw. 7 eine Negativschublade, jedoch in ein Regalelement einge-
setzt und rait einer Ausschubmechanik, und
Fig, 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Regalelements mit geöffneter Negativ-Schublade,
Das Regalelement nach F i g. 1 umfaßt einen Rahmen mit Deckwand 22, Seitenwänden 24 und — in der Zeichnung nicht erkennbar — Rückwand und Bodenwand. Die Deckwand 72 und die eine Seitenwand 24 sind mit vorstehenden Rippen 26 schwalbenschwanzförmigen Querschnitts versehen, während die andere Seitenwand 24 und die Bodenwand komplementär zu ι ο den Rippen gestaltete Nuten aufweisen; dies ermöglicht, wie in F i g. 2 erkennbar, die Verbindung gleichartiger Regalelemente zu Blöcken.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 weist jedes Regalelement fünf Fächer zum Einschieben von '5 geschlossenen Behältern 28 auf. Die Fächer sind voneinander durch seitliche, in das Regalelementinnere ragende Stege 30 getrennt und etwas breiter, als für die Aufnahme der Behälter 28 eigentlich erforderlich wäre, nämlich um die Breite der frontseitigen Randteile 32 breiter. Diese Randteile sind mit den Fächern zugeordneten Bezifferungen — hier vow 1 bis 5 — versehen. Ihre Hauptaufgabe besteht dariix bei Regalblöcken gemäß Fig.2 zu gewährleisten, daß jeder einzelne Behälter 28 noch seitlich erfaßt werden und aus dem Regalelement herausgezogen werden kann.
Unter den fünf Fächern befinden sich zwei Schubladen 34 und 36. Die obere von ihnen ist zur Aufnahme von Abzugsdoppeln, Ausschußbildern und dergleichen bestimmt, während die untere zur Aufnahme von Negativen bestimmt und ausgebildet ist Die Schubladen sind jeweils mit einer Entriegelungstaste 38 versehen, bei deren Betätigung die Schublade von einer Feder in ein bequemes Entnehmen des Inhalts gestattende Position ausgeschoben wird. Anschläge (nicht dargestellt) begrenzen die Ausschubbewegung; die Konstruktion solcher Schubladen ist an sich bekannt und wird bei Tonbandkassettenbehältern, die marktgängig sind, angewandt Im Bereich dieser Schubladen sind die Randteile 32, die Bodenwand und die Stege 30 jeweils um vorspringende Abschnitte 32', 21' verlängert, und die beiden Stege sind zu vollständigen Trennwänden 30' ergänzt; die Außenkontur des die Schubladen umgebenden und so gebildeten Rahmens ist somit bündig mit den darüber in die Fächer eingeschobenen Behältern 28.
Die einschiebbaren Behälter sind untereinander gleich breit entsprechend der Bildformatabmessung von 9 cm, jedoch in ihrei Länge an jeweils eine der Abmessungen 13 cm, 113 cm bzw. 9 cm angepaßt
Es ist aber bevorzugt, daß die Regalelemente zur Aufnahme von Behältern aller drei Formate ausgebildet sein sollen. Dann ergeben sich im Prinzip zwei Möglichkeiten:
1. Die Tiefe der Fächer entspricht der Behälterbaulänge für das kleinste Format; die längeren Behälter ragen nach vorn weiter aus den Fächern heraus: Bauart gemäß F i g. 3 und 4.
2. Die Tiefe der Fächer entspricht der Behälterbaulänge für das größte Format, und hinter den eo kürzeren Behältern bleibt im Fach ein Leerraum: Bauart gemäß Fig.) und 2.
F i g. 3 zeigt perspektivisch, F i g. 4 im schematisierten Schnitt die Austi'.hrungsform eines Regalelements zur Aufnahme von Behältern unterschiedlicher Länge, bui dem die Fachtiefe nn das kürzeste Behälterformat angepaßt ist. Die Fächer 1 bis 5 sind, wie bei der Ausführungsform nach F i g, 1 und 2 durch ein Außengehjiuse geschlossen, zur Aufnahme von Fotoabzugsbchältem bestimmt, während darunter das Regalelement ein Fach mit vorspringenden Rahmenteilen und eine Schublade für Negative aufweist
In das aweite Fach von oben ist ein Behälter 8OC für das kürzeste Format eingeschoben, in das vierte Fach von oben ein Behälter für das längste Format 8OA Der erstere ragt gerade soweit aus dem Fach heraus, daß man sein Gehäuse an den seitlichen Rändelleisten 52 erfassen kann, während der letztere entsprechend seiner größeren Länge aus dem Fach weiter vorsteht
Wenn, wie einleitend erwähnt, der Behälter als Wechsler mit einem Außengehäuse und einem Schieber ausgebildet sind, kann man — wie F i g. 4 erkennen läßt — die Wechslergehäuse mittels von der Regalelementrückwand 82 nach innen einspringender Klemmzapfen 841 blockieren, und der Schieberfreigabe dienende !Steuertasten 66' haben für alle Wechsler denselben Abstand von der Ger r.jserückwand 86, die mit einer Haltebohrung 88 komplementär zum Kopf des Klemmzapfens 84 versehen ist
Während die Schubladen 34 (F i g. 1 und 2), bestimmt zur Aufnahme von überzähligen Fotoabzügen, keine Besonderheiten aufweisen, sind die Schubladen 36 für die Negativfilmstreifen mit Unterteilungen versehen, die dazu dienen, die einzelnen Negative den Behältern in den Fächern zuzuordnen. Demgemäß weist dann beispielsweise ein Regalelement mit fünf Fächern für Fotoabzugebehälter eine Negativschublade auf, in der wiederum Fünf voneinander getrennte Fimlstreifenstapel gebildet werden können. Ausführungsbeispiele für solche Schubladen sind in den Fig.5 bis 10 dargestellt
Die Negativfilme werden im allgemeinen in Streifen von je vier Kleinbildnegativen von einer Kopieranstalt zusammen mit den Abzügen zurückgegeben. Jeder Streifen hat dann eine Länge von ca. 145 mm, ist also etwas länger als ein Fotoabzug vom Fcrmat 9 · 13 cm. Es bietet sich daher an, die Negativ-Schublade mit einer Innenlänge von z. B. 150 mm zu konstruieren, in der die Streifen dann in Richtung parallel zur Schubladenauszugsrichtung liegen.
Die Schublade 36, in F i g. 5 im Schnitt senkrecht zur Auszugsrichtung dargestellt, ist durch ein eingelegtes Faltenband 90 aus Halbkarton oder ähnlichem Material in schräg verlaufende Taschen 92 für die Filmstreifen unterteilt Man kann aber auch, wie in F i g. 6 und 7 dargestellt, die Schublade 36 einstückig aus Kunststoff spritzen und schräge Unterteilungsleisten 94 einstückig mit anformen; aus spritztechnischen Gründen sind dann im Boden % der Schublade Durchbrüche 98 unter den freitragenden Enden der Leisten 94 vorzusehen, wie di*!i in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 10 deutlicher erkennbar ist. Die Schräganordnung erlaub: es, das Volumer der Schublade besser auszunutzen, so daß man sie flach bauen kann und die Streifen bequem entnehmen kann.
Der Raum unter der schrägen Oberkante 99 bleibt gleichwohl ungenützt. Man kann ihn deshalb dazu verwenden, eine Ausschiebefeder für die Schublade unterzubringen.
Diese Konstruktion ist in F i g. 8 und 9 dargestellt. An das Regalelement 74', vom Boden 25 aus nach oben einspringend, ein Führungssteg 100 angeformt, dessen der benachbarten Seitenwandung 24' zugekehrte Flanke mit einem teilzylindrischen konkaven Profil 102 versehen ist. In ähnlicher Weise weist die Seitenwandung 24' innen ein entsprechendes konkaves Profil 102'
auf. Beide dienen als Führung und Sicherung gegen Ausknicken einer Schraubenfeder 104, die bei geschlossener Schublade 36' zwischen der Regalelementrückwand und einem Lappen 106 komprimiert ist, der von oben in den zwischen Steg 100 und Seitenwand 24' gebildeten Kanal ragt und an die Schublade 36' angeformt ist. Anschläge (nicht dargestellt) begrenzen die Ausschiebebewegung; die Auslösetaste 108 kann ähnlich gestaltet sein wie die Taste 38 aus F i g. 1.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen unter Verwendung eines Regalelements mit Aufnahmefächern, in die Bebälter — von denen s wenigstens einer eine Schublade ist — einschiebbar sind, welches Regalelement mit weiteren gleichartigen Regalelementen formschlüssig und lösbar zu einer Regalgruppe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der einschiebbaren Behalter (28, 80) vollständig geschlossen ist und jeder der geschlossenen Behälter einen an das Fotoabzugsformat angepaßten Grundriß aufweist und daß mindestens ein weiterer als Schublade (36) ausgebildeter Behälter eine an die zugehörigen Negativstreifen angepaßte Länge aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen) (36) Unterteilungselemente (90,24) zur Begrenzung von Negativstreifen- taschen (92) aufweisftX.en).
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungselemente (90) von einem eingelegten Einsau aus gefaltetem, jedoch formbeständigen Material gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungselemente (94) an die Schublade angeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren für unterschiedliche Fotoabzugsformate bestimmten geschlossenen Behältern (80/4, 8OQ mit entsprechend unterscwiedlichin Behälterbaulängen die längeren Behälter {WiA) nach vorn aus den Fächern herausragen.
DE19772752195 1977-09-20 1977-11-23 Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen Expired DE2752195C2 (de)

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