DE2751665C3 - Mechanische Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Mechanische Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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- F16D65/567—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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Description
zweiten Sattelschenkel;
F i g. 5 im Detail einen abgewandelten Federanschlag im Schnitt und
Fi g. 6 in Draufsicht in Richtung des Pfeiles A gemäß
F i g. 5 sowie '
F i g. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Federanschlages in einer der Fig.5 ähnlichen
Darstellung.
Wie aus F i g. 1 —3 ersichtlich, weist die dargestellte
Schwimn&juttel-Teilbelag-Scheibenbremse einen i"
Bremssattel in Form zweier Gehäuseteile 1, 2 auf, die
durch einen Bolzen 3 verbunden sind. Dieser erstreckt sich durch die Gehäuseteile I, 2 hindurch und ist
verschieblich in einer Führungsbohrung 6 gelagert, die exzentrisch in einem zwischen den Gehäuseteilen 1,2 im ι "·
Abstand zu diesem angeordneten Bremsträger 4 vorgesehen ist An den beiden Enden der Führungsbohrung
6 ist der Bolzen 3 durch Dichtmanschetten 5 geschützt, um das Eindringen von Staub und dgl. in die
Führungsbohrung 6 zu verhindern. An den beiden -'<i
Seiten einer Bremsscheibe D ist jeweils ein Bremsbakken 7 bzw. 10 angeordnet, wobei der indirekt
betätigbare Bremsbacken 7 an einem ersten Sattelschenkel la befestigt ist, während der direkt betätigbare
Bremsbacken 10 axial verschieblich in eine mittige -'
öffnung 30 des Bremsträgers 4 eingepaßt ist. Die der Bremsscheibe D abgekehrte Seite des Bremsbackens 10
ist derart ausgebildet, daß mit ihr das einen vergrößerten Durchmesser aufweisende innere Ende 39 eines
Nachstellbolzens 17 in Eingriff kommen kann, dor in ">
einem zweiten Sattelschenkel 2a angeordnet ist.
Der zweite Sattelschenkel 2a weist eine örtlich durch einen Ringbund 37 im Durchmesser verringerte
Durchgangsbohrung 51 auf, durch die hindurch sich der Nachstellbolzen 17 erstreckt. Dieser weist genau hinter ''<
seinem inneren Ende 39 einen Umfangsbund31 größten Durchmessers auf und besitzt außerdem ein quersc/inittlich
quadratisches Drehverhinderungsteil 32 kleineren Durchmessers sowie ein mit einem Außengewinde
versehenes Nachstellteil 33, das denselben Durchmesser '■·
wie das Drehverhinderungsteil 32 besitzt und mit diesem über ein dazwischen angeordnetes Teil kleinsten
Durchmessers verbunden ist. Am äußeren Ende des Nachstellbolzens 17 ist stirnseitig ein Schlitz 34
vorgesehen, der diametral verläuft; außerdem nimmt ■' das Nachstellteil 33 eine mit einem Innengewinde
versehene Schraubenmutter 27 auf.
Die Schraubenmutter 27, die zwischen dem Ringbund 37 des zweiten Sattelschenkels 2a und dem Nachstellbolzen
17 angeordnet ist und sich zu beiden Seiten '>' dieses Ringbundes 37 erstreckt, weist an ihrem inneren
Ende einen Radialflansch 36 auf, der an seiner Vorderseite mit Rastklinkenzähnen 47 versehen ist. Ein
Betätigungshebel 14 ist um den Radialflansch 36 herum angeordnet und weist eine mittige Durchgangsbohrung '>
■ 48 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Radialflansches 36, so daß der
Radialflansch 36 lose aufgenommen ist. Der Betätigungshebel 14 ist mit einem nicht dargestellten Kabel
oder dgl. verbunden. <··<'
Durch die Durchgang'·... ng 51 des zweiten
Sattelschenkels 2a hindurch erstreckt sich eine Hülse 52, welche die Schraubenmutter 27 umgibt. Auf das rechte
Ende der Hülse 52 gemäß F i g. 1 ist ein Anschlagring 21 aufgepaßt, an dessen Innenfläche eine ringförmige
< Anschlagplatte 20 gelagert ist. Die Hülse 52 weist an ihrem inneren Ende einen sich nach außen erstreckenden
Flansch 53 auf. Um die Hülse 52 herum ist eine Druckfeder 19 angeordnet, die sich mit ihren beiden
Enden an dem Ringbund 37 und an der Anschlagplatte 20 abstützt und dadurch normalerweise die Hülse 52
nach außen, d. h. nach rechts gemäß Fi g. 1 drückt Um
den Hülsenflansch 53 herum steht mit diesem ein Betätigungsring 12 zum Erzeugen einer Linearkraft in
Eingriff, der normalerweise durch die Druckfeder 19 nach rechts gemäß Fig. 1, d.h. in Bremslöserichtung,
gedrückt ist Das äußere Ende der Schraubenmutter 27 steht in Reibeingriff mit dem Innenumfang eines
Reibringes 28, der innerhalb eines mittels Schrauben 56 am zweiten Sattelschenkel 2a befestigten Deckels 22
aufgenommen ist Der Reibring 28 ist aus Gummi geformt und setzt der Drehung der Schraubenmutter 27
einen entsprechenden Widerstand entgegen. Die der Bremsscheibe D abgekehrte Außenseite des Radialflansches
36 der Schraubenmutter 27 einerseits und des Betätigungshebels 14 andererseits liegen in derselben
vertikalen Ebene, so daß die entsprechend zugekehrte Innenseite des Betätigungsrings 12 sowohl den Radialflansch
36 als auch den Betätigungshebel 14 lagert. Obwohl nicht dargestellt ist die Außenseite des
Betätigungsringes 12 mit drei geneigten Nuten versehen, wobei eine entsprechende Anzahl nicht dargestellter
ähnlicher Nuten in der ringförmigen Stützfläche eines Gegenrings 11 gebildet ist, der mittels Nieten 38
oder dgl. am Ringbund 37 des zweiten Sattelschenkels 2a festgelegt ist. In jedem Paar miteinander fluchtender
Nuten der einander zugekehrten Flächen des Betätigungsrings 12 und des Gegenrings 11 ist eine Kugel 13
aufgenommen.
Um den Nachstellbolzen 17 herum ist ein ringförmiges blattfederartiges Klinkenglied 16 angeordnet,
dessen Umfangsteil die innere Vorderseite des Betätigungshebels 14 berührt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist
das Klinkenglied 16 durch drei in gleichem Umfangsab stand zueinander vorgesehene Nieten 15 fest mit dem
Betätigungshebel 14 und dem Betätigungsring 12 verbunden.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, weist das Klinkenglied 16 in seiner Mitte einen etwa H-förmigen
Ausschnitt 40 auf, wobei die verbliebenen oberen bzw. unteren Zungen 41, 42 in gleichem Winkel aus der
Ebene des Klinkengliedes 16 heraus in Richtung zur Bremsscheibe Ό abgebogen sind. Die freien Enden 43,
44 der Zungen 41, 42 sind in entgegengesetzter Richtung nach oben bzw. unten gebogen und stehen
federnd mit den diametral gegenüberliegenden ebenen Flächen des querschnittlich quadratischen Drehverhinderungsteils
32 des Nachstellbolzens 17 in Eingriff, so daß dieser an einer Drehung gehindert ist. Das
Klinkenglied 16 weist außerdem zur Aufnahme der Nieten 15 drei Bohrungen auf, die in gleichem radialem
Abstand vom Mittelpunkt des Klinkengliedes 16 angeordnet sind. Der Außenumfang des Klinkengliedes
16 ist zuerst rechtwinklig und sodann parallel ?um Hauptteil des Klinkengliedes 16 gebogen, um einen
abgestuften Außenumfang zu bilden, mit dem der Außenumfang einer Staubschutzmanschette 18 fest in
Eingriff steht und hieran gehalten ist. Der Innenumfang der Staubschutzmanschette 18 steht in Eingriff mit dem
Umfangsbund 31 größten Durchmessers des Nachstellbolzens 17 und ist hieran gehalten, so daß die
Staubschutzmanschette 18 das Klinkenglied 16 vollkommen vor der Außenatmophäre abschirmt.
Wie weiterhin aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die linke und rechte Seite des H-förmigen Ausschnittes 40
durch einander gegenüberliegende koaxiale Sektoren
,„- fill.-J
49, 50 begrenzt, deren freie Enden entgegengesetzt zu den Zungen 41, 42 gebogen sind und dadurch Klinken
45, 46 bilden. Diese sind derart angeordnet, daß sie wahlweise in Eingriff mit den Rastklinkenzähnen 47 des
Radialflansches 36 der Schraubenmutter 27 kommen können. Wenn sich daher das Klinkenglied 16
gegenüber der Schraubenmutter 27 in der einen Richtung bewegt, kommen die Klinken 45,46 in Eingriff
mit den gegenüberliegenden Rastklinkenzähnen 47, während die Klinken 45,46 dann, wenn das Klinkenglied
16 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, elastisch federnd außer Eingriff mit diesen Rastklinkenzähnen
47 kommen.
Zwischen dem Außenumfang des Betätigungsrings 12 und der innenfläche des Gehäuseteiies 2 ist ein
ringförmiger Staubschutzdeckel 26 angeordnet.
Wenn zum Betätigen der beschriebenen Scheibenbremse der Betätigungshebel 14 gedreht wird, wird die
dem Betätigungshebel 14 erteilte Drehkraft durch den Gegenring 11 und die Kugeln 13 in eine Linearkraft
umgewandelt, die ihrerseits bewirkt, daß der Nachstellbolzen 17 den Bremsbacken 10 gegen die Bremsscheibe
D drückt, so daß dadurch eine Reaktionskraft erzeugt wird, die ihrerseits den gegenüberliegenden Bremsbakken
7 gegen die andere Seite der Bremsscheibe D drückt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die
Drehung des Betätigungshebels 14 den Betätigungsring 12 und das Klinkenglied 16 veranlaßt, der Drehung des
Betätigungshebels 14 zu folgen, und daß die Zungen 41, 42 des Klinkengliedes 16 den Nachstellbolzen 17 über
dessen Drehverhinderungsteil 32 in derselben Richtung wie den Betätigungshebel 14 drehen. Zu diesem
Zeitpunkt verbleibt die Schraubenmutter 27. da sie durch den Reibring 28 an einer Drehung gehindert wird,
in stationärem Zustand, weswegen auch die Rastklinkenzähne 47 der Schraubenmutter 27 stationär verbleiben.
Demgegenüber bewegen sich jedoch die Klinken 45,46 des Klinkengliedes 16 über die Rastklinkenzähne
47 hinaus, worauf sich der Betätigungsring 12 unter der Wirkung der Kraft, die zwischen den Kugeln 13 und
dem Gegenring 11 gegen die Kraft der Druckfeder 19 erzeugt wird, vorwärts, d. h. na :h links gemäß F i g. 1
verschiebt. Das hat zur Folge, dt ß der Radialflansch 36
der Schraubenmutter 27 eint vorwärtsgerichtete Axialdruckkraft aufnimmt und die Schraubenmutter 27
körperlich innerhalb des Reibringes 28 nach vorn verschiebt Dadurch wird auch aufgrund des Schraubengriffes
zwischen der Schraubenmutter 27 und dem Nachstellbolzen 17 der letztere nach links verschoben,
so daß der Bremsbacken 10 gegen die zugeordnete Seite der Brerr.scheibe D gedrückt und gleichzeitig aufgrund
der nach vorn gerichteten Bewegung des Betätigungsrings 12 eine Reaktionskraft erzeugt wird, aufgrund
welcher der andere Bremsbacken 7 mittels des Gegenrings 11, des Gehäuseteils 2, der Bolzen 3 und des
Gehäuseteils 1 gegen die andere Seite der Bremsscheibe D gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Bremsscheibe
D an ihren beiden Seiten durch die Bremsbacken 10, 7 beaufschlagt und hierdurch abgebremst
Wenn dann der Betätigungshebel 14 freigegeben wird, kann er unter der Wirkung der Druckfeder 19
außerordentlich schnell in seine Ausgangsstellung zurückkehren, wobei auch gleichzeitig das Klinkenglied
16 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt Dadurch wird auch die Schraubenmutter 27 aufgrund des Eingriffes
zwischen den Klinken 45, 46 des Klinkengliedes 16 und den Rastklinkenzähnen 47 der Schraubenmutter 27
gegen die Kraft des Reibringes 28 in derselben Richtung wie das Klinkenglied 16 bewegt. Da die Druckfeder 19
den Betätigungsring 12 normalerweise über die Hülse 52 nach außen drückt, können die Klinken 45, 46 des
Klinkengliedes 16 die Schraubenmutter 27 leicht verdrehen, und zwar frei von jeglicher Drehwiderstandskraft,
die sich ansonsten zwischen dem Betätigungshebel 14 und der Schraubenmutter 27 ergibt und
dazu führt, daß zwischen dem Betätigungshebel 14 und der Schraubenmutter 27 eine Relativdrehbewegung
in auftritt. Da jedoch der Betätigungshebel 14 und der
Nachstellbolzen 17 mittels der Zungen 43, 44 des Klinkengliedes 16 verbunden sind, sind der Betätigungshebel
14 und die Schraubenmutter 27 an einer Relativdrehung zueinander gehindert. Es wird sich
ΐϊ daher die Schraubenmutter 27 urn einen bestimmten
Winkelabstand in bezug auf den Nachstellbolzen 17 verdrehen, weswegen der Nachstellbolzen 17 aufgrund
des Eingriffs zwischen den Gewindeteilen 33, 35 in Richtung des Bremsbackens 10 über eine der Winkelbe-
'» wegung der Schraubenmutter 27 entsprechende Strecke
verschoben wird. Auf diese Weise wird der Luftspalt zwischen dem Bremsbacken 10 und der Bremsscheibe D
entsprechend dem jeweiligen Verschleiß des Bremsbakkens 10 verringert.
.»■· Wenn der Lüftspalt ausreichend klein und damit der
Verschleiß der Bremsbacken 10 kompensiert worden ist, bewegen sich, selbst wenn sich der Betätigungshebel 14
dreht, die Klinken 45, 46 des sich zusammen mit dem Betätigungshebel 14 drehenden Klinkengliedes 16 nicht
to über die Rastklinkenzähne 47 der Schraubenmutter 27
hinaus, wobei auch selbst dann, wenn sich der Betätigungshebel 14 in seine Ausgangsstellung zurückverdreht,
die Klinken 45, 46 die Schraubenmutter 27 nicht verdrehen.
i"> Wenn die Bremsbacken 7, 10 bei dem Betätigen der
Scheibenbremse die Bremsscheibe D beidseits beaufschlagen, erzeugt die weitere Drehung des Betätigungshebels
14 eine bestimmte axiale Druckkraft im Nachstellbolzen 17. Die Schraubenmutter 27 wird daher
"i an der der Bremsscheibe D abgekehrten Rückseite ihres
Radiaifiansches 36 mit einer hohen Reaktionskraft, die als Folge dieser Axialdruckkraft erzeugt wird, gegen
den Betätigungsring 12 gedrückt und dreht sich zusammen mit dem Betätigungshebel 14 gegen den vom
■i· Reibring 28 ausgeübten Reibwiderstand. Demgemäß
bewegen sich in einem solchen Fall, selbst wenn der Betätigungshebel 14 gedreht wird, die Klinken 45, 46
nicht an den Rastklinkenzähnen 47 vorbei. Es wird daher der durch die Rastklinkenzähne 47 und die
v) Klinken 45,46 bewirkte Nachstellvorgang durchgeführt,
bevor die Bremsbacken 7,10 gegen die Bremsscheibe D
gedrückt werden, jedoch erst dann, wenn der Lüftspalt
zwischen der Bremsscheibe D und den Bremsbacken 7, 10 einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Es hat
v; daher irgendeine Verformung des Bremssattels 1, 2
und/oder der Bremsbacken 7,10 selbst in keiner Weise
etwas mit diesem Nachstellvorgang zu tun, weswegen auch nicht die Gefahr einer sich aufgrund einer
Verformung dieser Teile selbst ergebenden übermäßi-
tiii gen Nachstellung gegeben ist
Der Austausch der Bremsbacken 7, 10 kann leicht in der Weise durchgeführt werden, daß der Deckel 22 vom
Gehäuseteil 2 abgenommen, ein Schraubenzieher oder dgl. in den Schlitz 34 des Nachstellbolzens 17 eingesetzt
t-.5 und sodann der Nachstellbolzen 17 in der vom
Bremsbacken 10 weggerichteten Richtung verdreht wird.
Aufgrund der Ausbildung der beschriebenen Schei-
Aufgrund der Ausbildung der beschriebenen Schei-
benbremse weist diese eine selbsttätige Nachstellfunktion auf, wobei das Klinkenglied 16 die Schraubenmutter
27 dreht, um den in Schraubeingriff mit dem Klinkenglied 16 stehenden Nachstellbolzen 17 vorwärts
zu verschieben, wodurch der Lüftspalt zwischen der Bremsscheibe D und den Bremsbacken 7, 10 auotmatisch
innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches nachgestellt werden kann. Die Scheibenbremse weist
weiterhin in bezug auf den Nachstellbolzen 17 eine Drehverhinderungsfunktion auf, so daß sie, ohne
überflüssigen Raum zu beanspruchen, in kompakter Größe hergestellt werden kann. Da weiterhin der
Betätigungsring 12 derjenigen Kraft unterworfen ist, die dahingehend wirkt, daß er mit Hilfe der Wirkung der
Hülse 52 außer Eingriff mit dem Radialfiansch 36 der Schraubenmutter 27 kommt, wird auf die Schraubenmutter
27 keinerlei axiale Belastung aufgebracht, und es läßt sich die gewünschte Nachstellung lediglich mittels
einer solchen Anordnung erreichen, bei der die Klinken 45, 46 des Klinkengliedes 16 die durch den Reibring 38
bewirkte Drehwiderstandskraft überwinden. Auf diese Weise kann das Problem hinsichtlich der Lebensdauer
der Klinken 45, 46 leicht gelöst werden. Hierbei ist die beschriebene Bremse nicht auf diejenige Ausführungsform beschränkt, bei der zwischen dem Betätigungsring
12 und der Schraubenmutter 27 eine Drehwiderstandskraft mit einem Wert auftritt, der kleiner ist als der
durch die Festigkeit der Klinken 45, 46 repräsentierte Wert, verringert um die durch den Reibring 28
ausgeübte Drehwiderstandskraft; es ist vielmehr möglieh,
die Drehwiderstandskraft unabhängig von der Lebensdauer der Klinken 45, 46 gemäß einer von der
Fahrzeuggröße her gestellten Forderung auszuwählen.
Durch die abgewandelte Ausführungsform gemäß F i g. 4 wird die Montage der Scheibenbremse gemäß
F i g. 1 vereinfacht. Beim Zusammenbau einer solchen Scheibenbremse wurde bisher derart vorgegangen daß
der Betätigungshebel 14, der durch die Teile 11, 12, 13 gebildete Nockenmechanismus, die Bremsbacken 7, 10,
der Nachstellbolzen 17, die Schraubenmutter 27 und <o
evenlueil zugehörige Teile — hier die Hülse 52 — zuvor
zu einer Montageuntereinheit zusammengebaut wurden, die dann schwimmend im Bremssattel 1,2 innerhalb
der Durchgangsbohrungen der Sattelschenkel la, 2a angeordnet wurde, während sie von Hand gehalten
wurde, so daß sich die Einzelteile der Montageuntereinheit nicht voneinander lösen konnten. Wenn jedoch eine
derartige Montageuntereinheit in den Bremssattel 1, 2 eingebaut wird, ist aufgrund des Umstandes, daß die
Montageuntereinheit schwimmend gelagert gehalten wird und der für den Montagevorgang zur Verfügung
stehende Raum begrenzt ist, die Tendenz gegeben, daß die den Nockenmechanismus bildenden Bauteile 11,12,
13 häufig nach unten fallen, so daß das Festlegen der Montageuntereinheit mit außerordentlich großer Sorgfalt
durchgeführt werden muß. Weiterhin ist, selbst nachdem die Montageuntereinheit in den Bremssattel 1,
2 eingebaut ist, die Bewegung der einzelnen Bauteile der Montageuntereinheit mit Ausnahme des Gegenrings 11
nicht direkt durch den Bremssattel 1, 2 verhindert, sondern diese Bauteile sind lediglich in schwimmendem
Zustand innerhalb des Bremssattels 1,2 aufgehängt Es weist daher der gesamte Mechanismus die Tendenz auf,
sich auszubiegen und die Funktion der Scheibenbremse nachteilig zu beeinflussen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind nun die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt, daß zuvor um
die Hülse 52 unter Vorspannung ein elastisch nachgiebiger Ring 58 angeordnet und sodann diese Montageuntereinheit
in die Durchgangsbohrung 51 des zweiten Sattelschenkels 2a eingeführt wird, so daß der Ring 58 in
dem Ringraum zwischen der Durchgangsbohrung 51 des zweiten Sattelschenkels 2a und der Hülse 52
gehalten ist.
Fig.5—7 zeigen abgewandelte Federanschläge zum
Lagern des einen Endes der Druckfeder 19.
Bei bekannten Scheibenbremsen ist die ringförmige Anschlagplatte 20, gegen die das äußere Ende der
Druckfeder 19 anschlägt, aus einer ebenen Scheibe gebildet, die an ihrer Außenfläche durch einen
Anschlagring 21 abgestützt ist. Dieser ist seinerseits in eine Nut 60 eingepaßt. Da in vielen Fällen jedoch solch
eine Nut 60 eine außerordentlich geringe Tiefe aufweist, rutscht der Anschlagring 21 häufig aus der Nut 60
heraus, wenn er beim Betätigen der Scheibenbremse einer Axialdruckbelastung oder bei in Bewegung
befindlichem Fahrzeug Vibrationen unterworfen wird. Es ist daher eine sichere Trennung der Bremsbacken 7,
10 von der Bremsscheibe D und eine wirksame Rückholung des Betätigungshebels 14 in seine Ausgangsstellung
nach dem Betätigen der Scheibenbremse nicht mehr gewährleistet.
Um daher zu verhindern, daß der Anschlagring 21 aus der Nut 60 herauskommt, ist die Anschlagplatte 20 mit
einem den Anschlagring 21 axial übergreifenden Sicherungsabschnitt 62 versehen, der mit dem Außenumfang
des Anschlagringes 21 in Eingriff steht und diesen Anschlagring 21 an einem Herausrutschen aus
der in der Hülse 52 vorgesehenen Nut 60 hindert. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die ringförmige
Anschlagplatte 20 eine Schalenform mit einem eingezogenen Mittelteil aufweist.
Wie besonders deutlich aus F i g. 5 ersichtlich, weist die A.nschlagplatte 20 außer dem zylindrisch ausgebildeten
Sicherungsabschnitt 62 ein ebenes Mittelteil 64 und einen radial nach außen gerichteten Umfangsabschnitt
66 auf, der in einer zum Mittelteil 64 parallelen Ebene Hegt. Die Außenfläche des Mittelteils 64 stützt sich
hierbei an den Innenfläche des Anschlagringes 21 ab, während der Umfangsabschnitt 66 das äußere Ende der
Druckfeder 19 aufnimmt. Der Sicherungsabschnitt 62 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist
als der Außendurchmesser des Anschlagringes 21. Im einzelnen ist hierbei, wie aus Fig.6 ersichtlich, der
Zwischenraum 5 zwischen dem Außenumfang des Anschlagrings 21 und der Innenfläche des Sicherungsabschnittes
62 derart gewählt, daß er kleiner ist als die Tiefe der Nut 60, wodurch der Anschlagring 21 wirksam
an einem Herausrutschen aus der Nut 60 gehindert ist.
Bei dem abgewandelten Federanschlag gemäß F i g. 7 verläuft der Sicherungsabschnitt 62 der Anschlagplatte
20 konisch sich in Richtung des Anschlagrings 21 erweiternd, so daß er lediglich mit einer Kante des
Außenumfangs des Anschlagrings 21 in Eingriff steht um den Anschlagring 21 an einem Herausrutschen aus
der Nut 60 zu hindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mechanische Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung für eine
Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, mit einem am ersten Sattelschenkel angeordneten,
indirekt betätigbaren Bremsbacken, einem axial verschieblich gelagerten, direkt betätigbaren Bremsbacken,
einer drehbar in einer Durchgangsbohrung des zweiten Sattelschenkels angeordneten Schraubenmutter,
die an ihrem der Bremsscheibe zugewandten Ende einen Radialflansch aufweist, an dessen Vorderseite Rastklinkenzähne vorgesehen
sind, die mit den Klinken eines Klingengliedes in Eingriff stehen, das wiederum mit einem Betätigungshebel
drehfest verbunden ist, mit einem mit der Schraubenmutter verschraubbaren und relativ zum
Klinkenglied drehfest gehaltenen Nachstellbolzen, der mit seinem einen Ende den direkt betätigbaren
Bremsbacken beaufschlagt, einem axial zwischen dem Radialflansch der Schraubenmutter und dem
zweiten Sattelschenkel angeordneten Nockenmechanismus, der aus einem Betätigungsring und einer
ringförmigen Stützfläche sowie axial dazwischenliegenden, sich über schräge Rampen abstützende
Wälzkörpern beisteht, wobei der mit dem Radialflansch der Schraubenmutter in Eingriff stehende
Betätigungsring drehfest mit dem Betätigungshebel verbunden ist, und mit einer die Schraubenmutter
umgebenden Druckfeder, die auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite der Durchgangsbohrung
axial zwischen dem zweiten Sattelschenkel und einem Federanschlag derart eingespannt ist. daß sie
den Betätigungsring stets in Bremslöserichtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur Schraubenmutter (27) eine diese konzentrisch umgebende Hülse (52) vorgesehen ist,
die an ihrem einen Ende mit dem Betätigungsring (12) in axialer Richtung formschlüssig verbunden ist
und an ihrem freien Ende den Federanschlag (20,21) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwischen der
Durchgangsbohrung (51) im zweiten Sattelschenkel (2a, 37) und der Hülse (52) ein elastisch nachgiebiger
Ring (58) unter Vorspannung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanschlag (20, 21) aus
einem formschlüssig unmittelbar mit der Hülse (52) verbundenen Anschlag (21) und, in an sich bekannter
Weise einer axial zwischen letzterem und der Druckfeder (19) eingespannten ringförmigen Anschlagplatte
(20) besteht, die einen den Anschlag (21) axial übergreifenden Sicherungsabschnitt (62) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hülse (52) unmittelbar
verbundene Anschlag ein federnder, in einer Ringnut (60) der Hülse (52) gehaltener Sicherungsring (21) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (20) anschließend
an den zylindrischen oder sich konisch zum Anschlag (21) erweiternden Sicherungsabschnitt
(62) einen radial nach außen gerichteten Umfangsabschnitt (66) aufweist, an dem sich die
Druckfeder (19) abstützt.
Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung für
eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbreinse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 27 07 125) sitzt bei solch einer Vorrichtung die den Betätigungsring
in Bremslöserichtung beaufschlagende Druckfeder direkt auf dem Außenumfang der Schraubenmutter und
stützt sich mit ihrem äußeren Ende an einem Federanschlag ab, der seinerseits an der Schraubenmutter
selbst festgelegt ist. Eine derartige Anordnung hat jedoch zur Folge, daß die von der Druckfeder ausgeübte
Axialdruckkraft direkt auf die Schraubenmutter übertragen wird, so daß es zur Betätigung der Scheibenbremse
erforderlich ist, dem Betätigungshebel in unerwünschter Weise eine größere Drehkraft zu
erteilen, um die entsprechende, durch die Wirkung der Druckfeder vergrößerte Drehwiderstandskraft der
Schraubenmutter zu überwinden. Außerdem wirkt sich die vergrößerte Drehwiderstandskraft der Schraubenmutter
beim Nachstellen des Lüftspaltes der Scheibenbremse auch dahingehend aus, daß die mit den
Rastklinkenzähnen der Schraubenmutter zusammenwirkenden Klinken des Klinkengliedes einer vergrößerten
Beanspruchung unterworfen sind, so daß deren Lebensdauer beeinträchtigt ist.
Der Erindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung
der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß die gewünschte Bremswirkung mit einer geringen
Drehkraft des Betätigungshebels erzielt und die Lebensdauer des Klinkengliedes verlängert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung liegt der Gedanke zugrunde, die ansonsten von der
Druckfeder auf die Schraubenmutter ausgeübten Axialkräfte durch eine die Schraubenmutter konzentrisch
umgebende Hülse aufzunehmen, so daß damit sowohl beim Bremsbetätigungsvorgang als auch beim
Lüftspaltnachstellvorgang die durch die Druckfeder hervorgerufenen Reibkräfte von der Schraubmutter
ferngehalten werden. Dies wird nicht zuletzt auch dadurch bewirkt, daß der das äußere Ende der
Druckfeder abstützende Federanschlag nicht mehr an der Schraubenmutter selbst, sondern an der zusätzlich
vorgesehenen Hülse festgelegt ist, so daß insgesamt von der Druckfeder unter keinen Umständen zusätzliche
Reibkräfte auf die Schraubenmutter ausgeübt werden können. Hierbei bleibt die Funktion der Druckfeder,
nämlich über die Hülse eine Rückstellwirkung auf den Betätigungsring zu übertragen, stets aufrechterhalten,
da aufgrund einer speziell ausgebildeten Festlegung des Federanschlages an der Hülse gemäß den Ansprüchen 3
bis 5 gewährleistet ist, daß sich dieser Federanschlag von der Hülse nicht lösen kann und somit das
zugeordnete Ende der Druckfeder stets sicher hält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in vertikalem Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
der Scheibenbremse;
F i g. 2 vergrößert das Klinkenglied der Scheibenbremse in Draufsicht und
F i g. 3 im Querschnitt;
Fig.4 im Längsschnitt ein Detail einer abgewandelten
Ausführungsform zur Festlegung der Hülse im
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