DE275129C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE275129C DE275129C DENDAT275129D DE275129DA DE275129C DE 275129 C DE275129 C DE 275129C DE NDAT275129 D DENDAT275129 D DE NDAT275129D DE 275129D A DE275129D A DE 275129DA DE 275129 C DE275129 C DE 275129C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car
- upper floor
- longitudinal
- basement
- aisle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D13/00—Tramway vehicles
- B61D13/02—Double-deckers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D1/00—Carriages for ordinary railway passenger traffic
- B61D1/06—Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Handcart (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 275129 -KLASSE 20 c. GRUPPE
LUDWIG SPÄNGLER in WIEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft einen zweigeschossigen Straßenbahnwagen mit an den Enden angeordneten
Treppen und mit im Obergeschoß vorgesehenen Längsbänken, deren Lehnen aneinanderstoßen.
Wagen dieser Art sind bereits bekannt, desgleichen zweigeschossige Personenwagen,
bei denen das Obergeschoß breiter gehalten ist als das Untergeschoß.
Diesen gegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Breite des Obergeschosses
an den Endteilen des Wagens oberhalb der Drehgestelle (Achsen) größer ist als in der Mitte, wo sie der Breite des Untergeschosses
gleich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die an den verbreiterten Teilen des Obergeschosses
angeordneten, mit den Lehnen aneinanderstoßenden Längsbänke außerhalb der Wagenlängsmitte angeordnet sind, um den
seitlichen Gang, welcher von der Stiege aus den Durchgang für alle Fahrgäste des Obergeschosses
bildet, weiter halten zu können, wodurch das Betreten und Verlassen des Obergeschosses erleichtert wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierin
zeigt Fig. ι einen Längsschnitt, Big. 2 einen Grundriß des Untergeschosses, und Fig. 3
einen Grundriß des Obergeschosses eines Wagens nach der Erfindung; Fig. 4 ist ein
Querschnitt desselben nach der Linie A-B der Fig. i.
Bei dem Wagen nach der vorliegenden Erfindung ist der Einstieg 2 in das Untergeschoß
in der Mitte der Wagenlänge angeordnet und die aus dem Untergeschoß nach dem Obergeschoß führenden Stiegen 1 liegen an
den Wagenenden; die Längsbänke 3 sind im Untergeschoß an den Längsseiten des Wagens
angebracht, so daß ein zu den Stiegen 1 führender Mittelgang frei bleibt. Im Obergeschoß
sind nach der Zeichnung in der Längenmitte oberhalb des Einstieges Längsbänke 4 an den
Wagenseiten angebracht, zwischen denen ein Mittelgang 5 frei gelassen ist. Zwischen den
Seitenbänken 4 und den Stiegen 1 sind mit den Lehnen aneinanderstoßende Längsbänke 6
aufgestellt, zu deren beiden. Seiten Gänge 7 frei gelassen werden, welche mit dem Gang 5
durch einen Zwischenraum zwischen den Bänken 4 und 6 in Verbindung stehen. Die Stiegen münden im Obergeschoß in je einen
der Seitengänge 7; der Boden des Obergeschosses ist unterhalb der Bänke 6 höher gelegt,
um dem Mittelgang im Untergeschoß an den Enden eine größere lichte Höhe zu geben.
Im Mittelteil des Obergeschosses könnten aber auch Querbänke oder eine schmale mittlere
Längsbank für bloß eine Reihe von Fahr-
gasten angeordnet sein, unter der der Obergeschoßboden
erhöht sein kann, wie bei den Bänken 6.
Im Mittelteil des Wagens wird die erforderliche lichte Höhe des Mittelganges schon
dadurch erzielt, daß dort der Boden des Untergeschosses tiefer gelegt ist, dabei führt
vom Mittelteil zu den (wegen der Radgestelle höher liegenden) Endteilen des Bodens des
ίο Untergeschosses je eine Stufe 8.
Die durch den Mitteleinstieg im Untergeschoß in den Wagen tretenden Fahrgäste
gehen, um in das Obergeschoß zu gelangen, durch den Mittelgang im Untergeschoß zu
einer der Stiegen 1 (z. B. der vorderen) über diese hinauf, zum entsprechenden Seitengang 7
des Obergeschosses, von wo aus sie zu den Sitzen gelangen. Beim Verlassen des Wagens
gehen die Fahrgäste über die andere, in diesem Falle hintere Stiege, wieder durch den
entsprechenden Seitengang 7 über Stiege 1 nach dem unteren Wagengeschoß. Damit
dieser Verkehr sich nun rasch und unbehindert abwickeln kann, muß man den Seitengangen
7 des Obergeschosses eine ausreichende Breite geben; dies wird dadurch erreicht, daß
man dem Wagen im Obergeschoß eine größere Breite gibt. Nun darf aber die Wagenbreite
wegen der Gefahr des Streifens durch entgegenfahrende Wagen beim Befahren von Kurven in doppelgleisigen Strecken in der
Wagenmitte eine bestimmte Grenze nicht übersteigen, welche durch die Breite in der
Mitte des Untergeschosses gegeben ist. Deshalb erhält das Obergeschoß in der Wagenmitte
nur die Breite des Untergeschosses, was ohne Beeinträchtigung des Verkehrs der Fahrgäste im Wagen dadurch ermöglicht
wird, daß die Bänke 4 im Mittelteil des Obergeschosses an den Wagenseiten angeordnet
sind und der zwischen ihnen frei bleibende Mittelgang 5 die Breite des Mittelganges im
Untergeschoß hat, die für den Verkehr der Fahrgäste vollkommen ausreicht, während die
Breite des Obergeschosses an den Endteilen größer gehalten wird.
Um den von den Stiegen an den Wagenenden zum mittleren Teil des Wagens führenden
Seitengang noch breiter zu machen, können die Doppellängsbänke 6 etwas aus der Mittellängsachse des Wagens seitlich verschoben
werden, so daß der eine für den Durchgang in Betracht kommende Gang 7 breiter wird als der gegenüberliegende Gang 7,
der nur für die wenigen auf der einen Längsbankabteilung sitzenden Personen den Durchgang
ermöglichen muß.
Sind die Stiegen zweiarmig, so muß der Boden des Obergeschosses oberhalb des unteren
Stiegenarmes durchbrochen sein und die eine Mittelbank muß entsprechend kürzer gehalten
oder rechtwinklig abgebogen werden, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Man
kann aber die Stiegen auch einarmig quer über die Wagenbreite reichend ausführen und
ihnen besondere Türen und Tritte zum Ein- und Aussteigen zuweisen, denn dann ist mehr
Raum für Sitzplätze vorhanden, und die Ein- und Ausstiege für das Ober- und Untergeschoß
sind voneinander getrennt.
Die Stiegen 1 können auch so angeordnet werden, daß man im Obergeschoß beiderseits
zu den Seitengängen 7 gelangt, daß also die Sitzplätze auf den Bänken 6 von den beiden
Wagenenden aus bzw. von den Stiegen frei zugänglich sind, während bei der früheren
Einrichtung die eine Abteilung der Längsbänke 6 von der Wagenmitte aus zugänglich
war. Bei dieser Ausführung genügt es also, nur den einen der Längsgänge 7 zur Verbindung
zwischen den beiden Wagenenden frei zu halten, sofern dieser ausreichend breit ist.
Dies wird an den beiden Wagenenden gemäß vorstehender Einrichtung durch entsprechende
Verbreiterung des Obergeschosses, in der Wagenmitte aber, ebenfalls nach obiger Beschreibung,
sofern die Wagenbreite in der Mitte wegen des möglichen Anstreifens von in Kurven
sich begegnenden Wagen vermindert werden muß, durch Zusammenziehung der Doppellängsbänke 6 zu einer einfachen mittleren
Längsbank erreicht, wobei eben zunächst beiderseits durchgehende Längsgänge 7 geschaffen
sind.
Da aber bei freier Zugänglichkeit der Längsgänge 7 an den beiden Wagenenden in
der Mitte eine Unterbrechung des einen Längsganges anstandslos möglich ist, so kann
dies dazu benutzt werden, die Höhe des Untergeschosses in dem mittleren Teil des
Wagens zu verringern, indem auf der neben den Einstiegöffnungen liegenden Wagenseite
der darüberliegende seitliche Längsgang 7 unterbrochen bzw. der Fußboden dieses Ganges,
d. i. die Decke des Untergeschosses, in diesem mittleren Wagenteil gehoben wird.
Dies ist dann zweckmäßig oder zur Erzielung einer geringen Wagenhöhe nötig, wenn
der Fußboden des Untergeschosses bis zu den Stiegenanfängen in gleicher oder nahezu gleieher
Höhe gelegt werden kann, was z. B. bei Anhängewagen ohne Motore oder bei zweiachsigen
Wagen leicht der Fall sein kann, so daß also zur Erzielung einer geringen Wagenhöhe auch im mittleren Teil des Untergeschosses
die nötige Höhe der Gänge für die Fahrgäste nur durch die Anordnung von mittleren Längsbänken im Obergeschoß geschaffen
werden kann. Diese haben nur dann einen Wert, wenn der Zugang von den Einsteigöffnungen
aus in gleicher Höhe durchgeht, was aber die Anordnung zweier seit-
licher Längsgänge im Obergeschoß unmöglich macht. Durch die vorliegende Erfindung der
beweglichen Decke oberhalb der Einsteigöffnung ist es nun möglich, den Wagen in beiden
Richtungen zu verwenden, indem auf der Einsteigseite die Decke, d. i. der Fußboden
des einen seitlichen Längsganges, gehoben wird, während derselbe auf der Gegenseite
niedergelegt ist, so daß hier der Durchgang frei bleibt.
Dies kann durch drehbare Klappen, durch einen heb- und senkbaren Boden (Decke) oder
beispielsweise durch ein dreiteiliges Scharnierwerk geschehen; auf der dem Einstieg gegenüberliegenden
Seite bleiben die seitlichen Türen geschlossen, und es kann unter dem oberen Seitengang eine Längsbank angeordnet werden.
Es wird zweckmäßig die Einrichtung so
getroffen, daß bei der Freigabe der Türen für den seitlichen Einstieg gleichzeitig die
entsprechende Decke gehoben, dagegen beim j Abschluß der Türen auf der Gegenseite die
Decke niedergelegt, kurz eine Abhängigkeit geschaffen wird. Ist die Decke gehoben, so
wird der seitliche Gang unterbrochen, und es wird zweckmäßig Vorsorge getroffen, daß die
im seitlichen Gang im Obergeschoß befindlichen Personen durch ein Geländer o. dgl.
gegen ein etwaiges Herunterfallen in das Untergeschoß geschützt sind.
Nachdem bei Unterbrechung des einen seitlichen Längsganges im Obergeschoß behufs
Schaffung eines hohen seitlichen Zuganges im Untergeschoß von der Einsteigöffnung
aus in der Wagenmitte auf den mittleren Längsbänken in der Regel ohnedies nur auf der Seite des durchgehenden Ganges die
Sitze verwendet werden können, es sei denn, daß der seitliche Zugang unten nicht die
ganze Sitzbankhöhe benötigt, so wird in der Regel in dem Wagenmittelteil eine Längsbank
genügen, auf der die Fahrgäste dem jeweilig offenen Seitengang zugekehrt sitzen.
Bei diesen Anordnungen gehen natürlich in der Regel in der Mitte Plätze verloren, was
man dann in Kauf nehmen muß, wenn man einen möglichst niedrigen Wagen mit Obergeschoß
erzielen will, und diese Anordnung ergibt den denkbar niedrigsten Wagen von 3,6 bis 3,8 m Gesamthöhe, bei 1,9 bis 2 m
hohen Durchgängen im Ober- und Untergeschoß.
Claims (2)
1. Obergeschoßausbildung für zweigeschossige Straßenbahnwagen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Obergeschosses an den Endteilen des Wagens oberhalb der Drehgestelle (Achsen) größer
ist als in der Mitte, wo sie der Breite des Untergeschosses gleich ist.
2. Zweigeschossiger Straßenbahnwagen mit einem gemäß Anspruch 1 ausgebildeten
Obergeschoß und an den Wagenenden angeordneten Stiegen, dadurch gekennzeichnet, daß die .an den verbreiterten Teilen
des Obergeschosses angeordneten, mit den Lehnen aneinanderstoßenden Längsbänke außerhalb der Wagenlängsmitte angeordnet
sind, um den seitlichen Gang, welcher von der Stiege aus den Durchgang für alle Fahrgäste des Obergeschosses bildet, weiter
halten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT191318602X | 1912-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE275129C true DE275129C (de) |
Family
ID=32513137
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269888D Active DE269888C (de) | 1912-11-02 | ||
DENDAT275129D Active DE275129C (de) | 1912-11-02 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269888D Active DE269888C (de) | 1912-11-02 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT62936B (de) |
DE (2) | DE275129C (de) |
FR (1) | FR459384A (de) |
GB (2) | GB191318602A (de) |
NL (1) | NL3475C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314405A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-10 | Goerlitz Waggonbau Gmbh | Doppelstock- Triebwagen zur Beförderung von Fahrgästen im Nebenbahnverkehr |
EP1406545B1 (de) | 2001-06-14 | 2015-10-28 | Endoevolution, Llc | Gerät und verfahren zur anbringung chirurgischer nähte mit fadenmanagement |
US9775600B2 (en) | 2010-10-01 | 2017-10-03 | Endoevolution, Llc | Devices and methods for minimally invasive suturing |
US7976555B2 (en) | 2008-07-17 | 2011-07-12 | Endoevolution, Llc | Apparatus and method for minimally invasive suturing |
US8123764B2 (en) | 2004-09-20 | 2012-02-28 | Endoevolution, Llc | Apparatus and method for minimally invasive suturing |
AU2007210030B2 (en) | 2006-01-27 | 2013-09-26 | Intuitive Surgical Operations, Inc. | Apparatus and method for tissue closure |
USD800306S1 (en) | 2015-12-10 | 2017-10-17 | Ethicon Llc | Surgical suturing device |
WO2018119459A1 (en) | 2016-12-23 | 2018-06-28 | Brigham And Women's Hospital, Inc. | Systems and methods for suturing tissue |
US20180242967A1 (en) | 2017-02-26 | 2018-08-30 | Endoevolution, Llc | Apparatus and method for minimally invasive suturing |
US10292698B2 (en) | 2017-07-27 | 2019-05-21 | Endoevolution, Llc | Apparatus and method for minimally invasive suturing |
-
0
- DE DENDAT269888D patent/DE269888C/de active Active
- NL NL3475D patent/NL3475C/xx active
- DE DENDAT275129D patent/DE275129C/de active Active
-
1912
- 1912-10-18 AT AT62936D patent/AT62936B/de active
- 1912-11-02 AT AT62937D patent/AT62937B/de active
-
1913
- 1913-05-21 FR FR459384A patent/FR459384A/fr not_active Expired
- 1913-08-15 GB GB191318602D patent/GB191318602A/en not_active Expired
- 1913-08-15 GB GB191318601D patent/GB191318601A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT62937B (de) | 1914-01-10 |
NL3475C (de) | |
GB191318602A (en) | 1913-11-27 |
AT62936B (de) | 1914-01-10 |
FR459384A (fr) | 1913-11-04 |
DE269888C (de) | |
GB191318601A (en) | 1914-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006042070B4 (de) | Schienenfahrzeug mit Restaurantbereich | |
DE275129C (de) | ||
EP2060469B1 (de) | Doppelstock-Schienenfahrzeug | |
DE102013209532A1 (de) | Sitzeinrichtung | |
WO2014063892A1 (de) | Doppelstöckiges schienenfahrzeug | |
DE102007055372A1 (de) | Doppelstock-Schienenfahrzeug | |
EP3208169B1 (de) | Fahrzeug für den öffentlichen personenverkehr, insbesondere schienenfahrzeug oder omnibus, und verfahren zum herstellen des fahrzeugs | |
DE102015215640A1 (de) | Schienenfahrzeug-Wagenpaar | |
DE202012013488U1 (de) | Triebzug mit mindestens einem angetriebenen Einzeldeckwagen | |
CH616372A5 (en) | Articulated train for public passenger transport | |
WO2016062842A1 (de) | Türsystem einer aufzugsanlage | |
EP3538410A1 (de) | SCHIENENFAHRZEUG MIT INNENRAUMABSCHNITTEN AUF VERSCHIEDENEN FUßBODENHÖHEN | |
DE102020111722A1 (de) | Schienenfahrzeugwagen mit Oberstock, Unterstock und Zwischenstock | |
DE102016117097A1 (de) | Wagenkasten für ein Fahrzeug mit einer Türvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
DE287408C (de) | ||
DE485505C (de) | Personenfahrzeug | |
DE715569C (de) | Auf Rollen gelagerte und in Laufschienen gegen Abheben gefuehrte Schiebebuehne fuer Krankenwagen | |
DE472401C (de) | Schlafwagen | |
DE626595C (de) | Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug | |
DE471319C (de) | Schlafwagen mit Seitengang und laengsliegenden Ober- und Unterbetten | |
DE102017200641A1 (de) | oFahrzeug zur Personenbeförderung | |
DE424400C (de) | Personenwagen | |
DE2448803A1 (de) | Omnibus | |
DE287350C (de) | ||
DE102017217533B4 (de) | Schienenfahrzeug für den Nahverkehr |