DE2750155A1 - Monitor zur bestimmung des operationsstatus eines digitalen systems - Google Patents
Monitor zur bestimmung des operationsstatus eines digitalen systemsInfo
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- DE2750155A1 DE2750155A1 DE19772750155 DE2750155A DE2750155A1 DE 2750155 A1 DE2750155 A1 DE 2750155A1 DE 19772750155 DE19772750155 DE 19772750155 DE 2750155 A DE2750155 A DE 2750155A DE 2750155 A1 DE2750155 A1 DE 2750155A1
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- G06F11/26—Functional testing
- G06F11/273—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G06F11/277—Tester hardware, i.e. output processing circuits with comparison between actual response and known fault-free response
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Description
digitalen Systems
Die Erfindung betrifft einen Monitor zur Bestimmung des Operationsstatus eines digitalen Systems.
Bekannte Einrichtungen zur Überwachung von digitalen Systemen verwenden üblicherweise Adressengeneratoren, um digitale Zeichenmuster
aus einem Speicher mit Hilfe der erzeugten Adressen auszulesen. Die Bit-Zeichenmuster des zu überwachenden Systems werden
dann mit dem aus dem Speicher ausgelesenen Zeichenmustern Bit für Bit verglichen, um festzustellen, ob das überwachte Zeichenmuster
den erwarteten Aufbau hat. Jedesmal, wenn ein richtiges Zeichen festgestellt wird, wird ein Zähler um einen Zählschrittjweitergestellt.
Am Ende des Prüfzyklusses wird der Rechner abgefragi, um festzustellen,
ob die erwartete Anzahl von richtigen Zeichenmustern festgestellt wurde!
Wenn die erwartete Anzahl von richtigen Zeichenmusternnicht festgestellt
F s: m ü
wurde
S09820/0874
WSlOOP-1640
wurde, löste dies ein Signal aus, das den fehlerhaften Betrieb des
digitalen Systems anzeigt. Derartige Monitore enthalten auch Zähleinrichtungen, mit denen die Änderung von Signalzuständen ausgezählt
wird, um festzustellen, ob in der überwachten Zeitperiode die erwartete Anzahl von Signaländerungen auftritt.
Bei diesem bekannten System wird durch die Notwendigkeit eines Adressengenerators ein beträchtlicher und komplexer Schaltungsaufwand
notwendig und ferner ist nicht auszuschließen, daß fehlerhafte Änderungen von Signalzuständen aufgrund mangelnder zeitlicher Koinzidenz
der Zustandsänderung festgestellt wird, obwohl die Anzahl der Signaländerungen dererwarteten Anzahl entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Monitor zur Bestimmung
des Operationsstatus eines digitalen Systems zu schaffen, der die vorerwähnten Schwierigkeiten überwindet und verhältnismäßig einfach aufgebaut
ist und trotzdem eine sichere Bestimmung des Operalionszustandes des Systems zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Richtigzeichendetektor
digitale Eingangs signale empfängt, von welchen jedes mit einem vorgegebenen Bit-Zeichenmuster B bis B den Operationsstatus des digitalen Systems kennzeichnet, daß ein Richtigzeichen -Rückwärtszähler
ein Fehlersignal erzeugt, wenn eines der digitalen Eingangssignale
ein unerwartetes Bit-Zeichenmuster hat, daß ein Zeichenfolgedetektor
in Abhängigkeit von einer unerwarteten Zeichenfolge ebenfalls ein Fehlersignal erzeugt, und daß Gatter vorhanden sind, die die
vom Bit-Zeichenmuster und von der Zeichenfolge abhängigen Fehlersignale
miteinander verknüpfen und ein den Operations status kennzeichnendes
Ausgangssignal liefern.
Weitere
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So'te Υ & Un.er Zechen. WSl OOP-1640
Weitere Vorteile und Merkmale dor Erfindung sind Gegenstand von
weiteren Ansprüchen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Monitor überprüft
die Bit-Zeichenniuster aufgrund von drei Gruppen von Bits des Bit-Zeichenmusters
B1 bis B . Bei einer be"orzugten Ausgestaltung ist
η = 21. Die ersten fünf Bits des Zeichenmusters werden als Adressen für einen programmierbaren Nur-Lesespeicher verwendet, um bis
zu IG aus acht Bits bestehende Digitalworte aus diesem Speicher auszulesen.
Vier Bits von jedem dieser Worte werden als Folgekennung benutzt und können numerische Werte von 0 bis 16 haben. Die vier
verbleibenden Bits des Digitalwortes werden als Daten für den Vergleich mit den Bits B bis B11 des zu überprüfenden Zeichenmusters
verwendet.
Die Bits B und B des überwachten Zeichenmusters und die Folgekennung
vom ersten programmierten Nur-Lesespeicher werden als 5 Bit-Adresse an einen zweiten und dritten programmierbaren Nur-Lesespeicher
weitergegeben, um aus acht Bits bestehende Datenworte aus diesen beiden Speichern auszulesen. Die Bits B1 bis B
des zu überwachenden Zeichenmusters werden mit diesen digitalen Worten aus dem zweiten und dritten Nur-Lesespeicher verglichen.
Dieser erwähnte Vergleich der aus dem Nur-Lesespeicher ausgelesenen
Worte mit den Bits B bis B1 wird dadurch ausgeführt, daß die
Datenworte von dem programmierbaren Nur-Lesespeicher und die
Bits B bis B einer Reihe von exklusiven ODER-Gattern zugeführt
ο 21
werden. Die in den Speichern gespeicherten Datenworte werden so ausgewählt, daß eine Folge von logischen 1 und logischen 0 entsprechend
dem erwarteten Zeichenmuster durch einen Bit für Bit-Vergleich erhalten
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Se-Ie: #
γ Unser Zechen: WSl OOP-1 G4U
halten wird, wenn eine Koinzidenz zwischen dem erwarteten Zeichenmuster
und den aus den Nur-Lesespeichern gelieferten Datenworten besteht. Die Ausgänge der exklusiven ODER-Gatter sind parallelgeschaltet,
d h. über eine UND-Verknüpfung einander zugeordnet, so daß man ein digitales Signal erhält, welches das Vorhanden-e ein
bzw. das Fehlen des erwarteten Zeichenmusters anzeigt.Wenn immer das richtige Zeichenmuster festgestellt wird, wird mit Hilfe des erhaltenen
Signals ein Zähler um einen Zählschritt weitergestellt, dessen Ausgangssignale mit der Folgekennung verglichen werden, die aus
dem ersten programmierbaren Nur-Lesespeicher ausgelesen werden. Auf diese Weise wird festgestellt, ob das Zeichenmuster auch in der
richtigen Zeichenfolge vorliegt. Wenn das Zeichenmuster eine fehlerhafte Zeichenfolge hat, wird ein Zeichenfolgefehler ausgelöst. Am
Ende des Prüfzyklusses wird der Inhalt des Zählers und der Zustand des Folgefehlersignals überprüft, um festzustellen, ob während des
Prüfzyklusses die Anzahl der erwarteten Zeichenmuster überprüft wurde. Wenn die überprüfte Anzahl von Zeichenmustern von der erwarteten
Anzahl abweicht, wird ebenfalls ein Fehlersignal erzeugt.
Die einzelnen Bits des zu überprüfenden Zeichenmusters werden auch einem Detektor zugeführt, der fehlerhafte Zeichenänderungen oder
Signalsprünge feststellt. Wenn eine solche Änderung des Signalzustandes zu einem unerwarteten Zeitpunkijauftritt, löst dieser Detektor ein
weiteres Fehlersignal aus. Aufgrund dieser Eigenschaften des Monitors
gemäß der Erfindung werden Fehlersignale erzeugt, wenn einerseits nicht die richtige Anzahl von erwarteten Zeichenmustern festgestellt
wird und wenn andererseits das Zeichenmuster eine falsche Folge oder unerwartete Änderungen des Signal zu Standes hat. Diese drei Fehlersignale
werden zu einem gemeinsamen Fehlersignal vereinigt.
Die Vorteile
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U„«,,Z.,ch.n.WS100P-lü40
Die Vorieile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Monitors für Digitalsysteme;
Fig. 2 ein Schwingungsformdiagramm der Steuersignale, wie sie von , der zu überwachenden Schaltung erzeugt werden;
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die Verwendung eines Nur-Lesespeichers
in dem Falschzciehendetektor illustriert wird;
1'1Ig. 4 eine Prinzipsehaltung des Detektors für fehlerhafte Zeichenänderungen;
Fig. 5 ein Schwingungsf'ormdiagramni für die Erläuterung der Funktion
des Detektors für* fehlerhafte Zeichenänderungen;
Gemäß Fig. 1 wird das Zoiehenmuster der zu überwachenden Schaltung
der Reihe nach an einen ltiehtigzeichendelektor 20 sowie einen Detektor
21 für fehlerhafte Zeichenänderungen angelegt. Der Monitor für das Digitalsysiem wird auch mit einem Triggersignal und einem Zyklusendesignal
von der zu überwachenden Schaltung aus beaufschlagt. Diese Signale sind in Fig. 2 dargestellt.
Während zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Triggersignals tritt
eines der zu überwachenden Zeichenmuster auf. Dieses Zeichenmuster
wird an den Eingang des Kichtigzeiehendciektors angelegt. Die einzelnen
Hits des Zeiehenmusters werden mit B, bis H bezeichnet, liei der
1 η
für die Beschreibung bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
η = 21. Der Richtigzeichendetcktor 20 umfaßt drei programmierbare
Nur-Lescspeicher 22, 23 und 24 gemäß Fig. Ά. Die ersten fünf Bits
809820/087/» cies zu
Se.t. ST Unser Zeichen WSl 00P-1640
des zu überwachenden Zeichens werden als Adressensignale an den
ersten programmierbaren Nur-Lesespeicher 22 angelegt. In Abhängigkeit
von jedem dieser zugeführten Adressensignale wird ein 8 Bit-Wort ausgelesen,
wobei vier dieser Bits als Teil von Adressensignalen für den zweiten und dritten programmierbaren Nur-Lesespeicher sowie als Folgekennung
vom Zeichenfolgedetektor verwendet werden. Dieser Zeichenfolgedetektor wird nachfolgend beschrieben.
Die Bits B6 und B7 des zu überprüfenden Zeichenmusters werden als fünftes Bit der Adressensignale für die programmierbaren Nur-Lese.-speicher
23 und 24 verwendet. Die Bits B- bis B des zu überwachenden
8 η
Zeichenmusters werden als Eingangssignale an exklusive ODER-Gatter
G, bis G verwendet, wobei das exklusive ODER-Gatter G, mit dem Be-In l
zugs zeichen 27 und das exklusive ODEIi-Gatter G mit dem Bezugs zeichen
26 versehen sind. Die jeweils zweiten Eingänge der exklusiven ODER-Gatter G, bis G werden nacheinander mit den restlichen vier Bits des
1 η
programmierbaren Nur-Lesespeichers 22 und den jeweils acht Bits der
programmierbaren Nur-Lesespeicher 23 und 24 beaufschlagt. Die Ausgänge aller exklusiven ODER-Gatter G bis G sind parallelgeschaltet,
wobei eine logische 1 auf der gemeinsamen Leitung erscheint, wenn immer irgendeines der Gatter G bis G eine logische 1 zum Ausgang überträgt.
Die Daten des ersten programmierbaren Nur-Lesespeichers 22 werden derart ausgewählt, daß die vier zum Zeichenfolgedetektor übertragenen
Bits, wenn die Bits B1 bis B der erwarteten Folge und dem erwarteten
Zeichenmuster entsprechen, nacheinander zunehmende Werte zwischen N-I
und 0 annehmen, wobei N-I die Zahl der erwarteten gültigen Zeichenmuster
während eines Funktionszyklusses ist und die verbleibenden vier Bits eine
1:1-Korrespondenz mit den Bits B bis B des überwachten Zeichenmusters
ο Il
haben. Dabei wird davon ausgegangen, daß N =16 ist. Die in"
den Nur-Lesespeichern 23 und 24 gespeicherten Daten sind derart angeordnet, daß, wenn ein gültiges Zeichenmuster vorhanden ist, beide Eingänge
eines
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Patentanwälte JL I O U 10 0
Se„e 7 * unser ziehen WSl 00P-1640
eines jeden der exklusiven ODER-Gatter G^ bis G mit identischen
5 η
Zeichen beaufschlagt werden. Damit entsteht am Ausgang dieser ODER-Gatter ein Signal, welches für die Richtigkeit des Zeichenmusters
kennzeichnend ist. Der Ausgang des Richiigzeichendetektors 20 ist mit. einem Eingang eines Richtigzeichen-Impulsformers 30 gemäß Fig. 1
verbunden. Der zweite Eingang dieses Richtigzeichen-Impulsformers 30 wird von den Impulsen des Trigr^ersignals beaufschlagt. Das Ausgangssignal
dieses Richtigzeichen-Impulsformers 30 besteht aus einem Impuls, der synchron mit dem Triggersignal auftritt. Mit diesem Impuls wird
ein Richtigzeichen-Rückwärtszähler 30 schrittweise für jedes festgestellte richtige Zeichenmuster um einen Zählstand weitergeschaltet.
Die Gesamtsynchronisation des Detektors erfolgt mit Hilfe eines Flip-Flop
33. Dieser Flip-Flop wird eingestellt, wobei der Betrieb des Monitors unterbunden
wird, einerseits durch das Ausgangssignal eines ODER-Gatters 32, wenn der Monitor anfänglich eingeschaltet wird, und andererseits
durch ein handausgelöstes Rückstellsignal bzw. durch ein externes System, welches den Monitor abfragt. Das Einstellen dieses Flip-Flop sperrt den
Richtigzeichendetektor 20 über das ODER-Gatter 53 und ebenso auch die Übertragung der Taktimpulse zum Falschzeichendetektor 40 über ein UND-Gatter
34. Das Rückstellsignal wird an den Flip-P'lop 33 von einem Impulsgenerator
36 aus angelegt, der als Impulsformer aufgebaut ist und die Vorderflanke sowie die Rückflanke der Impulse des Zyklusendsignals
regeneriert, um sicherzustellen, daß der Flip-Flop und auch andere Schaltungen des Monitors richtig arbeiten.
Mit dem Zurückstellen des Flip-Flop 33 beginnt der normale Überwachungszyklus,
indem das UND-Gatter 41 und der Richtigzeichen detektor 20 einsatzbereit gemacht werden. Somit bleibt der Monitor unabhängig von der
Tatsache
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S..I.. ft Unser Zeichen WSl OOP-1640
Tatsache, ob er im Augenblick eingeschaltet ist oder nicht, im Sperrzustand,
bis der erste Impuls des Zyklusendzeichens angelegt wird. Damit wird die Erzeugung von einer ungeraden Anzahl von Richtigzeichenimpulsen
während eines unbekannten Teils? des Operationszyklusses
und damit ein unnötiger Alarm verhindert, wenn der Monitor eingeschaltet wird.
Der Rückwärts zähler 31 ist auch auf die erwartete Anzahl von gültigen
Zeichenmustern voreingestellt. Der Voreinstellimpuls fur diesen Zähler wird vom Ausgang des ODER-Gattcrs 38 geliefert und wird entweder
vom Rückstellsignal des Flip-Flop 33 oder vom Ausgangssignal des Impulsgenerators 36 am Ende eines jeden Testzyklusses erzeugt.
Wenn immer ein richtiges Zeichenmuster festgestellt wird, erzeugt der
Richtigzeichen-Impulsformer 30 einen Ausgangsimpuls, welcher den Zählstand des Rückwärts Zählers 31 um einen Zählschritt zurückstellt.
Das Ausgangssignal des Rückwärtszählers 31 wird an den ersten Eingang eines Zeichenfolgedetektors 37 angelegt, dessen zweiter Eingang
mit der Folgekennung von dem Richtigzeichendetektor 20 aus beaufschlagt wird. Wie bereits erwähnt, besteht die Folgekennung vom Richtigzeichendetektor
20 aus einer 4 Bit-Zahl, die nacheinander abnehmende Werte von N-I bis 0 durchläuft, wenn das überwachte Zeichenmuster
die richtige Zeichenfolgt hat.
N ist dabei die erwartete Zahl der richtigen Zeichenmuster während eines
Operationszyklusses. Somit wird durch den Vergleich der Zahl vom Richtigzeichendetektor 20 mit dem Inhalt des Rückwärts Zählers 31 ein
Signal erzeugt, das erkennen läßt, ob die Zeichenmuster in der richtigen Folge auftreten. Wenn die Zeichenmuster nicht die erwartete Folge haben,
wird ein Fehlersignal erzeugt, das an den einen Eingang eines ODER-Gatters
39 angelegt wird. Der Ausgang dieses ODER-Gatters 39 liegt am Daieneingang
des Zeichenmusterdetektors 40, der als Flip-Flop aufgebaut ist.
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Sete
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Der andere Eingang des ODER-Gatters 39 wird mit dem Übertragssignal
vom Richtigzeichen-Rückwärtszähler 31 beaufschlagt. Dieses Übertragssignal tritt am Ende eines jeden Zyklusses des überwachten Systems
auf, vorausgesetzt, daß der Richtigzeichendetektor 20 die erwartete Anzahl richtiger Zeichenmuster festgestellt hat und veranlaßt, daß der
im Rückwärts zähler 31 gespeicherte Wort bis zum Wert 0 zurückgezählt
wird. Am Ende eines jeden Zyklusses des überwachten Systems wird ein
Impuls vom Zyklusendsignal über· das ODER-Gatter 35, das UND-Gatter
zum Zeichenmusterdetektor 40 als Taktsignal übertragen. Damit ändert der Zeichenmusterdetektor 4ü mit der Taktansteuerung seinen Signalzustand
und erzeugt ein Fehlersignal, wenn entweder der Zeichenfolgedetektor
37 oder der Richtigzeichen-Rückwärtszähler 31 einen Fehler anzeigen.
Das Ausgangssignal des Zeichenmusterdetektors 40 liegt am einen Eingang
eines ODER-Gatters 50. Das Übertragssignal vom Rückwärts zähler 31, welches zum Ausdruck bringt, daß der Zähler die erwartete
Anzahl von Zählschritten ausgeführt hat, wird als Triggersignal an einen
Übertrag-signaldetektor 51 übertragen. Dieser Detektor wird in
einfacher Weise aus einem zurückstollbaren monostabilen Flip-Flop bestehen, dessen Schaltperiode derart eingestellt ist, daß das Ausgangssignal
des monostabilcn Flip-Flops durch eine genügend häufige Triggerung auf 0 gehalten werden kann, wenn der Monitor seinen ganzen
Abtastzyklus mit tier erwarteten Geschwindigkeit durchläuft.
Das an den Zeichenmusierdeiektor 40 angelegte Taktsignal wird auch dem
Prüfimpulsdetektor 52 zugeführt. Dieser Prüfimpulsdetektor kann als
monostabiler Flip-Flop aufgebaut sein und wird mit dem Zeicheninusterdetektor
40 zusammen getriggeri,wobei er- derart eingestellt isi, daß,
wenn diese Impulse mil tier erwarteten Folge auftreten, am Ausgang
des
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Κϊ Λη Unwr Zeichen WSJ OOP- 1
IS
des monostabilen Flip-Flops immer eine logische 0 liegt. Das Ausgangssignal
vom Übertrag-signaldetektor 51 und vom Prüfimpuls detektor 52 werden dem zweiten und dritten Eingang des ODER-Gatters
50 zugeführt. Damit läßt das Ausgangssignal dieses ODER-Gatters erkennen, daß entweder der Zeichenmusterdetektor aufgrund eines
falschen festgestellten Zeichens eingestellt ist,oder daß das Ausgangssignal
entweder des Übertragsignaldetektors oder des Prüfimpuls detektors
den monosiabilen Flip-Flop des Zeichenmusterdetektors
umgestellt hat, so daß an dessen Ausgang eine logische 1 erscheint, welche anzeigt, daß zumindest eines dieser Signale nicht mit der erwarteten
Folge auftritt oder, daß alle Signale fehlen, was eine Fehlfunktion des Monitors signalisiert. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters
50 ist das Signal für einen fehlerhaften Status. Dieses Signal wird über das ODER-Gatter 53 auch zum Richtigzeichendetektor 20
übertragen und sperrt diesen Detektor, wenn ein Fehler festgestellt ist.
Die aus Mehrfachbits aufgebauten Zeichenmuster der zu überwachenden
Schaltung werden auch an den Detektor für fehlerhafte Zeichenänderungen 21 angelegt. Wenn dieser Detektor das Auftreten einer fehlerhaften
Zeichenänderung bzw. eines fehlerhaften Zeichensprunges anzeigt, wird ein Fehlersignal erzeugt, dns direkt auf den Zeichenmusterdetektor
40 wirkt und das einen fehlerhaften Status kennzeichnende Signal auslöst. Da dieses Signal nicht von den Taktsignalen der zu
überwachenden Schaltung gesteuert wird, kann es zu jeder Zeit innerhalb eines Operationszyklusses des überwachten Systems auftreten.
In Fig. 4 ist der Detektor 21 für eine fehlerhafte Zeichenänderung bzw.
einen fehlerhaften Zeichensprung im Detail dargestellt. Jedes der Bits eines überwachten Zeichenmusters, welche mit B bis B gekennzeichnet
sind, werden der Reihe nach an den jeweils ersten Eingang
eines
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Se.!e W Q Unser Zeichen WSlOOP- 1 G4
eines exklusiven ODER-Gatters G Ins G übertragen, von denen das
exklusive ODER-Gatter G mit dem Bezugszeichon 70 und das exklusive
ODER-Gatter G mit dem Be/.ugszeiehen 71 gekennzeichnet sind. Ferner
η
wird jedes Hit des ZeichenmusU'rs auch an entsprechend von 1 bis η gekennzeichnete
Verzögerungsstufen angelegt, von denen die erste Verzögerungs
stufe mit dem Bezugs zeichen 72 und die nte Verzogerungsstufe mit dem Bezugszeichen 73 bezeichnet sind. Das Ausgangssignal der jeweiligen
Verzogerungsstufe wird als zweites Eingangssignal an den zweiten Eingang
des zugeordneten exklusiven ODEU-Gatters übertragen, so daß das Ausgangssignal von der Verzögerungsstufe Nr. 1 am zweiten Eingang
des exklusiven ODER-Gatters G und entsprechend das Ausgangssignal der Verzogerungsstufe Nr. η am zweiten Eingang des exklusiven ODER-Gatters
G liegt.
In Fig. 5 ist in der obersten Reihe ein Zeichen mit typischen Zeichenanderungen
bzw. Zeichensprüngen des z. B. an das erste exklusive ODER-Gatter G angelegten Bits B. dargestellt. In der zweiten Reihe
ist dasselbe Zeichen dargestellt, wie es am Ausgang der Verzögerungsstufe
Nr. 1, d.h. am zweiten Eingang desselben exklusiven ODER-Gatters G anliegt. Da am Ausgang des exklusiven ODER-Gatters nur dann ein
Signal erscheint, wenn die beiden Eingänge mit unterschiedlichen Signalen
beaufschlagt sind, ergeben sich an dem Ausgang des exklusiven ODER-Gatters
G die in der dritten Zeile dargestellten Ausgangssignale, wobei diese Ausgangssignale in Form von Doppelpulsen dann auftreten, wenn sich
durch die Verzögerung zwischen den beiden eingangsseitig angelegten
Signalen keine zeitliche Überlappung ergibt. Man erhält also eine
Reihe von Doppelimpulsen mit sehr steilen Flanken entsprechend der
Signalsprünge des Bits B1. Die übrigen exklusiven ODER-Gatter G„bis G
arbeiten in der gleichen Weise. Alle Ausgangssignale dieser exklusiven
ODER-
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se«. yg ^g un^rzefcher, WSl OOP-1640
ODER-Gatter G bis G werden über eine gemeinsame Leitung parallelgeschaltet,
so daß ein zusammengesetztes Signal erzeugt wird, das aus einer Folge von kurzen Impulsen besteht, welche jeweils bei einer
Niveauänderung der eingangs anliegenden Bits B bis B erzeugt werden.
Diese Signalfolge wird an den einen Eingang eines UND-Gatters 74 angelegt,
dieses Gatter kann auch ein exklusives ODER-Gatter sein.
Das überwachte System erzeugt auch den erwarteten Zeichenänderungen
entsprechende Sperrsignale, die in einer solchen zeitlichen Zuordnung mit genügender Breite zur Verfügung stehen, daß sie jeden der Ausgangsimpulse
der exklusiven ODER-Gatler G bis G überdecken, welche
aufgrund der Flankenänderungen der erwarteten Zeichenmustor auftreten.
In Fig.4 sind zwei Sperrsignalgeneratoren A und B dargestellt; diese
Generatoren sind Teil des zu überwachenden Systems. Die Ausgangssignale
dieser Generatoren werden an ein ODER-Gatter 75 übertragen, das ausgangsseitig mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 74 bzw.
exklusiven ODER-Gatter verbunden ist.
In Fig. 5 sind die beiden ersten Impulse mit 7G und 77 bezeichnet. Diese
Impulse werden bei der Überwachung des Systems erwartet und liefern die in der Reihe 3 dargestellten Doppelimpulse am Ausgang des exkLusiven
ODER-Gatters G Diese Impulse werden von den Impulsen in der vierten Zeile seitlich überdeckt, womit zum Ausdruck kommt, daß es sich
um erwartete Impulse handelt. In der Zeile 1 ist jedoch auch ein Impuls 78 dargestellt, der als fehlerhafte Zeichenänderung zu betrachten
ist. Entsprechend der erläuterten Wirkungsweise entsteht am Ausgang des exklusiven ODER-Gatters G1 wiederum ein Doppelimpuls, der jedoch
nicht gleichzeitig mit einem von den Sperrsignalgeneratoren A und B erzeugten Doppelpuls zusammenfällt. Damit wird nur der eine Eingang des
exklusiven ODER-Gatters 74 beaufschlagt und am Ausgang ein Signal erzeugt,
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5^ Ur unserZei<:h«. WSlOOP-1640
Afc
zeugt, wenn eine solche fehlerhafte Zeiehenänderung bzw. ein fehlerhafter
Signalsprung auftritt.
Das Ausgangssignal vom Detektor 21 für eine fehlerhafte Zeichenanderung
Ir/w. eine fehlerhafte Zustandsänderung stellt direkt gemäß Fig. 1 den
Zeichenmusterdetektor· 40 ein, so daß an dessen Ausgang ein Fehlersignal
erscheint und über das ODEK-Gatter 50 weiter übertragen wird. Da
dieses Ausgangssignal vom Detektor 21 weder von einem Triggersignal noch von dem Zyklusendsignal abhängig ist, kann es zu jedem Augenblick
während des Operationszyklusses der zu überwachenden Schaltung auftreten.
Der Monitor für das Digitalsystem gemäß der Erfindung umfaßt auch Einrichtungen, die es möglich machen, den Status der überwachten
Schaltung bzw. des überwachten Systems von externen Einrichtungen aus, z.B. mit Hilfe eines digitalen Rechners abzufragen. Die Abfragung
erfolgt in der Weise, daß ein tlen speziellen Monitor· identifizierender
Code in ein Schieberegister 54 eingegeben wird. Der Code und das Taktsignal werden von dem abfragenden Rechner zur Verfugung gestellt.
Ausgangsseitig ist das Schieberegister 54 mit der einen Eingangsgruppe
einer Vergleichsstufe 55 verbunden, deren zweite Eingangsgruppe mit dem Code beaufschlagt wird, der die gewünschte zu überwachende Schaltung
kennzeichnet. Wenn die beiden Codes miteinander übereinstimmen, erscheint ausgangsseitig an der Vergleichsstufe eine logische 1, die an den
einen Eingang eines UND-Gatters 5(J angelegt wird, dessen zweiter Eingang mit einem Steuersignal beaufschlagt wird, welches den Monitor
für die Abfragung durch den Rechner bereitmacht. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 56 wird zur Ansteuerung eines zweiten UND-Gatters
benutzt, von dem aus das Status.signal des Monitors an das externe System abgegeben werden kann.
Das Aus -
8 0 9 8 2 0/087«!*
s.,e IjK •!>
υη«,ζβ,^η WS100P-1G40
Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 55 liegt auch an einem UND-Gatter
59, dessen zweiter Eingang mit dem Statussignal und dessen
dritter Eingang mit einem Extrabit vom Schieberegister 54 aus beaufschlagt werden. Dieses Extrabit gibt zu erkennen, daß die zugeordnete
Monitorschaltiing zurückgestellt werden soll. Wenn somit alle Eingänge
des UND-Gatters 5*J mit einer logischen 1 beaufschlagt werden, gibt dieses
Gatter ein Rückstellsignal ab, das über das ODER-Gatter 32 in die
Monitorschaltiing eingekuppelt wird. Das Ausgangssigual (\or Vergleichs stufe
55 wird auch einer Verzögerungsstufe 58 zugeführt, die ein Rückstellsignal
für das Abfrageregister 54 liefert. Die Rückstellung des Abfrageregisters 54 bewirkt, daß am Ausgang (\o,r Vergleichsstufe 55
eine logische 0 erscheint, welche das UND-Gatter 5(j sperrt. Daraus
ergibt sich, daß bei einer externen Abfragung durch einen Rechner das Statussi gtial am Ausgang des UND-Gatters 57 ein Impuls ist,
dessen Impulsbreite von der Verzögerung durch die Verzögerungsslufe
58 bestimmt wird.
Die vorausbcstehend beschriebene Überwachungsschaltung kann sowohl
mit einer Kombinationslogik als auch mit einer Folgeiogik betrieben
werden. Der Monitor zeigt nicht nur Fehlfunktioncnim zugeordneten
logischen System aufgrund von Gerütefehlern an, sondern auch Fehlfunktionen
aufgrund von Fehlern, die in das überwachte System eingespeist werden. Dies bedingt nur ein geringes Problem, wenn das
überwachte System tatsächlich unabhängig ist. Es können jedoch beträchtliche Schwierigkeiten auftreten, wenn eine Vielzahl von Systemen
miteinander verknüpft sind und Riickkopplungsschleifen entstehen,
so daß Fehlfunktionen sich durch verschiedene Systeme hindurch ausbreiten können. Diese Schwierigkeit wird durch den Detektor für fehlerhafte
Zeichenänderungen bzw. fehlerhafte Signalsprünge verringert, da dieser Detektor solche Fehler feststellen kann, bevor sie sich durch
das Untersystem ausgebreitet haben.
Die
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FLEUCHAUS & WEHSER
Patentanwälte 2/50155
■*.
Unser Zeichen WS 1 001'- 1 Γ)4 Ο
Die vorausgehend beschriebene Moiutorsehaltun^ kann mit herkömmlichen,kommerziell
erhältlichen Sehaltungsteilen verwirklicht werden. So kann /.. 15. die gesamte Schaltim^aus 1 TL-Bauelementen aufgebaut
sein. Kh ist jedoch auch möglich, nur die Speicher1 mil TTi j-Schaltelementen
aufzubauen und de η liest ύν.ν MointorschalUmg unter Verweridung
von MOS-IJauteilen aui'zubniiiui. Die für den schaltungsmäßigen
Aufbau notwendigen Details sirul dem Kachitiann geläufig.
i'atentans|)rüche
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Claims (5)
- PatentansprücheMonitor zur Bestimmung des Operationsstatus eines digitalen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtigzeichendetektor (20) digitale Eingangssignale empfängt, von welchen jedes mit einem vorgegebenen Bit-Zeichenmuster B. bis B den Operations· status des digitalen Systems kennzeichnet, daß ein Richtigzeichen-Rückwärts zähler (31) ein Fehlersignal erzeugt, wenn eines der digitalen Eingangs signale ein unerwartetes Bit-Zeichenmuster hat, daß ein Zeichenfolgedetektor (37) in Abhängigkeit von einer unerwarteten Zeichenfolge ebenfalls ein Fehl er signal erzeugt, und daß Gatter (39) vorhanden sind, die die vom Bit-Zeichenmuster und von der Zeichenfolge abhängigen Fehlersignale miteinander verknüpfen und ein den Operationsstatus kennzeichnendes Ausgangssignal liefern.
- 2. Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtigzeichendetektor (20) einen ersten Nur-Lesespeicher (22) umfaßt, in welchen ein Teil der Bits des digitalen Eingangssignals als Adresse zum Auslesen von gespeicherten Daten eingespeist werden, daß ein zweiter und ein dritter Nur-Lesespeicher (23, 24) vorhanden sind,in welche Teile der vom ersten Speicher ausgelesenen809820/0874FLEUCHAUS & WEHSERPatentanwälte O "7 C Π 1 CCz /oU IboSeile- * η, Unser Ze,chen: WSlOOP-IDaten und ferner ein weiterer Teil der Bits des Eingangssignals als Adressen eingespeist werden, um aus dem zweiten und dritten Lesespeicher (23, 24) Daten auszulesen, welche entsprechend den von dem ersten Lesespeicher ausgelesenen Daten an Vergleichseinrichtungen gegeben werden, um sie mit den restlichen Bits des Eingangssignals zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen, wenn ein unerwartetes Bit-Zeichenmuster festgestellt wird.
- 3. Monitor nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des ersten Speichers im Richtigzeichendetektor von einem ersten Teil der Bits des Eingangs zeichens eine Reihe von Folgezahlen ableitbar ist, wenn das Bit-Zeichenmuster dieses ersten Teils dem erwarteten Zeichenmuster entspricht, daß von einem zweiten Teil der Bits des Eingangs signals ein Zählzeichen durch den Vergleich der Bits des empfangenen Zeichenmusters mit dem gespeicherten Zeichenmuster abgeleitet und dem Rückwärts zähler zugeführt wird, der die empfangene Anzahl von Bit-Zeichenmustern feststellt, und daß im Zeichenfolgedetektor (37) die ausgezählte Anzahl der festgestellten Bit-Zeichenmuster mit der im Speicher (22) ermittelten Folgezahl verglichen wird, um einen Zeichenfolgefehler zu erzeugen, wenn die beiden Größen nicht in dem erwarteten Verhältnis zueinander stehen.
- 4. Monitor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwärts zähler als digitaler Zähler aufgebaut ist, der entsprechend jedem erwarteten Bit-Zeichenmuster um einen Zählschritt zurückgestellt wird.
- 5. Monitor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Detektor (21} für fehlerhafte Zeichenänderungen vorhanden ist, der aus dem Vergleich des er-809820/0874FLEUCHAUS & WEHSERPatentanwälteSeit·:Unser Zeichen:WSlOOP-1640warteten Bit-Zeichenmusters mit einem im digitalen System erzeugten Zeichenmuster ein Fehlersignal ableitet, wenn fehlerhafte oder unerwartete Zeichenänderungen bzw. Signalsprünge auftreten.80982D/0874
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