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DE2749923B2 - Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte - Google Patents

Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte

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DE2749923B2
DE2749923B2 DE2749923A DE2749923A DE2749923B2 DE 2749923 B2 DE2749923 B2 DE 2749923B2 DE 2749923 A DE2749923 A DE 2749923A DE 2749923 A DE2749923 A DE 2749923A DE 2749923 B2 DE2749923 B2 DE 2749923B2
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DE
Germany
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DE2749923A
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Dipl.-Phys. Dr. Michael 4400 Münster Krause
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Hoergeschaedigten Technik Muenster 4400 Muenster De GmbH
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Hoergeschaedigten Technik Muenster 4400 Muenster De GmbH
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Publication date
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Priority to IT7829542A priority patent/IT1100456B/it
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/005Type-selecting actions or mechanisms by unusual means, e.g. for use by physically disabled persons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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Description

1.0 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte, mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/Ausgabe-Geräten, bestehend aus den Funktionsblöcken Tastatur, akustischer Koppler, Modem und Metallpapier-Streifendrucker.
1.1 Einrichtungen der genannten Gattung sind bekannt. Eine solche ist beispielsweise in der »Siemens-Zeitschrift«, 1973, Heft 4, Seite 198 bis 201 beschrieben, wobei es sich um eine Einrichtung für die Kommunikation über das Telefonnetz handelt, mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/Ausgabe-Geräten, die über das Telefonnetz zu koppeln sind und bei denen über ein Modem Signale und empfangene Signale demoduliert werden, sowie mit einem Tastenfeld für alfanumerische Zeichen, welche beim Empfänger als geschriebene Information im Klartext empfangen werden.
Diese Einrichtung ist vorwiegend auf die besonderen Verhältnisse und Arbeitsbedingungen in gewerblichen Arbeitsräumen zugeschnitten, wobei insbesondere Gewichts-, Raum-, aber auch Energieeinsparungsprobleme keine maßgebende Rolle spielen.
Im Gegensatz hierzu werden die genannten betrieblichen Gesichtspunkte zu Problemen, wenn die Einrichtungen der Kommunikation von Gehörlosen dienen sollen, wie das mit der Erfindung beabsichtigt ist In einem solchen Falle spielt dann auch die Kostenfrage eine erhebliche, mitunter ausschlaggebende Rolle.
Ein Gerät zur Kommunikation von Gehörlosen wird
-, in den USA von der Firma M1CON-INDUSTRIES hergestellt und vertrieben. Es ist an jedes normale Telefon anschließbar, wobei eine akustische Koppelung zwischen dem Handapparat des Telefons und dem Gerät hergestellt wird. Das Gerät ist mit einem
ίο Video-Schirm ausgerüstet, auf dem die gesendeten oder empfangenen Signale im Klartext aufleuchten.
Als Nachteil wird dabei empfunden, daß das bekannte Gerät insbesondere wegen der video-optischen Ausstattung einerseits in einem für den Normalbürger viel zu hohen Preisniveau rangiert, und daß außerdem — zumindest ohne ein weiteres, die Einrichtung nochmals verteuerndes Zusatzgerät — die Information nicht in schriftlicher Form vorliegt
\2 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein tragbares, energiesparendes, preisgünstiges und für den Zweck der Interkommunikation von Gehörgeschädigten mit der Umwelt geeignetes Gerät zur Verfugung zu stellen, wobei die empfangenen und gesendeten Signale in Forn? einer schriftlichen Ausfertigung zur Verfügung des Bedienenden stehen.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß zur Weiterentwicklung der bekannten Geräte und Einrichtungen zu einer tragbaren, demzufolge batteriegespeisten, leichten, mit einem Druckwerk ausgestatteten Gerätetype für den Gebrauch von Gehörlosen eine Anzahl erheblicher Schwierigkeiten zu überwinden sind:
a) Minderung des Leistungsbedarfs für den Einbrennvorgang um einen Faktor 5—10 gegenüber bekannten Einrichtungen,
b) Minderung des Leistungsbedarfs für den Papiertransport um ebenfalls einen Faktor 5—10,
c) Minderung der akustischen Rückwirkung vom Drucker auf den akustischen Koppler,
wobei nur solche Lösungen in Betracht zu ziehen sind, die sich mit geringem Raumbedarf, geringem Gewicht sowie unkomplizierter Bedienbarkeit für ausgesprochene Laien mit möglichst geringen Kosten ausführen lassen.
1.3 Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß der Papierstreifen von einem Gleichstrommotor angetrieben wird, und daß während des Druckvorganges jeweils nur eine der Schreibnadeln des Druckers dem Papier Strom zuführt
Der Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, daß anstelle der bisher üblichen, mit erheblicher Energie gespeisten Schrittmotoren ein sehr viel sparsamerer geregelter Gleichstrommotor verwendet wird, und daß jeweils nur eine der Schreibnadeln Strom führt, während die anderen Schreibnadeln den Massekontakt herstellen. Da die Schriftzeichen aus einer Matrix mit mindestens 5x7 Punkten bestehen, und jeweils nur ein Punkt eingebrannt werden soll, beinhaltet die erfindungsgemäße Lösung einen doppelten Multiplex-Vorgang in horizontaler und vertikaler Richtung.
Dagegen führen die im Stand der Technik, wie beispielsweise die in der erwähnten Siemens-Zeitschrift, beschriebenen Systeme nur einen einfachen Multiplex-Vorgang in horizontaler Richtung durch. Dieser ist zwar bei Matrixdruckern funktionsnotwendig, jedoch bringt erst der mit der Erfindung vorgeschlagene zusätzliche vertikale Multiplex-Vorgang den wichtigen Vorteil der Stromeinsparung. Dabei ergibt sich aus der erfindungs-
gemäß besonderen Ansteuerungstecknik der Schreibnadeln, wobei der reibende und dadurch bremsend wirkende Massekontskt nur den siebenten Teil der bisher benötigten Auflagefläche in Anspruch nimmt, ebenfalls eine erhebliche Energieeinsparung, insbesondere bei der Papiertransporteinrichtung.
Es sind weitere Geräte bekannt, die zur Datenübertragung über Fernsprechleitungen mit anschließender Klartextausgabe dienen und bei denen eine Koppelung zwischen einer Teilnehmerstation und dem Eingabe/ Ausgabegerät akustisch erfolgt
Solche bekannten Einrichtungen sind beispielsweise den US-PS 39 92 583, 38 65 983 und 37 33 437 zu entnehmen. Jedoch lassen sich auch diesen bekannten Einrichtungen Lehren oder Anregungen für die spezifischen Probleme der für Gehörgeschädigte bestimmten neuen Geräte nicht entnehmen, und insbesondere nicht die Merkmale und/oder Erfordernisse für eine transportable, tragbar leichte Ausgestaltung.
1.4 Weitere Ausgestaltungen der erfinHungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Dabei ergibt sich bei dam Streifendrucker mit der Zuordnung eines mechanischen Papiervorschubes, bestehend aus einem drehwinkelkontrollierten Gleichstrommotor mit Reibradantrieb eine überraschend einfache, preis- und energiegünstige Lösung des Vorschubproblems.
Dadurch, daß den Schreibnadeln des Streifendruckers wenigstens eine an der Spitze verbreiterte Nadel zugeordnet ist, die den Massenschluß herstellt, wird die Bremswirkung der übrigen Nadeln vermieden und damit weitere Energie gespart.
Der Vorschlag, die Auflagemulde für den Handapparat schrägliegend anzuordnen und den Handapparat mit einem gefederten Tragegriff in die Mulde eindrückbar zu macl ., bringt eine optimale Ausnutzung der akustischen Signale und damit eine erhöhte Störsicherheit bei gleichzeitig extrem einfacher Bauweise und Anpassung an alle in der Bundesrepublik Deutschland verwendeten Handapparate.
2.0 Im folgenden wird die Einrichtung und ihre Funktion anhand von Ausfuhrungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, aus der auch weitere Vorteile ersichtlich sind. Die Figuren der Zeichnung zeigen
F i g. 1 schematisch eine Einrichtung gemäß Erfindung mit zwei Eingabe/Ausgabe-Stationen,
Fig. la zeigt die Anbringung des Handapparates an der Eingabe/Ausgabe-Station,
Fig.2 zeigt ein ausführliches Schaltdiagramm der Eingabe/Ausgabe-Station,
F i g. 3 zeigt Impuls-Zeitdiagramme für verschiedene elektronische Bauelemente des Schaltdiagramms gemäß F i g. 2,
F i g. 4 zeigt schematisch die Stromversorgung,
F i g. 5 zeigt das Prinzip des Papiervorschubes,
F i g. 6 zeigt eine Platine für die Schreibnadeln.
In der Fig. 1 ist das Betriebsschema mit zwei Teilnehmer-Stationen A und B dargestellt. Beide Stationen sind elektro-akustisch miteinander gekoppelt, wobei die übliche Fernsprechleitung 100 die örtliche Verbindung herstellt. Beide Stationen verfügen über ein Eingabe/Ausgabe-Gerät 101 bzw. 102, das mit Aufnahme- und Wiedergabe-Elementen (Mikrophon und Lautsprecher) 103 und 104 bestückt ist. Auf eine speziell ausgestattete Ablage wird ein Telefon-Handapparat 105 eines üblichen Telefonepparates 106 gelegt, der ebenfalls, wie bekannt, mii Mikrophon und Lautsprecher ausgerüstet ist Der Telefonapparai ist an an das Fernsprechnetz angeschlossea
Jedes der Geräte 101 bzw. 102 verfügt weiterhin über Datenübertragungselemente und ein Modem (Modulator-Demodulator), die weiter unten ausführlich dargestellt werdea Die Telefonapparate sind demnach elektroakustisch miteinander über die Fernsprechleitung und die Geräte 101/102 gekoppelt wobei die
κ, Benutzer der Eingabe/Ausgabe-Geräte jeweils informationen schriftlich austauschen können.
Das Gerät 101 bzw. 102 weist ein Bedienungsfeld mit einem Tastenfeld 1, mehreren Schaltern 36, 46 und 42 und einen Drucker 26 auf, durch den ein Papierstreifen 107 geführt wird. Der Drucker ist ein 7-dot-NadeIdrukker, der auf metallisiertes Papier Zeichen einbrennt Das Papier wird durch eine Antriebsvorrichtung 130 gezogen, welche durch einen von einem Tacho-Generator kontrollierten Gleichstrommotor angetrieben wird.
Auf der Räche 110 ist der entstandene Text auf dem Papierstreifen 107 sofort zu lesen. Das Eingabe/Ausgabe-Gerät 101/102 wird netzunabhängig mit 6 V-Nickel-Cadmium-Zellen betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt über einen Ferrit-Spannungswandler, der aus + 6 V potentialfrei und — 12 V und — 40 V erzeugt
Eine lichtemittierende Diode (LED) 108 gibt optisch die akustisch an das Gerät 101 gelangenden Signale der Amtsleitung wieder.
Ferner ist ein Voltmeter als Batteriekontrolle 109
3u vorgesehen.
Die eigentliche Erfindung verkörpert sich in dem Eingabe/Ausgabe-Gerät 101, welches es dem Hörgeschädigten erlauben soll, schriftlich mit einem Partner zu verkehren.
In F i g. 2 sind wesentliche Teile der Schaltung des Eingabe/Ausgabe-Gerätes dargestellt Die Funktion des Schaltkreises gemäß F i g. 2 wird im folgenden erläutert. Für den Aufbau der Schaltung ist ein blockweiser Aufbau der einzelnen Baugruppen gewählt worden, da ein Gerät mit einem derartigen Aufbau leichter zu warten ist. Hinzu kommt, daß für das vorliegende Gerät entwickelte Baugruppen auch für andere Geräte eventuell benutzt werden können.
2.1. Baugruppe Tastatur und Datensender
Das Tastenfeld 1 weist die Charaktere des ABC. Zahlen und Sonderzeichen auf. Die Jeweils einem Zeichen zugeordneten Tasten stellen an den Kreuzungspunkten einer Tastenfeld-Matrix beim Niederdrücken eine Einschaltverbindung her, die von dem Tastenfeld-Decoder 2 mit einer Abfragefrequenz von 14,08 kHz abgefragt wird. Die Abfragefrequenz wird durch Teilung einer Quarzfrequenz 3 erzeugt und dient als Arbeitsfrequenz für verschiedene Teilkreise. Durch Niederdrücken einer Taste im Feld 1 wird ein im Decoder 2 integrierter Zähler angehalten. Das dem Zählerstand zugehörende Zeichen wird gemäß ASCII-Code umgewandelt und steht an den acht Ausgängen 4 des Decoders zur Übergabe an den Multiplexer 5 an.
Der Multiplexer 5 besorgt die Umwandlung des parallelen ASCII-Zeichens in eine serielle Bitfolge.
Weiterhin ist dem Multiplexer 5 ein Zähler 6 zugeordnet, der ebenfalls mit der Frequenz 14.08 kHz zählt und mit dem Multiplexer über die vier Leitungen 7 verbunden ist. Dem Zähler 6 ist zur Freigabe der Umsetzung durch den Multiplexer 5 eine Verbindungsleitung 8 zugeordnet, die das Signal »DATA STROBE OUT« vom Decoder 2 übermittelt. Über ein NAND-
Gatter 9 wird das Sicherheitssignal »Tastatur enable« über die Leitung 11 zugeschaltet.
Wenn das Signal »DATA STROBE OUT« zum Zähler 6 gelangt, wird gleichzeitig über ein Monoflop 12 der Empfangsteil eines Modems 13 (Modulator-Demo- ', dulator in CMOS-Bauweise) für 2 see. blockiert. Vom Multiplexer 5 werden je Zeichen ein Starbit, acht Datenbits und zwei Stoppbits mit einer Taktfrequenz von 110 Hz seriell zur Weiterverarbeitung ausgesendet. Eine Abfrageleitung 10 »DATE STROBE CONTROL« H> meldet dem Decoder das Abarbeiten des letzten Stoppbits. Damit wird der Decoder 2 freigegeben und kann einen neuen Schaltpunkt der Tastenfeld-Matrix aufsuchen.
2.2 Baugruppe Streifendrucker '5
Die Bits gelangen über die Leitungen 14 »DATA Tastatur« über ein AND-Gatter 15 zum Schieberegister und Zwischenspeicher 16. Das AND-Gatter 15 ist ferner mit einem Eingang »ext. EINGANG« 18, der Leitung 19 vom Modem 13 und einer Leitung 20 verbunden, die alle die verschiedenen Daten transportieren, wobei verschiedene Schaltmöglichkeiten (Empfang, Aussenden, Speicher abrufen) gegeben sind.
Über die Verbindungsleitungen 22 ist der Zwischenspeicher 16 mit einem sogenannten Charakter-Generator 23 verbunden. Es handelt sich bei diesem um einen Bauteil mit der Bezeichnung RO-2240 S der Firme G. 1. Der Charakter-Generator 23 ist ein sogenannter ROM-Speicher, d. h. ein Festwertspeicher mit wahlfrei- jo em Zugriff. Seine Kapazität beträgt 320 Worte χ 7 Bits. Jede Spalte von 7 Bits wird für vertikale Abfrage (scan) bereitgehalten. Der Generator 23 setzt also die ASCII-Zeichen um, indem zeitlich nacheinander je fünf Zustände an die sieben parallelen Ausgänge 24 gegeben werden (horizontal scan). Die sieben Ausgangsbits werden mit einer Frequenz von 14,08 kHz gesteuert, zeitlich nacheinander für den Druckvorgang freigegeben. Diese sequentielle Ausgabe der Zeichenbits bedeutet eine wesentlich verringerte Energiebelastung des Drucksystems. Ohne eine solche sequentielle Aufteilung wurde für die Auslösung einer einzigen Spalte mit fünf Bits (z. B. Buchstabe I) momentan die siebenfache Stromstärke benötigt.
Da die Nadeln von Gegentakt-Endstufen angesteuert werden, liegen die nicht freigegebenen Nadein auf Massepotential und stellen einen hochwertigen Masseschluß dar.
Die für das Gerät gewählte Form des Druckers ist ein Streifendrucker 26, der mit Schreibnadeln bei einer Spannung bei 36—40 V und einem Strom von 4 A Zeichen in metallisiertes Papier einbrennt Um den Leistungsbedarf des Druckers zu begrenzen, ist die Einbrennzeit pro dot auf 70 [Lsec festgelegt.
Der Drucker 26 wird durch ein Startbit synchronisiert, das über die Leitung 14,18,19 oder 20 gesendet wird. Bei Beginn des Druckvorganges wird ein Ftipflop (FFl) 27 gesetzt Von einem Frequenzteiler 28 werden dem Schieberegister und Speicher 16 neun Impulse zum Einlesen der acht Datenbits gegeben. Mit der Obernahme der acht Datenbits wird bei Zählerstand »9« durch Setzen des Flipflops (FF2) 29 ein Motor 30 für den Papiertransport angesteuert Dieser beginnt zu laufen und transportiert das Papier durch den Drucker. Gleichzeitig wird behn Generator 23 über die Befehlsleitung 32 CR »Counter Reset« der interne Spaltenzahler 33 des Charakter-Generators freigegeben, um das anstehende ASCII-Zeichen in die 5 χ 7-Matrix umzuwandeln und Spalte für Spalte in Abhängigkeit der Impulse eines Tacho-Generators mit nachfolgender Verstärkung in das Druckpapier einzubrennen.
Mit Beendigung des Druckvorganges für ein Zeichen wird über den Ausgang CO (Counter Out) des Generators 23 das Flipflop 29 zurückgesetzt und der Generator über den Eingang CR (Counter Reset) gesperrt. Das nächste Zeichen kann dann in den Speicher 16 übernommen werden.
Um den Streifenschreiber zu einem Blattschreiber mit 40 Zeichen pro Zeile kompatibel zu machen, ist eine lichtemittierende Diode 34 dem Zähler 33 nachgeschaltet, welche nach 35 geschriebenen Zeichen als Signal »WR-Warnung« aufleuchtet und zum Drücken einer Taste WR (= Wagenrücklauf) auffordert.
2.3. Baugruppe Speicher
Mit Drücken der Taste 36 »Aufnahme« wird ein Flipflop 37 gesetzt und ein Adressierzähler 38 für das RAM 39 (Random Access Memory = Schreib-/Lesespeicher) mit 4096 χ 1 Bit-Kapazität freigegeben. Ist der Speicher 39 aufnahmebereit, so zeigt eine lichtemittierende Diode 40 diesen Zustand an. Von der Tastatur werden je Zeichen 11 Adressiertakte abgegeben und die zu speichernden 11 Datenbits je Zeichen in den Speicher 39 übernommen. Nach ca. 280 gespeicherten Zeichen leuchtet eine lichtemittierende Diode 41 »Warnung« auf, die gemeinsam mit der lichtemittierenden Diode 40 »Speicher arbeitet« bei Erreichen des Zeichens 372, d.h. bei gefülltem Speicher 39 durch Zurücksetzen des Flipflops 37 erlischt. Die gespeicherten Daten können durch Druck auf die Taste 42 Wiedergabe ausgelesen werden. Bei Drücken der Wiedergabetaste 42 wird zunächst ein Flipflop 43 gesetzt und der zugehörige Frequenzteiler 44 freigegeben, der einen eigenen 110 Hz-Takt erzeugt Gleichzeitig wird der Speicher 39 auf »Auslesen« geschaltet und das Modem 13 über die Leitung 45 »Tx-Enable« auf Senden geschaltet Die über den Adressierzähler angesteuerten Speicherplätze im Speicher 39 geben die Daten Bit für Bit an Drucker und Modem ab. So erfolgt gleichzeitig eine Aussendung und Sichtkontrolle für den Benutzer. Der Speicher 39 kann ohne Informationsverlust beliebig oft ausgelesen werden. Die Rücksetzung des Flipflops 43 und des Adressierzählers 38 erfolgt ebenfalls über die Abfrage »Speicher voll«. Ober eine Stop-Taste 46 kann das Auslesen der Daten unterbrochen werden. Bei einer neuen Aufnahme wird der alte Speicherinhalt überschrieben.
2.4. Baugruppe Modulator, Demodulator
Für die akustische Ankopplung des Eingabe/Ausgabe-Geräts mit einem Telefonhandapparat sind, wie eingangs beschrieben, je ein Mikrophon und ein Lautsprecher 103/104 in den Kreis eingebaut Das vom Mikrophon kommende Signal wird von 2 in Reihe geschalteten selektiven Filtern verstärkt Die selektiven Filter bilden zusammen einen Bandpaß mit fm = 1060 Hz und einer Anstiegzeit von rund 4 ms für beide Signalfrequenzen. Der nachfolgende Schmitt-Trigger verarbeitet nur Signale mit Pegeln — 40 db anf der Postleitung und wirkt zugleich als Begrenzer.
Vom Ausgang des Schmitt-Triggers werden Impulse abgezweigt, um die LED »Tonanzeige« zu betreiben. Die Tonanzeige reagiert auch auf Sprache und die 420 Hz-Amtszeichen, da diese große Amplituden haben und durch das erste Bandfilter durchschlagen.
Das AusgangssigiKil des Schmitt-Triggers wird über ein weiteres Bandfilter geleitet, wobei Frequenzen außerhalb des Bandes abgeschwächt und vom nachfolgenden /weiten Schmitt-Trigger endgültig unterdrückt werden. Das Ausgangs-Rechteck-Signal mit dem Tastverhältnis I : I wird vom Modem 13 demoduliert, falls dieses auf Demodulationsbetrieb steht, d. h. wenn »Tx- Enable« = !.ist.
Das Ausgangsrechtecksignal des /weiten Schmitt-Triggers wird weiterhin auf ein retriggerbares Monoflop geführt (T"ms). Wenn das Rechtecksignal aussetzt, fällt das Monoflop ab und beendet durch Rücksetzen des Flipflops 27 den Einlesevorgang. Dadurch wird in den Übertragungspausender Drucker abgeschaltet. Die Schaltung unterdrückt auch alle Störgeräusche, die in den Übertragungspausen zwar beide Bandfilter passieren konnten, aber für weniger als 81 ms ( = 9 Bit-Perioden) kontinuierlich anstehen.
Verbleibende Störungen des demodulierien Signals sind überwiegend dadurch gekennzeichnet, daß die Störungen kürzer als eine Bit-Periode (9 ms) sind. Deshalb wird das demodulierte Ausgangssignal des Modems 13 noch über einen Tiefpaßfilter 19 geleitet und anschließend werden die Flunken durch einen Schmitt-Trigger wiedergewonnen.
Ist »Tx-F.nable« = H, so befindet sich das Modem im Modulationsbetrieb und die ankommenden Informationen werden vom Demodulator nicht verarbeitet. Dessen Ausgang »Rx Data« hält den Ruhezustand (H). Im Sendebetrieb, d.h. »Tx-Enable« = H, wird die am Eingang »Tx-Data« anliegende Information in die zugehörigen Frequenzen (L=IlSOHz und H = 980 Hz) umgewandelt und vom Lautsprecher an die Mikrophonkapsel des Telefonhörers übergeben.
2.4. Impuls-Zeitdiagramme
In der Fig. 3 ist cn Inipuls-Zeitdiagramm für den Impuls-Durchlauf von einem datenerzeugenden Element bis zum Drucker dargestellt. Impulse zur Erzeugung der Zeichen können ausgehen vom Speicher 39, vom Modem 13 und von der Tastatur 1. Die entstehenden Impulse setzen das Flipflop 27 zur Steuerung des Zählers 28, der dem Schieberegister und Speicher 16 neun Impulse zum Einlesen der Datenbits übergibt. Der Motor wird eingeschaltet, sobald im ASCII-Code Zeichen zu schreiben sind. Gleichzeitig bekommt der Tacho-Generator Impulse und sorgt für den Papiervorschub.
2.5. Baugruppe Spannungsversorgung
In der Fig.4 ist schematisch die Spannungsversorgung dargestellt, die mit Ferrit-Übertragern geschieht. Für den Betrieb des Gerätes stehen +6 V-Ni-Cd-Zellen zur Verfügung. Da jedoch einige der Bausteine mit — 12 V Gleichspannung bei 30 mA und der Drucker mit —40 V bei 5 mA versorgt werden müssen, wird hierzu ein Femt-Übertrager verwendet. Die Funktionsweise ist wie folgt: Zwischen den Klemmen 60 und 61 liegt eine Batterie-Spannung von +6 V an. Durch einen astabilen Multivibrator 62 wird eine Rechteck-Spannung mit einer Frequenz von 2 kHz erzeugt Es erfolgt Verstärkung des Signales durch Transistoren 63, die bis zur Sättigung betrieben werden. Die verstärkte Rechteck-Spannung wird durch einen Ferrit-Übertra-
ger transformiert. Anschließend erfolgt Gleichrichtung und Glättung der Sekundärspannung Ui durch Briikkengleichrichier65 und Glättungskondensator mit einer Kapazität von 100 μF. Die Spannung für den Motor wird durch Spannungsverdoppelung der Sekundärspannung Ui mittels Spannungs-Dopplerschaltung 66 ermöglicht.
2.6. Baugruppe Streifenantrieb
I i g. 5 zeigt das einfache Prinzip des Streifenanlriebcs. Von einem Motor 70, der niittels Tacho-Generator gesteuert wird, wird ein Gummireibrad 71 angetrieben, gegen das ein Gegenrad 72 drückt, wobei der Papierstreifen 107 zwischen den Teilen 71 und 72 gezogen wird. Durch diese relativ einfache Führung ist eine gute Zugänglichkcit zu den inneren Teilen des Motors gegeben. Die Fig. 5 zeigt den Motor in Schnittansicht von der Seite gesehen und in Richtung des Papiervorschubs.
2.7. Der Schreibkopf
Schließlich zeigt F i g. 6 eine Platte für die Herstellung der Druckernadeln. Die Druckernadeln 80 sind aus der Platine herausgeätzt. Die Figur zeigt die Verhältnisse etwa in natürlicher Größe. Durch diese vereinfachte Herstellung der Druckernadeln können diese sehr preisgünstig hergestellt werden.
3. Bedienung des Gerätes
Zusammenfassend sollen noch einmal die wichtigsten Schritte für die Benutzung des Eingabe/Ausgabe-Gerätes beschrieben werden. Das Gerät 101 wird eingeschaltet mit dem Schalter 111. Die Batterien sind damit galvanisch mit dem Schaltkreis gemäß F i g. 2 verbunden und an allen Elementen liegt die erforderliche Spannung. Der Handapparat 105 des Telefongerätes 106 wird aufgenommen und auf die Mulde gelegt, so daß Mikrophon 103 und Lautsprecher 104 des Eingabe/Ausgabe-Gerätes 101 den entsprechenden Elementen des Handapparates umgekehrt gegenüberliegen.
Über das Mikrophon 103 wird zunächst das Amt-Freizeichen auf den Steuerkreis 48 der LED 108 übertragen. Anschließend wird über die Wählscheibe des Telefons der andere Teilnehmer angewählt, der ebenfalls über ein Eingabe/Ausgabe-Gerät 102 verfügt und der über eine Lichtglocke gerufen wird. Er schaltet das Gerät 102 ein, legt den Hörer auf das Gerät und kann sich dann über das Tastenfeld melden, z. B. mit dem Text »Hier Susanne Meier«. Hat der Benutzer des Gerätes 101 einen Text im Speicher 39 bereits vorgespeichert, so kann er diesen jetzt abrufen durch Niederdrücken der Taste »Wiedergabe«. Er kann jedoch auch wie auf einer Schreibmaschine auf dem Tastenfeld 1 eine Meldung durchgeben, wobei diese gleichzeitig auf dem Papierstreifen erscheint. Das gleichzeitige Schreiben erfolgt auch bei Wiedergabe aus dem Speicher.
Durch den Halbduplex-Betrieb ist es möglich, in den Sendepausen jeweils Meldungen des anderen Gerätes zu empfangen.
Ferner besteht die Möglichkeit, über einen externen Schalter ein zweites Gerät anzuschließen, wobei hierfür die entsprechenden Anschlüsse aus dem Schaltplan gemäß F i g. 2 zu ersehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz insbesondere für Hörgeschädigte mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/ Ausgabe-Geräten, bestehend aus den Funktionsblöcken Tastatur, akustischer Koppler, Modem und Metallpapier-Streifendrucker, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen von einem Gleichstrommotor angetrieben wird und daß während des Druckvorgangs jeweils nur eine der Schreibnadeln des Druckers dem Papier Strom zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Streifendrucker ein mechanischer Papiervorschub zugeordnet ist, bestehend aus einem Gleichstrommotor (30), dessen Drehwinkei kontrolliert wird und der ein Reibrad antreibt, welches den zu bedruckenden Papierstreifen fördert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Druckvorgangs jeweils nur eine Schreibnadel Strom auf das Metallpapier leitet, während die anderen Nadeln den Strom ableiten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Schreibnadeln des Streifendruckers wenigstens eine Nadel zugeordnet ist, die an der Spitze verbreitert ist und den Masseschluß herstellt
5. Einrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibnadeln, gegebenenfalls gemeinsam mit den Massekontakt-Nadeln, aus einem Blechstück herausgeätzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Funktionsblock »akustischer Koppler« die Auflagemulde schrägliegend angeordnet ist und daß der Handapparat mit einem gefederten Tragegriff in die Mulde eindrückbar ist.
DE2749923A 1977-11-08 1977-11-08 Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte Withdrawn DE2749923B2 (de)

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