DE2749923B2 - Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte - Google Patents
Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für HörgeschädigteInfo
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Description
1.0 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz,
insbesondere für Hörgeschädigte, mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/Ausgabe-Geräten, bestehend
aus den Funktionsblöcken Tastatur, akustischer Koppler, Modem und Metallpapier-Streifendrucker.
1.1 Einrichtungen der genannten Gattung sind bekannt. Eine solche ist beispielsweise in der »Siemens-Zeitschrift«,
1973, Heft 4, Seite 198 bis 201 beschrieben, wobei es sich um eine Einrichtung für die Kommunikation
über das Telefonnetz handelt, mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/Ausgabe-Geräten, die über das
Telefonnetz zu koppeln sind und bei denen über ein Modem Signale und empfangene Signale demoduliert
werden, sowie mit einem Tastenfeld für alfanumerische Zeichen, welche beim Empfänger als geschriebene
Information im Klartext empfangen werden.
Diese Einrichtung ist vorwiegend auf die besonderen Verhältnisse und Arbeitsbedingungen in gewerblichen
Arbeitsräumen zugeschnitten, wobei insbesondere Gewichts-, Raum-, aber auch Energieeinsparungsprobleme
keine maßgebende Rolle spielen.
Im Gegensatz hierzu werden die genannten betrieblichen Gesichtspunkte zu Problemen, wenn die Einrichtungen
der Kommunikation von Gehörlosen dienen sollen, wie das mit der Erfindung beabsichtigt ist In
einem solchen Falle spielt dann auch die Kostenfrage eine erhebliche, mitunter ausschlaggebende Rolle.
Ein Gerät zur Kommunikation von Gehörlosen wird
-, in den USA von der Firma M1CON-INDUSTRIES
hergestellt und vertrieben. Es ist an jedes normale Telefon anschließbar, wobei eine akustische Koppelung
zwischen dem Handapparat des Telefons und dem Gerät hergestellt wird. Das Gerät ist mit einem
ίο Video-Schirm ausgerüstet, auf dem die gesendeten oder
empfangenen Signale im Klartext aufleuchten.
Als Nachteil wird dabei empfunden, daß das bekannte Gerät insbesondere wegen der video-optischen Ausstattung
einerseits in einem für den Normalbürger viel zu hohen Preisniveau rangiert, und daß außerdem —
zumindest ohne ein weiteres, die Einrichtung nochmals verteuerndes Zusatzgerät — die Information nicht in
schriftlicher Form vorliegt
\2 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein tragbares, energiesparendes, preisgünstiges und für den
Zweck der Interkommunikation von Gehörgeschädigten mit der Umwelt geeignetes Gerät zur Verfugung zu
stellen, wobei die empfangenen und gesendeten Signale in Forn? einer schriftlichen Ausfertigung zur Verfügung
des Bedienenden stehen.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß zur Weiterentwicklung der bekannten Geräte und Einrichtungen zu einer
tragbaren, demzufolge batteriegespeisten, leichten, mit einem Druckwerk ausgestatteten Gerätetype für den
Gebrauch von Gehörlosen eine Anzahl erheblicher Schwierigkeiten zu überwinden sind:
a) Minderung des Leistungsbedarfs für den Einbrennvorgang um einen Faktor 5—10 gegenüber
bekannten Einrichtungen,
b) Minderung des Leistungsbedarfs für den Papiertransport um ebenfalls einen Faktor 5—10,
c) Minderung der akustischen Rückwirkung vom Drucker auf den akustischen Koppler,
wobei nur solche Lösungen in Betracht zu ziehen sind, die sich mit geringem Raumbedarf, geringem Gewicht
sowie unkomplizierter Bedienbarkeit für ausgesprochene Laien mit möglichst geringen Kosten ausführen
lassen.
1.3 Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß der Papierstreifen von einem Gleichstrommotor
angetrieben wird, und daß während des Druckvorganges jeweils nur eine der Schreibnadeln des
Druckers dem Papier Strom zuführt
Der Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, daß anstelle der bisher üblichen, mit erheblicher Energie
gespeisten Schrittmotoren ein sehr viel sparsamerer geregelter Gleichstrommotor verwendet wird, und daß
jeweils nur eine der Schreibnadeln Strom führt, während die anderen Schreibnadeln den Massekontakt
herstellen. Da die Schriftzeichen aus einer Matrix mit mindestens 5x7 Punkten bestehen, und jeweils nur ein
Punkt eingebrannt werden soll, beinhaltet die erfindungsgemäße Lösung einen doppelten Multiplex-Vorgang
in horizontaler und vertikaler Richtung.
Dagegen führen die im Stand der Technik, wie beispielsweise die in der erwähnten Siemens-Zeitschrift,
beschriebenen Systeme nur einen einfachen Multiplex-Vorgang in horizontaler Richtung durch. Dieser ist zwar
bei Matrixdruckern funktionsnotwendig, jedoch bringt erst der mit der Erfindung vorgeschlagene zusätzliche
vertikale Multiplex-Vorgang den wichtigen Vorteil der Stromeinsparung. Dabei ergibt sich aus der erfindungs-
gemäß besonderen Ansteuerungstecknik der Schreibnadeln,
wobei der reibende und dadurch bremsend wirkende Massekontskt nur den siebenten Teil der
bisher benötigten Auflagefläche in Anspruch nimmt, ebenfalls eine erhebliche Energieeinsparung, insbesondere
bei der Papiertransporteinrichtung.
Es sind weitere Geräte bekannt, die zur Datenübertragung
über Fernsprechleitungen mit anschließender Klartextausgabe dienen und bei denen eine Koppelung
zwischen einer Teilnehmerstation und dem Eingabe/ Ausgabegerät akustisch erfolgt
Solche bekannten Einrichtungen sind beispielsweise den US-PS 39 92 583, 38 65 983 und 37 33 437 zu
entnehmen. Jedoch lassen sich auch diesen bekannten Einrichtungen Lehren oder Anregungen für die
spezifischen Probleme der für Gehörgeschädigte bestimmten neuen Geräte nicht entnehmen, und
insbesondere nicht die Merkmale und/oder Erfordernisse
für eine transportable, tragbar leichte Ausgestaltung.
1.4 Weitere Ausgestaltungen der erfinHungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 zu
entnehmen.
Dabei ergibt sich bei dam Streifendrucker mit der
Zuordnung eines mechanischen Papiervorschubes, bestehend aus einem drehwinkelkontrollierten Gleichstrommotor
mit Reibradantrieb eine überraschend einfache, preis- und energiegünstige Lösung des
Vorschubproblems.
Dadurch, daß den Schreibnadeln des Streifendruckers wenigstens eine an der Spitze verbreiterte Nadel
zugeordnet ist, die den Massenschluß herstellt, wird die
Bremswirkung der übrigen Nadeln vermieden und damit weitere Energie gespart.
Der Vorschlag, die Auflagemulde für den Handapparat schrägliegend anzuordnen und den Handapparat mit
einem gefederten Tragegriff in die Mulde eindrückbar zu macl ., bringt eine optimale Ausnutzung der
akustischen Signale und damit eine erhöhte Störsicherheit bei gleichzeitig extrem einfacher Bauweise und
Anpassung an alle in der Bundesrepublik Deutschland verwendeten Handapparate.
2.0 Im folgenden wird die Einrichtung und ihre Funktion anhand von Ausfuhrungsbeispielen in der
Zeichnung näher erläutert, aus der auch weitere Vorteile ersichtlich sind. Die Figuren der Zeichnung
zeigen
F i g. 1 schematisch eine Einrichtung gemäß Erfindung
mit zwei Eingabe/Ausgabe-Stationen,
Fig. la zeigt die Anbringung des Handapparates an der Eingabe/Ausgabe-Station,
Fig.2 zeigt ein ausführliches Schaltdiagramm der
Eingabe/Ausgabe-Station,
F i g. 3 zeigt Impuls-Zeitdiagramme für verschiedene elektronische Bauelemente des Schaltdiagramms gemäß
F i g. 2,
F i g. 4 zeigt schematisch die Stromversorgung,
F i g. 5 zeigt das Prinzip des Papiervorschubes,
F i g. 6 zeigt eine Platine für die Schreibnadeln.
In der Fig. 1 ist das Betriebsschema mit zwei Teilnehmer-Stationen A und B dargestellt. Beide
Stationen sind elektro-akustisch miteinander gekoppelt, wobei die übliche Fernsprechleitung 100 die örtliche
Verbindung herstellt. Beide Stationen verfügen über ein Eingabe/Ausgabe-Gerät 101 bzw. 102, das mit Aufnahme-
und Wiedergabe-Elementen (Mikrophon und Lautsprecher) 103 und 104 bestückt ist. Auf eine speziell
ausgestattete Ablage wird ein Telefon-Handapparat 105 eines üblichen Telefonepparates 106 gelegt, der
ebenfalls, wie bekannt, mii Mikrophon und Lautsprecher
ausgerüstet ist Der Telefonapparai ist an an das Fernsprechnetz angeschlossea
Jedes der Geräte 101 bzw. 102 verfügt weiterhin über Datenübertragungselemente und ein Modem (Modulator-Demodulator), die weiter unten ausführlich dargestellt werdea Die Telefonapparate sind demnach elektroakustisch miteinander über die Fernsprechleitung und die Geräte 101/102 gekoppelt wobei die
Jedes der Geräte 101 bzw. 102 verfügt weiterhin über Datenübertragungselemente und ein Modem (Modulator-Demodulator), die weiter unten ausführlich dargestellt werdea Die Telefonapparate sind demnach elektroakustisch miteinander über die Fernsprechleitung und die Geräte 101/102 gekoppelt wobei die
κ, Benutzer der Eingabe/Ausgabe-Geräte jeweils informationen
schriftlich austauschen können.
Das Gerät 101 bzw. 102 weist ein Bedienungsfeld mit einem Tastenfeld 1, mehreren Schaltern 36, 46 und 42
und einen Drucker 26 auf, durch den ein Papierstreifen 107 geführt wird. Der Drucker ist ein 7-dot-NadeIdrukker,
der auf metallisiertes Papier Zeichen einbrennt Das Papier wird durch eine Antriebsvorrichtung 130
gezogen, welche durch einen von einem Tacho-Generator kontrollierten Gleichstrommotor angetrieben wird.
Auf der Räche 110 ist der entstandene Text auf dem Papierstreifen 107 sofort zu lesen. Das Eingabe/Ausgabe-Gerät
101/102 wird netzunabhängig mit 6 V-Nickel-Cadmium-Zellen betrieben. Die Spannungsversorgung
erfolgt über einen Ferrit-Spannungswandler, der aus + 6 V potentialfrei und — 12 V und — 40 V erzeugt
Eine lichtemittierende Diode (LED) 108 gibt optisch
die akustisch an das Gerät 101 gelangenden Signale der Amtsleitung wieder.
Ferner ist ein Voltmeter als Batteriekontrolle 109
3u vorgesehen.
Die eigentliche Erfindung verkörpert sich in dem Eingabe/Ausgabe-Gerät 101, welches es dem Hörgeschädigten
erlauben soll, schriftlich mit einem Partner zu verkehren.
In F i g. 2 sind wesentliche Teile der Schaltung des Eingabe/Ausgabe-Gerätes dargestellt Die Funktion des
Schaltkreises gemäß F i g. 2 wird im folgenden erläutert. Für den Aufbau der Schaltung ist ein blockweiser
Aufbau der einzelnen Baugruppen gewählt worden, da ein Gerät mit einem derartigen Aufbau leichter zu
warten ist. Hinzu kommt, daß für das vorliegende Gerät entwickelte Baugruppen auch für andere Geräte
eventuell benutzt werden können.
2.1. Baugruppe Tastatur und Datensender
Das Tastenfeld 1 weist die Charaktere des ABC. Zahlen und Sonderzeichen auf. Die Jeweils einem
Zeichen zugeordneten Tasten stellen an den Kreuzungspunkten einer Tastenfeld-Matrix beim Niederdrücken
eine Einschaltverbindung her, die von dem Tastenfeld-Decoder 2 mit einer Abfragefrequenz von 14,08 kHz
abgefragt wird. Die Abfragefrequenz wird durch Teilung einer Quarzfrequenz 3 erzeugt und dient als
Arbeitsfrequenz für verschiedene Teilkreise. Durch Niederdrücken einer Taste im Feld 1 wird ein im
Decoder 2 integrierter Zähler angehalten. Das dem Zählerstand zugehörende Zeichen wird gemäß ASCII-Code
umgewandelt und steht an den acht Ausgängen 4 des Decoders zur Übergabe an den Multiplexer 5 an.
Der Multiplexer 5 besorgt die Umwandlung des parallelen ASCII-Zeichens in eine serielle Bitfolge.
Weiterhin ist dem Multiplexer 5 ein Zähler 6 zugeordnet, der ebenfalls mit der Frequenz 14.08 kHz
zählt und mit dem Multiplexer über die vier Leitungen 7 verbunden ist. Dem Zähler 6 ist zur Freigabe der
Umsetzung durch den Multiplexer 5 eine Verbindungsleitung 8 zugeordnet, die das Signal »DATA STROBE
OUT« vom Decoder 2 übermittelt. Über ein NAND-
Gatter 9 wird das Sicherheitssignal »Tastatur enable« über die Leitung 11 zugeschaltet.
Wenn das Signal »DATA STROBE OUT« zum Zähler 6 gelangt, wird gleichzeitig über ein Monoflop 12
der Empfangsteil eines Modems 13 (Modulator-Demo- ',
dulator in CMOS-Bauweise) für 2 see. blockiert. Vom Multiplexer 5 werden je Zeichen ein Starbit, acht
Datenbits und zwei Stoppbits mit einer Taktfrequenz von 110 Hz seriell zur Weiterverarbeitung ausgesendet.
Eine Abfrageleitung 10 »DATE STROBE CONTROL« H>
meldet dem Decoder das Abarbeiten des letzten Stoppbits. Damit wird der Decoder 2 freigegeben und
kann einen neuen Schaltpunkt der Tastenfeld-Matrix aufsuchen.
2.2 Baugruppe Streifendrucker '5
Die Bits gelangen über die Leitungen 14 »DATA Tastatur« über ein AND-Gatter 15 zum Schieberegister
und Zwischenspeicher 16. Das AND-Gatter 15 ist ferner mit einem Eingang »ext. EINGANG« 18, der Leitung 19
vom Modem 13 und einer Leitung 20 verbunden, die alle die verschiedenen Daten transportieren, wobei verschiedene
Schaltmöglichkeiten (Empfang, Aussenden, Speicher abrufen) gegeben sind.
Über die Verbindungsleitungen 22 ist der Zwischenspeicher 16 mit einem sogenannten Charakter-Generator
23 verbunden. Es handelt sich bei diesem um einen Bauteil mit der Bezeichnung RO-2240 S der Firme G. 1.
Der Charakter-Generator 23 ist ein sogenannter ROM-Speicher, d. h. ein Festwertspeicher mit wahlfrei- jo
em Zugriff. Seine Kapazität beträgt 320 Worte χ 7 Bits. Jede Spalte von 7 Bits wird für vertikale Abfrage (scan)
bereitgehalten. Der Generator 23 setzt also die ASCII-Zeichen um, indem zeitlich nacheinander je fünf
Zustände an die sieben parallelen Ausgänge 24 gegeben werden (horizontal scan). Die sieben Ausgangsbits
werden mit einer Frequenz von 14,08 kHz gesteuert, zeitlich nacheinander für den Druckvorgang freigegeben.
Diese sequentielle Ausgabe der Zeichenbits bedeutet eine wesentlich verringerte Energiebelastung
des Drucksystems. Ohne eine solche sequentielle Aufteilung wurde für die Auslösung einer einzigen
Spalte mit fünf Bits (z. B. Buchstabe I) momentan die siebenfache Stromstärke benötigt.
Da die Nadeln von Gegentakt-Endstufen angesteuert werden, liegen die nicht freigegebenen Nadein auf
Massepotential und stellen einen hochwertigen Masseschluß dar.
Die für das Gerät gewählte Form des Druckers ist ein Streifendrucker 26, der mit Schreibnadeln bei einer
Spannung bei 36—40 V und einem Strom von 4 A Zeichen in metallisiertes Papier einbrennt Um den
Leistungsbedarf des Druckers zu begrenzen, ist die Einbrennzeit pro dot auf 70 [Lsec festgelegt.
Der Drucker 26 wird durch ein Startbit synchronisiert, das über die Leitung 14,18,19 oder 20 gesendet
wird. Bei Beginn des Druckvorganges wird ein Ftipflop
(FFl) 27 gesetzt Von einem Frequenzteiler 28 werden dem Schieberegister und Speicher 16 neun Impulse zum
Einlesen der acht Datenbits gegeben. Mit der Obernahme der acht Datenbits wird bei Zählerstand »9« durch
Setzen des Flipflops (FF2) 29 ein Motor 30 für den Papiertransport angesteuert Dieser beginnt zu laufen
und transportiert das Papier durch den Drucker. Gleichzeitig wird behn Generator 23 über die
Befehlsleitung 32 CR »Counter Reset« der interne Spaltenzahler 33 des Charakter-Generators freigegeben, um das anstehende ASCII-Zeichen in die
5 χ 7-Matrix umzuwandeln und Spalte für Spalte in Abhängigkeit der Impulse eines Tacho-Generators mit
nachfolgender Verstärkung in das Druckpapier einzubrennen.
Mit Beendigung des Druckvorganges für ein Zeichen wird über den Ausgang CO (Counter Out) des
Generators 23 das Flipflop 29 zurückgesetzt und der Generator über den Eingang CR (Counter Reset)
gesperrt. Das nächste Zeichen kann dann in den Speicher 16 übernommen werden.
Um den Streifenschreiber zu einem Blattschreiber mit 40 Zeichen pro Zeile kompatibel zu machen, ist eine
lichtemittierende Diode 34 dem Zähler 33 nachgeschaltet, welche nach 35 geschriebenen Zeichen als Signal
»WR-Warnung« aufleuchtet und zum Drücken einer Taste WR (= Wagenrücklauf) auffordert.
2.3. Baugruppe Speicher
Mit Drücken der Taste 36 »Aufnahme« wird ein Flipflop 37 gesetzt und ein Adressierzähler 38 für das
RAM 39 (Random Access Memory = Schreib-/Lesespeicher) mit 4096 χ 1 Bit-Kapazität freigegeben. Ist
der Speicher 39 aufnahmebereit, so zeigt eine lichtemittierende Diode 40 diesen Zustand an. Von der
Tastatur werden je Zeichen 11 Adressiertakte abgegeben und die zu speichernden 11 Datenbits je Zeichen in
den Speicher 39 übernommen. Nach ca. 280 gespeicherten Zeichen leuchtet eine lichtemittierende Diode 41
»Warnung« auf, die gemeinsam mit der lichtemittierenden Diode 40 »Speicher arbeitet« bei Erreichen des
Zeichens 372, d.h. bei gefülltem Speicher 39 durch Zurücksetzen des Flipflops 37 erlischt. Die gespeicherten
Daten können durch Druck auf die Taste 42 Wiedergabe ausgelesen werden. Bei Drücken der
Wiedergabetaste 42 wird zunächst ein Flipflop 43 gesetzt und der zugehörige Frequenzteiler 44 freigegeben,
der einen eigenen 110 Hz-Takt erzeugt Gleichzeitig wird der Speicher 39 auf »Auslesen« geschaltet und
das Modem 13 über die Leitung 45 »Tx-Enable« auf Senden geschaltet Die über den Adressierzähler
angesteuerten Speicherplätze im Speicher 39 geben die Daten Bit für Bit an Drucker und Modem ab. So erfolgt
gleichzeitig eine Aussendung und Sichtkontrolle für den Benutzer. Der Speicher 39 kann ohne Informationsverlust
beliebig oft ausgelesen werden. Die Rücksetzung des Flipflops 43 und des Adressierzählers 38 erfolgt
ebenfalls über die Abfrage »Speicher voll«. Ober eine Stop-Taste 46 kann das Auslesen der Daten unterbrochen
werden. Bei einer neuen Aufnahme wird der alte Speicherinhalt überschrieben.
2.4. Baugruppe Modulator, Demodulator
Für die akustische Ankopplung des Eingabe/Ausgabe-Geräts
mit einem Telefonhandapparat sind, wie eingangs beschrieben, je ein Mikrophon und ein
Lautsprecher 103/104 in den Kreis eingebaut Das vom Mikrophon kommende Signal wird von 2 in Reihe
geschalteten selektiven Filtern verstärkt Die selektiven Filter bilden zusammen einen Bandpaß mit
fm = 1060 Hz und einer Anstiegzeit von rund 4 ms für
beide Signalfrequenzen. Der nachfolgende Schmitt-Trigger verarbeitet nur Signale mit Pegeln — 40 db anf
der Postleitung und wirkt zugleich als Begrenzer.
Vom Ausgang des Schmitt-Triggers werden Impulse abgezweigt, um die LED »Tonanzeige« zu betreiben.
Die Tonanzeige reagiert auch auf Sprache und die 420 Hz-Amtszeichen, da diese große Amplituden haben
und durch das erste Bandfilter durchschlagen.
Das AusgangssigiKil des Schmitt-Triggers wird über
ein weiteres Bandfilter geleitet, wobei Frequenzen außerhalb des Bandes abgeschwächt und vom nachfolgenden
/weiten Schmitt-Trigger endgültig unterdrückt werden. Das Ausgangs-Rechteck-Signal mit dem
Tastverhältnis I : I wird vom Modem 13 demoduliert, falls dieses auf Demodulationsbetrieb steht, d. h. wenn
»Tx- Enable« = !.ist.
Das Ausgangsrechtecksignal des /weiten Schmitt-Triggers
wird weiterhin auf ein retriggerbares Monoflop geführt (T"ms). Wenn das Rechtecksignal aussetzt,
fällt das Monoflop ab und beendet durch Rücksetzen des Flipflops 27 den Einlesevorgang. Dadurch wird in
den Übertragungspausender Drucker abgeschaltet. Die Schaltung unterdrückt auch alle Störgeräusche, die in
den Übertragungspausen zwar beide Bandfilter passieren konnten, aber für weniger als 81 ms ( = 9 Bit-Perioden)
kontinuierlich anstehen.
Verbleibende Störungen des demodulierien Signals sind überwiegend dadurch gekennzeichnet, daß die
Störungen kürzer als eine Bit-Periode (9 ms) sind. Deshalb wird das demodulierte Ausgangssignal des
Modems 13 noch über einen Tiefpaßfilter 19 geleitet und anschließend werden die Flunken durch einen
Schmitt-Trigger wiedergewonnen.
Ist »Tx-F.nable« = H, so befindet sich das Modem im
Modulationsbetrieb und die ankommenden Informationen werden vom Demodulator nicht verarbeitet. Dessen
Ausgang »Rx Data« hält den Ruhezustand (H). Im Sendebetrieb, d.h. »Tx-Enable« = H, wird die am
Eingang »Tx-Data« anliegende Information in die zugehörigen Frequenzen (L=IlSOHz und
H = 980 Hz) umgewandelt und vom Lautsprecher an die Mikrophonkapsel des Telefonhörers übergeben.
2.4. Impuls-Zeitdiagramme
In der Fig. 3 ist cn Inipuls-Zeitdiagramm für den Impuls-Durchlauf von einem datenerzeugenden Element
bis zum Drucker dargestellt. Impulse zur Erzeugung der Zeichen können ausgehen vom Speicher
39, vom Modem 13 und von der Tastatur 1. Die entstehenden Impulse setzen das Flipflop 27 zur
Steuerung des Zählers 28, der dem Schieberegister und Speicher 16 neun Impulse zum Einlesen der Datenbits
übergibt. Der Motor wird eingeschaltet, sobald im ASCII-Code Zeichen zu schreiben sind. Gleichzeitig
bekommt der Tacho-Generator Impulse und sorgt für den Papiervorschub.
2.5. Baugruppe Spannungsversorgung
In der Fig.4 ist schematisch die Spannungsversorgung
dargestellt, die mit Ferrit-Übertragern geschieht. Für den Betrieb des Gerätes stehen +6 V-Ni-Cd-Zellen
zur Verfügung. Da jedoch einige der Bausteine mit — 12 V Gleichspannung bei 30 mA und der Drucker mit
—40 V bei 5 mA versorgt werden müssen, wird hierzu
ein Femt-Übertrager verwendet. Die Funktionsweise ist wie folgt: Zwischen den Klemmen 60 und 61 liegt
eine Batterie-Spannung von +6 V an. Durch einen astabilen Multivibrator 62 wird eine Rechteck-Spannung
mit einer Frequenz von 2 kHz erzeugt Es erfolgt Verstärkung des Signales durch Transistoren 63, die bis
zur Sättigung betrieben werden. Die verstärkte Rechteck-Spannung wird durch einen Ferrit-Übertra-
ger transformiert. Anschließend erfolgt Gleichrichtung und Glättung der Sekundärspannung Ui durch Briikkengleichrichier65
und Glättungskondensator mit einer Kapazität von 100 μF. Die Spannung für den Motor
wird durch Spannungsverdoppelung der Sekundärspannung Ui mittels Spannungs-Dopplerschaltung 66 ermöglicht.
2.6. Baugruppe Streifenantrieb
I i g. 5 zeigt das einfache Prinzip des Streifenanlriebcs.
Von einem Motor 70, der niittels Tacho-Generator gesteuert wird, wird ein Gummireibrad 71 angetrieben,
gegen das ein Gegenrad 72 drückt, wobei der Papierstreifen 107 zwischen den Teilen 71 und 72
gezogen wird. Durch diese relativ einfache Führung ist eine gute Zugänglichkcit zu den inneren Teilen des
Motors gegeben. Die Fig. 5 zeigt den Motor in Schnittansicht von der Seite gesehen und in Richtung
des Papiervorschubs.
2.7. Der Schreibkopf
Schließlich zeigt F i g. 6 eine Platte für die Herstellung der Druckernadeln. Die Druckernadeln 80 sind aus der
Platine herausgeätzt. Die Figur zeigt die Verhältnisse etwa in natürlicher Größe. Durch diese vereinfachte
Herstellung der Druckernadeln können diese sehr preisgünstig hergestellt werden.
3. Bedienung des Gerätes
Zusammenfassend sollen noch einmal die wichtigsten Schritte für die Benutzung des Eingabe/Ausgabe-Gerätes
beschrieben werden. Das Gerät 101 wird eingeschaltet mit dem Schalter 111. Die Batterien sind damit
galvanisch mit dem Schaltkreis gemäß F i g. 2 verbunden und an allen Elementen liegt die erforderliche
Spannung. Der Handapparat 105 des Telefongerätes 106 wird aufgenommen und auf die Mulde gelegt, so daß
Mikrophon 103 und Lautsprecher 104 des Eingabe/Ausgabe-Gerätes
101 den entsprechenden Elementen des Handapparates umgekehrt gegenüberliegen.
Über das Mikrophon 103 wird zunächst das Amt-Freizeichen auf den Steuerkreis 48 der LED 108
übertragen. Anschließend wird über die Wählscheibe des Telefons der andere Teilnehmer angewählt, der
ebenfalls über ein Eingabe/Ausgabe-Gerät 102 verfügt und der über eine Lichtglocke gerufen wird. Er schaltet
das Gerät 102 ein, legt den Hörer auf das Gerät und kann sich dann über das Tastenfeld melden, z. B. mit
dem Text »Hier Susanne Meier«. Hat der Benutzer des Gerätes 101 einen Text im Speicher 39 bereits
vorgespeichert, so kann er diesen jetzt abrufen durch Niederdrücken der Taste »Wiedergabe«. Er kann
jedoch auch wie auf einer Schreibmaschine auf dem Tastenfeld 1 eine Meldung durchgeben, wobei diese
gleichzeitig auf dem Papierstreifen erscheint. Das gleichzeitige Schreiben erfolgt auch bei Wiedergabe aus
dem Speicher.
Durch den Halbduplex-Betrieb ist es möglich, in den Sendepausen jeweils Meldungen des anderen Gerätes
zu empfangen.
Ferner besteht die Möglichkeit, über einen externen Schalter ein zweites Gerät anzuschließen, wobei hierfür
die entsprechenden Anschlüsse aus dem Schaltplan gemäß F i g. 2 zu ersehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung für die schriftliche Kommunikation
über das Telefonnetz insbesondere für Hörgeschädigte mit wenigstens zwei normgleichen Eingabe/
Ausgabe-Geräten, bestehend aus den Funktionsblöcken Tastatur, akustischer Koppler, Modem und
Metallpapier-Streifendrucker, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen von
einem Gleichstrommotor angetrieben wird und daß während des Druckvorgangs jeweils nur eine der
Schreibnadeln des Druckers dem Papier Strom zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Streifendrucker ein mechanischer Papiervorschub zugeordnet ist, bestehend aus einem
Gleichstrommotor (30), dessen Drehwinkei kontrolliert
wird und der ein Reibrad antreibt, welches den zu bedruckenden Papierstreifen fördert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Druckvorgangs jeweils
nur eine Schreibnadel Strom auf das Metallpapier leitet, während die anderen Nadeln den Strom
ableiten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Schreibnadeln des Streifendruckers
wenigstens eine Nadel zugeordnet ist, die an der Spitze verbreitert ist und den Masseschluß
herstellt
5. Einrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibnadeln, gegebenenfalls
gemeinsam mit den Massekontakt-Nadeln, aus einem Blechstück herausgeätzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Funktionsblock »akustischer
Koppler« die Auflagemulde schrägliegend angeordnet ist und daß der Handapparat mit einem
gefederten Tragegriff in die Mulde eindrückbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749923A DE2749923B2 (de) | 1977-11-08 | 1977-11-08 | Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte |
FR7829235A FR2408260A1 (fr) | 1977-11-08 | 1978-10-13 | Appareil permettant a des malentendants de communiquer par le reseau telephonique |
IT7829542A IT1100456B (it) | 1977-11-08 | 1978-11-08 | Dispositivo per mettere in comunicazione i deboli di udito tramite la rete telefonica |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749923A DE2749923B2 (de) | 1977-11-08 | 1977-11-08 | Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2749923A1 DE2749923A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749923B2 true DE2749923B2 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6023286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2749923A Withdrawn DE2749923B2 (de) | 1977-11-08 | 1977-11-08 | Einrichtung für die schriftliche Kommunikation über das Telefonnetz, insbesondere für Hörgeschädigte |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2749923B2 (de) |
FR (1) | FR2408260A1 (de) |
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US5809425A (en) * | 1995-01-03 | 1998-09-15 | Ultratec, Inc. | Gateway for low cost alphanumeric paging entry system |
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US11258900B2 (en) | 2005-06-29 | 2022-02-22 | Ultratec, Inc. | Device independent text captioned telephone service |
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US10389876B2 (en) | 2014-02-28 | 2019-08-20 | Ultratec, Inc. | Semiautomated relay method and apparatus |
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-
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-
1978
- 1978-10-13 FR FR7829235A patent/FR2408260A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-08 IT IT7829542A patent/IT1100456B/it active
Also Published As
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FR2408260A1 (fr) | 1979-06-01 |
IT1100456B (it) | 1985-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |