DE4012863C2 - Autotelefon - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Autotelefon nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Das Suchen und Wählen einer Autotelefonnummer stellt beim
Autotelefon eine erhebliche Belastung während des Fahrens
und damit eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit dar.
Es sind zwar Autotelefone im allgemeinen mit einem
Rufnummernspeicher versehen, diese verfügen jedoch über eine
sehr kleine Kapazität oder benötigen zur Bedienung im Falle
einer größeren Kapazität eine entsprechend große
Aufmerksamkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten
Nachteile zu vermeiden, so daß der Fahrer eines Wagens mit
einem Autotelefon eine von ihm gewünschte Verbindung mit
einem Minimum an Betätigungsfunktionen herstellen kann.
Das erfindungsgemäße Autotelefon mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs entlastet den Fahrer bei der
Herstellung einer Gesprächsverbindung ganz wesentlich.
Außerdem ermöglicht die Erfindung das Wählen einer
Rufnummer, die der Fahrer weder auswendig kennt noch in
gedruckter oder elektronisch gespeicherter Form bei sich im
Fahrzeug hat.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung für ein
Telefon, welche die Funktion des erfindungsgemäßen
Autotelefons unterstützt. Dabei können in einfacher Weise
gespeicherte oder jeweils eingegebene Rufnummern in den
Speicher des Autotelefons übertragen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Autotelefons,
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine
Einrichtung für ein Telefon, welche mit dem
erfindungsgemäßen Autotelefon zusammenarbeitet, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Autotelefons.
Da bei dem erfindungsgemäßen Autotelefon und bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung für ein Telefon an sich
bekannte Baugruppen und Verfahren angewendet werden können,
beispielsweise die Codierung und Kennzeichnung von
Datenströmen bei Telefax, Teletex oder BTX, erübrigt sich
eine Erläuterung im einzelnen. Bei dem sich in einem
Kraftfahrzeug befindenden Autotelefon gemäß Fig. 1 ist in
einem Hörer 1 eine Tastatur 2 vorgesehen. Um die Bedienung
weiter zu erleichtern, kann eine sich durch Farbe, Form oder
Ort der Anordnung hervorhebende Taste dafür vorgesehen sein,
eine Verbindung zu einer Zentrale (Fig. 2) herzustellen.
Dazu wird eine der in einem Speicher abgelegten Rufnummern
verwendet. Der Fahrer kann nun, nachdem das Telefon in der
Zentrale abgehoben ist, seinen Wunsch äußern. Eine
Bedienperson übermittelt die Telefonnummer über die
bestehende Gesprächsverbindung, wobei ein entsprechendes
Kennsignal den übertragenen Daten vorangestellt ist. Das
Kennsignal bewirkt ein Einschreiben der mittels der Daten
übertragenen Rufnummer in den Speicher des Autotelefons.
Sobald der Fahrer aufgelegt oder eine entsprechende Taste
gedrückt hat, wird die soeben gespeicherte Rufnummer
automatisch gewählt.
Außer dem Abnehmen des Hörers 1 und der Bedienung einer
einzigen Drucktaste, ist keine weitere Bedienung
erforderlich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
der Wahlvorgang automatisch nach dem Beenden des Gesprächs
gestartet wird. Gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung kann jedoch vorgesehen sein, daß das Wählen erst
durch einen weiteren Bedienvorgang begonnen wird. Dieses hat
gegebenenfalls den Vorteil, daß der Fahrer den Zeitpunkt des
folgenden Gesprächs selbst bestimmen kann.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Zentrale
dargestellt, bei welcher ein Telefon 4 über einen
Akustikkoppler 5 mit einem Personalcomputer 6 verbindbar
ist. Im Personalcomputer ist ein Telefonverzeichnis
gespeichert. Sobald in der Zentrale ein Anruf mit einem
Wunsch nach einer Rufnummer eingeht, legt die Bedienperson
den Telefonhörer 7 auf den Akustikkoppler 5 und ruft aus dem
Telefonverzeichnis im Personalcomputer 6 die entsprechende
Telefonnummer ab. Diese wird zusammen mit einem Kennsignal
codiert und auf einen Träger moduliert über das
Funktelefonnetz 8 übertragen. Das Kennsignal kennzeichnet
die nachfolgenden Daten als Rufnummer, die in den Speicher
einzuschreiben ist - zum Unterschied zu anderen Daten,
beispielsweise Faksimile-Signalen.
Bei der Übertragung können übliche Fehlersicherungsverfahren
angewendet werden - wie beispielsweise Prüfsummenverfahren
und CRC-Prüfungen. Dabei kann im Personalcomputer auch ein
Signal erzeugt werden, das den einwandfreien Empfang der
Rufnummer im Autotelefon anzeigt - beispielsweise eine
entsprechende Anzeige auf dem Bildschirm oder ein
akustisches Signal. Danach kann der Hörer 7 wieder aufgelegt
werden.
Im Rahmen der Erfindung kann auch innerhalb des Telefons
oder in einem einfachen Zusatzgerät ein Coder vorgesehen
sein. Die Tastatur des Telefons kann dann zur Eingabe der
Rufnummer benutzt werden. Ferner können übliche
Rufnummernspeicher ebenfalls im Rahmen der Erfindung
betrieben werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Funktelefons, bei
welchem die meisten Baugruppen denen eines bekannten
Funktelefons entsprechen. Über einen Funkempfänger 11 werden
Signale empfangen und einem Decoder 12 zugeleitet, der in an
sich bekannter Weise aus den empfangenen Signalen
Audiosignale ableitet, welche dem Hörer 13 zugeführt werden.
Die Signale des Mikrofons 14 gelangen zum Eingang eines
Encoders 15. Dieser codiert die Audiosignale zusammen mit
Signalen, welche von einem Nummernspeicher 16 zugeführt
werden und die jeweils zu wählende Rufnummer darstellen.
Beides zusammen wird als Multiplexsignal dem Funksender
zugeleitet. Eine Tasteneinheit 18 enthält die zur Bedienung
des Autotelefons erforderlichen Tasten.
Soll eine Funktelefonverbindung hergestellt werden, gibt der
Benutzer über die Tasteneinheit 18 die zu wählende
Telefonnummer ein, wobei eine im Nummernspeicher 16
gespeicherte Rufnummer durch Betätigung einer oder zwei
Tasten aus dem Speicher abgerufen wird. Der Funksender
sendet Signale mit codierten Rufnummern aus, worauf in an
sich bekannter Weise der Aufbau der Verbindung erfolgt.
Wählt der Benutzer die Rufnummer "seiner" Zentrale oder
einer sonstigen Auskunftsstelle, so kann diese eine
Rufnummer zum Autotelefon senden.
Bei dem erfindungsgemäßen Autotelefon erkennt der Decoder 12
das bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Kennsignal,
welches von der Zentrale (Fig. 2) vor der Übertragung einer
Rufnummer gesendet wird. Dementsprechend leitet der Decoder
die auf das Kennsignal folgenden Daten über eine Verbindung
19 zum Rufnummernspeicher, wo diese Daten unter einer
vorgegebenen Adresse abgelegt werden.
Will der Benutzer diejenige Verbindung, für welche er die
Rufnummer bei der Zentrale abgefragt hat, nunmehr beginnen,
so bedient er eine besonders dafür vorgesehene Taste 20 in
der Tasteneinheit 18, worauf die empfangene und gespeicherte
Rufnummer aus dem Nummernspeicher 16 ausgelesen und zum
Aufbau der Verbindung vom Funksender 17 ausgestrahlt wird.
Claims (9)
1. Autotelefon mit einem Speicher zum Speichern von
mindestens einer Rufnummer und einer Einrichtung zum
automatischen Wählen der gespeicherten Rufnummer, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) zum Decodieren von
während einer Gesprächsverbindung empfangenen Daten und zum
Einschreiben der empfangenen eine Rufnummer darstellenden
Daten in den Speicher (16) vorgesehen ist.
2. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (12) zum Decodieren und Einschreiben
durch einen Bedienvorgang am Autotelefon aktivierbar ist.
3. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (12) zum Decodieren und Einschreiben
durch ein den Daten vorangestelltes Kennsignal aktivierbar
ist.
4. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählen der gespeicherten Rufnummer automatisch nach
der Beendigung der Gesprächsverbindung erfolgt.
5. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählen der gespeicherten Rufnummer durch einen
Bedienvorgang am Autotelefon gestartet wird.
6. Einrichtung für ein Telefon, wobei eine gespeicherte und/oder
einzugebende Rufnummer während einer Gesprächsverbindung an eine
Gegenstelle aussendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruf
nummer ein Kennsignal vorangestellt ist, welches besagt, daß die
folgenden Daten eine Rufnummer darstellen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rufnummer in modulierter Form aussendbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Eingabeeinheit für die Rufnummern.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
Rufnummernspeicher.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012863A DE4012863C2 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Autotelefon |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4012863A DE4012863C2 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Autotelefon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012863A1 DE4012863A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012863C2 true DE4012863C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=6404886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012863A Expired - Lifetime DE4012863C2 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Autotelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012863C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0704140B1 (de) * | 1993-06-15 | 2007-02-28 | British Technology Group Inter-Corporate Licensing Limited | Telekommunikationssystem |
KR0169429B1 (ko) * | 1995-11-16 | 1999-02-01 | 김광호 | 자동응답 전화기에서 자동재다이얼링 방법 |
DE19752838A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Cit Alcatel | Verfahren zur Übermittlung einer Teilnehmernummer eines gewünschten Teilnehmers, sowie Telefonauskunftseinrichtung und Endgerät hierfür |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329267A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren in einem fernsprechsystem zum anschluss von mobilen teilnehmerendgeraeten |
-
1990
- 1990-04-23 DE DE4012863A patent/DE4012863C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329267A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren in einem fernsprechsystem zum anschluss von mobilen teilnehmerendgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4012863A1 (de) | 1991-10-24 |
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