DE2749132A1 - Rauschfilter-anordnung - Google Patents
Rauschfilter-anordnungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/10—Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
- H04B1/12—Neutralising, balancing, or compensation arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
27A9132
Erzeugung eines Ansatzes von unerwünschten korrelierten Komponenten
und
Kombinieren des Ansatzes der unerwünschten korrelierten Komponenten
mit dem geschwächten Sprachsignal zwecks Erzeugung eines ausgangsseitigen Sprachsignals, aus dem die unerwünschten
korrelierten Komponenten entfernt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Rausch-Filteranordnung gemäß dem
Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Es sind zahlreiche bekannte Einrichtungen und Systeme vorgeschlagen
worden, um aus einem Eingangssignal das Rauschen, Zwischenzeichen-Interferenzen oder unterschiedliche Signalfrequenzen
abzutrennen oder zu entfernen.
So beziehen sich die US-Patent No. 3,857,Io4 und No. 3,821,482
auf das Entfernen von unerwünschtem Rauschen aus einem verrauschten Signal. Die US-PS No. 3,857,1O1J beschreibt dabei ein heuristisches
Vorgehen, um automatisch das Hfirspektrum zu richten, indem die Bereiche, in denen Rauschen "erfaßt" wird, benachteiligt
werden. Dieses System ist nicht in der Lage, zu einer optimalen Lösung zu führen und macht zudem keinen Gebrauch von einem
Transversalfilter. Die US-PS No. 3,82l,J|fl2 zeigt eine Einrichtung
zum Ausgleichen des Rauschspektrums von angelegten Leistungs-Spektrumswerten, um die Erfassung von Signalen, die in
dem Rauschen eingebettet sind, zu verbessern. Diese Einrichtung verwendet ebenfalls kein Transversalfilter. Darüber hinaus ist
diese Einrichtung nicht anwendbar auf zeitbeherrschte Signale (time-domain signals).
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Die US-PS No. 3,911,366 offenbart eine Einrichtung zum Trennen
zweier frequenzmodulierter Signals, die denselben Kanal belegen. Da die akustische Sprache ein amplitudenmodulierter Prozeß ist,
kann diese Einrichtung nicht akustische Sprache behandeln. Darüber hinaus ist in dieser bekannten Einrichtung ebenfalls kein
Transversalfilter vorgesehen.
Die US-PS No. 3,875,515, No. 3,ß68,6O3, No. 3,727,153, No.3,696,2o3
und No. 3, 6o9,597 verwenden jeweils ein adaptives Transversalfilter oder einen automatischen Ausgleicher in einer Anordnung,
um die Zwischenzeichen-Interferenzen zu reduzieren, die von der übertragung von digitalen Datensignalen über einen Kanal
auftreten.
Die US-PS No. 3,8o9,923, No. 3,66o#785 und No. 3,61*1,673 klaren
zwar jeweils die Verwendung eines transversalen Filters oder Ausgleichers, befassen sich jedoch nicht mit Sprachbehandlung.
Die US-PS No. 3,Bo9923 betrifft eine sogenannte wbucket-brigadew-Mechanisierung
eines Transversalfilters. Die US-PS No. 3,66o,7P5 bezieht sich auf einen Leitungsentzerrer und die US-PS No.3,6lM,673
bezieht sich auf einen adaptiven Leitungsentzerrer, der seine Leitungscharakteristiken
von einem einzelnen Impuls ableitet.
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Die US-PS No. 3,R1*5,39o lehrt ein System zum Entzerren von
Übertragungskanälen unter Verwendung einer ad hoc-Prozedur.
Die US-PS No. 3,715,67o sieht Transversalfilter vor,um die Kanalbandbreite
bei der Einseitenband- oderRestseitenband-übertragung
von synchronen digitalen Daten über einen Kanal mit begrenzter Bandbreite wirksamer auszunutzen.
Keine der vorgenannten zum Stand der Technik zählenden US-Patentschriften
lehrt oder schlägt vor eine Sprachfilter-Anordnung, die ein Transversalfilter benutzt, die einen Ansatz, eine Wertung
(estimate) von nur der längeren Korrelations-Zeitperiode "Rauschen",
das in einem eingangsseitigen Sprachsignal enthalten ist, macht, und keine dieser Patentschriften zeigt einen Subtrahierer,
der die längere Korrelations-Zeitperiode "Rauschen" von dem eingangsseitigen, eine Sprache tragenden Signal abzieht, um als
verbleibendes Signal im wesentlichen nur die kürzere Korrelatäonszeitperiodische
Sprachkomponente des eingangsseitigen, die Sprache tragenden Signals zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Filter so aufzubauen,
daß es den vorstehenden Anforderungen gerecht wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs*
Die Erfindung wendet sich somit an eine verbesserte Rauschfilter-Anordnung, die vorgesehen ist, um unerwünschte korrelierte Signalkomponenten, wie Rauschen, Brummen, Töne, Echos, und akustische
Resonanzen aus geschwächten Sprach-, Musik» oder anderen erwünschten Hßr-Signalen und Aufzeichnungen herauszunehmen. In einer ersten Ausführungsform gibt ein Wiener Filter einen Ansatz bzw.
Wertung (estimate) von den korrellerten Signalkomponenten in einem Eingangs-Sprachsignal vor, und ein Kombinie.rer subtrahiert
den Ansatz der korrelierten Signalkomponente von dem Einpangs-Sprachslgnal, um so ein Ausgangs-Sprachsignal zu erzeugen, das
nur nfcht-korrelierte Signalkomponenten enthält (in einem Langterm-Sinn). Das Lang-Term-Spektrum der nicht-korrelierten Signalkomponenten kann auf seine gewünschte Gestalt zurückgeführt werden, indem man das Ausgangs-Sprachsignal an einen Sprach-Spektrumsformer anschließt. Bei einer zweiten Ausführungsform sieht ein
adaptives Transversalfilter einen Ansatz der korrelierten Signalkomponenten in einem eingsngsseltigen SpracheJmal vor, und ein
Kombinierer subtrahiert den Ansatz von dem Eingangs-Sprachsignal, um auf diese Weise ein Ausgangs-Sprachsignal zu erzeugen, das
nur nicht-korrelierte Signalkomponenten enthält (in einem LanK-Term-Sinn). Das Ausganes-Sprachsignal oder eine Punktion davon wird
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2 7 Λ 9 1 3 2
- ίο -
dazu verwendet, die Pilterkoeffizienten zu verstellen, um so das
Transversalfilter in die Lage zu versetzen, den Ansatz zu entwickeln.
Die Erfindung sieht somit eine verbesserte Rauschfilter-Anordnung
vor, die kompakt verhältnismäßig einfach und billig ist und in der Lage ist, Lang-Term-korrelierte Rauschsignale und akustische
Signale von Kurz-Term-nicht-korrelierten Sprachsignalen oder anderen
gewünschten Httrsignalen zu entfernen. Es kennen dabei die
verschiedensten Anwendungen vorgesehen werden, bei denen es um den Empfang von stark verrauschten Signalen geht.
Die Erfindung verwendet mit Vorteil eine Anordnung zum Entfernen von Rauschen aus den Sprachsignalen, bei der die kleinsten quadratischen
Mittelwerte der korrelierten Komponenten des Sprachsignals verwendet werden. Zweckmäßig wird dabei eine adaptive
Filtertechnik verwendet. Bei der Erfindung wird somit vorteilhaft der erzeugte kleinste quadratische Mittelwert (least mean square
estimate) der korrelierten Komponenten des Eingangs-H^rsignals
mit dem Eingangs-Hörsignal kombiniert, um so ein Ausganps-Hörsignal
zu erzeugen, das nur die nicht-korrelierten Signalkomponenten enthält.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Entfernen unerwünschter Signale
wie Rauschen, Brummen, Tttnen, Echos und akustischen Resonanzen
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aus gedämpften Spracft-, Musik- oder anderen gewünschten Hör-Slgnalen und Aufzeichnungen erfordert mit Vorteil keine zweite
Signalquelle, die mit den unerwünschten Signalkomponenten, die zu entfernen sind, korreliert ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich anhand der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen, wobei für gleiche Positionen die gleiche Bezugsziffer verwendet, wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 das umgeformte Frequenzspektrum des Ausgangssignals der
Schaltung nach Fig. 1,
Fig. Ί ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 5 einen fakultativen Schaltkreis für die zweite Ausfflhrungsform zum Vorsehen einer Anpassungskonstante U
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die sich in Abhängigkeit von dem Leistungspegel des
Eingangssignals ändert.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Diese erste Ausführungsform besteht aus einem
Wiener Filter 11 und einer Summierungsstelle 13 und weist zweckmäßig
ebenfalls einenSDrachspektrums-Umformer 15 auf.
Ein eingangsseitiges Signal S wird sowohl an das Wiener Filter 11 als auch an die Summierungsstelle 13 angelegt. Es sei angenommen,
daß das Eingangssignal S sowohl eine unerwünschte korrelierte Komponente und eine erwünschte unkorrelierte Komponente aufweist.
Beispiele für unerwünschte korrelierte Komponenten sind Rauschen, Brummen, Echos und akustische Resonanzen, wogegen Sprach-, Musik-
und andere erwünschte Hör-Signale oder Aufzeichnungssignale Beispiele
für erwünschte unkorrelierte Komponenten sind. In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird davon ausgegangen,
daß der Ausdruck "Rauschen" irgendeine dieser unerwünschten Signa !komponenten bedeutet, wogegen der Ausdruck "Sprache" irgendeine
dieser erwünschten Signalkomponenten bedeuten soll. Es ist daher angenommen, daß das Eingangssignal S ein beeinträchtigtes
Sprachsignal ist, bei dem das Rauschen die unerwünschte korrelierte Komponente und ein Sprachsignal die gewünschte unkorrelierte
Komponente darstellt.
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Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß die gewünschte Sprachkomponente in dem Sprachsignal S nur über kurze
Intervalle hinweg selbst-korreliert ist, wogegen die unerwünschte Rauschkomponente über längere Intervalle hinweg selbst-korreliert
ist. Dadurch, daß, wie noch im einzelnen erläutert wird, die unterschiedlichen Korrelationsintervalle oder Zeitperioden
der gewünschten Sprachkomponente und der unerwünschten Rauschkomponente verwendet werden, subtrahiert die Erfindung das
längere Korrelat ionsIntervall-Rauschen von dem eingangsseitigen,
die Sprache tragenden Signal S, und läßt dabei die gewünschte Sprachkomponente (als auch jedes kurze Korrelationsintervall
oder nicht-korreliertes Rauschen) als verbleibendes Signal. Ein solches Entfernen von Rauschen aus einem verrauschten, ein
Sprachsignal tragenden Eingangssignal, kann immer dann auftreten, wenn die gewünschte Sprachkomponente und die unerwünschte
Rauschkomponente denselben spektralen Bereich einnehmen.
Das V7iener Filter 11 ist ein spezieller Piltertyp eines Transversalfilters
mit festen Koeffizienten, das so ausgelegt ist, daß es als Ausgangssignal den kleinsten quadratischen Mittelwert S
seines eingangsseitigen, die Sprachinformation enthaltenden Signal
S bildet. Ein derartiges festes Wiener Filter 11 wird in der ersten
Ausführungsform verwendet, wenn die Charakteristiken der unerwünschten korrelierten Effekte (oder Rauschen) in dem die Spra-
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che enthaltenden Signal über die Zeitperlode der Autokorrelatfonsfunktion
des Filters 11 im wesentlichen konstant bleiben. Die Autokorrelationsfunktion des Wiener Filters 11 wird bei
einer Anwendung als Sprachfilter Ober verschiedene Sekunden von Signal-S-Abtastwerten errechnet, um so unerwünschte kurze Zeitkorrelierte
Effekte auf den Sorachprozeß zu vermeiden.
Bei der Darstellung des Wiener Filters 11 wird das Eingangssignal S, das zu filtern ist, analysiert, die Filterkoeffizienten W ,
W_,..., WM werden errechnet (was noch erklärt wird), und dann
wird das Wiener Filter aufgebaut unter Verwendung der vorausgehenden errechneten Werte der Filterkoeffizienten als Konstanten.
Wenn das Filter im Betrieb ist, wird das Eingangssignal S an eine Folge von Z (eine Abtastzeltverz«gerung)-Stufen 17^, 17p,...
17N (die zusammen eine Verzögerungsleitung bilden), angelegt,
die an ihren Ausgangsklemmen 19.,, 192»···19Ν Signale S., Sp,...
S„ mit unterschiedlichen Abtastzeit-Verzfigerungen erzeugen.
Diese Abtast zeit verzögerungs-Signale S.., Sa,...Sn werden mit vorbestimmten
festen Filterkoeffizienten W , W.,... Wn in Multiplizierstufen
2I1, 21p, ... 21 multipliziert. Die gewichteten Signale
WS , W3S3, ... W Sn an den Ausgängen der Multiplizierer
21., 21-, ... 2Ij. werden in einem Summierkreis 23 auf summiert,
um auf diese Weise den kleinsten quadratischen Mittelwert S des
Eingangssignals S zu erzeugen
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Der Wert S des Eingangssignals S wird an den Kombinierer, d.h.
an die Subtrahierstufe 13 angelegt, die den Wert S von dem Eingangssignal S abzieht, um auf diese Welse das Filtersignal oder
das verbleibende Signal (-zu erzeugen, das im Sinne des kleinsten quadratischen Mittelwertes verkleinert ist. Da die Autokorrelationsfunktion
des Wiener Filters 11 für verschiedene Sekunden von Abtastungen des Eingangssignals S errechnet worden ist,
und da das Filter 11 ein linearer Bewerter (estimator) ist, kann das Wiener Filter 11 nur solche Komponenten (korrelierte
Komponenten, z.B. Rauschen) in dem Eingangssignal S bewerten und durchlassen, die eine Korrelations-Zeitperiode haben, die
gleich oder größer ist als die Zeitperiode der Autokorrelationsfunktion des Filters 11. Alle Signalkomponenten, die eine
kürzere Korrelations-Zeitperlode haben (z.B. Sprache oder Musik),
werden durch das Wiener Filter 11 nicht bewertet, d.h. zum Ansatz gebracht, und sind daher nachfolgend in dem Fehlersignal
oder bzw. verbleibenden Signal (· an dem Ausgang des Kombinierers
13 vorhanden.
Die folgenden Gleichungen definieren mathematisch die Arbeitsweise
der ersten Ausführungsform der Fig. 1.
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Wiener /^
Am Ausgang des/Filters 11 stellt sich der angesetzte Wert S des Signals S wie folgt dar:
S= W.S, + W0S0 + . . . WVSW
11 cd NN
N (1)
Σ V.1
wobei j = die Anzahl der Verzögerungen j η der Verzögerungsleitung,
bestehend aus den Blocks 17-, 172»
S,1 = die einzelnen verzögerten Signalabtastwerte, und
Wj = die Filterkoeffizienten mit j = 1, 2, . . ., N
ist.
Das Fehlersignal £ , das durch Subtraktion des bewerteten Wertes
S von dem Eingangssignal S entsteht, ist
-S-1
(2)
Indem man den Wert von S von der Gleichung (1) in die Gleichung
(2) einsetzt, ergibt sich
N
f-S-Σ WjSj (3)
f-S-Σ WjSj (3)
.1 = 1
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Der zu verkleinernde Vorgang ist:
E < £ * = Minimum, (4)
wobei E 7 χ { - der erwartete Wert des Quadrates des Fehlersignals
l· ist.
wartete Wert von h zu
Indem man beide Seiten der Gleichung (3) quadriert, wird der er-
(-Z ·λ)2·
In Gleichung (5) kann der minimale erwartete Wert des Fehlerquadrates
gefunden werden, indem man die partielle Ableitung des Wertes ET^ j im Bezug auf Jeden Koeffizienten bildet, und
danach jede partielle Ableitung gleich Null setzt. Dies führt dann zu dem folgenden Satz von N-Gleichungen:
I1 Vj) Skj "
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Die Gleichung (6) läßt sich mathematisch zur Gleichung (7) wie
folgt umschreiben:
0 = 2E \ j S - £ WjS J sA = E /SS, - £
= K(ssk) - eJ
= E(SSk) τ
Es ist wieder zu vergegenwärtigen, daß das Signal, das verkleinert
worden ist, korreliert ist (stationär). Die Autokorrelationsfunktion
dieses korrelierten Signals ist gegeben durch:
E } SjSk
Der angesetzte oder Komputerwert von R., ist gegeben durch die
JK
Gleichung (9)
Sj(n)Sk(n) , (9)
n=
wobei S.(n) = der Wert von S, zur Zeit η (jetzt), j J
S.(n) = der Wert von Sk zur Zeit n,
3 und k = zwei unterschiedliche Verzögerungszeiten, und
M = verschiedene Sekunden von Signalabtastwerten. 809825/0627
Das Einsetzen der Autokorrelationsfunktlon R4. der Gleichung (8)
JK
in die Gleichung (7) erzeugt die Gleichung (10)
L wj'
= Rok»
Indern man bekannte numerische Analysentechniken verwendet, kennen
die aus der Gleichung (10) folgenden N-Gleichungen Mit N-Unbekannten
für die Filterkoeffizienten W. gelöst werden, wobei J = 1, 2, . . ., N sein kann.
Es sei nochmals in Erinnerung gerufen, daß bei der beschriebenen Anwendung als Sprachfilter die Autokorrelationsfunktion gemäß
Gleichung (9) über verschiedene Sekunden von Signalabtastwerten errechnet wurde, um unerwünschte Kurzzeit-korrelierte Wirkungen
auf die Sprachbehandlung zu entfernen.
Indem man den Ansatz S von dem Eingangssignal S abzieht, wird das Fehlersignair erhalten. Dieses Fehlersignal f ist im Sinne
eines kleinsten quadratischen Mittelwertes verkleinert.
Es sei in Erinnerung gerufen, daß das Eingangssignal S sowohl die korrelierten Komponenten (z.B. Rauschen, akustische Effekte
usw.) als auch die unkorrelierten Komponenten (in einem Langzeit-
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sinn) (z.B. Sprache, Musik und/oder andere nicht-stationäre Komponenten) aufweist. Da das Wiener Filter 11 linear ansetzt,
kann es nur einen Ansatz S der korrelierten Komponenten des Ein-
gangssignals S entwickeln. Dieser Ansatz S weist keine unkorrelierten
Komponenten auf. Das bedeutet, das resultierende Fehlersignal oder das verbleibende Signal l· enthält nur die nichtkorrelierten
Komponenten (z.B. Sprache und/oder Musik und die verbleibenden unkorrelierten Rauschkomponenten) des Eingangssignals S.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das resultierende Leistungsspektrum des Fehlersignals £ flach. Um die Natur der Sprachbehandlung
bzw. des Sprachprozesses beizubehalten, wie er durch sein charakteristisches Langzeitspektrum erzeugt wird, wird
zweckmäßig das Fehlersignal ξ einem Sprachspektrumsformer 15
zum Formen des Spektrums zugeführt. Dieser Spektrumsformer 15 kann z.B. ein Tiefpaßfilter erster Ordnung sein, der eine flache
Übergangskurve bis ungefähr 500 Hz hat, bevor er im übertragungsverhalten
abfällt, mit einem Betrag von 6 dB/Oktave bei höheren Frequenzen. Eine derartige Spektrumsformung gibt, wie
aus Fig. 3 hervorgeht, dem Fehlersignal ( ein LangzeitsOektrum,
das eher dem Original Langzeit-Sprachsignal ähnelt und dabei die natürliche Leistungsverteilung im Sprachspektrum dem ver-
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bleibenden Signal ( mitteilt. Techniken zum Darstellen eines
derartigen Spektrums-Umformers sind Stand der Technik.
In Pig· 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Grundsätzlich verwendet diese zweite Ausfflhrungsform
eine Signalleitung 31, ein adaptives Transversalfilter 33 und
einen Kombinierer 35 zum Erzeugen eines Ausgangs-Fehlersignals oder verbleibenden Signals £ (n). Dieses Fehlersignal ς" (n) wird
durch eine gewünschte Adaptions'konstante ,u(n) in einem Multiplizierer
37 bewertet, bevor es zurückgeführt wird, um adaptiv die Filterkoeffizienten des adaptiven Transversalfilters 33 einzustellen.
Gleich der ersten Ausführungsform entfernt diese zweite Ausführungsform
ebenfalls unerwünschte korrelierte Effekte (z.B. Rauschen, Echos, Brummen und Resonanzen) von einem "verschmutzten"
Eingangssignal S(n) (z.B. schwache Sprach-, Musik- oder andere gewünschte Hörsignale und Aufzeichnungen), ohne daß, wie sonst
üblich, eine zweite Signalquelle notwendig ist, die mit dem zu entfernenden unerwünschten Effekt korreliert ist. Zwecks Erläuterung
dieser zweiten Ausführungsform sei angenommen, daß das verschmutzte Eingangssignal S(n) ein sprachetragendes Signal, die
unerwünschte korrelierte Komponente Rauschen und die gewünschte unkorrelierte Komponente ein Sprachsignal ist.
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Wie bereits in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert
wurde, macht die Erfindung Gebrauch von der Tatsache, daß die gewünschte Sorachkomponente in dem die Sprache tragenden
Signal S(n) nur über kurze Intervalle hinweg selbst korreliert ist, wogegen die unerwünschte Rauschkomponente fiber längere Intervalle
selbst korreliert ist. Die Erfindung benutzt nun die unterschiedlichen Korrelationsintervalle oder Zeitperioden der
gewünschten Sprachkomponente und der unerwünschten Rauschkomponente, um das längere Korrelationsintervall Rauschen abzuleiten
bzw. von dem Eingangs-Sprachetragenden Signal S(n) abzugehen, um auf diese Weise nur die gewünschte Sprachkomponente
als auch irgendwelches Rauschen mit kurzen Korrelationsintervallen als verbleibendes Signal £ (n) zu erhalten. Dieses Entfernen
einer unerwünschten Rauschkomponente von dem verrauschten, die Sprache tragenden Eingangssignal S(n) kann immer dann auftreten,
wenn die gewünschte Sprachkomponente und die unerwünschte Rauschkomponente denselben spektralen Bereich einnehmen.
Beim Betrieb der Anordnung wird das Eingangssignal S(n) sowohl an das adantive Transversalfilter 33 als auch an den Kombinierer,
d.h. die Summierungsstelle 35 angelegt, und zwar über den Signalpfad 31.
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Innerhalb des Filters 33 wird das Signal S(n) an eine Folge von Z"1 (eine Abtastzeitverzögerung)-Blöcke 39^ 392» · · ·» 39N
(die zusammen eine Verzögerungsleitung bilden), angelegt, um entsprechend um verschiedene Abtastzeiten verzögerte Signale
S(n-l), S(N-2),. . .,S(n-N) an ihren entsprechenden zeitlich beabstandeten
Ausgangsklemmen 1Il1, 1H2, · · ·»**!» zu erzeugen. Die
Zahl η stellt den nten Zeitpunkt oder Abtastwert dar und die
Zahl N stellt die Zahl des letzten Abgriffes in dem Filter 33 dar.
An die Abgriffe 1Il1, 1Il2, . . ., H^ sind Koeffizienten-Rechenkreise
^3-, 1^2, · · ·♦ ^3« angeschlossen, die die Gewichte
oder Koeffizienten VL (n), W2(n), . . ., W"N(n) als eine Funktion
des vom Multiplizierer 37 stammenden, im Wert geänderten Filtersignals ,u(n) ( (n) einzustellen. Da alle Koeffizienten-Rechenkreise
431, 432, . . ., Ί3Ν Ähnlich in der Struktur und in
der Arbeitsweise sind, soll nur der Kreis O1 erläutert werden.
Der Koeffizienten-Rechenkreis 1^1 besteht aus einem Multiplizierer
I15., einer. Summierer kT^ und einem Block ^1 mit der Verzögerung
einer Abtastperiode. Das zeitlich verzögerte Abtastsignal S(n-l) des Abgriffes 1Il1 wird an den Multiplizierer ^5* angelegt.
Das Produktsignal ^u.(n) { (n), das eine Funktion des Fehlersignals
^ (n) ist, wird mit dem verzögerten Signal S(n-l) in dem Multinlizierer 1*5^ multipliziert, um ein dem Abgriff 1Il. zugeord-
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2 7 A 9 Ί 3 2
netes gewichtetes Einstellsignal zu erzeugen. Dieses gewichtete Einstellsignal, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt (n oder jetzt)
= .u(n) f (n)S(n-l) ist, wird in dem Summierer kl mit dem gegenwärtigen
Wert (zum Zeitpunkt n) des gegenwärtig eingestellten Koeffizienten oder Gewichtes W (n) von dem Ausgang des um eine
Abtastzeit verzögernden Blockes 4Jl.. auf summiert. Es sei darauf
hingewiesen, daß das Ausgangssignal des Summierers Ί7- das gewichtete
eingestellte Signal W (n+l) zum gegenwärtigen Zeitpunkt η für den W.inJ-Pilterkoeffizient bzw. das entsprechende Gewicht
1st, das zum nächsten Zeitpunkt (n+l) auftritt. Der Algorithmus zum Bestimmen des Wertes der eingestellten Gewichts- oder Filterkoeffizienten
W.(n) an dem Ausgang des Summierers ^7^ für den
nächsten Zeitpunkt wird durch folgende Gleichung gegeben:
W1(n+1) = Wa(n) + /U(n) £ (n) S(n-l). (11)
Das Ausgangssignal des Summierers ^7- wird an den Eingang des
Verzögerungsblockes ^9^ angelegt, wobei das Ausgangssignal des
Verzögerungsblockes ^1 den Filterkoeffizienten W^n) darstellt.
In der gleichen Weise entwickeln die Koeffizienten-Rechenkreise
1O1. O2, . . . ,^3Jj eingestellte Filterkoeffizienten W1(n),
Wp(n), . . ., WN(n). Die zeitlich verzögerten Abtastsignale
S(n-l), S(n-2), . . ., S(n-N) werden In Multiplizierern 5I1,
51p, . . ., 51« mittels dieser eingestellten Filterkoeffizienten
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W1Cn), W2(n), . . ., WN(n) multipliziert, um auf diese Weise
adaptiv gewichtete Signale W1Cn)SCn-I), W2(n)S(N-2), . . .WN(n)
S(n-N) zu erzeugen. Diese gewichteten Signale der Multiplizierer 5I1, 5I2» · · ·» 5In werden in einem Summierungskreis 53 aufsummiert,
um auf diese Weise den kleinsten quadratischen Mittelwertansatz S(n) des Eingangssignals S(n) zu erzeugen.
Der Ansatz S(n) des Eingangssignals S(n) wird von dem Eingangssignal
S(n) in dem Kombinierer 35 subtrahiert, um ein Fehlersignal oder verbleibendes Signal £ Cn) zu erzeugen, das im Sinne
eines quadratischen Mittelwertes verkleinert ist. Dieses Fehlersignal £ (n) wird mittels einer gewünschten Adaptionskonstante
yU(n) in dem Multiplizierer 37 in der Größe verändert, um ein
Produkt signal ,u(n) £ (n) zu erzeugen, das zu den Koeffizienten-Rechenkreisen
43., Ί32, . . ., ί»3Ν zurückgeführt wird, um adaptiv
die Gewichte oder Koeffizienten W1Cn), W3Cn), . . ., WN(n)
des adaptiven Transversalfilters 33 einzustellen.
Die Adaptionskonstante ,uCn) des Filters 33 hat mit der Eingangsleistung Pe(n) des Filters 33 und der Adaptions-Zeitkonstante
Cin Sekunden)des Filters 33 einen Zusammenhang, der gegeben ist durch den Ausdruck
1
T = . (12)
T = . (12)
809825/0627
Die Adaotions-Zeitkonstante T zeigt die Zeitdauer in Sekunden an,
die notwendig 1st, um das Filter 33 zu adaptieren. Zum Zwecke
der vorliegenden Erfindung wird die Adaptions-Zeitkonstante T
immer so gewählt, daß sie zeitlich länger ist als die gewünschten unkorrelierten Komponenten (und Kürzterm-korrelierten Komponenten)
des eingangsseitigen Signals S(n), jedoch kürzer ist als die unerwünschten langzeitkorrelierten Komponenten (Rauschen,
usw.), die aus dem Eingangssignal S(n) entfernt werden sollen. Da, wie bereits oben erwähnt, für jeden Eingangs-Signalabtastwert
S(n) neue Pilterkoeffizienten W^n), W2(n), . . . WN(n)
errechnet werden, läßt das adaptive Transversalfilter 33 nur
die Langzeit-korrelierten Rauschkomponenten in dem Eingangssignal S(n) durch. Auf diese Weise enthält das Ausgangssignal des Kombinierers
35, der sowohl das Filter-Ausgangssignal 33 als das Eingangssignal S(n) erhält, das verbleibende Signal ξ (n), das
lediglich Intervalle mit kürzeren Korrelationen aufweist.
Daher stellt die Adaptions-Zeitkonstante T dnen der Eingangsparameter
des Filters 33 dar, die für eine spezielle gewünschte Anwendung vorgegeben wird. Beispielsweise ist bei einer langsamen
Musik t etwa 300 bis 500 Millisekunden, wogegen bei einer Sprache der Wert von t zwischen 20 und 50 Millisekunden beträgt. Bei der
vorliegenden Anwendung zum Filtern eines Sprache tragenden Signals S(n) wurde gefunden, daß eine AdaDtions-Zeitkonstante T von
809825/0627
100 Millisekunden oder großer (zwischen 100 und 300 Milliseknnden)
sehr wirksam 1st hinsichtlich des Entfernens von Rauschen, Tönenechos und Raumresonanzen. Dies beruht darauf, daß das Filter
33 nicht schnell genug die gewünschte Sprachkomponente in dem Eingangssignal S(n) Ändern bzw. adaptieren kann, Jedoch in
der Lage ist, die korrelierte Rausch- (oder Signal-)-Komponente zu adaptieren. Daher ist der Ansatz S(n) an dem Ausgang des
Filters 33 nur ein Ansatz der unerwünschten Langterm-korrelierten
Komponenten in dem Eingangssignal S(n).
Die Gleichung (12) kann unter Auflösung für die Adaptionskonstante
yu(n) wie folgt beschrieben werden
1 .
u(n) = (13)
' 2TP(n)
Um zu gewahrleisten, daß das Filter 33 stabil ist, sollten die
folgenden Grenzen für die Adaptionskonstante ,u(n) gewährleistet werden.
2
0 < /U(n) <
0 < /U(n) <
NPe(n)
wobei N = die Anzahl der Abgriffe in dem Filter 33 darstellt.
809825/0627
- 2P -
Die folgenden Gleichungen definieren mathematisch die Gesamtarbeitsweise
der zweiten Ausftlhrungsform nach Fig. 4»
N
S"(n) = £ W1Cn)SCn-I), (15)
S"(n) = £ W1Cn)SCn-I), (15)
wobei S(n-i) vergangene Abtastungen des Eingangssignals S(n) und 1=1, 2, . . ., N ist.
Das Fehlersignal r (n), das erzeugt wird, indem man den ange-
JL
setzten Wert S(n) von dem Eingangssignal S(n) subtrahiert, ist
(n) = S(n) - S(n). GS)
f p
Der i Filterkoeffizient zum AbtastZeitpunkt n+1 wird aus dem
i en Koeffizient zum Abtastzeitpunkt η wie folgt errechnet:
(n)S(n-i). (17)
In Fig. 5 sind ein automatischer Leistungspegel-Erfassungskreis
55 und eine/u(n)-Box 57 dargestellt. Die Schaltungen 55 und 57 kennen in Verbindung mit dem Schaltkreis nach Fig. lJ verwendet
werden, um die Stabilität des adaptiven Transversalfilter 33
sicherzustellen. Der Schaltkreis 55 gibt einen Ansatz Pg(n) der
Eingangsleistung P (n) an das filter 33 (Fig. 1), und zwar zu
jedem AbtastZeitpunkt, wogegen die Schaltung 57 den Leistungsansätz
P_(n) und die vorbestämmte Adaptions-Zeitkonstante T dazu
809825/0627
verwendet,, um automatisch die Adaptionskonstante.u(n) als
eine Punktion des angesetzten Wertes P (n) der Eingangsleistung
folgende Gleichung vor
A A
ο
P8(n+1) = 0,999 Pe(n) + 0,001 S4^n). (18)
Es hat sich dabei gezeigt, daß die Koeffizienten nach Gleichung
(l8) geeignet waren für abgetastete, verrauschte Sprachsignäe
von 7000 Hz bis 20000 Hz.
Der den Leistungspegel erfassende Schaltkreis 55 wird gem£ß
der Gleichung (lB) realisiert. In einem Multiplizierer 59 wird
zunächst das Eingangssignal S(n) mit sich selbst multipliziert,
2 2
um das Signal S (n) zu erzeugen· Dieses Signal S (n) wird dann
in einem Multiplizierer 6l mit dem Koeffizienten 0,001 multipliziert, um auf diese Weise den Ausdruck 0,001 S^(n) zu erzeugen.
Dieser Ausdruck 0,001 S (n) wird in einem Summierer 63 mit dem Produkt des gegenwärtigen Wertes (zum Zeitpunkt η) des Leistungsansatzes Pg(n) und des Koeffizienten 0,999 vom Ausgang des Multiplizierers 65 aufsummiert. Das Ausgangssignal des Summierers
63 wird an einen, um eine Abtastzeit verzögernden Block 67 an-
809825/0627
gelegt, um so den gegenwärtigen Wert des Leistungsansatzes P (n)
an dem Ausgang des Blockes 67 zu entwickeln. Es sei darauf hinge-
wiesen, daß das Ausgangssignal des Summierers 63 gleich P (n+l)
ist, der Wert zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt η für den Leistungsansatz P , der zum nächsten Zeitpunkt (n+l) auftritt.
Die ^uCn)-BOx 57 wird dargestellt derart, daß sie die Adaptions-Konstante
,u(n) entsprechend der Gleichung (13) liefert. Wie bereits oben erwähnt, stellt der Schaltkreis 57 automatisch die
Adaptionskonstante ,u(n) als eine Funktion des angesetzten WVrtes
P (n) der Eingangsleistung P_(n) des Eingangssignals S(n) dar,
S 5
Die Erfindung sieht somit eine Rauschfilter-Anordnung vor, die in einer ersten Ansordnung ein Wiener Filter und in einer zweiten
Anordnung ein adaptives Transversalfilter verwendet, um einen Ansatz bzw. Wertung des in dem eingangsseitigen sprachtragenden
Signal enthaltenen "Rauschen" mit längerer Korrelations-Zeitperiode
zu machen, wobei ein Subtrahierer vorgesehen ist, der das am Ausgang des Filters anfallende "Rauschen" mit längerer Korrelations-Zeitperiode
von dem eingangsseitigen, die Sprache tragenden Signal subtrahiert, um auf diese Weise am Ausgang des Subtrahierers
im wesentlichen nur die "SDrachkomoonenten" des eingangsseiti-r
gen, die Sprache tragenden Signals als verbleibendes Signal zu erzeugen,
das die kürzeren Korrelations-Zeitperioden hat.
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- 51 -
Es sind zwar in den Zeichnungen nur zwei AusführungsbeisDiele
dargestellt, t1edoch sind für den Fachmann auch andere Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung möglich.
Die Erfindnng bezieht sich somit zusammenfassend dargestellt auf
eine Anordnung zum Entfernen von unerwünschten korrelierten Signalkomponenten, beispielsweise Rauschen, Brummen, Töne, Echos
und Resonanzen von geschwächten Sprach-, Musik- oder anderen gewünschten HörSignalen und Aufzeichnungen, ohne daß es notwendig ist, eine zweite Signalquelle zu haben, die mit den unerwünschten, zu den entfernenden Effekten korreliert ist. In einer
ersten Ausführungsform wird ein optimaler, linearer Bewerter, beispielsweise ein Wiener Filter, dazu verwendet, von den korrelierten Signalkomponenten in einem eingangsseitigen Sprachsignal
einen Ansatz für den kleinsten quadratischen Mittelwert zu machen« Ein Kombinierer kombiniert diesen Ansatz mit dem eingangseeitigen Sprachsignal, um ein Ausgangs-Sprachsignal zu erzeugen,
das nur noch die nicht-korrelierten Signalkomponenten (in einem Lang-Zeit-Sinn) enthSlt, Das ausgangsseltige Sprachsignal kann
ferner an einen Spektrumsformer angelegt werden, um dem Langzeitspektrum der unkorrelierten Signalkomponenten seine gewünschte Gestalt zu geben«
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Leerseite
Claims (1)
- PatentanwaltDiPL-ING.HELMUT GÖRTZ 27491323. November 1977 Gzw/goeROCKIiELL INTERNATIONAL CORPORATIONRauschfllter - AnordnungPat ent ansprfleheAnordnung zum Entfernen unerwünschter korrelierter Komponenten aus einem eingangsseitigen geschwächten Hörsignal gekennzeichnet durch eine PiIteranordnung (11, 33), die auf das eingangsseitige Hörsignal anspricht und dabei im wesentlichen nur die unerwünschten korrelierten Komponenten des Eingangs-Hörsignals bewertet bzw. ansetzt (estimating), und durch einen Kombinierer (13, 35) zum Subtrahieren des eingangsseitigen Hörsignals von dem Ansatz bzw. der Wertung der unerwünschten korrelierten Komponenten zwecks Erzeugung eines ausgangsseitigen Hörsignals, das im wesentlichen keine unerwünschten korrelierten Komponenten enthält.809825/0677ORIGINAL INSPECTED27431322. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung ein Wiener Filter (11) ist, das die unerwünschten korrelierten Komponenten im Sinne des kleinsten quadratischen Mittels bewertet.3. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung ein angezapftes adaptives Transversalfilter (33) ist.4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden gekennzeichnet durch einen Sprachspektrums-Umformer (15), der an den Kombinierer (13» 35) angeschlossen ist, zwecks Umformung des Frequenzspektrums des ausgangsseitigen Hörsignals, damit dieses ausgangsseitige Hörsignal natürlicher in seinem spektralen Inhalt wird.5· Filteranordnung, bestehend aus:Einer Anordnung zum Entwickeln eines kleinsten quadratischen . Mittelwertansatzes der korrelierten Komponenten eines einganprsseitigen Signals, das sowohl korrelierte als auch nicht-korrelierte Signalkomponenten enthält, undeine Anordnung zum Kombinieren dieses kleinsten quadratischen Mittelwertansatzes mit dem eingangsseitigen Signal zwecks Ableitung eines Ausgangssignals, das nur die nicht-korrelierten Signalkomponenten enthält.809825/06276. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Entwickeln des Ansatzes ein Wiener Filter ist.7. FiIteranordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die mit der kombinierenden Anordnung verbunden ist zwecks Umformung des Frequenzspektrums des Ausgangssignals, um es konform mit einem gewünschten Signalspektrum zu machen·8. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Entwickeln des Ansatzes aufweist:Ein adaptives Transversalfilter mit einstellbaren Koeffizienten, wobei dieses Transversalfilter Jeden seiner Koeffizienten als Funktion des Ausgangssignals Sridert zwecks Ableitung des kleinsten quadratischen Mittelwertansatzes.9« FiIteranordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Entwicklen des Ansatzes aufweist:Ein adaptives Transversalfilter, das einstellbare Koeffizienten aufweist und eine Anordnung zum Multiplizieren des Ausgangs· signals durch ein Multiplizierersignal, zwecks Erzeugung eines809825/06272 7 A 91 3 2Produktsignals, wobei dieses Transversalfilter ,jeden seiner Koeffizienten als eine Punktion des Produktsignals Sndert zwecks Erzeugung des Ansatzes für den kleinsten quadratischen Mittelwert.10. Filteranordnung nach Anspruch 9t gekennzeichnet durch eine Anordnung zum automatischen Einstellen der Amplitude des Signals des Multiplizierers als eine Funktion des Pegels der Eingangsleistung des Eingangssignals.11« Verfahren zum Entfernen unerwünschter korrelierter Komponenten aus einem eingangsseitigen Hörsignal, bestehend aus den folgenden Schritten:Entwickeln eines Ansatzes für den kleinsten quadratischen Mittelwert der unerwünschten korrelierten Komponenten in dem Eingangs-Hörsignal,Subtrahieren dieses kleinsten quadratischen Mittelwertansatzes von dem eingangsseitigen Hörsignal zwecks Erzeugung eines ausgangsseitigen Hörsignals, das im wesentlichen keine unerwünschten korrelierten Komponenten mehr enthalt.12· Verfahren zum Entfernen unerwünschter korrelierter Komponenten aus einem eingangsseitigen geschwächten Sprachsignal, bestehend aus den folgenden Schritten:809825/0627
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