DE2748543C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Gleichstrommotor
mit axialem Luftspalt gemäß dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Ein derartiger Motor ist in der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 25 33 187 beschrieben. Bei diesem Motor ist das die
Drehgeschwindigkeit prüfende Abtastelement als mit der
Rotorwelle zusammenwirkender Tachogenerator ausgebildet.
Der Motor ist in axialer Richtung mehr als halb so hoch,
wie er breit ist, was mit auf den axial angeordneten Tacho
generator zurückzuführen ist.
Ähnliche Motoren, bei denen es jedoch an einem die Dreh
geschwindigkeit prüfenden Abtastelement fehlt (also ohne das Merkmal c) im Oberbegriff des Anspruchs 1) sind aus
der DE-OS 24 24 290 und aus der DD 34 431 bekannt. Auch
diese Motoren sind in etwa halb so hoch, wie sie breit sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bürstenlosen
Gleichstrommotor der gattungsgemäßen Art mit axialem Luftspalt anzugeben, der eine
sehr geringe Bauhöhe in axialer Richtung aufweist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge
geben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von
Unteransprüchen. Die Bauhöhe wird dadurch sehr verringert,
daß das die Drehgeschwindigkeit prüfende Abtastelement
nicht mehr auf der Rotorwelle angeordnet ist, sondern vom
Außenumfang her mit einer der beiden Scheiben zusammenwirkt.
Von besonderem Vorteil ist es auch, die Lagerung für die
Rotorwelle am Stator und die Verbindungseinrichtung für die
zwei Scheiben so auszubilden, daß das erste Teil in das
zweite eingreift, wodurch ein besonders kompakter Aufbau
erreicht ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht
die Lagerung aus einer am Stator befestigten zylindrischen
Hülse mit Lagern. Diese Hülse greift in ein zylindrisches
Teil ein, das die beiden Scheiben trägt. Gemäß weiteren Aus
führungsformen sind die Wicklungen der Spulenanordnung so
ausgebildet, daß sie sich in Axialrichtung besonders flach
ausgestalten lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen zusammengebauten
bürstenlosen Gleichstrommotor mit erfindungs
gemäßen Merkmalen;
Fig. 2 die Schnittdarstellung, gesehen in Richtung
der Pfeile an der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3A und 3B die Schnitt- und Ansichtsdarstellung
eines oberen Gehäuses des Motors nach Fig. 2;
Fig. 4 und 5 die Draufsicht auf Ausführungsbeispiele
von Permanentmagneten, die bei einer erfin
dungsgemäßen Ausführungsform eines Gleichstrom
motors verwendet werden können;
Fig. 6A die Draufsicht auf eine untere drehende Ring
anordnung des Motors nach Fig. 2;
Fig. 6B die Schnittdarstellung der Anordnung nach
Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile an der
Linie VIB-VIB in Fig. 6A;
Fig. 7 die Schnittdarstellung der unteren drehenden
Ringanordnung nach Fig. 6B, die hier mit einem
drehenden zylindrischen Teil versehen ist;
Fig. 8 die Schnittdarstellung der Rotoranordnung des
Motors nach Fig. 2, wobei die Spulenanordnung
zur besseren Übersichtlichkeit der hier wesent
lichen Teile weggelassen ist;
Fig. 9 die auseinandergezogene Perspektivdarstellung
eines wesentlichen Teils der Rotoranordnung
nach Fig. 8 unter gleichzeitiger Angabe der
Magnetflußpfade;
Fig. 10 die vergrößerte Perspektivansicht einer Wick
lungseinheit der Spulenanordnung des Motors
nach Fig. 2;
Fig. 11 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile an der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 die vergrößerte Perspektivansicht der Spulen
anordnung des Motors nach Fig. 2;
Fig. 13 die Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile an der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 die Schnittansicht der Rotor-Statoranordnung
des Motors nach Fig. 2;
Fig. 15 die vergrößerte Draufsicht auf eine die Motor
drehstellung oder Winkelstellung ermittelten
Abtastplatte beim Motor nach Fig. 2;
Fig. 16A und 16B eine Draufsicht bzw. Ansicht des un
teren Gehäuses des Motors nach Fig. 2;
Fig. 17 die vergrößerte Perspektivansicht eines Teils
des Motors nach Fig. 2;
Fig. 18 die schematische Draufsicht auf den Antriebs
teil eines Magnetbandgeräts mit einem er
findungsgemäßen Motor;
Fig. 19 die Schnittdarstellung einer abgewandelten
Ausführungsform des Motors nach Fig. 2;
Fig. 20 die Draufsicht auf eine Abwandlung der Spu
lenanordnung nach Fig. 12;
Fig. 21 die Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile an der Linie XXVI-XXVI in Fig. 20;
Fig. 22 die Schnittdarstellung der Spulenanordnung
nach Fig. 21, die mit dem oberen Gehäuse ver
bunden ist, das der Ausführungsform nach
Fig. 14 entspricht;
Fig. 23 die Draufsicht auf einen Teil einer anderen
Abwandlung der Spulenanordnung nach Fig. 12;
Fig. 24 die Draufsicht auf einen anderen Teil der Ab
wandlung nach Fig. 23;
Fig. 25A und 25B die Schnittdarstellungen, gesehen in
Richtung der Pfeile an den Schnittlinien
XXXA-XXXA bzw. XXXB-XXXB in Fig. 23 bzw. 24
zur Verdeutlichung, wie die abgewandelten Aus
führungsformen nach den Fig. 23 bzw. 24 zu
sammengebaut sind;
Fig. 26 die Draufsicht auf eine Abwandlung der Spu
lenanordnung;
Fig. 27 die Schnittdarstellung, gesehen in Richtung der
Pfeile an der Schnittlinie XXXII-XXXII in
Fig. 26;
Fig. 28 die teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
eine abgewandelte Ausführungsform der Spulen
anordnung nach Fig. 26;
Fig. 29 die Draufsicht auf ein Teil (Spulenträger
platte) einer weiteren Abwandlung der Spulen
anordnung nach Fig. 26; und
Fig. 30 die Perspektivdarstellung der in diesem Fall
gebogenen Spulenträgerplatte nach Fig. 29.
Ein sehr flacher, bürstenloser Gleichstrommotor gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung, der sich besonders als
Antriebsmotor für flache Bandgeräte eignet, wird nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben:
Bei dem bürstenlosen Gleichstrommotor M gemäß den
Fig. 1 und 2 besteht ein oberes Gehäuse 1 (vgl. insbesondere
Fig. 3A, 3B) aus einem weichmagnetischen Material (insbesondere
aus der Fe-Gruppe); es wirkt nach außen als elektromagne
tisches Abschirmteil. Eine abgestufte Umfangsfläche 1 a des
oberen Gehäuses 1 ist mit größeren und kleineren aufeinander
ausgerichteten Ausschnitten 2 und 3 versehen. In eine zen
trale Öffnung des oberen Gehäuses 1 ist ein stationäres
zylindrisches, im folgenden als "Hülse" bezeichnetes Teil
4 mit Preßsitz eingepaßt. Die Hülse 4 besteht beispiels
weise ebenfalls aus weichmagnetischem Material. Am oberen
und inneren Ende der Innenfläche der Hülse 4 sind zylindri
sche Lager 5 bzw. 6 aus einer ölhaltigen, gesinterten Kup
ferlegierung eingepaßt. Die mit dem oberen Gehäuse 1 ver
bundene Hülse 4 wird bezüglich der axialen Ausrichtung der
Lager 5 und 6 zentriert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Permanentmagneten 7 bzw. 7′,
die bei dieser Ausführungsform alternativ verwendet wer
den können. Bei Fig. 4 besteht der Permanentmagnet 7 aus
vier magnetisierten Sektoren. Bei der Fig. 5 dagegen be
steht der Permanentmagnet 7′ aus einem vierpolig magne
tisiertem Ring. Bei der hier beschriebenen Ausführungs
form der Erfindung wird der in Fig. 4 dargestellte Per
manentmagnet 7 verwendet.
Unter Bezug auf die Fig. 6A und 6B wird nachfolgend
eine untere drehbare Ringanordnung 10 beschrieben:
Die Sektormagnete 7 werden unter Freilassung eines
jeweils gleichbleibenden Winkelabstands durch einen Posi
tionierungsring 8 gehalten, der aus einem entsprechend ge
bogenen, elektrisch isolierenden Material besteht, beispielsweise
aus einem
Massenspritzgußteil. Der Magnet 7 ist abwech
selnd aus Nord- und Südpolsektoren aufgebaut. Der Positio
nierungsring 8 weist vier nach innen stehende Ansätze 8 C
auf, zwischen denen die einzelnen Sektoren des Magnets 7
eingepaßt sind. Ein unterer drehbarer Ring 9 aus weich
magnetischem Material (ebenfalls überwiegend aus der Fe-
Gruppe) ist an den Unterflächen der Magnetsektoren und an
der inneren Umfangsfläche 8 b des Positionierungsrings 8
befestigt. Dies ergibt die untere Ringanordnung 10. Zur
Überprüfung der Drehgeschwindigkeit sind an der äußeren
Umfangsfläche des Positionierungsring 8 Zähne 8 a ausge
bildet, die mit einer aufgedampften oder aufplattierten
Metallschicht versehen sind. Wird bei dieser Ausführungs
form der Magnet 7′ nach Fig. 5 verwendet, so werden selbst
verständlich die nach innen stehenden Ansätze 8 C am Posi
tionierungsring 8 weggelassen.
Beim Zusammenbau des Motors wird als nächstes ein
drehbares zylindrisches Teil 11 (vgl. Fig. 7) durch Preß
sitz in die zentrale Öffnung des unteren drehbaren Rings 9
der unteren Drehringanordnung 10 gemäß Fig. 6A und 6B ein
gepaßt. Das drehbare zylindrische Teil 11 besteht aus
nichtmagnetischem Material, etwa aus Messing.
Nach dem Einsetzen des drehbaren zylindrischen Teils 11
in die in Fig. 12 dargestellte Spulenanordnung 12 (die spä
ter in Einzelheiten beschrieben wird) wird ein oberer dreh
barer Ring 13 aus weichmagnetischem Material an seiner in
neren Umfangsfläche mit der oberen Endfläche 11 a des dreh
baren zylindrischen Teils 11 mittels Schrauben verbunden.
Eine drehende Welle 14, nämlich bei dieser Ausführungsform
die Tonwelle, wird in die zentrale Öffnung 11 b des dreh
baren zylindrischen Teils 11 eingesetzt. Damit ergibt sich
die in Fig. 8 dargestellte Rotoranordnung 15, bei der die
später noch zu beschreibende Spulenanordnung 12 noch nicht
eingesetzt ist.
Die sich in der Rotoranordnung 15 einstellenden Ma
gnetflußpfade sind in Fig. 9 durch gestrichelte Pfeillinien
veranschaulicht. Der Magnetfluß geht von den Nordpolen aus;
er verläuft im wesentlichen parallel zur in Fig. 9 nicht
gezeigten Tonwelle 14, sodann über den oberen oder unteren
Drehring 13 oder 9 und sodann wiederum parallel zur Ton
welle 14 und endet auf den Südpolen.
Unter Bezug auf die Fig. 10 bis 13 wird nachfolgend
die Spulenanordnung 12 beschrieben:
Diese Spulenanordnung 12 besteht aus sechs im wesent
lichen als Kreissektoren ausgebildeten Wicklungseinheiten
20 a, 20 b, 21 a, 21 b, 22 a und 22 b für den vierpoligen Ma
gneten, einer gedruckten Leiterplatte 23 und einem Spulen
positionierungsring 24. Die gedruckte Leiterplatte 23 be
steht aus einem vorstehenden Anschlußabschnitt 23 a zur
elektrischen Verbindung der Wicklungseinheiten 20 a bis 22 b
mit einer Treiberschaltung, und aus einem ringförmigen
Anschlußabschnitt 23 c, an dem die Anschlußklemmen der
Spuleneinheiten mit den entsprechend durch die gedruckte
Leiterplatte 23 geführten und isolierten Leitungsverbin
dungen kontaktiert sind. Der Durchmesser einer Mittenöff
nung 23 d in der gedruckten Leiterplatte 23 ist kleiner als
die Zentralöffnung 24 a des Spulenpositionierungsrings 24.
Die gedruckte Leiterplatte 23 sowie der Spulenpositionie
rungsring 24 sind durch ein Klebemittel so miteinander ver
bunden, das die Mittenöffnungen 23 d und 24 a der Leiter
platte 23 und des Spulenpositionierungsrings 24 konzentrisch
aufeinander ausgerichtet sind. Durch die Unterfläche der
Leiterplatte 23 und die innere Umfangsfläche des Spulen
positionierungsrings 24 wird eine kreisringförmige Aus
sparung festgelegt, die die sechs Spuleneinheiten 20 a bis
22 b ortsfest hält. Die sechs Spuleneinheiten 20 a bis 22 b
sind in eine untere und eine obere Gruppe gleicher Anzahl
aufgeteilt, wobei die Spuleneinheiten der oberen Gruppe
jene der unteren Gruppe überlappen, so daß die sechs
Spulen in jeweils gleichen Winkelabständen von 60° ver
teilt angeordnet sind. Die äußeren Ringflächen der Spulen
einheiten liegen an der inneren Umfangsfläche des Spulen
positionierungsrings 24 an. Die Wicklungseinheiten 20 a und
20 b bzw. 21 a und 21 b bzw. 22 a und 22 b sind einander genau
gegenüberstehend angeordnet.
Die Fig. 10 zeigt eine dieser Wicklungseinheiten in ver
größerter Darstellung. Der Querschnitt des Leiters, aus dem
die Flachspule gewickelt ist, läßt die Fig. 11 erkennen.
Solche Wicklungsdrähte werden im allgemeinen der Klasse
der "Ovaldrähte" zugeordnet. Wie die Fig. 11 erkennen läßt,
umgibt eine isolierte Schicht 26 einen leitenden Kern 25
aus Kupfer und außerdem ist die isolierende Schicht 26 mit
einer schmelzbaren weiteren Isolierschicht 27 beschichtet.
Diese Sektorspule wird nach dem Wickeln mittels Wärmeein
wirkung oder eines chemischen Lösungsmittels gehärtet.
Die so hergestellten sechs Wicklungseinheiten 20 a
bis 22 b werden in der oben beschriebenen Weise angeordnet,
so daß sich die Spulenanordnung 12 ergibt. Die doppelte
Lagenstärke einer Wicklungseinheit ist geringfügig kleiner
als die axiale Abmessung des Spulenpositionierungsrings
24, wie die Fig. 13 erkennen läßt. Die Wicklungseinheiten
20 a bis 22 b sind an den einander überlappenden Abschnit
ten miteinander verbunden und außerdem an der inneren Um
fangsfläche des Spulenpositionierungsrings 24 und der
Unterfläche der Leiterplatte 23 mittels eines Klebemittels
befestigt. Durch diese Fixierung wird die gesamte Spulen
anordnung 12 mit dem Spulenpositionierungsring 24 ver
steift.
Die jeweiligen Anfangsenden l der Leiterdrähte der
Wicklungseinheiten und die Enden m werden mit der (in Fig. 12
teilweise gezeigten) Schaltung verlötet, die auf dem Ring
abschnitt 23 c der Leiterplatte 23 als gedruckte Leiter
anordnung aufgebracht ist. Zur Fixierung der Spulenanord
nung 12 mit dem oberen Gehäuse 1 sind in der Umrandung der
Spulenanordnung 12 Schraubenlöcher 23 b vorhanden. Die ge
druckte Schaltung ist in üblicher Weise isoliert.
Ist die Spulenanordnung 12 in die in Fig. 8 gezeigte
Stellung gebracht, so wird die am oberen Gehäuse 1 fixierte
stationäre zylindrische Hülse 4 (Fig. 3A und 3B) in das drehen
de zylindrische Teil 11, das mit der Rotoranordnung 15 zu
sammengebaut ist (Fig. 8) eingesetzt. Danach wird die Ton
welle 14 durch die Hülse 4 eingesteckt und durch die Lager
5 und 6 drehbar abgestützt. Die Spulenanordnung 12 wird
am oberen Gehäuse 1 mittels in die Schraubenlöcher 23 b
eingezogener Schrauben festgelegt. Der vorspringende
Anschlußabschnitt 23 a an der Leiterplatte 23 der Spulen
anordnung 12 steht über den ausgesparten Abschnitt 2 in
der abgestuften Umfangsfläche 1 a des oberen Gehäuses 1
hinaus (vgl. Fig. 1).
Die soweit fertiggestellte Rotor-Stator-Anordnung 29
zeigt die Fig. 14. Mit dieser Anordnung wird sodann eine
die momentane Drehposition abtastende Detektor- oder
Abtastplatte 30 (Fig. 15) so zusammengebaut, daß die
Abtastplatte 30 an der Unterfläche des Spulenpositionierungs
rings 24 anliegt. Die notwendige Verbindungsschaltung ist
auf die Abtastplatte 30 aufgedruckt, die eine gabelförmige
Gestalt aufweist. Die Leiterzüge der Schaltung erstrecken
sich insbesondere in einen vorspringenden Anschlußab
schnitt 30 a sowie einen kreisbogenförmig gestalteten Füh
rungsabschnitt 30 b. Entlang dem Führungsabschnitt 30 b
sind in gegenseitigen Winkelabständen von 60° um die in
Fig. 15 nicht gezeigte Tonwelle 14 herum drei Positions
abtastelemente, beispielsweise Hall-Generatoren 31 a,
31 b und 31 c befestigt. Durch die beiden zinkenartigen Vor
sprünge, von denen einer mit 30 d bezeichnet ist, und die
dazwischenliegende Aussparung an der Abtastplatte 30 läßt
sich diese unter der Spulenanordnung 12 in die Rotor-
Stator-Anordnung 29 der Fig. 14 einsetzen und in Radial
richtung an der Peripherie 30 c entlang der inneren Umfangs
fläche 1 b des oberen Gehäuses 1 positionieren. Der vor
springende Anschlußabschnitt 30 a der Abtastplatte 30 steht
über die ausgesparten Abschnitte 2 und 3 in der abgestuften
Umfangsfläche 1 a des oberen Gehäuses 1 hinaus, wie die Fig. 1
deutlich zeigt. Die Abtastplatte 30 läßt sich also leicht
in Umfangsrichtung innerhalb des Bereichs der Aussparungen
2 und 3 verschieben.
Dreht sich die Rotoranordnung 15 bei Erregung der
Spuleneinheiten (das Prinzip des Antriebs wird später noch
erläutert), so wird die Winkelposition der Abtastplatte 30
einjustiert und sodann relativ zum oberen Gehäuse 1 an
einer Stelle fixiert, bei der der durch die Spuleneinheiten
fließende Strom ein Minimum aufweist. Die Fixierung der
Abtastplatte 30 kann in verschiedener Weise erfolgen, bei
spielsweise durch in nicht gezeigte Langlöcher eingesetzte
Schrauben im Führungsabschnitt 30 b der Abtastplatte 30, die
in nicht gezeigte Schraubenlöcher im Spulenpositionierungs
ring 24 der Spulenanordnung 12 eingreifen, die bereits im
oberen Gehäuse 1 festgelegt ist. Oder es kann auch ein in
Fig. 2 gezeigtes Ringteil 39 aus isolierendem Material,
das unter der Abtastplatte 30 angeordnet ist, mit der in
neren Umfangsfläche 1 b des oberen Gehäuses 1 verschraubt
werden, so daß die Abtastplatte 30 zwischen der Spulenan
ordnung 12 und dem isolierenden Ringteil 39 durch Klemm
wirkung fixiert wird. Durch die beschriebene Justierung
der Abtastplatte 30 in Umfangsrichtung läßt sich das Opti
mum der Motorbetriebsbedingungen einstellen.
Nach dem Einbau der Abtastplatte 30 in die Rotor-
Stator-Anordnung 29 nach Fig. 14 wird ein Paar von seitlich
vom Stator stehenden Geschwindigkeitsabtast-Ringköpfen 37
aus Metall (in Fig. 2 gezeigt), die gegeneinander durch
einen isolierenden Ring 36 isoliert sind und T-förmigen
Querschnitt aufweisen am isolierenden Ring 39 befestigt,
der seinerseits relativ zum oberen Gehäuse 1 fixiert ist.
An der inneren Umfangsfläche der Geschwindigkeitsabtast
ringköpfe 37 sind Zähne 38 ausgebildet, die den Zähnen
8 a am Positionierungsring 8 gegenüberstehen.
Als nächstes wird das in den Fig. 16A und 16B gezeigte
untere Gehäuse 32 mit dem fertiggestellten oberen Gehäuse 1
zusammengebaut. Das untere Gehäuse 32 besteht ähnlich wie
das obere Gehäuse 1 aus einem weichmagnetischen Material.
In Umfangsrichtung des unteren Gehäuses 32 ist eine Aus
sparung 32 a vorgesehen, die auf den abgestuften Abschnitt
1 c der abgestuften Umfangsfläche 1 a des oberen Gehäuses 1
angepaßt ist, um die Zuordnung des unteren Gehäuses 32
mit dem oberen Gehäuse 1 sicherzustellen. An der Oberkante
des unteren Gehäuses 32 ist außerdem eine Aussparung 32 b
vorhanden. Wird das untere Gehäuse 32 mit dem oberen Ge
häuse 1 zusammengesteckt, so kommt die Aussparung 32 b mit
den Aussparungen 2 und 3 im oberen Gehäuse 1 zusammen,
aus denen die Anschlußabschnitte 23 a und 30 a der Spulen
anordnung 12 bzw. der Abtastplatte 30 hervorstehen (vgl.
Fig. 1). In der Mitte des Bodens des unteren Gehäuses 32
ist eine Einstellschraube 35 vorhanden, mittels der sich
die Vertikalzuordnung der Rotoranordnung 15 einjustieren
läßt. Damit ist der Zusammenbau dieser Ausführungsform des
flachen bürstenlosen Gleichstrommotors M abgeschlossen.
Nachfolgend wird das Betriebsverhalten dieses
Motors beschrieben:
Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß die Abtast
platte 30 mit der Spulenanordnung 12 so verbunden ist,
daß die Hall-Generatoren 31 a, 31 b bzw. 31 c auf die Wicklungs
einheiten 22 a, 21 b bzw. 20 a (Fig. 12 und 15) ausgerichtet
sind. Ein Streumagnetfluß, hervorgerufen durch den am
unteren Drehring 9 festgelegten Permanentmagneten 7, wird
durch die Abtastplatte 30 ermittelt. Der erste Hall-
Generator 31 a stellt fest, daß der Streumagnetfluß in
einer Richtung die Wicklungseinheit 22 a beaufschlagt. Dadurch
wird ein erstes elektronisches Schalterelement
eingeschaltet, und der entstehende
Strom fließt durch die Wicklungseinheit 22 a sowie die diame
tral gegenüberliegende Wicklungseinheit 22 b zur Wicklungseinheit
22 a, so daß eine Drehkraft in gleicher Richtung auf die
Rotoranordnung 15 ausgeübt wird. Hat sich die Rotoranord
nung 15 um 60° verdreht, so beaufschlagt der Streumagnet
fluß in der einen Richtung den zweiten Hall-Generator 31 b,
der seinerseits ein zweites elektronisches Schaltelement
einschaltet, während gleichzeitig das erste Schalterelement
ausgeschaltet wird. Der entstehende Strom durchfließt die
Wicklungseinheit 21 b sowie die gegenüberliegende Wicklungs
einheit 21 a zur Wicklungseinheit 21 b, wodurch eine Drehkraft
in der gleichen Richtung auf die Rotoranordnung 15 wirkt.
Hat sich die Rotoranordnung 15 wiederum um 60° weiter ge
dreht, so beaufschlagt der Streumagnetfluß in der einen
Richtung den dritten Hall-Generator 31 c, der damit ein
drittes elektronisches Schalterelement ein- und das zweite
elektronische Schalterelement ausschaltet. Der entstehende
Strom durchläuft die Wicklungseinheit 20 a und die gegenüber
liegende Wicklungseinheit 20 b wiederum zur Wicklungseinheit 20 a,
so daß eine Drehkraft in der gleichen Richtung auf die
Rotoranordnung 15 ausgeübt wird. Hat sich die Rotor
anordnung 15 - im folgenden nur als Rotor bezeichnet -
um 60° weiter gedreht, also von der Ausgangsposition, bei
der der Streumagnetfluß in der einen Richtung zunächst auf
die Wicklungseinheit 22 a wirkt, um insgesamt 180° verdreht,
so wirkt der Streumagnetfluß gleicher Richtung wiederum auf
den ersten Hall-Generator 31 a und die Wicklungseinheit 22 a,
da Permanentmagnetsektoren 7 gleicher Polarität einander
genau gegenüberstehen, was sich gut aus Fig. 6A ersehen
läßt. Die oben erläuterten Betriebsabläufe wiederholen sich
also. Jede Wicklungseinheit wird bei einem Umlauf des Rotors
15 zweimal erregt, wobei drei elektronische Schalterelemente
umschalten, um die Drehung des Rotors 15 aufrechtzuerhalten.
Gleit- oder Schiebeschalter SW 1 (Serien/Parallelschalter) und SW 2 (Start/Stop-Schalter) für die Wicklungseinheiten lassen
sich über in Fig. 17 erkennbare Schaltknöpfe 40 und 41
manuell betätigen. Die Knöpfe 40 bzw. 41 der Schalter
SW 1 bzw. SW 2 können jedoch auch mit einem Wiedergabedruck
schalter, einem Druckschalter für raschen Vorlauf, einem
Rückspuldruckschalter bzw. einem Stop-Druckschalter des
Bandgeräts verbunden sein, in das der bürstenlose Gleich
strommotor eingebaut ist, um die Schalter SW 1 und
SW 2 automatisch zu betätigen. Die Schalter SW 1, SW 2 befinden sich an
dem Leitungsanschlußabschnitt 23 a der Leiterplatte 23.
Fig. 18 dient zur Verdeutlichung eines Beispiels für
die Drehkraftübertragung bei einem Bandgerät mit Tonwellen
direktantrieb, für den ein erfindungsgemäßer Motor ver
wendet wird. Dargestellt ist der Rücklaufbetrieb:
Eine Ausgangsrolle 60 ist mit der Tonwelle 14 ver
bunden. Ein Magnetband 52 wird zwischen der Tonwelle 14
und einer Andruckrolle 51 eingeklemmt und damit transpor
tiert. Eine leer mitlaufende schwingengelagerte Rolle 53
berührt die Ausgangsrolle 60. Die Position der schwingen
den Leerlaufrolle 53 läßt sich mittels eines nicht gezeig
ten und mit den Drucktasten des Bandgeräts verbundenen
Übertragungsmechanismus ändern. Beim Wiedergabe-, Aufzeich
nungs- und raschen Vorlaufbetrieb dient die Leerlaufrolle
23 als Zwischenglied zwischen der Ausgangsrolle 60 und der
Aufnahmespulenhalterung 54 b; dieser Fall ist in Fig. 3
in ausgezogener Linie gezeigt. Die Aufnahmespule dreht
sich in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung X.
Beim Rückspul- und Rücklaufbetrieb liegt die Leer
laufrolle 53 dagegen zwischen der Ausgangsrolle 60 und
einer Abgabespulenhalterung 54 a, was in Fig. 23 durch
strichpunktierte Linien angegegen ist. Der Abgabewickel
dreht sich in der durch den Pfeil Z angegebenen Richtung.
Wird die betreffende Drucktaste gedrückt, so dreht sich
der Motor M in Rücklaufrichtung.
Das Magnetband 52 wird unter Einhaltung eines be
stimmten Zugs zwischen Bandführungszapfen 55 a und 55 b von
rechts nach links oder umgekehrt transportiert. Ein Auf
zeichnungs/Wiedergabemagnetkopf 56 und ein Löschkopf 57
für den normalen Wiedergabe- und Aufzeichnungsbetrieb sind
zwischen der Tonwelle 14 und dem Bandführungszapfen 55 a
angeordnet. Ein weiterer Aufzeichnungs/Wiedergabemagnet
kopf 58 und ein weiterer Löschkopf 59 für den Betrieb in
Gegenrichtung sind zwischen der Tonwelle 14 und dem Band
führungszapfen 55 b angeordnet.
Die Tonwelle 14 und damit die Ausgangsrolle 60 werden
beim Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetrieb in X-Richtung
mit niedriger Drehzahl angetrieben. Beim raschen Vorlauf
betrieb in X-Richtung dagegen ist die Drehzahl wesentlich
höher.
Die Tonwelle 14 und damit die Ausgangsrolle 16 werden
beim Rücklaufbetrieb mit niedriger Geschwindigkeit und beim
raschen Rücklauf mit hoher Geschwindigkeit in Z-Richtung
angetrieben.
Die soweit beschriebene eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen flachen bürstenlosen Gleichstrommotors
weist folgende Vorteile auf:
- (a) Der Zusammenbau des Motors ist sehr einfach; er kann in konstruktiver Hinsicht mit ideal niedriger Bauhöhe verwirklicht werden. Die drehende Welle, also die Tonwelle 14 läßt sich durch die Lager 5 und 6 stabil abstützen und läßt sich außerdem noch genau zentrisch justieren.
- (b) Da das drehende zylindrische Teil 11, welches den oberen drehenden Ring 13 und den unteren drehenden Ring 9 miteinander verbindet, aus nicht magnetischem Material, beispielsweise aus Messing besteht, wird der Magnetfluß vom Permanentmagneten 7 nicht über das drehende zylindrische Teil 11 kurzgeschlossen. Vielmehr ergibt sich ein wirksamer Magnetfluß nur zwischen dem oberen und unteren drehenden Ring 13 und 9 im wesentlichen parallel zur Drehachse 14. Die durch den Magneten 7 bewirkte magnetomotorische Kraft läßt sich also mit hohem Wirkungsgrad in Dreh kraft umsetzen.
- (c) Da der obere und untere drehende Ring 13 und 9, zwi schen denen magnetische Anziehungskräfte entstehen, über das drehende zylindrische Teil 11 miteinander verankert sind, wirkt keine oder nur eine sehr kleine Quer- oder Knickkraft auf die Welle 14, die in der Mitte im unteren Bereich des drehenden zylindrischen Teils 11 festgelegt ist. Die Welle 14 ist also sehr stabil durch die an der Innenfläche der stationären Hülse 4 festgelegten Lager 5 und 6 abgestützt.
- (d) Da der Abstand zwischen den die Welle 14 stützenden Lagern und dem Angriffspunkt, an dem die Andruck rolle 51 gegen die Welle 14 drückt, um das Magnet band einzuklemmen, äußerst klein gewählt werden kann, läßt sich auch das Knickmoment auf die Welle 14 auf den kleinstmöglichen Wert reduzieren.
- (e) Der Streumagnetfluß des Permanentmagneten 7 wird durch die Abtastelemente der Abtastplatte 30 fest gestellt, um die Momentanstellung des Rotors 15 zu erfassen. Es werden keine speziellen magnetischen Markierer für diesen Zweck benötigt. Die Abtast platte 30 läßt sich leicht mit der Motoreinheit ver binden. Zu diesem Zweck ist ein schmaler Spalt in der flachen bürstenlosen Motoranordnung vorgesehen. Da sich die Abtastplatte 30 in Umfangsrichtung bei drehendem Rotor 15 einjustieren läßt, kann der Feh ler in der Anordnung zwischen den Spuleneinheiten und den mit der Abtastplatte 30 verbundenen Positions abtastelementen gut kompensiert werden, so daß der Motor sehr einfach auf optimale Betriebsbedingung eingestellt werden kann.
- (f) Die einzelnen Spuleneinheiten lassen sich sehr stabil zu der beschriebenen Spulenanordnung verbinden. Die Gesamtdicke der Spulenanordnung ist äußerst gering. Da die Spuleneinheiten in Teilbereichen fest mitein ander verbunden sind, ist die gesamte Spulenanord ung in sich sehr stabil. Die Spuleneinheiten lassen sich außerdem mittels des Positionierungsrings 24 genau und stabil aufeinander ausrichten.
Dem Fachmann sind im Rahmen des Erfindungsgedankens
eine Reihe von Abwandlungen möglich:
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die
mit den Lagern 5 und 6 ausgestattete stationäre zylindri
sche Hülse 4 am oberen Gehäuse 1 festgelegt ist, kann eine
Fixierung ebensogut am Chassis eines Geräts, beispielsweise
eines Bandgeräts erfolgen. Die Fig. 19 zeigt ein Beispiel
für eine solche mögliche Abwandlung, wobei zur besseren
Übersichtlichkeit einige Teile weggelassen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 ist die statio
näre zylindrische Hülse 4 in eine Öffnung 72 a eines Eisen
chassis 72 eingesetzt und fixiert. Die Magnete 7 sind an
einem oberen tellerähnlichen drehenden Ring 70 befestigt
und in anderer Weise angeordnet wie bei der erstbeschrie
benen Ausführungsform. An der äußeren Umfangsfläche des
oberen drehenden Rings 70 sind Zähne 70 a ausgebildet. Ein
abgestufter Trägerring 73 aus Kunstharzmaterial ist mit
dem Chassis 72 verbunden. Das Chassis 72 und der Ring 73
können in einem Schmelzformverfahren zu einer Einheit mit
einander verbunden werden. Der abgestufte Stützring 73
weist erste, zweite und dritte Stützabschnitte 73 a, 73 b und
73 c auf. Die Spulenanordnung 12 nach Fig. 12 wird am er
sten Stützabschnitt 73 a mittels Schrauben befestigt. Die
Abtastplatte 30 wird durch Schrauben mit der Spulenanord
nung 12 verbunden, nachdem die Winkelstellung der Abtast
platte 30 relativ zur Spulenanordnung 12 einjustiert ist,
wie durch eine kreisrunde Aussparung 73 a′ am ersten Träger
abschnitt 73 a vorgegeben. Eine Axiallagerplatte 78 ist
mittels Schrauben mit dem dritten Trägerabschnitt 73 c ver
bunden und dient zur Abstützung des unteren Endes der Ton
welle 14. Ein seitlich des Stators angeordneter Drehzahl
abtastring 77 ist an der inneren Umfangsfläche des abge
stuften Trägerrings 72 befestigt; dieser Abtastring weist
an der inneren Umfangsfläche Zähne 77 a auf, die den Zähnen
70 a am oberen tellerartigen drehenden Ring 70 gegenüber
stehen. Ein mit dem zweiten Trägerabschnitt 73 b verbundener
Kopfanschluß 78 ist elektrisch mit dem Drehzahlabtastring
77 verbunden. Auf dem Chassis 72 sind außerdem noch andere
bekannte Bauteile angeordnet, beispielsweise Kassetten-
Positionierungsstifte 80 und 81 und ein Andruckrollenarm
82. Die Andruckrolle 51 wird durch den Andruckrollenarm 82
drehbar gehalten und das nicht gezeigte Magnetband wird
zwischen der Andruckrolle 51 und der Tonwelle 14 eingeklemmt.
Da das Chassis 72 aus Eisen besteht, sind die auf
seiner Oberseite angeordneten Teile elektromagnetisch vom
Motor M abgeschirmt. Bei dieser Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Motors läßt sich also ein Bandgerät in
außerordentlich flacher Form herstellen, insbesondere des
halb, weil das obere und untere Gehäuse nicht benötigt
werden und daher weggelassen sind.
Die Fig. 20 und 21 zeigen eine Abwandlung für die
Spulenanordnung 12 nach Fig. 12:
Die in diesen Figuren gezeigte Spulenanordnung 12′ um
faßt sechs Wicklungseinheiten 20 a, 20 b, 21 a, 21 b, 22 a, 22 b,
zwei gleiche Spulenmontageringe 90 und 91 sowie die Leiter
platte 23. Die drei Wicklungseinheiten 20 a, 21 a und 22 a sind
in gleichbleibenden Winkelabständen von 120° an der inneren
Umfangsfläche des einen Spulenmontagerings 90 durch ein
Klebemittel festgelegt. Entsprechend sind die anderen drei
Wicklungseinheiten 20 b, 21 b und 22 b mit gleichen gegenseitigen
Winkelabständen von 120° an der inneren Umfangsfläche des
anderen Spulenmontagerings 91 durch ein Klebemittel fi
xiert. Die Dickenabmessungen der Spulenmontageringe 90 und
91 sind geringfügig größer als die der Wicklungseinheiten 20 a
bis 22 b. Der Durchmesser der zentralen Öffnungen 90 a und
91 a ist etwas kleiner als der der Mittenöffnung 23 d in der
Leiterplatte 23.
Die Spulenmontageringe 90 und 91 werden so übereinan
der angeordnet, daß die sechs Wicklungseinheiten 20 a-22 b in aufeinan
derfolgenden gleichbleibenden Winkelabständen von 60° an
geordnet und die zentralen Öffnungen 90 a und 91 a aufeinan
der ausgerichtet werden. Auch in diesem Fall sind die Wicklungs
einheiten im Bereich der sich gegenseitig überlappenden Ab
schnitte mittels eines Klebemittels miteinander verbunden.
Die beiden so fixierten Spulenmontageringe 90 und 91 werden
sodann mit der Leiterplatte 23 so verbunden, daß die zen
tralen Öffnungen 90 a und 91 a auf die Mittenöffnung 23 d der
Leiterplatte 23 ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführungs
form sind die notwendigen Schaltungsverbindungen auf die
Unterfläche der Leiterplatte 23 gedruckt. Ähnlich wie bei
der erstbeschriebenen Ausführungsform sind die Anschlußen
den der Wicklungseinheiten mit den entsprechenden Leitern auf
der Leiterplatte 23 verlötet. Die so erhaltene Spulenan
ordnung 12′ wird sodann mittels in Schraubenlöcher 23 b ein
gezogener Schrauben im oberen Gehäuse 1 festgelegt. Im Er
gebnis erhält man die in Fig. 22 gezeigte Rotor-Stator-
Anordnung 92, die der Anordnung 29 der Fig. 14 entspricht.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin,
daß sich die Anzahl der Spuleneinheiten entsprechend den
Erfordernissen des Motors leicht durch Übereinanderstapeln
von weiteren Spulenmontageringen verändern läßt.
Die Fig. 23 bis 27 zeigen eine anders abgewandelte
Spulenanordnung:
Nach Fig. 23 besteht eine erste Spulenmontageplatte 95
aus einem flexiblen Material, etwa aus Glasfaser enthalten
dem Epoxyharz mit einer Stärke von beispielsweise 110 µm.
Die notwendigen Schaltverbindungen (teilweise gezeigt)
sind auf dieser ersten Spulenmontageplatte 95 aufgedruckt.
Diese Spulenmontageplatte 95 umfaßt einen Ringabschnitt 95 a,
einen vorspringenden Anschlußabschnitt 95 b und drei Zulei
tungsabschnitte 97 a, 97 b und 97 c, die von der inneren Um
fangskante 96 des Ringabschnitts 95 a an jeweils um 120°
gegeneinander versetzten Positionen radial nach innen stehen.
Die in Fig. 24 gezeigte zweite Spulenmontageplatte 98
besteht aus dem gleichen Material wie die erste Spulen
montageplatte 95. Auch in diesem Fall sind die notwendigen
Schaltungsverbindungen auf die rückseitige Oberfläche der
Platte 98 aufgedruckt. Ähnlich wie bei der ersten Spulen
montageplatte 95 besteht auch die zweite Spulenmontage
platte 98 aus einem Ringabschnitt 98 a, einem vorspringenden
Anschlußabschnitt 98 b und drei Zuleitungsabschnitten 94 a,
94 b und 94 c, die an jeweils um 120° gegeneinander ver
setzten Positionen von der inneren Umfangskante 99 des
Ringabschnitts 98 a abstehen. Die Anschlußabschnitte 97 a,
97 b und 97 c sind jedoch gegen die Anschlußabschnitte 94 a,
94 b und 94 c verschoben, wenn der vorstehende Anschluß
abschnitt 95 b der ersten Spulenmontageplatte 95 auf den
vorspringenden Anschlußabschnitt 98 b der zweiten Spulen
montageplatte 98 ausgerichtet ist.
Anschließend werden die Spuleneinheiten 20 a, 21 a und
22 a auf den rückseitigen Oberflächen der Anschlußabschnitte
97 a, 97 b und 97 c der Spulenmontageplatte 95 so angeordnet,
daß die Mittellinien der Wicklungseinheiten 20 a, 21 a und 22 a
auf die Mittellinien der Anschlußabschnitte 97 a, 97 b und
97 c und die äußeren gebogenen Kanten der Spulen auf die
Innenkante 96 des Ringabschnitts 95 a der Spulenhalteplatte
95 ausgerichtet sind. Die genannten Wicklungseinheiten können
an den entsprechend zugeordneten Verbindungsabschnitten
durch ein Klebemittel fixiert sein.
In ähnlicher Weise sind die Wicklungseinheiten 20 b, 21 b
und 22 b auf den Vorderflächen der Anschlußabschnitte 94 a,
94 b und 94 c angeordnet und ebenfalls beispielsweise durch
einen Klebstoff fixiert.
Die Anfangsenden l und die Anschlußenden m der Wicklungs
einheiten 20 a bis 21 b sind mit den entsprechend zugeord
neten Leitern auf den Anschlußabschnitten 97 a, 97 b, 97 c,
94 a, 94 b und 94 c am jeweils nächsten Punkt in der in den
Fig. 28 und 31 angedeuteten Weise verlötet. Die gedruckten
Leiter auf der ersten bzw. zweiten Spulenmontageplatte 95
bzw. 98 sind mit einem isolierenden Film überdeckt.
Danach wird die zweite Spulenmontageplatte 98 auf die
erste Spulenmontageplatte 95 in der in den Fig. 25A und 25B
gezeigten Weise geschichtet. Die vorspringenden Anschluß
abschnitte 95 b und 98 b werden miteinander verbunden. Die
Anschlußabschnitte 97 a, 97 b, 97 c, 94 a, 94 b und 94 c kommen
zwischen aneinandergrenzenden Wicklungseinheiten der beiden
übereinandergeschichteten Spulenmontageplatten 96 und 98 zu
stehen, wie die Fig. 26 erkennen läßt. Die Anschlußab
schnitte 97 a, 97 b und 97 c der ersten (unteren) Spulenmontage
platte 95 werden - wie Fig. 27 zeigt - an ihrem Ansatzende
nach oben gebogen, während die Anschlußabschnitte 94 a, 94 b
und 94 c der zweiten (oberen) Spulenmontageplatte 98 an
ihren jeweiligen Ansatzenden nach unten umgebogen werden.
Das glasfaserverstärkte
Epoxyharz besitzt eine Stärke von 110 µm.
Die Anschlußabschnitte 94 a bis 97 c lassen sich leicht
in der in Fig. 27 dargestellten Weise abknicken. Die Spulen
einheiten werden dann an den einander überlappenden Abschnit
ten mittels Klebstoffs miteinander verbunden. Ebenso werden
die Spulenhalteplatten 95 und 98 miteinander verklebt. Dazu
alternativ kann auch die gesamte Spulenanordnung mit einem
geeigneten Harz gehärtet werden.
Die Fig. 28 zeigt eine weitere Abwandlung der Spulen
anordnung nach den Fig. 23 bis 27. In diesem Fall werden
die sechs Wicklungseinheiten 20 a bis 22 b zunächst in gleich
zahlige obere und untere Gruppen aufgeteilt und unter Ein
haltung eines gleichmäßigen Winkelabstands von 60° in der
in Fig. 28 gezeigten Weise angeordnet. Auch in diesem Fall
werden die Spuleneinheiten miteinander verklebt. Sodann
werden die erste und zweite Spulenmontageplatte 95 und 98
mit der so erhaltenen Spulenanordnung C kombiniert, und
zwar so, daß die Anschlußabschnitte 97 a, 97 b, 97 c und 94 a,
94 b und 94 c zwischen den aneinandergrenzenden Spulenein
heiten zu stehen kommen. Die äußere Umfangsfläche der
Spulenanordnung C wird an der Innenkante 96 und 99 der
übereinander angeordneten Spulenmontageplatten 95 und 98
mittels Klebstoffs fixiert. Die Anfangsenden l und die
Enden m der Spuleneinheiten werden am jeweils nächsten
Punkt mit den jeweils zugeordneten Anschlußabschnitten
verlötet (dies ist nicht in Einzelheiten in Fig. 28 gezeigt).
Im Fall der Ausführungsform nach Fig. 28 jedoch sind die
Anschlußenden 94 a, 94 b, 94 c, 97 a, 97 b und 97 c nicht im
Bereich ihres Ansatzes abgebogen.
Die Fig. 29 und 30 zeigen eine weitere mögliche Ab
wandlung der Spulenanordnung nach den Fig. 23 bis 27. In
diesem Fall sind die erste und zweite Spulenmontageplatte
95 und 98 miteinander verbunden.
In Fig. 29 umfaßt eine Spulenmontageplatte 150 erste
und zweite Spulenhalterungsteile 130 und 140, die der oben
erwähnten ersten bzw. zweiten Spulenmontageplatte 95 bzw.
98 entsprechen. In ähnlicher Weise entsprechen die Anschluß
abschnitte 131 a, 131 b, 131 c, 141 a, 141 b und 141 c den oben
erwähnten Anschlußabschnitten 97 a, 97 b, 97 c, 94 a, 94 b und
94 c. Das erste und zweite Spulenmontageteil 130 und 140
sind durch einen gemeinsamen Anschlußabschnitt 135 mit
einander verbunden. Die erforderlichen Leitungsverbindungen
(teilweise gezeigt) sind auf die Oberfläche der Spulenmon
tageplatte 150 aufgedruckt. Obgleich die Schaltungsverbin
dungen der ersten Spulenmontageplatte 95 nicht
mit denen der zweiten Spulenmontageplatte 98 bei den Spu
lenanordnungen nach Fig. 23 bis 27 verbunden sind, sind
die miteinander zu verbindenden Leitungszüge zunächst
in der Anordnung der Fig. 29 und 30 miteinander verbunden,
wie beispielsweise die Leitungszüge 136 und 137 erkennen
lassen. Dadurch wird der Aufwand für das nachfolgende
Verdrahten vermindert.
Bei der Montage der Spule wird die Platte 150 im
mittleren Bereich des gemeinsamen Anschlußabschnitts 135
(vgl. Fig. 30) geknickt. Dabei weisen die gedruckten
Leiter nach außen. Die Spulenanordnung C nach Fig. 28
wird zwischen das erste und zweite Spulenmontageteil 130 und
140 eingesetzt. Ringabschnitte 130 a und 140 a der beiden
Teile 130 und 140 werden durch einen Klebstoff miteinander
verbunden. Die äußere Umfangsfläche der Spulenanordnung C
wird an den Innenkanten der Spulenmontageplatte 150 mittels
Klebstoff festgelegt. Die Ursprungsenden l und die End
anschlüsse m der Wicklungseinheiten werden mit den gedruckten
Leitern auf den Leiterabschnitten 131 a, 131 b, 131 c, 141 a,
141 b und 141 c am jeweils nächstmöglichen Punkt verlötet.
Bei den Ausführungsformen der Spulenanordnung nach
Fig. 23 bis 30 lassen sich die Ursprungsenden l und die
Endanschlüsse m der Wicklungseinheiten leicht mit den ge
druckten Leitern verbinden und es wird vermieden, daß die
Drähte sich über die Wicklungseinheiten erstrecken.
Claims (16)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor mit axialem Luftspalt
mit
- a) einem Stator (1), in dem eine Rotorwelle (14) drehbar gelagert ist,
- b) einem Rotor mit
- b1) der Rotorwelle (14)
- b2) wenigstens zwei voneinander beabstandeten Scheiben (9, 13) aus magnetischem Material, die durch ein zylin drisches Teil (11) miteinander verbunden sind, in das die Rotorwelle (14) fest eingesetzt ist,
- b3) einem mit einer der beiden Scheiben (9, 13) fest verbundenen Permanentmagneten (7) im Raum zwischen den zwei Scheiben (9, 13),
- c) einem die Drehgeschwindigkeit prüfenden Abtastelement (8 a, 37, 38), das zwischen Rotor und Stator (1) wirkt, und
- d) einer sich vom Außenumfang in den Raum zwischen einer der Scheiben (9, 13) und dem Permanentmagneten (7) er streckenden Spulenanordnung (12, 12′), die eine Mehrzahl von Wicklungen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c1) das Abtastelement (8 a, 37) zwischen dem Außenumfang ei ner der beiden Scheiben (9, 13) und dem Stator (1) wirkt.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotorwelle (14) in einer zylindrischen
Hülse (4) mit Lagern (5, 6) gelagert ist, welche Hülse (4)
am Stator (1) befestigt ist, und die in das zylindrische
Teil (11) eingreift, das die beiden Scheiben (9, 13) mit
einander verbindet.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stator (1) Teil des Chassis (72) ei
nes elektroakustischen Geräts ist (Fig. 19).
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehende zylindrische Teil (11) aus
nichtmagnetischem Material besteht.
5. Gleichstrommotor nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das nichtmagnetische Material Messing ist.
6. Gleichstrommotor nach Anspruch 2 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5, 6) aus
einer ölhaltigen gesinterten Legierung bestehen.
7. Gleichstrommotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (12,
12′) eine geradzahlige Anzahl von flachen Wicklungseinhei
ten (20 a, 20 b; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b) umfaßt, die in zwei
gleiche Gruppen (20 a, 21 a, 22 a; 20 b, 21 b, 22 b) unterteilt
und auf einem Kreis ohne Überlagerung in der jeweiligen
Gruppe so angeordnet sind, daß jede der Wicklungseinheiten
der einen der beiden Gruppen jeweils angrenzende der Wick
lungseinheiten der anderen Gruppe überlappt, und daß die
Wicklungseinheiten der einen Gruppe mit denen der anderen
Gruppe fest verbunden sind (z. B. Fig. 12).
8. Gleichstrommotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (12,
12′) eine Montageplatte (23, 24; 23, 90, 91; 95, 98; 150)
für die Wicklungseinheiten (20 a, 20 b; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b)
aufweist, die runde Eckbereiche zur Positionierung der
Wicklungseinheiten (20 a, 20 b; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b) aufweist.
9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Montageplatte (23, 24) zwei Halterungs
teile (23 bzw. 24) mit kreisrunden Öffnungen (23 d, 24 a) un
terschiedlichen Durchmessers umfaßt, und daß die beiden
Halterungsteile (23 bzw. 24) zur Bildung der kreisförmigen
Eckbereiche unter konzentrischer Ausrichtung der Öffnungen
übereinander angeordnet sind (Fig. 13).
10. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulenanordnung (12′) mehrere flache
Wicklungseinheiten (20 a, 20 b; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b) und eine
Mehrzahl von Halterungsringen (90, 91) für die Wicklungs
einheiten umfaßt, daß die flachen Wicklungseinheiten im Be
reich ihrer gekrümmten Außenflächen an den Innenflächen der
übereinander angeordneten Halterungsringe (90, 91) festge
legt sind, und daß die durch einen Halterungsring (90) ge
haltenen flachen Wicklungseinheiten (20 a, 21 a, 22 a) mit an
deren durch einen anderen Befestigungsring (91) gehaltenen
Wicklungseinheiten (20 b, 21 b, 22 b) im Bereich überlappender
Abschnitte verbunden sind (Fig. 21).
11. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulenanordnung (12) flache Wicklungsein
heiten (20 a, 20 b; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b) und wenigstens eine
Wicklungs-Montageplatte (95, 98; 150) umfaßt, die eine Öff
nung aufweist, in die an der Montageplatte (95, 98; 150)
ausgebildete Anschlußabschnitte (97 a-c, 94 a-c; 131 a-c, 141 a-
c) hineinragen, und daß wenigstens die Anfangsenden der
Drähte der Wicklungseinheiten mit jeweils wenigstens einem
der Anschlußabschnitte verbunden sind (Fig. 23, 24; 30).
12. Gleichstrommotor nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wicklungs-Montageplatte (95, 98; 150) aus
flexiblem Material besteht.
13. Gleichstrommotor nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wicklungs-Montageplatte (150) zwei Trägerteile
(130, 140) aufweist, zwischen denen die Wicklungseinheiten
angeordnet sind.
14. Gleichstrommotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das den momentanen Dreh
winkel prüfende Abtastelement (8 a, 37) eine bogenförmig
geschnittene Platte (30) umfaßt, die einen gewissen Radial
abstand von einem Teil des Stators (1) aufweist und sich in
Umfangsrichtung einstellen läßt.
15. Gleichstrommotor nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bogenförmige Platte (30) einen von der
Außenseite des Motors zugänglichen Ansatz (30 a) aufweist.
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