DE2747782C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
-
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/08—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
- B21D53/085—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal with fins places on zig-zag tubes or parallel tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Aufweiten von Rohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-AS 11 07 175 bzw. der US-PS 39 81 172 bekannt. Hier
erfolgt das Aufweiten eines geschweißten und mit
einem innen vorstehenden Schweißwulst versehenen Rohres
auf mechanische Weise. Es ist jedoch erforderlich, vor dem Ein
führen des Aufweitwerkzeuges in das Rohr, die Nut auf den
innenstehenden Schweißwulst auszurichten, was insbesondere bei
einer Fertigung in Großserie von Nachteil ist, wenn mehrere
Rohre gleichzeitig zum Aufweiten in Rohre eines Bündels eines
Wärmeaustauschers eingeschoben werden.
Die Aufweitvorrichtung kann mit einem Schneidmesser versehen
sein, das vor dem Aufweiten den innenliegenden Schweißwulst
entfernt (DE-AS 11 07 175).
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, mit der auf ein
fache und schnelle Weise insbesondere das gleichzeitige
Aufweiten mehrerer Rohre eines Wärmetauschers im Rahmen
einer Großserienfertigung schnell und einfach erfolgen
kann, ohne daß die Rohre bestimmt ausgerichtet sein müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich,
daß durch die Relativdrehung zwischen Aufweitwerk
zeug und Druckstange ein automatisches Ausrichten des
Aufweitwerkzeuges mit seiner Nut auf den innenliegenden
Schweißwulst erfolgt, d. h. das Aufweitwerkzeug sucht
selbst die im Wärmeaustauscher in den verschiedenen
Rohren unregelmäßig ausgerichteten Schweißwülste.
Somit bedarf es keines besonderen Ausrichtens der
Rohre und man erreicht trotzdem ein einfaches und schnelles ge
meinsames Aufweiten aller Rohre eines Wärmeaustau
schers im Sinne einer ökonomischen Herstellung, so
daß die an sich bekannten Vorteile bei der Verwen
dung von geschweißten Rohren nicht wieder durch
einen zusätzlichen Aufwand zunichte gemacht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische geschnittene Seitenansicht
eines Kühlerrohrbündels und eines Aufweitwerkzeuges,
Fig. 2 ist eine schematische schaubildliche, z. T. ausein
andergezogene Teilansicht, welche die verschiedenen Herstellungs
vorgänge für ein Rohr
zeigt,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Aufweitwerkzeugs,
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechenden, um 90° gedrehte
Ansicht,
Fig. 5 ist eine stark vergrößerte Seitenansicht einer
Ausführungsabwandlung des Aufweitwerkzeugs der Fig. 3 und 4,
Fig. 6 ist eine längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7
gesehene Endansicht und
Fig. 7 ist eine der Fig. 4 entsprechende geschnittene
Seitenansicht einer anderen Ausführungsabwandlung.
Fig. 1 zeigt schematisch das Kühlrohrbündel eines
Kühlers, welches durch Rohre 1 gebildet wird, die in Löcher 2 a
von Rippen 2 und in Rohrdurchlässe 3 a von Wasserkästen 3 bzw. 3 1
eingesetzt sind.
Die Rohre 1 sind elektrische geschweißte
Rohre mit Kreisquerschnitt, d. h. diese Rohre werden, wie in Fig. 2
dargestellt, durch allmähliches Einrollen eines Streifens gebildet,
welcher einen rohrförmigen Rohling 4 bildet, bei welchem die Rän
der 5, 5 a allmählich einander genähert und dann gegeneinander ge
preßt werden, bevor sie durch ein Schweißorgan geleitet werden, wel
ches bei dem dargestellten Beispiel durch eine von einem Hoch
frequenzstrom durchflossene Spule 6 gebildet wird, welche die Rän
der 5 erhitzt, wobei nicht dargestellte Rollen das Formpressen
und die Verschweißung der Ränder 5 bewirken.
Die oben beschriebene Herstellungsweise des Rohres 1 hat
zur Folge, daß sich im Augenblick der Verschweißung der Ränder 5
ein äußerer Schweißwulst 7 und ein innerer Schweißwulst 8 über die Gesamt
länge der verschweißten Ränder bilden.
Damit die Außenwand des Rohres glatt und genau kali
briert ist, wird der äußere Wult 7 mittels eines Schneidwerkzeugs
7 a entfernt, welches normalerweise an der das Rohr und die Schwei
ßung herstellenden Maschine vorgesehen ist. Infolge des geringen
Durchmessers der in den Austauschern, insbesondere den Kühlern, be
nutzten Rohre, welcher größenordnungsmäßig 5 mm beträgt, ist es
nicht möglich, den inneren Wult 8 auf der Maschine zur Herstellung
des Rohrs zu entfernen.
Die auf die obige Weise hergestellten Rohre 1 werden
nach ihrem Einsetzen in die Rippen 2 und die Sammelkästen 3, 3 1
einem Aufweitvorgang unterworfen, welcher mit Aufweitwerkzeugen 9
vorgenommen wird, welche an dem Ende von Druckstangen 10 angebracht
sind. Diese Druckstangen stehen von einer Platte 11 ab, welche in Richtung
des Pfeils f bewegt werden kann, damit die Aufweitwerk
zeuge 9 allmählich in die Rohre 1 eingeführt werden und deren Auf
weitung um ein Maß vornehmen, welches die Elastizitätsgrenze des
die Rohre bildenden Metalls übersteigt, so daß die Rohre eine blei
bende Verformung erfahren. Gleichzeitig werden die Rohre in den Löchern
2 a der Rippen und den Rohrdurchlässen 3 a der Sammelkästen 3 bzw.
3 1 festgespannt werden.
Zur Vermeidung jeder Veschiebung der Rohre 1 während der
Einführung der Werkzeuge 9 wird das Ende 1 a der Rohre 1 z. B. an dem
mit Zellen 12 versehenen Boden einer Stützplatte 13 abgestützt. Die
Aufweitwerkzeuge 9 werden dann in die Rohre 1 z. B. wenigstens über
die Hälfte der Länge derselben eingeführt, und danach wieder
herausgezogen. Das Kühlerrohrbündel wird dann um 180° gedreht, und
die Aufweitwerkzeuge 9 werden von neuem in die Rohre 1 eingeführt,
jedoch von ihren anderem Ende 1 a aus.
Zur Berücksichtigung des Vorhandenseins des inneren Wulstes
8 sind die von jeder Stange 10 getragenen Aufweitwerkzeuge 9 auf
die z. B. in Fig. 3 und 4 dargestellte Weise ausgebildet. Gemäß die
sen Figuren besitzt das Aufweitwerkzeug einen Kern
14, z. B. mit Kreisquerschnitt, dessen Durchmesser jedoch erheblich
kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 1 ist, so
daß der Kern bei beliebiger Größe als Wulst 8 frei in das Innere
des Rohres eintreten kann.
Der Kern 14 ist mit einer entsprechende Stange 10 verbun
den, welche bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
unten eine Schulter 15 bildet.
Der Kern 14 dient als Halter und zur Führung für eine Hülse
16, deren unterer Abschnitt 16 a Kreisquerschnitt hat, aber in der
bei 17 dargestellten Weise abgeschrägt ist, so daß das unterste
Ende des Abschnitts 16a auf eine abgerundete Kante 16 1
beschränkt ist. Der Durchmesser des Abschnitts 16 a ist etwas klei
ner als der Innendurchmesser des Rohrs 1, z. B. um 1/10 bis 3/10 mm,
damit er bei der Verschiebung gemäß dem Pfeil f 1 frei in das Rohr 1
eintreten kann. Der Abschnitt 16a reicht von der Kante 16 1 bis zu
dem Ende des abgeschrägten Abschnitts, welcher zwei
schraubenförmige Rampen 17 1, 17 2 bildet.
Die Hülse bildet einen zweiten Abschnitt 16 b, welcher eine Tonnenform
hat, und dessen größter Durchmesser dem Maß ent
spricht, um welches jedes Rohr 1 aufgeweitet werden soll. Dieser
zweite Abschnitt 16 b besitzt eine axiale Nut 18, deren Tiefe wenig
stens gleich der Höhe des Wulstes 8 ist, und welche sich bis zu
dem Scheitel des abgeschrägten Abschnitts 17 erstreckt.
Die Hülse 16 ist vorzugsweise an dem in die Stange 10
eingesetzten Kern 14 so befestigt, daß sie sich gegen die Schul
ter 15 legt. Zur axialen Verbindung des Kerns 14 und der Hülse 16
mit der Stange 10 bei gleichzeitiger Ermöglichung ihrer Drehung
gegenüber dieser Stange ist ein Sprengring 19 o. dgl. vorgesehen.
Es ist wesentlich, daß die durch den Kern 14 und die Hülse 16 ge
bildete Anordnung frei drehbar ist.
Wie insbesondere in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, werden bei
Verschiebung der Platte 11 in dem Sinn des Pfeils f 1, die Aufweit
werkzeuge 9 allmählich an die Stelle der oberen Mündung der Rohre 1
gebracht, so daß zunächst die abgerundete Kante 16 1 der Hülse 16
in das entsprechende Rohr 1 eintritt. Wenn dieses Ende auf den
Wulst 8 trifft, wird es durch diesen abgelenkt, welcher so allmäh
lich gegen eine der Rampen 17 1 oder 17 2 des abgeschrägten Abschnitts
17 geführt wird. Hierdurch werden die Hülse 16 und der Kern 14
allmählich verdreht, bis die Nut 18 in eine Flucht mit dem Wulst 8
kommt. Bei weiterer Verschiebung gemäß dem Pfeil f 1 dient der Wulst
8 als Führung für die Hülse 16, welche sich nicht mehr drehen kann,
und deren Abschnitt 16 b die allmähliche Aufweitung des Rohrs 1 be
wirkt.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die ursprüngliche
Winkelstellung des Wulstes 8 gegenüber dem linearen Ende 16 1 der
Hülse ohne Einfluß ist, da es gleichgültig ist, ob sich der Wulst
ursprünglich gegen einen beliebigen Abschnitt der Rampen 17 1 oder
17 2 legt oder sogar unmittelbar in die Nut 18 eintritt, ohne jemals
mit diesen Rampen in Berührung gekommen zu sein. Somit ist keine be
sondere Vorsichtsmaßnahme beim Einsetzen der Rohre 1 in die Rippen 2
und gegebenenfalls die Sammelkästen 3, 3 1 zu treffen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsabwandlung der am
Kern 14 angebrachten Hülse 16. Bei dieser Ausführungsabwand
lung besitzt die Hülse 16 an ihrem Umfang Rippen 23 mit kreisförmi
gen Mantellinien, welche zwischen sich Nuten 18 1, 18 2 . . . 18 n ab
grenzen.
Fig. 5 zeigt, daß sich die obigen Rippen und Nuten über
die ganze Länge des Abschnitts 16 b der Hülse erstrecken und dann
längs des Umfangs des kregelstumpfförmig ausgebildeten Abschnitts
16 a verlängert sind. Außerdem werden die Rippen 23 allmählich dün
ner, so daß sie an ihren Enden in eine Kante 24 auslaufen.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß, wenn jedem
Aufweitwerkzeug eine Bewegung gemäß dem Pfeil f 1 erteilt wird, der
Wult 8 eines Rohrs 1 automatisch in die eine oder die andere der
Nuten 8 1, 8 2 . . . 8 n geführt wird und die Hülse in der obigen Weise
verdreht, oder gleichzeitig die Hülse und die diese tragende Stange.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsabwandlung, bei wel
cher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 3
und 4 bezeichnen. Wie dargestellt, ist ein Führungsabschnitt genann
ter Abschnitt 16 c mit Kreisquerschnitt zwischen den Abschnitten 16 a
und 16 b vorgesehen. Der Abschnitt 16 a ist abgeschrägt, um die glei
chen Rampen wie in Fig. 3 und 4 zu bilden, welche wie oben zu der
Nut 18 führen, welche sich ebenfalls in dem Führungsabschnitt 16 c
erstreckt und einen Schlitz begrenzt. Der Halbmesser des Führungs
abschnitts 16 c ist der gleiche wie der des Abschnitts 16 a, d. h. er
ist nur sehr wenig kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 1 oder
auch gleich diesem Durchmesser vor der Aufweitung des Rohrs.
Der obere Teiil der Nut 18 ist durch eine Schneidkante 25
geschlossen, welche quer zu der Nut etwa an der Stelle des Schnitts
des Führungsabschnitts 16 a mit dem olivenförmigen Abschnitt 16 b
liegt. Die Schneide 25 a der Schneidkante 25 liegt in einer Flucht
mit dem Umfang des Führungsabschnitts 16 c.
Wenn das obige Schneidwerkzeug in das Rohr 1 ein
geführt wird, kommt der Wulst 8 mit einer der Rampen des abge
schrägten Abschnitts 17 in Berührung, wodurch das Aufweitwerkzeug
in dem einen oder dem anderen Sinn verdreht wird und in eine Win
kelstellung kommt, in welcher der Wult 8 des Rohrs 1 stets in die
Nut 18 eintritt.
Beim Eintritt des Führungsabschnitts 16 c indas
Rohr 1 stützt er sich an der Innenwand des Rohrs auf seinem ganzen
Umfang ab, was eine einwandfreie Zentrierung des Werkzeugs in dem
Rohr gewährleistet, bevor die Schneide 25 a der Schneidkante 25 an
die Stelle des Wulstes 8 kommt. Hierauf entfernt die Schneide 25
den Wulst 8, wobei das Werkzeug weiter gut durch den Führungsab
schnitt 16 c zentriert bleibt. Der hierbei nutfrei ausgebildete Abschnitt 16 b, wel
cher die Aufweitung bewirkt, erzeugt seine Wirkung an dem von dem
inneren Wulst befreiten Abschnitt und somit auf seinem ganzen Um
fang, so daß die Aufweitung dann genau wie bei einem durch Strang
pressen und Ziehen erhaltenen nahtlosen Rohr erfolgt.
Wie dargestellt, ist es zweckmäßig, daß der Kern
14 bei 14 a aufhört, d. h. an der Stelle der Schneidkante 25. Der Ab
schnitt 16 a ist dann hohl, so daß die von dem Abschneiden des Wul
stes 8 herrührenden Späne nach Maßgabe des Vorschubs des Werkzeugs
in das Innere des Rohrs 1 fallen können, ohne eine Verstopfung zu
verursachen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufweiten von einen kreisrunden Quer
schnitt aufweisenden, geschweißten, einen innenliegen
den Schweißwulst aufweisenden Rohren eines Wärme
austauschers, mit einem am Ende einer Druckstange
befindlichen, sich drehenden Aufweitwerkzeug, das
mindestens eine axiale Nut zum Aufnehmen und gegebenen
falls Mittel zum Entfernen des in das Innere jedes
Rohres vorstehenden Schweißwulstes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufweit
werkzeug eine Hülse (16) aufweist, die sich in axialer
Ausrichtung am Ende der Druckstange (10) befindet und
einen ersten Abschnitt (16 a) aufweist, dessen Durch
messer im wesentlichen gleich dem des Rohres vor
dem Aufweiten ist, sowie einen zweiten Abschnitt (16 b),
dessen Durchmesser dem Umfang entspricht, auf den das
Rohr aufzuweiten ist, und daß die axiale Nut (18;
18 1; 18 2) im zweiten Abschnitt (16 b) vorgesehen ist,
wobei in Verlängerung von deren Seitenwänden Schräg
flächen (17 1; 17 2) ausgebildet sind, die einen abge
schrägten Abschnitt (17) im ersten Abschnitt be
grenzen, wobei das Ende der Seitenwände in eine Kante
(16 1) ausläuft, die zusammen mit einer der Schrägflä
chen (17 1; 17 2) eine Einrichtung zum Einfädeln des
innenliegenden Schweißwulstes (8) des Rohres (1)
darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem ersten Abschnitt
(16 a) und dem zweiten Abschnitt (16 b) ein Führungs
abschnitt (16 c) mit Kreisquerschnitt angeordnet ist,
dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des
aufzuweitenden Rohres entspricht, daß eine Schneid
kante (25 a) quer zu der Nut ( 18) in diesem Führungs
abschnitt angeordnet ist und daß der zweite Abschnitt
(16 b) nutfrei ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckstangen (10)
auf einer Platte (11) befestigt sind, wobei die Anzahl
der Druckstangen (10) und der Aufweitwerkzeuge der
Anzahl der Rohre (1) in einem Wärmeaustauscher ent
spricht.
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