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DE2747672A1 - Elektrischer verbinder rechteckiger laenglicher form - Google Patents

Elektrischer verbinder rechteckiger laenglicher form

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Publication number
DE2747672A1
DE2747672A1 DE19772747672 DE2747672A DE2747672A1 DE 2747672 A1 DE2747672 A1 DE 2747672A1 DE 19772747672 DE19772747672 DE 19772747672 DE 2747672 A DE2747672 A DE 2747672A DE 2747672 A1 DE2747672 A1 DE 2747672A1
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DE
Germany
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plug
connector
contacts
socket
connector according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772747672
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English (en)
Inventor
Bernard Audic
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FCI France SA
Original Assignee
Souriau et Cie
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Publication date
Application filed by Souriau et Cie filed Critical Souriau et Cie
Publication of DE2747672A1 publication Critical patent/DE2747672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

27A7672
DlPL-ING.
HHLMUT GORTZ
C fror.kiurt um Μοί.-ι 0
cclme;';ßr.hoMr.27 - Tel. 6t
24. Oktober 1977
SOURIAD ET CIB 0530 77 B Elektrischer Verbinder rechteckiger länglicher Fora.
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder rechteckiger länglicher For·, d.h. bei «eichen, eine Ibaessung gro8 gegenüber der anderen 1st, wobei diese Verbinder eine gewisse Zahl -von Kontakten aufweisen, «eiche in wenigstens einer Heine in einer Flucht liegen.
Sie betrifft la besonderen derartige Verbinder alt einea vorzugsweise ans Isolierstoff bestehenden Buchseneleaent, einea ▼orzngswelse aas Isolierstoff bestehenden Steokereleaent, Buchsenkontakten, welche in dea Bachseneleaent angeordnet sind, die Fora eines Λ haben und zwei Verbindungskleaaen besltsen, Steckkontakten, welche in dea Stecker«leaenV angeordnet sind, eine längliche geradlinige Fora haben und je nach der für den elektrischen Verbinder beabsichtigten .Anwendung eine oder aehrere Verbindungskleaaen aufweisen sollen.
Derartige Verbinder können β.B. in Kontroll- oder Steuerapparaturen benutet werden, um entsprechende elektrische Verbindungen «wischen entfernbaren Einschüben und einea festen Sockel hersustellen, wobei die Kontakt· für den Durehgang von aittleren Stroa· stärken -von grBflenordrnngsaMBig einigen sehn iapere vorgesehen sind.
Venn bei derartigen Verbindern nur ein einsiger Leiter an jeden Steckkontakt angeechloasen «u werden braucht, welcher die obige längliche rechteckige Fora hat, kann das Ende des Steckkontakts selbst so ausgebildet werden, daß es die Verbindungskleaae bildet.
Bs kann jedoch auch bisweilen erforderlieh sein, aehrere Leiter (s.B. swel oder drei) an ein und denselben Steckkontakt anzuschliefien. Dieser auBdann alt einer genügenden Zahl -von Verbindungskleaaen -versehen werden, ohne dafl jedoch alle Steckkontakte
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ein und desselben Steokerelements des Verbinders notwendigerweise die gleiche Zahl von Verbindungsklemmen haben müssen.
Die Erfindung bezweckt» zu gestatten, In ein und dasselbe Steckerelement beliebig Steckkontakte mit einer oder mehreren Verbindungeklemmen einzusetzen, ohne daß der Aufbau des Steckerelements verändert werden muß, und ohne daß die Abmessungen des Verbinders vergrößert werden.
Hierfür weist erfindungsgemäß jedes Steckerelement für jeden Steckkontakt mehrere Ausnehmungen auf, welche zu den Sinn der Verbindung und der Trennung parallel und so ausgebildet sind, daß sie eine oder mehrere, den gleichen Steckkontakt angehörende Verbindungekie—en aufnehmen können.
In dem häufigsten Fall, in welchem die Steckkontakte je mit zwei Verbindungsklemmen ausgerüstet werden müssen, ist es zweckmäßig, daß die beiden Ausnehmungen zur Aufnahme der beiden Verbindungeklemmen die beiden Schenkel einer in dem Steckerelement ausgebildeten Aussparung bilden, weiche im Querschnitt die Form eines H hat.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, beliebig entweder einen Steckkontakt mit einer einzigen, in einem Schenkel des H angeordneten Verbindungsklemme (während der andere Schenkel unbesetzt bleibt), oder einen Steckkontakt mit zwei, in den beiden Schenkeln des H angeordneten Klemmen einzusetzen.
Bei einer bevorzugten AusführungBform des erfindungsgemäßen Verbinders haben die Steckkontakte einen aktiven Teil, welcher die Form einer leitenden ebenen länglichen Lamelle hat, während die Verbindungsklemmen durch ebene leitende Lamellen gebildet werden, welche in der gleichen Ebene wie diese Lamelle oder parallel zu dieser liegen.
Damit in diesem Fall jede der Klemmen ein und desselben Steckkontakts richtig in ihrer Ausnehmung gehalten wird, werden zweckmäßig die beiden Klemmen durch einen Querschenkel vereinigt, wobei die durch die beiden Klemmen und diesen Schenkel gebildete Anordnung die allgemeine Form eines H hat, wobei eine der Hemmen praktisch in der Verlängerung des aktiven Teils des Steckkontakts liegt, wahrend die andere Klemme gegenüber diesem aktiven Teil freitragend ist·
Damit eine genügende Zahl von Kontakten eingesetzt wer-
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den kann» ohne eine Vergrößerung der Abmessungen des Verbinders mit sich zu bringen, werden zweckmäßig die Steckkontakte parallel zu der großen Seite des Steckerelemente angeordnet.
Um die Kriechwege zu vergrößern und die Zündung von elektrischen Lichtbogen zwischen unter Spannung stehenden benachbarten Kontakten zu verhindern, werden zweckmäßig die Steckkontakte voneinander durch an der entsprechenden Fläche des Steckerelements vorspringende isolierende Wände getrennt, und die gegenüberliegende Fläche des Buchsenelements ist mit Aushöhlungen versehen, welche die Buchsenkontakte voneinander trennen und in der Verbindungsstellung der beiden Verbinderelemente diese isolierenden wände aufnehmen können, wobei die Höh· dieser Wände vorzugsweise wenigstens gleich der Länge der ebenen Lamellen der Steckkontakte ist, wobei diese Wände senkrecht zu der großen Seite des Verbinders liegen können.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
Fig. 1 zeigt, z.T. la Schnitt, einen erfindungsgemäßen Verbinder in der Verbindungsstellung.
Fig. 2 zeigt den Verbinder der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie H-II.
Fig. 3 ist eine längs der Linie IH-III der Fig. 1 geschnittene Teilensicht des Verbinders.
Fig. 4 zeigt In einem Schnitt längs der Linie IV-IV den in Fig. 1 dargestellten Verbinderteil.
In Fig. 1 sind nur ein Bndabschnitt des erflndungsgemäßen Verbinders und zwei Kontaktsätze dargestellt.
Der Verbinder besteht aus einem Steckkontakte 1, 2 tragenden Steckerelement A und einem Buchsenkontakt» 3 tragenden Buchsenelement B (in Flg. 1 ist der größeren Klarheit wegen der mit dem Steckkontakt 2 zusammenwirkende Buchsenkontakt nicht dargestellt).
Die Elemente A und B sind aus einem Isolierstoff hergestellt und bilden die Gehäuse des Steokerelements und des Buchsenelements.
Wie ans Fig. 2 hervorgeht, haben die Buchsenkontakte 3 die allgemeine Form eines Λ , deren engste Stelle 4 den in sie eingeführten Teil des Steckkontakts elastisch einklemmen kann, während die beiden freien Enden des A umgebogen sind und zwei Anschlußklemmen 5 für den Ansohluß von zwei getrennten (nicht dargestellten)
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Leitern an jeden Buchsenkontakt bilden.
Die Buchsenkontakte werden vorzugsweise durch einen Metallstreifen gebildet, welcher so verformt ist» dafl man die gewünschte Form eines Λ für seine Blockierung in der entsprechenden Ausnehmung 8 erhält. Jeder Buchsenkontakt 3 besitzt einerseits zwei umgebogene seitliche Laschen 6, welche mit in der Wand der Ausnehmung 8 vorgesehenen Schultern 7 zusammenwirken, und andererseits zwei seitliche Vorsprunge 9 (Fig. 1), welche in in der Rückseite des Elements B vorgesehene Nuten 10a eingreifen. Die Nuten 10a tragen nicht nur zur axialen Blockierung der Buchsenkontakte bei, sondern dienen auch dazu, einen konstanten Abstand zwischen den Laschen ein und desselben Kontakts aufrechtzuerhalten und die Durchbiegung dieser Laschen bei dem Anschluß der zugeordneten Leiter an die entsprechenden Klemmen zu verhindern.
Auf der Vorderseite 11 des Elements B sind die Ausnehmungen 8 durch isolierende Teile 12 geschlossen, welche ein Stück mit dem Rest des Elements B bilden und mit einer Öffnung 13 versehen sind, welche so ausgebildet ist, daß sie die Steckkontakte 1, durchlast aber das zufällige Eindringen von Fremdkörpern verhindert. Die Öffnungen 13 münden nach außen durch schräge Wände 14, welche die Steckkontakte bei der Herstellung der Verbindung zu den Öffnungen 13 fuhren, wobei diese Anordnung die Form eines Trichters hat.
Die Steckkontakte 1,2 besitzen im wesentlichen zwei Teile, nämlich einen aktiven Teil, welcher durch eine ebene längliche Metallamelle 15 gebildet wird, welche von der Vorderseite 16 des Elemente A vorspringt und mit dem entsprechenden Buchsenkontakt 3 zusammenwirken kann, und einen hinteren Teil 17, welcher in das Element A eingesetzt ist und an der Rückseite desselben vorspringt, um eine oder mehrere Verbindungsklemmen zu bilden, welche gestatten, an jeden Kontakt 1, 2 eine oder mehrere elektrische Leiter anzuschließen, wie dies nachstehend erläutert ist.
Je nachdem, ob ein oder zwei Leiter an jeden Steckkontakt angeschlossen werden müssen, müssen zwei Steckkontakttypen vorgesehen werden, welche sich voneinander nur an ihrem hinteren Teil unterscheiden, nämlich Steckkontakte mit zwei Fahnen oder Klemmen 18, 19, wie der Kontakt 1, welcher am besten in Fig. 2 sichtbar ist, und Steckkontakte mit einer einzigen Fahne oder KLem-
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me 20, vie der «ι besten in Flg. 3 sichtbare Kontakt 2.
Vie In flg. 2 dargestellt, haben die Fahnen 18 und 19 des Kontakts 1 die Fora von zwei ebenen länglichen lamellen, «eiche einander gegenüber parallel zueinander angeordnet sind und teilweise über die Rückseite 21 des Elemente A überstehen.
Dealt an den Fahnen 18 und 19 an den Baden der an den Eontakt 1 anzuschließenden Leiter befestigte Verbindungsorgane angebracht «erden können, besitzt eine der Fahnen, s.B. die Fahne 19, vie dargestellt, einen Absatz 22, welcher in eins AnshOhlung 23 entsprechender Tiefe zurücktritt, seitlieh über die Fahne 19 vorsteht und in einem Ausschnitt 1b (siehe Flg. 1) liegt.
Ferner verbindet ein Quersohenkel la die beiden Klemmen 18 und 19, so daß der gesamte Kontakt 1 die Form eines einstöckigen Hetalletüoks hat (welches z.B. durch Ausschneiden und Biegen hergestellt wird). Die Abmessungen des Schenkels la sind jedoch nicht groß genug, um eins mechanisch befriedigende Befestigung der Fahne 18 an der Fahne 19 zu gewährleisten, insbesondere beim Einsetzen oder Herausnehmen des entsprechenden (nicht dargestellten) Kabelschuhs, welcher zur Herstellung der mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen der Fahne 18 und dem zugehörigen (nicht dargestellten) Leiter dient. Andere ausgedrückt, die Fahne 18 1st gegenüber der Fahne 19 freitragend. Die zur Aufnahme des Kontakts 1 und zur Einklemmung der Fahnen 18 und 19 bestimmte Ausnehmung muß daher, wie dies weiter unten erlSutert ist, so ausgebildet sein, daß die Fahne 18 ohne Schaden die obigen Kräfte aushalten kann, welche an ihr angreifen kOnnen·
Ferner 1st zu bemerken, daß eine der Fahnen, z.B. die Fahne 19» in Wirklichkeit die Verlängerung des aktiven Teils 15 des Kontakte 1 bildet.
Die Fahne 20 des Kontakte 2 hat die Form einer ebenen länglichen lamelle, welche zweckmäßig nur die Verlängerung des aktiven Teils 15 des Kontakte 2 lsi.
Damit mit einem gegebenen Steckkontakt die geeignete Zahl von Leitern verbunden werden kann, muß die entsprechende Ausnehmung 24 des Blements A entweder einen Steckkontakt 1 mit zwei Fahnen, oder einen Steckkontakt 2 mit einer einzigen Fahne aufnehmen kennen. Zur Verringerung des Oestehungsprelses dieser Verbinder ist es wichtig, daß sie an die beabsichtigte Benutzung angepaßt werden kttn-
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nen, und daß daher jede der Ausnehmungen des Elements A beliebig einen der beiden obigen Steckkontakttypen aufnehmen kann, was ausserdem die Möglichkeit bietet, nach Fertigstellung des Verbinders den Eontakt eines Type durch einen anderen des anderen Typs zu ersetzen.
Hierfür haben die Ausnehmungen 24 in einem zu den Eontakten senkrechten Schnitt (siehe Fig. 4) die Form eines H. Die beiden seitlichen Schenkel 25 des H können die Fahnen aufnehmen. In dem Fall des Eontakts 2 nimmt die Fahne 20 einen einzigen Schenkel des H ein, während der andere Schenkel unbesetzt bleibt, während in dem Fall des Eontakts 1 die Fahnen 18 und 19 je einen Schenkel einnehmen.
Der zentrale Schenkel 26 des H wird oben in der Nähe der Rückseite 21 des Elements A durch einen Isolierenden Teil 27 des Elements A verschlossen. Die Unterseite 28 dieses Teils 27 dient als Anschlag für jede der Laschen 29» welche in den Fahnen ausgeschnitten und zur axialen Blockierung der Steckkontakte umgebogen sind.
Zwei Schultern 30, welche beiderseits der Steckkontakte (Fig. 1) in der zwischen dem aktiven Teil 15 und den Fahnen (18, oder 20) liegenden Zone derselben vorgesehen sind, wirken mit komplementären entsprechenden, an den Wänden der Ausnehmung 24 vorgesehenen Schultern 31 zusammen, um die axiale Blockierung der Steckkontakte zu vervollständigen.
Es ist zu bemerken, daß die Ausnehmungen 24 eine Längsverstärkung 32 besitzen, welche auf der Außenseite eines der seitlichen Schenkel des H liegt und oben in eine Schulter 33 ausläuft, welche in der gleichen Ebene wie die Unterseite 28 des isolierenden Teils 27 angeordnet ist.
Es ist so möglich, die Steckkontakte 2 mit einer einzigen Fahne so einzusetzen, daß die Lasche 29 entweder an der Seite 28 oder an der Schulter 33 anschlägt. Diese Möglichkeit vermeidet, daß beim Einsetzen der Steckkontakte in die Ausnehmungen diesen eine besondere Lage gegeben werden muß, wodurch der Zusammenbau des Elements A beschleunigt wird.
Ferner werden dank dieser Ausbildung der Ausnehmungen in Form eines H die Steckkontakte 1 mit zwei Fahnen 18, 19 richtig gehalten. Insbesondere findet die freitragende Fahne 18 eine genü-
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gende Abstützung, um ohne Schaden die Kräfte aushalten zu können, welche auf sie bei der Verbindung oder der Trennung dee zugehörigen Leiters wirken.
Außer den obigen Maßnahmen werden an der Vorderseite 16 des Elemente A und zwischen den Steckkontakten vorspringende isolierende Wände 34 vorgesehen, welche vorzugsweise wenigstens ebenso lang sind, wie der aktive Teil 15 der Steckkontakte. Außer dem mechanischen Schutz dieser aktiven Teile 15 haben die Wände die Aufgäbe, die Länge der Kriechlinien zwischen zwei benachbarten Steckkontakten zu vergrößern, um die Zündung von elektrischen Lichtbögen zwischen unter Spannung stehenden benachbarten Kontakten zu verhindern.
Zusätzlich besitzt die Vorderseite 11 des Elemente B Aushöhlungen 35, welche sich zwischen den Buchsenkontakten erstrekken und so ausgebildet sind, daß sie die obigen Wände 34 in der Verbindungsstellung der beiden Elemente A und B aufnehmen.
Entsprechend sind die Fahnen benachbarter Steckkontakte durch an der Rückseite 21 des Elemente A vorspringende Wände 36 getrennt, und die Klemmen von benachbarten Buchsenkontakten sind durch auf der Rückseite 10 des Buchsenelements B vorspringende Wände 37 getrennt.
Um eine größte Zahl von Kontakten in einem rechteckigen Verbinder gegebener Abmessungen unterbringen zu können, ist es zweckmäßig, diese parallel zu der großen Abmessung des Verbinders anzuordnen, d.h. die Ebene der Lamellen der Steckkontakte parallel zu der Länge des Verbinders. Die Wände 34, 36 und 37 liegen dann parallel zu der Breite des Verbinders.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So ist sie nicht auf den alleinigen Fall von Kontakten mit einer oder zwei Verbindungsklemmen beschränkt, sondern ist auch auf den Fall von Steckkontakten anwendbar, welche mit drei oder mehr Klemmen versehen sind.
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Claims (11)

  1. -1** 'j / j-» .-» rf μ
    Z / A / o 7 2
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    PATENTANSPRÜCHE
    Γ 1 .Elektrischer Verbinder rechteckiger länglicher Form mit einem IftXcnsenelement, einen Steckerelement, in dem Buchsenelement angeordnete Buchsenkontakte, welche die Form eines Jh haben und zwei Verbindungeklemmen besitzen, in dem Steckerelement angeordneten Steckkontakten, welche länglich und geradlinig sind und je nach der für den elektrischen Verbinder beabsichtigten Anwendung eine oder mehre Verbindungsklemmen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (A) für jeden Steckkontakt (1, 2) mehrere Ausnehmungen (24) besitzt, welche zu dem Sinn der Verbindung und der Trennung parallel und so auegebildet sind, daß sie eine oder mehrere, ein und demselben Steckkontakt angehörende Verbindungsklemmen aufnehmen können.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem die
    Steckkontakte mit höchstens zwei Verbindungeklemmen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (24) zur Aufnahme der beiden Verbindungsklemmen die zwei Schenkel einer in dem Steckerelement ausgebildeten Aushöhlung bilden, welche im Querschnitt die Form eines H hat.
  3. 3· Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktiv·'Teil der Steckkontakte eine ebene längliche leitende Lamelle (15) ist, und daß die Verbindungsklemmen durch leitende ebene Fahnen (IS9 19, 20) gebildet werden, welche in der gleichen Bbene wie die Lamelle (15) liegen oder zu dieser parallel sind·
  4. 4· Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmen (18, 19) ein und desselben Steckkontakts miteinander durch einen Querschenkel verbunden sind, wobei die durch die beiden Hemmen und diesen Schenkel gebildete Anordnung die allgemeine Form eines H hat, wobei eine der Klemmen praktisch in der Verlängerung des aktiven Teils (15) des Steckkontakts liegt, während die andere Klemme in Bezug auf diesen aktiven Teil des Ebntakte freitragend liegt.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte parallel zu der großen Seite des Steckerelements angeordnet sind.
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
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    durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) der Buchs enkontakte In ihrem vorderen Teil nach außen trichterförmig münden.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte voneinander durch an der entsprechenden Seite des Steckerelements vorspringende isolierende Wände (34) getrennt sind, und daß die gegenüberliegende Seite des Buchsenelements mit Aushöhlungen (35) versehen ist, deren Wände die Buchsenkontakte voneinander trennen und in der Verbindungsstellung der beiden Verbinderelemente diese isolierenden Wände (34) aufnehmen können.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der isolierenden Wände (34) wenigstens gleich der Länge der über die Vorderseite des Steckerelemente des Verbinders vorstehenden ebenen Lamellen (15) der Steckkontakte ist.
  9. 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen von zwei benachbarten Eontakten durch eine isolierende Wand (36) getrennt sind.
  10. 10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Wände (34, 36) senkrecht zu der großen Seite des Verbinders liegen.
  11. 11. Verbindernach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (A) und das Buohsenelement (B) aus Isolierstoff hergestellt sind und das Gehäuse des Steckerelements bzw. des Buchsenelements des Verbinders bilden.
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DE19772747672 1976-10-27 1977-10-25 Elektrischer verbinder rechteckiger laenglicher form Withdrawn DE2747672A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2773031A3 (de) * 2013-03-01 2017-12-13 Hamilton Sundstrand Corporation Verbinder und Federanordnung für einen Generator

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NICHTS-ERMITTELT *

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FR2369700A1 (fr) 1978-05-26
CH618291A5 (en) 1980-07-15
FR2369700B3 (de) 1979-07-13
GB1577153A (en) 1980-10-22

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