[go: up one dir, main page]

DE2743057A1 - Endverschluss fuer elektrische hochspannungsdruckkabel, insbesondere gasaussendruckkabel - Google Patents

Endverschluss fuer elektrische hochspannungsdruckkabel, insbesondere gasaussendruckkabel

Info

Publication number
DE2743057A1
DE2743057A1 DE19772743057 DE2743057A DE2743057A1 DE 2743057 A1 DE2743057 A1 DE 2743057A1 DE 19772743057 DE19772743057 DE 19772743057 DE 2743057 A DE2743057 A DE 2743057A DE 2743057 A1 DE2743057 A1 DE 2743057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
insulator
cable
gas
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772743057
Other languages
English (en)
Other versions
DE2743057C2 (de
Inventor
Juergen Dipl Ing Friedrich
Horst Hemmerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DE19772743057 priority Critical patent/DE2743057C2/de
Publication of DE2743057A1 publication Critical patent/DE2743057A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2743057C2 publication Critical patent/DE2743057C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Endverschluß für e]ektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere
  • Gasaußendruckkabel Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel, mit einem eine Kopfarmatur tragenden, mit Füllmasse, z. B. Isolieröl gefüllten, druckfesten Isolator, dessen Fußende an einer Grundplatte mit einer Kabeleinführung dicht festgelegt, und dessen Inneres kommunizierend mit einem Ausgleichsgefäß mit druckfestem, endsprechende Durchlaßöffnungen aufweisenden Gehäuse und mit raumteilenden Ausgleichseinrichtungen verbunden ist, welches die Elnrührungsachse konzentrisch umgebend, in die KabeleinrUhrung integriert bzw. als solche ausgebildet, und zur Aufnahme und DurchrUhrung einer Kabelader in das Isolatorinnere eingerichtet ist.
  • Bei einem bekannten Endverschluß für mit Öl oder Masse gefüllte elektrische Kabel ist ein das Kabel konzentrisch umschließender, mit Druckgas gefüllter Raum in Inneren desselben durch eine nichtmetallische, elastische,ölbeständige Wand gegen das Tränkmittel oder Isolieröl des Kabels abgegrenzt, die aus einem Uber das Kabel gezogenen und dicht auf der Kabeloberfläche befestigten, nichtmetallischen Schlauch aus einem elastischen, ölbeständigen Stoff besteht, während als Außenwand des Ausgleichsgefäßes die Wandung des Endverschlusses bzw. seiner Kabeleinführung dient. Dieser Endverschluß ist jedoch für die Verwendung mit Druckkabeln, bei denen Gas oder ein Teil des Isoliermediums unter einem hohen Druck von etwa 16 Bar gehalten wird, beispielsweise bei Gasaußendruckkabeln nicht vorgesehen und grundsätzlich gar nicht einsetzbar. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß alle zur Bildung der elastischen Trennwand zwischen Ö1- und Gasraum verwendeten bekannten ölbeständigen Stoffe nicht ausreichend diffusionsfest sind, so daß während des Betriebes eines solchen Endverschlusses ein Hindurchdiffundieren der unterschiedlichen Medien nicht mit Sicherheit auszuschließen ist. Andererseits ist die räumliche Gestaltung der Grundplatte mit der Kabeleinführung eines solchen Endverschlusses für den Anschluß eines Hochdruckkabels, insbesondere eines Gasaußendruckkabels, völlig ungeeignet.
  • Die hierbei unvermeidbare Diffusion des Gases in das flüssige Isoliermedlum bewirkt bei Ölkabeln eine wesentliche Verschlechterung der Isoliereigenschaften des Öles und darüber hinaus, als Folge der zahlreichen Wechsel spiele der Belastung und der dadurch bedingten thermischen Volumensveränderungen des flüssigen Isoliermediums sowie als Folge des Gasverlustes in dem Ausgleichsgefäß, zu einer zunehmenden Füllung seines Gasraumes mit dem flüssigen Isoliermedium und somit schließlich zum völligen Versagen seiner Ausgleichseinrichtung. bei Gasaußendruckkabeln wird Jedoch das im Isolatorinneren befindliche, gasabsorbierende, flüssige Isoliermedium Uber das Druckausgleichsgefäß mit dem die Trennwand durchdringenden Gas im Laufe der Zeit bis zur völligen Sättigung durchsetzt. Dies führt schließlich bei einer Veränderung der Betriebsverhältnisse, insbesondere bei Temperaturabfall, zur Bildung einer allmählich wachsenden Gasblase im oberen Bereich des Isolatorinneren, wodurch das flUssige Isoliermedium zufolge der mit unterschiedlicher Belastung wechselnden Druckverhältnisse allm-e.lich verdrängt wird, so daß schließlich der gesamte Isolatorinnenraum und der darin angeordnete Isolierwickel nur noch von trockenem Gas umgeben ist. Im Hinblick auf die hohe elektrische Betriebsspannung sind dann Durchschläge unvermeidlich, die zur Zerstörung des Endverschlusses fUhren können. Aus all diesen Gründen ist man seit geraumer Zeit von derartigen Endverschlüssen abgekommen.
  • Oblicherweise sind die Endverschlüsse elektrischer Hochdruckkabel mit von diesen räumlich getrennt angeordneten Ausgleichsgefäßen verbunden, wobei vorzugsweise Jedem Endverschluß ein besonderes Ausgleichsgetäß mit elastisch zusammendrUckbaren Ausgleichselementen aus Metallblech, beispielsweise in Form diskusförmiger Membranekörper, zugeordnet ist.
  • Eine derartige Endverschlußanlage, bestehend aus drei EndverschlUssen mit Je einem Druckausgleichsgefäß, ist auf den Seiten 10 und 11 der F&G-Druckschrift 'sGasaußendruckkabel" (Drucksachen-Nr. 21.2 d 7.0) gezeigt und Deschrieben. Da die hierbei als Einrichtungen rür den Druckausgleich zwischen Gas und ölraum verwendeten raumtrennenden Ausgleichselemente ausschließlich aus Metallblech gefertigt und somit absolut diffusionfest sind, sind die vorausgehend beschriebenen Nachteile mit Sicherheit ausgeschlossen, so daß mit diesen Anlagen große Betriebssicerheit über lange Zeiträume gewährleistet ist. Zum Aufbau eines solchen Systems mit separaten Durckausgleichsgefäßen sind Jedoch diverse Hohrleitunge und somit ein hoher Arbeitsaufwand für deren Montage notwendig, der sich bei isolierter Aufstellung der ein zelnen Endverschlüsse einer solchen Anlage zur Verhinderung induzierter Mantel-Kreisströme wegen der hierzu an den Rohren vorzusehenden verschiedenen Isolierstellen noch weiter erhöht, und somit erhebliche Montagekosten verursacht.
  • Der Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß der ein gangs umrissenen Art so auszugestalten, daß er für den Einsatz mit elektrischen Hochdruck- insbesondere Gasaußendruckkabeln geeignet ist, wobei eine Möglichkeit der Diffusion der voneinander getrennten gasförmigen bzw. flüssigen Isoliermedien durch die raumtrennende Ausgleichseinrichtung mit Sicherheit ausgeschlossen und zugleich eine selbst bei isolierter Aufstellung unkomplizierte und somit kostensparende Montage desselben ermöglicht ist. Die Lösung der geschilderten Aufgabe bestens erfindungsgemäß darin, daß das die Kabelelnführung bildende AusgleiXhsgeräß zum dichten Anschluß eines eine einzuführende Kabelader umgebenden Aurteilungsdruckrohres und zu dessen kommunizierender Verbindung mit einem in seinem Gehäuse vorgesehenen Gasabschlußraum sowie für die Hindurchführung der Kabelader in das Isolatorinnere, bei dessen völlig dichter, substanzieller Trennung vom Gasabschlußraum eingerichtet, und mit einer dirfusionsfesten Ausgleichseinrichtung versehen ist. Diese Ausgestaltung derKabeleinfUhrung des Endverschlusses ermöglicht dessen Einsatz mit Druckkabeln, insbesondere Gasaußendruckkabeln, wobei die Gefahr einer Diffusion des Gases durch die Ausgleichseinrichtung mit absoluter Sicherheit vermieden und zugleich alle anfallenden Montagearbeiten wesentlich vereinfacht sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse des Ausgleichsgeräßes vorzugsweise hohl zylindrisch ausgestaltet, und an seinem freien Ende mit einer die dort vorgesehene Durchlaßöffnung außen umgebenden, ebenen Anlagefläche seiner Wandung und einem lösbar daran dicht befestigten Flanschring als Anschlußeinrichtung für ein Aufteilungsdruckrohr versehen, sowie von einem in dem Gehäuse zentral angeordneten, über dessen ganze Länge erstreckten und bis in das Innere des Isolators führenden Aderführungsrohr durchsetzt ist, welches an seinem isolatorseitigen, inneren Ende mit dem metallischen Mantel einer einzuführenden Kabelader, z.B. durch Lötung oder Schweißung, dicht und druckfest verbindbar ist.
  • Diese Ausrührungsrorm der Erfindung eignet sich besonders gut für die Verwendung mit Gasaußendruckkabeln, deren Adern bekanntlich in einem diese umschließenden, mit einem unter hohem Druck von etwa 16 Bar stehenden Gas gefüllten Kabelführungsdruckrohr verlegt sind. Dieses wird im Bereich einer Endverschlußanlage bis zu einem druckfesten Autteilungsgehäuse geführt, das nuehr über je ein einziges, jeweils zur Führung einer Ader vorgesehenes Aufteilungsdruckrohr mit der erfindungsgemäß ausgestalteten KabeleinrUhrung bzw. dem als solche ausgebildeten Ausgleichsgefäß verbunden ist. Das Aufteilungsdruckrohr ist an der Kabeleinführung mittels des an deren Wandung lösbar befestigten Flanschringes derart angeschlossen, daß die einzufUhrende Kabelader unter Gasdruck durch das Aderführungsrohr bis in das Innere des Isolators und schließlich unter Isolieröl bis an dessen Kopfarmatur herangeführt und mit dieser elektrisch und mechanisch verbunden werden kann. Hierbei sind der die Kabelader umgebende Gasdruckraum des Aufteilungsrohres mit dem Gasabschlußraum des Ausgleichsgefäßes, bzw.das ölgerüllte Innere des Isolators mit dem hierfür eingerichteten Ölraum des Ausgleichsgefäßes verbunden, Jedoch voneinander durch die darin raumteilend angeordnete diffusionsfeste Ausgleichseinrichtung substanziell getrennt, während über diese ein permanter Druckausgleich und somit die Herstellung bzw. Aufrechterhaltung eines stets gleichbleibenden Druckes des Isolieröles oder Tränkmittels im Isolatorinneren bzw. des Gases im Druckrohr bei allen durch Lastspiele oder sonstige Temperaturveränderungen bedingte Volumensveränderungen des erstere gewährleistet ist.
  • Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung ist das Aderfünrungsrohr mit einer den Gasabschlußraum dicht und druckrest begrenzenden, diffusionsfesten Trennplatte einstückig oder druckfest und dicht verbunden, z.B. verschweißt, die einen kommunizierend mit dem Isolatorinneren verbundenen, ölgefüllten Raum des Ausgleichsgefäßes von dem Gasabschlußraum trennt und wenigstens eine Ausnehmung aufweist, an deren Randung eine metallische Druckausgleichseinrichtung, insbesondere Balgenkörper, dicht angeschlossen ist, wobei ein bis zum Niveau der Trennplatte erstreckter Teilbereich des Aderführungsrohres gelocht ist, zur kommunizierenden Verbindung des gasgefüllten Rohres mit dem Gasabschlußraum des Ausgleichsgefäßes. Diese Ausfünrungsform der Erfindung ist besonders montagefreundlich und für Jene Anwendungsfälle vorteilhaft, bei denen nur geringe Volumensveränderungen des flUssigen Isoliermediums zu berücksichtigen sind.
  • Bei einer universell einsetzbaren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durckausgleichseinrichtung als einseitig offener, torusförmiger Balgenkörper ausgebildet und in dem Gehäuse konzentrisch zu dessen Längsachse bzw. dem diese umgebenden Aderführungsrohr angeordnet. Hierbei sind anstelle der Trennplatte zwei konzentrische Ringscheiben vorgesehen und druckdicht Je mit einem inneren bzw. äußeren Fortsatz der torusförmigen Ausgleichseinrichtung verbunden, wobei die Druckplatte, auf welcner der Isolator befestigt ist, aus zwei konzentrischen Ringkörpern zusammengesetzt ist, deren innerer für die kommunizierende Verbindung des Isolatorinneren mit Jenem des Ausgleichsgefäßes sowie die Abdichtung dieser Verbindung eingerichtet, und deren äußerer Ringkörper mit Einrichtungen für den festen Zusammenschluß der Teile, die Befestigung des Endverschlusses an einem Traggestell sowie gegebenenfalls mit Einrichtungen zur Isolierung der Grundplatte gegen Erde versehen ist.
  • Die Ausgestalgung der Durchausgleichseinrichtung als torungsförmiger Balgenkörper ermöglicht eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Raumes, wobei das als Kabeleinführung ausgebildete Ausgleichsgefäß und der darin angeordnete Balgenkörper im Querschnitt und hinsichtlich seiner Lönge so bemessen sein kann, daß er alle üblicherweise auftretenden Volumensveränderungen des flüssigen Isollermediums aufzunehmen vermag, wobei auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Montage zufolge der teilbaren Ausführung der Endverschlußgrundplatte relativ einfach ist. Uberdies kann deren Isolierung gegen Erde problemlos und mit geringem Aufwand durchgeführt werden, beispielsweise mittels unterschiebbarer isolierender Zwischenstücke aus einem geeigneten mechanisch ausreichend festen Isolierstoff, wie Gießharz. Solche isolierende ZwischenstUcke werden in Ring- oder Rohrstutzenform an den betreffenden Stellen eingesetzt oder auch in Form jeder Befestigungsstelle, beispielsweise der Endverschlußplatte, gesondert zugeordneter Isolierstützer verwendet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen umrissen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles derselben anhand der Zeichnung hervor.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Ansicht eine mit erfindungsgemäßen Endverschlüssen bestückte Endverschlußanlage für ein GasauBendruckkabel, Fig. 2 im Halb-Längsschnitt und vergrößerter Darstellung einen Endbereich eines der Endverschlüsse gemäß Fig. 1 mit einem in die Kabeleinführung integrierten Ausgleichsgefäß.
  • Wie Fig. ] erkennen läßt, sind auf einem Traggestell) - entsprechend der abzuschließenden Aderanzahl - drei komplette Endverschlüsse 12 mit Je einem als deren Kabeleinführung 7 ausgebildeten Ausgleichsgefäß 16 angeordnet, welches für den Druckausgleich zwischen dem auf dem metallischen Mantel 25 Jeder Kabelader 26 einwirkenden Druckgas und dem das Innere Jedes Endverschlußisolators 1 füllenden flüssigen Isoliermedium wie einem Tränkmittel oder Isolieröl eingerichtet ist.
  • Der Isolator 1 jedes dieser Endverschlüsse 12 ist mit seinem Fußende 5 auf einer Endverschlußgrundplatte 4 festgelegt, die mittels zwischen dieser und Teilen des Traggestelles 5 eingeschobener Isolierstützer 6 gegen Erde isoliert ist.
  • Jedem Endverschluß 12 ist eine der gespreizten Kabeladern 26 in einem Aufteilungsdruckrohr 8 von einem Aufteilungsgehä.use 13 gesondert zugeführt, Jas das Ende eines Kabelfünrungsdruckrohres 14 abschließt, wobei das Kabelführungsrohr 14 sowie das Aufteilungsgehause 1i und jedes Aufteilungsrohr 8 kommunizierend miteinander sowie mit einem ,asabschlußraum 11 des Ausgleichsgefäßes 16 verbunden, und mit Druckgas gefüllt sind. Sie werdem im Betrieb stets unter dem gleichen honen Gasdruck von etwa 16 Bar gehalten, der mittels der im Ausgleichsgefäß 16 vorgesehenen raumteilenden Druckausgleichseinrichtung 25 auf einen mit dem Isolatorinneren 2 kommunizierend verbundenen Ölraum 50 des Ausgleichsgefäßes 16 kontinuierlich Ubertragen wird, der wie das Isolatorinnere 2 mit dem flüssigen Isoliermittel, üblicherweise einem die Papierisolierung jeder Kabelader 26 durchsetzenden, als FUll- oder Tränkmasse bezeichneten Isolieröl, gefüllt ist.
  • Die Ausgestaltung der Kabeleinführung 7 des Endverschlusses 12 als Ausglelchsgefäß 16 und deren verschiedene Einrichtungen und beispielhafte Anordnung am betreffenden Endverschlußende sowie dessen Ausbildung sind besser in Fig. 2 zu erkennen in der aus Platzgründen der Isolator 1 bzw. das Aufteilungsrohr abgebrochen sind. Das Fußende 5 des Isolators 1 ist auf der Grundplatte 4 mittels Befestigungseinrichtungen 5, beispielsweise in Form gekröpfter, am wulstförmig erweiterten Fußende 5 des Isolators 1 angreifender Halter mit Schrauben, an der Grundplatte 4 dichtend festgelegt. Dieser können Isolier stützer 6 zugeordnet sein, wenn dies erwünscht ist, um den Fluß eines im KaDelmantel und den diesen umgebenden Rohren und sonstigen metallischen Teilen induzierten Stromes zu unterbinden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das als Kabeleinführung 7 ausgebildete Ausgleichsgefäß 16 über ein hohles Distanzstück 15 an die Grundplatte 4 dicht angeschlossen ist, das als Teil der Kabeleinführung 7 bzw. lösbarer Bestandteil des Ausgleichsgefäßes 16 in Form eines mit Flanschen 33 bzw. 36 versehenen Rohrkörpers mit einem als konzentrisches Innenrohr darin zentral angeordneteri Abschnitt eines inneren Aderführungsrohres 19 ausgestaltet ist, sowie daß der dieses konzentrisch umgebende Ringraum 37 als kommunizierende Verbindung des Isolatorinneren 2 mit dem Ölraum 30 des Ausgleichsgefäßes 16 vorgesehen, und der von diesem abgelegene Flansch 55 des Distanzstückes 15 als Teil der Grundplatte 4 ausgebildet ist. Aus den vorgenannten Gründen sind im Sinne der Erfindung das Distanzstück 15, das Gehäuse 22 des Ausgleichsgefäßes 16 und sonstige die Kabelader 26 konzentrisch umgebende Teile aus einem unmagnetischen Wertstoff erstellt oder mit einer mit unmagnetischem Werstoff fUllend verschweißten Trennfuge versehen. Hierzu können als nichtmagnetische Werkstoffe beispielsweise Edelstahl oder Aluminium verwendet, bzw. - bei Verwendung üblicher Stähle - die Rohre bzw. Gehäuse und die betreffenden Spalte mit einem schweißbaren, unmagnetischen Metall, beispielsweise Chromnickelstahl, verschweißt werden, um darin induzierte Kreisströme zu unterbrechen, die zu Verlusten und einer unerwünschten Erwärmung der Anlage rühren.
  • Die Anordnung eines hohlen Zwischenstückes 15 als Teil der in Weiterbildung der Erfindung aus zwei konzentrisch angeordneten Ringkörper 55 bzw. 34 zusammengesetzten Grundplatte 4 erbringt den Vorteil einr besseren Zugänglichkeit des Isolatorfußendes bei dessen Montage, womit diese erheblich erleichtert wird. Das Zwischenstück wird auch als Träger für einen FUllanschluß s8 bzw. für FUll-, Rückschlag- oder Sicherheitsventile 59 bevorzugt. Das als Kabeleinführung 7 ausgebildete Ausgleichsgefäß 16 kann Jedoch auch direkt an der Grundplatte 4 des Endverschlusses 12 befestigt, und mit dessen Inneren 2 kommunizierend verbunden werden, wenn dies, z.B. aus Platersparnisgründen, zur Verkürzung der Baulänge erwünscht ist.
  • Als Einrichtung für den Anschluß des aus Gründen besserer Biegbarkeit vorzugsweise mit einer Wellung ausgeführten Aufteilungsdruckrohres 8 am Gehäuse 22 des als Kabeleinführung 7 dienenden Ausgleichsgefäßes 16 ist dessen vorzugsweise hohlzylindrisch ausgestaltetes Gehäuse 22 an seinem freien Ende mit einer die dort vorgesehene Durchlaßöffnung 17 außen umgebenden, ebenen Anlagefläche 10 seiner Wandung 13 und einem lösbar daran dicht befestigten Flanschen ring 9 versehen, der mit dem Ende des Aufteilungsrohres 8, belspielsweise durch 'fterschraubung, Lötung oder Schweißung, druckfest und gasdicht verbindbar ist.
  • Das Gehäuse 22 des Ausgleichsgefäßes 16 ist ferner von dem darin zentral angeordneten, Uber dessen ganze Länge erstreckten und bis in das Innere 2 des Isolators 1 führenden inneren Aderführungsrohr 19 durchsetzt, welches an seinem isolatorseitigen, inneren Ende mit dem metallischen Mantel 25 einer einzuftlhrenden Kabelader 26, z.B. durch Lötung oder Schweißung, dicht und druckfest vem bindbar ist. Diese in den Bereich des Fußendes 3 des Isolators 1 bzw. der etwas darunter befindlichen Durchtrittsöffnung 24 der Grundplatte 4 verlegte Löt- oder Schweißverbindung 27 zwischen dem Aderfühnungsrohr 19 und dem von diesem umschlossenen, metallischen Kabeladermantel 25 dient zugleich zum Festlegen des freien Mantelendes sowie zur Trennung der gasgefUllten Hohlräume von dem vom Adermantel 25 umschlossenen, ölgefUllten Inneren der Kabelader 26.
  • Dieses ist Jedoch mit dem ölgerüllten Inneren 2 des Isolators 1 und Uber den Ringraum 37 des Zwischenstückes 15 und eine stirnseitige Öffnung 21 des Gehäuses 22 des Ausgleichsgefäßes 16 mit dessen Ölraum 30 kommunizierend verbunden. Durch die ringförmige Lötung oder Schweißnaht 27 am Ende des metallischen Adermanteis 25 ist somit der FUllmasse oder Isolieröl enthaltende Raum von dem gasgefüllten Ringraum des inneren Aderführungsrohres 19 wirksam getrennt, das mit dem Inneren des Aufteilungsrohres 8 und mit dem Gasabschlußraum 11 des Ausgleichsgefäßes 16 kommunizierend verbunden ist. Hierzu kann ein von dem Gasabschlußraum 11 umgebener Teilbereich 20 des inneren AderfWlrungsrohres 19 gelocht sein, um die freie Durchverbindung der verschiedenen gasgefflllten Räume zu bewirken.
  • Zur druokdichten Trennung des Gasabschlußraumes 11 vom Ölraum 30 des Ausgleichsgefäßes 16 kann das dieses durchsetzende Aderführungsrohr 19 mit einer den Gasabschlußraum 11 dicht und druckfest begrenzenden, diffusionsfesten Trennplatte 28 einstückig ausgebildet oder, z. B. durch Schweißung, fest verbunden sein, die Ausnehmungen 29 aufweist, an deren Berandung je eine diffusionafeste, vorzugsweise metallische Druckausgleichseinrichtung 23 mit elastisch verformbaren Knautschzonen, Membranekörpern oder dergleichen, insbesondere Balgenkörpern, dicht angeschlossen ist.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckausgleichseinrichtung 25 als einseitig offener, torusförmiger Balgenkröper aus Metall, beispielsweise Kupfer- oder Messingblech ausgebildet, und in dem Gehäuse 22 konzentrisch zu dessen Längsachse bzw. dem diese umgebenden Aderfünrungsrohr 19 angeordnet. Hierbei sind anstelle der Trennplatte 28 zwei konzentrische Ringscheiben 28a bzw. 28b vorgesehen und druckdicht Je mit einem inneren bzw. sauberen Fortsatz sia bzw. 31b des Balgenkröpers 31 verbunden, wobei die äußere konzentrische Ringscheibe 28b druck- und diffusionsfest an der Gehäusewandung 18 des Ausgleichsgefäßes 16 und die innere 28a dieser konzentrischen Ringscheiben etwa in der gleichen Ebene am Umfang des Aderführungsrohres 19 dicht befestigt oder als Ringfortsatz desselben mit diesem einstückig ausgebildet ist. Diese Ausbildung der Druckausgleichseinrichtung 23 gewährleistet bei relativ einfacher Montage die Druck- und diffusionadichte Trennung des U1- und des Gasraumes 30 bzw. 11 des Ausgleichsgefäßes 1G voneinander und schafft zugleich bei optimaler Raumnutzung größtmögliche Volumensreserven für betriebsbedingte Veränderungen des Volumens der Füllmasse in der Kabelader 26 und im Isolatorinneren 2 sowie den angeschlossenen Räumen.
  • Diese Volumensveränderungen sind für den thermischen Volumensausgleich als Folge betriebsbedingter unterschiedlicher Belastungen und somit für einen wirksamen Druckausgleich unbedingt notwendig, da bei unzureichender Ausdehnungsmöglichkeit der Füllmasse deren Druck über den Gasdruck hinaus auf ein unzulässiges Maß ansteigen und zu Schäden der Anlage, beispielsweise durch unerwünschte Aufweitung des Adermantels oder durch Bersten von Dichtungen oder sonstiger wesentlicher Teile derselben und somit zum Betriebsausfall der Anlaje, fuhren kann. Um dies zu vermeiden, muß das Ausglciohbgefäß 16, insbesondere aber dessen Druckausgleichseinrichtung 23 so ausgebildet und bemessen sein, daß sie die zu erwartenden Volumensveränderungen aufzunehmen vermag. Für den langzeitigen, schadlosen Betrieb der Druckausgleichseinrictung 23 ist diese vorzugsweise als Balgenkörper 31 veränderbaren Volumens ausgebildet, der so bemessen ist, daß er keine wesentlichen mechanischen Bespanspruchungen erfährt.
  • Dies wird durch den kontinuierlichen Ausgleich der auf seine Innen-bzw. Außenflächen einwirkenden DrUcke, zufolge der kontinuierlichen, deren Differenz entsprechenden Expansions- bzw. Kontraktionabewegungen dieses druckausgleichenden Balgenkörpers 31 bewirkt.
  • Um jedoch für alle unvorhersehbare Extremfälle größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, ist nach der weiteren Erfindung ferner vorgesehen, daß jeder Ausgleichseinrichtung 23 wenigstens ein deren maximale Volumensveränderung begrenzender Anschlag 32 zugeordnet, und das Ausgleichsgefäß 16 mit eine. Fullstandsanzeiger 40 ausgestattet bzw. gekoppelt, mit einem Schauglas 41 versehen und mit wenigstens je einem, vorzugsweise am DistanzstUck 15 angeordneten, FUllanschluß 38 und RUckschlag- bzw. Überdruckventil 39 ausgestattet ist, welche Sicherheitseinrichtungen in Fig. 2 der Zeichnung schematisch angedeutet sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. AnsprUche: Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel mit einem eine Koprarmatur tragenden, mit Füllmasse, z.B. Isolieröl, gefüllten, druckfesten Isolator, dessen Fußende an einer Grundplatte mit einer KabeleinrUhrung dicht festgelegt, und dessen Inneres kommunizierend mit einem Ausgleichsgefäß mit druckrestem, entsprechende Durchlaßöffnungen aufweisendem Gehäuse und mit raumteilenden Ausgleichseinrichtungen verbunden ist, welches die Einführungsachse konzentrisch umgebend in die Kabeleinführung integriert bzw. als solche ausgebildet, und zur Aurnahme und Durchftlhrung einer Kabelader in das Isolatorinnere eingerichtet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das die Kabeleinführung (7) bildende Ausgleichsgefäß (16) zum dichten Anschluß eines eine einzurUhrende Kabelader (26) umgebenden Aufteilungsdruckrohres (8) und zu dessen kommunizierender Verbindung mit einem in seinem Gehäuse (22) vorgesehenen Gasabschlußraum (11) sowie für die Hindurchführung der Kabelader (26) in das Isolatorinnere (2), bei dessen völlig dichter substanzieller Trennung vom Gasabschlußraum (11) eingerichtet, und mit einer diffusionsfesten Ausgleichseinrichtung versehen ist.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (22) des Ausgleichsgefäßes (16) hohlzylindrisch ausgestaltet, und an seinem rreien Ende mit einer die dort vorgesehene Durchlaßöffnung (17) außen umgebenden, ebenen Anlagerläche (10) seiner Wandung (18) und einem lösbar daran dicht berestigten Flanschring (9) als Anschlußeinrichtung ftlr ein Aufteilungsdruckrohr (8) versehen, sowie von einem in dem Gehäuse (22) zentral angeordneten, über dessen ganze Länge erstreckten und bis in das Innere (2) des Isolators (1) führenden Aderführungsrhr (19) durchsetzt ist, welches an seinem isolatorseitigen, inneren Ende mit dem metallischen Mantel (25) einer einzurührenden Kabelader (26), z. B. durch Lötung oder Schweißung, dicht und druckfest verbindbar ist.
  3. '. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Aderfuhrungsrohr (19) mit einer den Gasabschlußraum (11) dicht und druckfest begrenzenden, dittusionsfesten Trennungsplatte (29) einstückig oder druckfest und dicht verbunden, z. B. verschweißt, ist, die einen kommunizierend mit dem Isolatorinneren (2) verbundenen, ölgefüllten Raum (30) des Ausgleichsgefäßes (16) von dem Gasabschlußraum (11) trennt, und wenigstens eine Ausnehmung (29) aufweist, an deren Randung eine diffusionsteste, vorzugsweise metallische Druckausgleichseinrichtung (23), insbesondere Balgenkörper, dicht angeschlossen ist, wobei ein bis zum Niveau der Trennplatte (28) erstreckter Teilbereich (20) des Aderfilhrungsrohres (19) gelocht ist, zur koamunizierenden Verbindung der gasgefüllten Rohre (8, 19) mit dem Oasabschlußraum (11) des Ausgleichsgefäßes (16).
  4. 4. Endverschluß nach einem der Anspruche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckausgleicheinrichtung (23) als einseitig offener, torusförmiger Balgenkörper (31) aus Metall, beispielsweise Kupfer- oder Messingblech, ausgebildet, und in dem Gehäuse (22) konzentrisch zu dessen Längsachse bzw.
    dem diese umgebenden Aderfuhrungsrohr (19) angeordnet ist, wobei anstelle der Trennplatte (28) zwei konzentrische Ringscheiben (28a bzw. 28b) vorgesehen und druckdicht je mit einem inneren bzw. äußeren Fortsatz (31a bzw. 31b) des torusförmigen Balgenkörpers (31) verbunden sind, und wobei die Grundplatte (4; aus zwei konzentrischen Ringkörpern (33, 34) zusammengesetzt ist, deren innerer (33) rür die kommunizierende Verbindung des Isolatorinneren (2) mit Jenem des Ausgleichsgeräßes (23) sowie die Abdichtung dieser Verbindung eingerichtet, und deren äußerer Ringkörper (23) mit Einrichtungen (35) rür den testen Zussiienschluß dieser Teile, die Befestigung des Endverschlusses an einem Traggestell (5) sowie ggt. mit Einrichtung (6) zur Isolierung der Grundplatte (4) gegen Erde versehen ist.
  5. 5. Endverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das als Kabeleinfllhrung (7) ausgebildete Ausgleichsgefäß (16) Uber ein hohles Distanzstück (15) an die Grundplatte (4) dicht angeschlossen ist, das als Teil der Kabeleinführung (7) bzw. lösbarer Bestandteil des Ausgleichsgefäßes (16) in Form eines mit Flanschen (33, 56) versehenen Rohrkörpers mit einem als könzentrisches Innenrohr darin zentral angeordneten Abschnitt des Inneren AderfUhrungsrohres (19) ausgestaltet ist, daß der dieses konzentrisch umgebende Ringraum (37) als kommunizierende Verbindung des Isolatorinneren (2) mit dem Ölraum (30) des Ausgleichsgefäßes (16) vorgesehen und der von diesem abgelegene Flansch (33) des Distanzstuckes (15) als Teil der Grundplatte (4) ausgebildet ist, und daß das DistanzstUck (15), das Gehäuse (22) und sonstige die Kabelader (26) konzentrisch umgebende Teile aus einem unmagnetischen Werkstoff erstellt oder mit einer mit unmagnetischem Werkstoff rüllend verschweißten Trennfuge versehen sind.
  6. 6. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Ausgleichseinrichtung (23) wenigstens ein deren maximale Volumenveränderung begrenzender Anschlag zugeordnet, das Ausgleichsgefäß (16) mit wenigstens einem Füllstandanzeiger (40) ausgestattet; bzw. gekoppelt und mit wenigstens Je einem, vorzugsweise am Distanzstück (15) angeordnetzen, Füllanschluß (38) und RUckschlag- bzw. Uberdruckventil (39) ausgestattet ist.
DE19772743057 1977-09-24 1977-09-24 Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel Expired DE2743057C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743057 DE2743057C2 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743057 DE2743057C2 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2743057A1 true DE2743057A1 (de) 1979-03-29
DE2743057C2 DE2743057C2 (de) 1982-05-19

Family

ID=6019807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772743057 Expired DE2743057C2 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2743057C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592782A3 (de) * 1992-10-10 1995-03-22 Felten & Guilleaume En Endverschluss für ein Druckkabel.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024109B3 (de) * 2009-06-06 2010-12-30 Nkt Cables Gmbh Kabelendverschluss für Freiluftanwendung
ES2395915T3 (es) 2009-06-06 2013-02-18 Nkt Cables Gmbh Cierre de extremo de cable para su uso al aire libre o en interior

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
F u. G Druckschrift Gasaußendruckkabel (Drucksachen-Nr. 21.2 d 7.0) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592782A3 (de) * 1992-10-10 1995-03-22 Felten & Guilleaume En Endverschluss für ein Druckkabel.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2743057C2 (de) 1982-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2697739A (en) Submarine cable repeater housing
DE2317853A1 (de) Elektrische durchfuehrung
CH664040A5 (de) Druckgasisolierter stromwandler.
DE2356988C3 (de) Gießharzisolierter Meßwandler, insbesondere Spannungswandler
DE69024203T2 (de) Montagekopf für abtastanordnung des bandwiderstandspiegels
DE102010017153A1 (de) Leitungsdurchführung für eine druckfeste Kapselung
DE3103299C2 (de) Abdichtung für Leitungsdurchführungen
DE2743057A1 (de) Endverschluss fuer elektrische hochspannungsdruckkabel, insbesondere gasaussendruckkabel
DE19546023A1 (de) Explosionsgeschützte elektrische Maschine
DE542078C (de) Anordnung zur Verhuetung des Ausbeulens der den Staender- vom Laeuferraum trennenden, im Luftspalt liegenden rohrfoermigen Wand von unter Wasser oder unter anderen Fluessigkeiten arbeitenden Elektromotoren
DE1023807B (de) Mehrfachdurchfuehrung fuer gasdicht abgeschlossene elektrische Geraete und Maschinen
DE7729689U1 (de) Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel
DE1765879B2 (de) Kabelarmatur für ölgefüllte Starkstromkabel
EP0505902B1 (de) Abdichtelement für mit Kabeln belegte Kabelzüge in Kabelkanälen
DE2233217A1 (de) Trommelbare kabellaenge eines gasisolierten hochspannungskabels
DE3644553C2 (de)
DE2457763A1 (de) Aus starren segmenten aufgebaute mit gas gefuellte hochspannungsleitung
DE202017107833U1 (de) Messgerät zur Ermittlung eines Durchflusses und/oder einer Zusammensetzung eines Messmediums in einem Rohr
DE2833818A1 (de) Endverschluss fuer elektrische hochspannungskabel, insbesondere gasaussendruckkabel
DE528799C (de) Verbindungsmuffe fuer elektrische Kabel
EP0826991B1 (de) Gasdichte Lichtleiterkupplung
DE1181335B (de) Durchfuehrungen fuer Thermoelementkabel
DE7826672U1 (de) Verbindungsmuffe für Gasaußendruckkabel
DE3243334A1 (de) Durchfuehrung fuer messelektroden in hochdruckbehaeltern
DE730088C (de) Vollabgeschirmte Zuendkerze

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2833818

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee