DE2742331A1 - Sammler-vorratseinheit fuer ein geschlossenes umwaelzsystem - Google Patents
Sammler-vorratseinheit fuer ein geschlossenes umwaelzsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umwälzsystem für ein fluides Medium, welches eine Sammler-Vorratseinheit vom
Bootstrap-Typ aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung Einheiten der oben beschriebenen Art, die eine flexible
Abwälzmembran aufweist, die ihre Wellung oder Faltung gemäß der Bewegung eines hin- und herbeweglichen
vom fluiden Medium betätigten Kolbens ändert.
Bei den bekannten Systemen nimmt die Sammler-Vorratseinheit Ausdehnungen des fluiden Mediums durch Temperaturzunahme
dadurch auf, daß der Kolben in einer Richtung bewegt wird. Eine Abnahme der Temperatur, die zu einer
größeren Dichte des fluiden Mediums führt, wird durch eine Bewegung des Kolbens in entgegengesetzter Richtung
kompensiert. Dies erfolgt durch den Betrieb der Pumpe, deren Auslaßseite mit der Sammler-Vorratseinheit verbunden
ist. Wenn die Pumpe in Betrieb ist, wird durch den Druck des fluiden Druckmittels der Kolben in der Sammler-Vorratseinheit
vorgespannt, und dieser Druck hält die Abwälzmembran in einer entsprechenden gefalteten Lage in der vom
Kolben eingenommenen Stellung. Unter normalen Betriebsbedingungen des Systems ist der Kolben um eine Strecke gegen
die Einwirkung des Pumpendruckes verschoben, da zu dieser Zeit das fluide Medium warm und relativ ausgedehnt ist.
Wenn die Pumpe abgeschaltet wird, kühlt sich das System ab, und die Dichte des fluiden Mediums wird vermindert. Der
Umgebungsdruck steht zur Verfügung, um den Kolben in der Sammler-Vorratseinheit zu bewegen, damit verhindert wird,
daß sich in dieser Einheit ein Druck ausbildet, der unter dem Umgebungsdruck liegt. In gewissen Fällen können jedoch
Reibungen die Kolbenbewegung verzögern und verhindern,
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und die sich abwälzende Membran, die ebenfalls dem Umgebungsdruck ausgesetzt ist, bewegt sich relativ zum
Kolben und nimmt eine umgekehrt gefaltete oder gewellte Lage zwischen dem Kolben und dem Gehäuse ein. Wenn
dann die Pumpe wieder eingeschaltet wird, wird durch den Druck die Membran wieder in ihre richtige Lage zurückgebracht,
und dabei kann die Membran beschädigt werden.
Durch die Erfindung werden die bekannten Systeme dadurch verbessert, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die unabhängig
von der Pumpe sind und die auf die Sammler-Vorratseinheit einwirken und wenigstens einen minimalen
Druck des fluiden Druckmittels im System aufrechterhalten, wenn die Pumpe nicht arbeitet. Dieser aufrechterhaltene
Druck ist ausreichend, um die Reibungswirkungen in der Einheit auszuschalten und Probleme bezüglich der Membran
treten nicht auf. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese unabhängige Einrichtung eine relativ
leichte Feder auf, die in der Sammler-Vorratseinheit eingebaut ist, um einen dauernden Druck auf den Kolben in
der Richtung auszuüben, in der der Kolben durch den Pumpendruck beaufschlagt wird, wenn die Pumpe in Betrieb ist.
Sammler-Vorratseinheiten sind bekannt, in denen eine
Membran dauernd in einer Richtung durch eine Feder oder durch einen Druckmitteldruck beaufschlagt ist. Diese Einrichtungen
sind jedoch nicht vom Bootstrap-Typ.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Umwälzsystem zu schaffen, und insbesondere eine verbesserte
Sammler-Vorratseinheit in diesem System, wie sie im Vorstehenden beschrieben wurde.
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Andere Ziele und Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt teilweise schematisch ein Umwälz- oder Umlaufsystem für ein fluides Medium gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieses System im leeren oder teilweise leeren Zustand
gezeigt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht des Sammler-Vorratsapparates,
der in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Teile in der Lage dargestellt sind, die sie in einem normalen
Betrieb des Systems annehmen,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei die Teile in der Lage gezeigt sind, die sie bei
einer maximal zu erwartenden Temperatur annehmen,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 2 und 3 eines bekannten Sammler-Vorratsapparates
und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles des Sammler-Vorratsapparates.
In dem dargestellten System zirkuliert ein flüssiges Kühlmittel für Kühlzwecke, beispielsweise zur Kühlung der
elektronischen Geräte in einem Flugzeug. Das System wälzt ein geeignetes flüssiges Kühlmittel durch die elektronische
Anlage oder eine wärmeerzeugende Quelle um, und an dieser Stelle wird die erzeugte Wärme aufgenommen. Von der Wärme-
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quelle wird das Kühlmittel zum Kühlsystem geführt, wo dieses Kühlmittel in einem Wärmeübertrager die Wärme an Luft
oder an eine andere Flüssigkeit oder an ein anderes Medium abgibt, welches als Wärmesenke wirkt. Das Kühlmittel wird
dann zur Wärmequelle zurückgeführt, wo dieses Kühlmittel zusätzliche Wärme aufnimmt, und wird wieder zum Kühlen
zurückgeführt. Das Verfahren läuft in einem geschlossenen Strömungskreis ab, wobei die Pumpe, während sie arbeitet,
kontinuierlich den Druck im strömenden Kühlmittel aufrechterhält und dieses kontinuierlich umwälzt.
Wie in der schematischen Darstellung von Fig. 1 gezeigt, wird das flüssige Kühlmittel zur Wärmequelle über eine
Leitung 11 geführt und kehrt von dieser Wärmequelle über die Leitung 12 zurück. Diese Leitung erstreckt sich zur
Saugseite einer Pumpe 13· Die Auslaßseite der Pumpe ist über eine Leitung 12a mit einer Seite eines Wärmeaustauschers
1Ί verbunden. Innerhalb des Wärmeaustauschers IM
wird das Kühlmittel in einen Wärmeübertragungskontakt mit einem anderen relativ kühleren fluiden Medium gebracht und
wird kontinuierlich durch den Wärmeaustauscher zu einer Leitung 11a geführt, die zur Leitung 11 führt und einen
Teil derselben bildet. Das Strömungssystem kann noch andere Komponenten aufweisen, beispielsweise einen Schieber,
der einen Bypaß um den Wärmeaustauscher 14 herum steuert.
Eine Sammler-Vorratseinheit 15 ist mit dem Strömungssystem über Leitungen 16 und 17 an der Einlaßseite und der Auslaßseite
der Pumpe 13 verbunden. Die Einheit 15 weist einen Innenraum auf, der Ausdehnungen des Kühlmittels aufnimmt,
wenn eine Zunahme der Kühlmitteltemperatur dessen Dichte verringert. Eine Druckbeaufschlagungseinrichtung innerhalb
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des Sammlers erhält den Druck im System aufrecht. Eine zunehmende Dichte des Kühlmittels kann auf diese Weise
verhindern, daß der Pumpensaugdruck unter den gewünschten Wert fällt, da irgendein Druckverlust durch die Bewegung
der Druckbeaufschlagungseinrichtung kompensiert wird. Die Erreichung eines Druckwertes in der Sammler-Vorratseinheit,
der größer ist als ein ausgewählter vorbestimmter Wert, kann durch ein nicht dargestelltes Sicherheits- oder Überströmventil
verhindert werden.
Gemäß dem Konzept der Erfindung ist die Sammler-Vorratseinheit 15 eine Vorrichtung vom Bootstrap-Typ, d. h. eine
Vorrichtung, in der der betriebdruck zum Betrieb der Vorrichtung seine Quelle in der Pumpe 13 hat. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind zylindrische Gehäuseabschnitte 18 und 19 vorgesehen, die Ende gegen Ende anliegen und
einen Stoß 21 bilden. Schrauben 22 sind in gegeneinander anliegende Flansche 23 und 2k der Gehäuseabschnitte eingeschraubt
und halten diese Abschnitte in ihrem zusammengesetzten Zustand. Am äußeren Ende des Gehäuseabschnittes
18 ist eine Endverschlußplatte 25 eingesetzt. In der Umgebung des äußeren Endes des Gehäuseabschnittes 19 sind
radiale Öffnungen 26 vorgesehen. Das dargestellte Gehäuse weist im wesentlichen zylindrische Form auf und ist an
einem Ende abgeschlossen und am anderen Ende zur Umgebung hin offen.
Innerhalb des Gehäuses ist ein hin- und herbeweglicher Kolben 27 angeordnet. Der rohrförmige Körper 2 8 des Kolbens
ist konzentrisch im Abstand zur Innenwand des Gehäuseabschnittes 18 angeordnet. Ein kappenartiger Kopf 29
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schließt ein Ende des Körperabschnittes 28 ab. Ein Innenflansch 31 am anderen Ende begrenzt eine Öffnung 32. Am
Körperabschnitt 28 ist an oder neben dem Kopf 29 ein Aussenflansch 33 angeordnet, der gegen die Innenwand des
Gehäuseabschnittes 28 anliegt. In einer Nut im Umfang des Flansches 33 ist eine Dichtung 31* angeordnet, die
sich in direktem Gleitkontakt mit der Gehäusewandung befindet. Eine Kolbenführung 35 ist als offener rohrförmiger
Bauteil als Verlängerung des Kolbens 27 ausgebildet. An einem Ende ist ein nach innen gebogener Flansch 36 an
dem nach innen gebogenen Flansch 31 mittels Schrauben 37
befestigt. Am anderen Ende weist diese Führung einen nach außen sich verbreiternden Abschnitt 38 auf,der gegen die
Innenwand des Gehäuseabschnittes 19 anliegt. In dem Flanschende und dem sich verbreiternden Ende ist diese Führung
konzentrisch in Abstand von der Gehäusewandung angeordnet.
Der Flansch 23 an der Stoßstelie 21 bildet einen nach innen sich erstreckenden radialen Vorsprung im Gehäuse.
In seiner radial nach innen gerichteten Erstreckung nähert sich dieser Flansch dem Körperabschnitt 28 des Kolbens 27,
berührt diesen jedoch nicht. Der Flansch berührt auch nicht den Körperabschnitt der Führung 35>
und zwischen diesen Teilen verbleibt ein Spielraum 39. Der Stoß 21 nimmt den Außenrand einer ringförmigen Membran kl auf und spannt
diesen fest. Ein innerer Rand der Membran liegt zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen 31 und 36 und wird
zwischen diesen durch die Schrauben 37 festgespannt. Die Membran 39 ist zwischen ihrer Innen- und Außenkante verhältnismäßig
breit und bildet eine gefaltete Form oder Wellenform und liegt gegen die Oberfläche der Führung 35
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und die Innenseite des Gehäuseabschnittes 19 an. Es wird hierdurch die Freiheit für eine Längsbewegung des Kolbens
27 erzielt, während ein innerer Gehäuseraum zwischen der Membran und dem Plansch 33 abgedichtet wird. Der Spielraum
39 ermöglicht eine Bewegung der Membran an der Stoßstelle 21.
Der nach innen sich erstreckende Flansch 23 liegt im allgemeinen dem Kolbenflansch 33 gegenüber und zwischen
diesen wird eine Kammer 42 ausgebildet, die den Kolben
und dessen Führungsglied 35 umgibt. Innerhalb der Kammer
42 ist eine Schraubenfeder 43 angeordnet, die sich mit
einem Ende am Flansch 23 abstützt und mit dem anderen Ende am Flansch 33 des Kolbens. Insbesondere wird ein Basisende
der Feder 4 3 in einer ringförmigen Führung 4 4 aufgenommen,
die gegen den Flansch 23 anliegt, während das gegenüberliegende Ende der Feder sich in eine ringförmige Führung
45 hineinerstreckt, die gegen den Flansch 33 anliegt. In
der Führung 45 sind mehrere Lagerkugeln 46 und eine Reibungsplatte
47 angeordnet. Diese Reibungsplatte 47 liegt direkt gegen die Feder 43 an. Durch diese Anordnung ist es
möglich, daß die Feder 43 axial zusammengedrückt und ausgedehnt werden kann, ohne daß sie sich von ihrem Sitz am
Flansch 23 löst, und ohne daß die Feder durch eine relative Drehbewegung des Kolbens 27 beeinflußt wird, falls eine
derartige auftreten sollte. Die Feder 43 ist relativ leicht
und weist im weiten Abstand voneinander angeordnete Windungen auf. Die Feder erzeugt einen relativ geringen Widerstand
gegen eine Bewegung des Kolbens 27 in einer Richtung und erzeugt eine Rückführungskraft für den Kolben
in der entgegengesetzten Richtung, die in einer Betriebsphase des Systems nicht erheblich ist, die jedoch im Nichtbetriebszustand
ihrem Zweck entspricht.
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Zwischen dem Kopf 29 und dem Endverschluß 25 begrenzt
der Kolben im Gehäuse eine geschlossene Kammer 4 8. Eine Kühlmittelleitung 16 erstreckt sich durch den Endverschluß
25 hindurch und steht mit der Kammer HB in Verbindung.
Eine Kühlmittelleitung 17 erstreckt sich durch den Gehäuseabschnitt 18 hindurch und steht mit der Ringkammer
k2 in Verbindung. Die in Fig. 1 dargestellten
Teile befinden sich in einer Lage, in der die Pumpe 13 abgestoppt ist und das System leer oder im wesentlichen
leer ist. Der Kolben 27 steht zu diesem Zeitpunkt unter dem Einfluß des bngebungsdruckes, der durch die Öffnungen
26 einwirkt, und unter dem Einfluß der Feder 4 3 und nimmt
deshalb die dargestellte Lage ein, in der der Flansch 33 gegen den Endverschluß 25 anliegt. In einer Weise, die
hier nicht erörtert zu werden braucht, wird ein Fluid-Kühlmittel
in das System eingeführt. Diese Einführung erfolgt unter Druck, und dadurch wird der Kolben 27 aus
seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung herausbewegt und die Kammer 4 8 wird ausgedehnt, so daß sie überschüssiges
Kühlmittel aufnehmen kann, welches über die Menge hinausgeht, die erforderlich ist, um die Wärmequelle, die Pumpe
13 und den Wärmeaustauscher I1J und die Verbindungsleitung
zu füllen. Temperaturkompensierte Anzeigeeinrichtungen können vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß das System
mit einer Menge gefüllt wird, die nicht zu einer Überexpansion des Kühlmittels bei Temperaturen von einem erwarteten
hohen Wert führt und bei der nicht die Kammer 48 bei Temperaturen von einem erwarteten niedrigen Wert
entleert wird. Bei einer erwarteten hohen Temperatur kann die Verschiebung des Kolbens 27 so sein, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist, während bei einer erwarteten tiefen Temperatur die Stellung des Kolbens so sein kann,
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daß dieser kurz vor dem Kopf 25 liegt. Zwischen diesem
Entladen kann der Kolben 27 eine große Vielzahl von verschiedenen Lagen entsprechend der Kühlmitteltemperatur
annehmen. Dieser Druck und der Druck der Feder 43 wirken
der Bewegung des Kolbens 27 entgegen, und insbesondere wirkt der Druck in der Kammer 42, der in die Leitung 17
geführt wird, der Bewegung des Kolbens entgegen und wirkt auf das Kühlmittel in der Kammer 48 ein. Im Betrieb wälzt
die Pumpe 13 das Kühlmittel über die Leitung 12a und durch den Wärmeaustauscher 14 um. Die Temperatur des strömenden
Kühlmittels wird im Wärmeaustauscher 14 vermindert, und dieses Kühlmittel fließt über die Leitungen lla und 11
zur Wärmequelle 10, wo dieses Kühlmittel Wärme von wärmeerzeugenden Komponenten aufnimmt, und dann strömt das
Kühlmittel über die Leitung 12 zurück zur Pumpe 13· Das Kühlmittel der Kammer 4 8 steht unter Druck, der kontinuierlich
durch den Kolben 27 ausgeübt wird. Dieser kontinuierliche Druck ist eine Funktion des Druckes in der Kammer 42,
die mit der Druck- oder Auslaßseite der Pumpe 13 in Verbindung steht. Kühlmittel, welches der Kammer 42 zugeführt
wird, wirkt auf den Flansch 23 ein und drückt den Flansch 33 in einer solchen Richtung, daß der Kolben zum Endverschluß
25 hin beaufschlagt wird. Wenn die Gesamttemperatur des Kühlmittels im System ansteigt, muß eine Anpassung
an die Kühlmittelausdehnung erfolgen. In diesem System erfolgt das in der Weise, daß der Kolben 27 vom Endverschluß
25 fort oder bei der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts bewegt wird. Dadurch erhöht sich das Volumen
der Kammer 4 8 und eine derartige Kolbenbewegung wird fortgesetzt, bis das System einen Zustand aufweist, der
als normale Betriebstemperatur bezeichnet werden kann.
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Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Teile eine Lage ein, wie es im wesentlichen in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kühlmitteldruck
in der Kammer 42 ist ein Vorspannungsdruck, der eine Verschiebung des Kolbens unter Einwirkung der
Kräfte des sich ausdehnenden Kühlmittels erlaubt. Falls die Kühlmitteltemperatur abfällt, nimmt dessen Dichte
zu und das erforderliche Volumen des Systems wird geringer. Unter diesen Umständen wirkt der Druck in der
Kammer 42 auf den Flansch 33 ein, ohne den Kolben 27 nach links oder zum Endverschluß 25 hin zu bewegen, wodurch
das Volumen der Kammer 48 verringert wird. Dies führt dazu, daß der auf das Kühlmittel einwirkende Druck
im System aufrechterhalten wird,und zwar trotz einer zunehmenden Kühlmitteldichte und die Saug- oder Einlaßseite
der Pumpe 13 bleibt zum Umwälzen im Kühlsystem gefüllt.
Der Druck in der Kammer 42 wirkt auf die Membran 41
derart ein, daß sie in ihrer richtigen gefalteten oder gewellten Lage und in Anlage gegen die Kolbenführung
35 und die Innenwand des Gehäuseabschnittes 19 verbleibt. Wenn der Kolben sich hin und her bewegt, führt die Membran
eine glatte oder stoßfreie flexible Abwälzbewegung zwischen ihren Endlagen, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind,
aus, ohne daß deren Grundwellung oder Grundfaltung verändert
wird.
Es sei angenommen, daß die Teile sich in einer normalen Betriebsstellung befinden, wie es in Fig. 2 dargestellt
wird, und es sei angenommen, daß die Pumpe 13 abgeschaltet wird. Das System wird nicht mehr unter Druck gesetzt.
Die Stellung der Teile ändert sich jedoch nicht merklich, bis die Kühlmitteltemperatur abfällt. Hierdurch nimmt der
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vom Kühlmittel besetzte Raum der Kammer 48 ab. In dieses
zu Kompensierende bewegt sich der Kolben 27 nach links, um das Volumen der Kammer 4 8 zu vermindern. Die Bewegung
erfolgt hauptsächlich dadurch, daß die Rückseite des Kolbens dem Druck der Umgebung ausgesetzt ist. Um eine derartige
Kompensationsbewegung des Kolbens 27 zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß eine ausreichende Kraft zur Verfügung
steht, um den Reibungskontakt der Dichtung 3^ mit
der Innenwandung des Gehäuseabschnittes 18 zu überwinden. In gewissen Fällen kann der Umgebungsdruck für diesen
Zweck nicht ausreichend sein. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen konnte, falls die Reibung an der Dichtung
34 übermäßig ist, der Druck um die Verbreiterung 38 an
der Führung 35 herum einwirken und die Membran 4l durch den Spielraum 39 hindurchbewegen. Es sei bemerkt, daß das
vom Kühlmittel eingenommene Volumen der Kammer 42 zusammen mit der Abnahme des Volumens in der Kammer 48 ebenfalls
abnimmt. Dadurch ist es möglich, daß die Membran 41 durch den Spielraum 39 hindurch in die Kammer 42 bewegt wird,
wo sie eine nicht richtige umgekehrte Faltung erhält. Fig. 4 zeigt diesen Zustand bei bekannten Vorrichtungen,
bei denen ein Abschalten der Pumpe 13 mit einem anschliessenden Abkühlen des Kühlmittels und einem Widerstand
gegen die Bewegung des Kolbens dazu führt, daß die Membran umgekehrt gefaltet und in die Kammer 42 verschoben wird.
Wenn die Pumpe 13 wieder in Betrieb genommen wird, wenn sich die Membran 42 in einer umgekehrt gefalteten Lage
befindet, wie es Fig. 4 zeigt, wird der Druck, der der Kammer 42 zugeführt wird, derart auf die Membran aufgebracht,
daß diese Membran durch den Spielraum 39 zurückgedrückt wird und in ihre richtige Faltungslage gebracht
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wird. Dabei gelangt jedoch die Membran in Reibungskontakt
mit dem Flansch 23 und anderen Gehäuseteilen und erleidet einen erheblichen Verschleiß und kann reißen. Es wurde
festgestellt, daß dieses ein wesentlicher Grund für einen Membranausfall ist.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung eine Feder verwendet wird, wird eine Beschädigung der Membran in Sammler-Vorratsbehältereinheiten
des Bootstrap-Typs verhindert. Wenn bei einer in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung
der Reibungswiderstand am Flansch 33 größer als der ist, der in einfacher Weise durch den Umgebungsdruck überwunden
werden kann, spielt die Feder ^3 eine Rolle und bewegt den Kolben 27 in einer solchen Richtung, daß der
Druck im System aufrechterhalten wird. Es sei bemerkt, daß die Stärke der Feder 43 derart gewählt ist, daß eine übermäßige
Reibung am Flansch 33 überwunden werden kann, und ausreichend, um in dem System einen Minimaldruck aufrechtzuerhalten,
der auf die Kammer *42 übertragen wird und der
die Membran in einer richtigen Faltungslage hält und verhindert, daß diese Membran durch den Spielraum ^9 in die
Kammer k2 hineingeschoben wird. Wenn das System wieder in
Betrieb genommen wird, befindet sich die Membran in ihrer normalen gefalteten Lage, und es wird kein Druck aufgebracht,
der diese Membran beschädigen könnte.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel erläutert. Es können Abänderungen und
Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Le
erseite
Claims (8)
- MÜLLER-BORIS · DEUI1EL · SCHON · HERTELPAT E NTA SWiLTE274233DR. WOLFGANG MÜLLER-BOR^ (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.Hl/Gei.-U 1037UNITED AIRCRAFT PRODUCTS, INC., Dayton, Ohio 45^01 / USASammler-Vorratseinheit für ein geschlossenesä lzsystenPatentansprücheIm wesentlichen geschlossenes Umwälzsystem für ein fluides Medium mit einer Pumpe, die ein fluides Medium umwälzt, einer Sammler-Vorratseinheit vom Bootstrap-Typ, die den von der Pumpe erzeugten Druck verwendet, um aen Druckmitteldruck im System trotz einer Abnahme der Flüssigkeitsdichte bei einer Verminderung der Temperatur des fluiden Mediums aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die unabhängig vom Pumpenbetrieb mindestens einen minimalen Druck des fluiden Mediums im System aufrechterhalten, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist.. 2. 2 7 A 2 3 3
- 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kolben, dessen eine Seite vom Einlaßdruck der Pumpe und dessen andere Seite vom Auslaßdruck der Pumpe beaufschlagt ist, wobei die von der Pumpe unabhängigen Einrichtungen eine Vorspannungsvorrichtung aufweisen, die auf die Kolbenseite einwirkt, die mit der Auslaßseite der Pumpe verbunden ist.
- 3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem der Kolben gleitbar gelagert ist, eine Membran, die den Kolben und das Gehäuse verbindet, deren eine Seite mit dem Kolben eine Kammer im Gehäuse begrenzt, die mit der Auslaßseite der Pumpe verbunden ist, wobei die Vorspannungseinrichtung eine Feder ist, die in dieser Kammer angeordnet ist und sich am Gehäuse und am Kolben abstützt.
- k. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit der Membran auf der anderen Seite eine Kammer begrenzt, die mit der Umgebung in Verbindung steht, und daß der Kolben einen Körperabschnitt aufweist, mit dem die Membran verbunden ist, der zusammen mit der anderen Seite der Membran dem Umgebungsdruck ausgesetzt ist.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper gegenüber dem Kolbenkopf einen geringeren Querschnitt aufweist und sich vom Kolbenkopf aus im wesentlichen konzentrisch an einer Innenwand des Gehäuses erstreckt, um einen Ringraum zu bilden, der die Kammer bildet, die mit dem Auslaß der Pumpe verbunden ist, wobei die Innenwand des Gehäuses eine Schulter aufweist, diebO9820/u605 " 3 "im Abstand vom Kolbenkopf angeordnet ist und wobei die Schulter eine Schraubenfeder ist, die im Ringraum angeordnet ist und deren eines Ende sich an der Schulter und deren anderes Ende sich am Kolbenkopf abstützt.
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile derart aufgebaut und zusammengebaut sind, daß ein Spielraum zwischen dem Kolbenkopf und der Schulter an der Innenwand des Gehäuses vorhanden ist, daß die Membran eine Abwälzmembran ist, die sich durch diesen Spielraum bei einer Hin- und Herbewegung des Kolbens hindurchbewegt, wobei dadurch, daß die andere Seite der Membran dem Druck der Umgebung ausgesetzt ist, die Membran so beaufschlagt wird, daß diese die Neigung hat, sich durch den Spielraum hindurch zu bewegen, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist und wenn sie die Kühlmitteltemperatur vermindert und der Minimaldruck nicht aufrechterhalten wird.
- 7- System nach Ansprucn 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine Abwälzmembran ist, deren andere Seite durch den Umgebungsdruck beaufschlagt wird, daß der durch die Feder aufrechterhaltene minimale Druck, wenn dieser in der Kammer, die mit der Auslaßseite der Pumpe in Verbindung steht, wirksam ist, die Membran in der richtigen Schaltungslage bei abgeschalteter Pumpe hält.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben in Reibungskontakt mit einer Innenwand des Gehäuses befindet und daß die Feder so ausgewählt wird, daß sie eine relativ leichte Kraft hat, die ausreicht, um den Reibungswiderstand gegen die Bewegung des Kolbens zu überwinden.b 0 9 8 ? Π / 0 6 0 5
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