DE2741423A1 - Laeufer fuer kleine kernlose elektromotoren sowie ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Laeufer fuer kleine kernlose elektromotoren sowie ein verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
IIH. IN«. D. HKIIHKNS J
Τη"θη ' °8β ' °° 2° "
TELEI 5 24 070 <"V "7 / Λ I r\ Λ
UIPI.. ING. H. (U)ICTZ /IU Ü/ü
ΤΚΙ.ΚΠΒΛΜΜΕ I ·" ^
1*4-49 836
Anmelder; Olympus Optical Company Limited,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel: Läufer für kleine kernlose Elektro
motoren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
0 9 8 1 1 / 1 ü 3 1
UH. K. ν. 1'K(IIIM A NN
UK. INMi. I). IJKlIHKNS UIPL·. IN(J. H. «OF.TZ
SOI. VV KIl)KHSTR ASSE 2
TKI.KFUN <OHH> ItHSOSl
TXLEI 3 24 07Ο
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1Α-49 836
BESOHREIBUNa
Die Erfindung bezieht sich auf Läufer für kleine kernlose Elektromotoren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Kernlose Motoren, insbesondere solche, die bei kleinen Tonbandgeräten
verwendet werden, müssen geeignet sein, eine konstante Drehzahl aufrechtzuerhalten. Ferner muß die Drehbewegung
gleichmäßig, zügig und stabil sein. Daher muß ein solcher Läufer gegenüber seiner Drehachse dynamisch ausgewuchtet
sein. Bei der Herstellung der bis jetzt bekannten kernlosen Motoren wird jedoch eine Hilfsvorrichtung benutzt,
die es ermöglicht, die Läuferwindungen mit der Hand um die Motorwelle herumzulegen, und nach dem Aufbringen der Windungen
wird in die Hilfsvorrichtung ein formbares Material eingegossen, um den Läufer fertigzustellen. Bei diesem Verfahren
ist es sehr schwierig, eine einwandfreie dynamische Auswuchtung des Läufers zu erzielen.
Bevor auf die Erfindung eingegangen wird, soll im folgenden ein Beispiel für den Stand der Technik auf diesem Gebiet anhand
von Fig. 1 bis 5 beschrieben werden, wo ein Läufer mit drei Spulen dargestellt ist. Zu dem kernlosen Motor 1 gehört
ein Gehäuse 7 mit einem hohlzylindrischen Bauteil 6, an dessen Enden eine obere Stirnwand 5a und eine untere Stirnwand
5b befestigt sind. In die Stirnwände 5a und 5b sind jeweils in der Mitte zwei Lager 8a und 8b eingebaut, in denen eine
Läuferwelle 2 drehbar gelagert ist. Mit der Läuferwelle 2, deren unteres Ende sich an einem Widerlager 9 abstützt, das
unter dem Lager 8b an der unteren Stirnwand 5b befestigt ist, sind ein Kommutator 3 und gemäß Fig. 5 Läuferspulen 15a, 15b
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und 15c dreh fest verbunden. Die mr:h oben wirkende Axialkrafc
vird <.l;<durch aufgenommen, cui<3 die obere stirnfläche des
Koi'ijnu ta i ors nn der unteren Stirnfläche des .ugers 3a durch
einen Abs t- irihnl ter " "ibg^s t'.i tzt wird. 7'erner Chören zu dei.i
i'iotor ; ein :i«iifc-t 1^, tier in :'·»:? ..iuhäu.se 7 derart fest eiti-
;;e'oriiif' ist, Λρ'Λ er ocr Oborsei to des ':Uiier<: ■_ gegenüberlieg t,
so'··ie 'zwei Kirsten '!Ir und 1'b, die η η '!em .'rehäuso .·' ο beffv.ii;
ί" ,in' , i:u:ij si^ ,lit dem i-.uiii;:iii L.l bor Γ. zusamme ικ: rbe i ten.
!"ach cier.i i t:L riet der Γ>
ciuiik \·'ί.νύ der IiIu Cer ■! in der nac!iste:ienc'
b(. ■-c!)rieb'„Mi"ii eise her^estvl L t. unüchst vircl der Kommutator
;> ^e.iiii.'. iH'c· ' konzentrisch rait der Läufervelle '· angeordnet
und :nit riii'e von Klebstoff :·:" mit der Läufervelle verbunden.
;ann v/ird dar Kommutator in eine tlurchgehende öffnung 1.4a eingeführt,
,liL der der öden einer in J1I^. 3 dargestellten tellerförmigen
Gieß vorrich tuns in eier Mitte versehen ist. Jie
■ ,ncien der in Fig. ^A und ID dargestellten I/iuferspulen 15a,
'.b und 1Uc, die aus einem draht- oder streifenförmigen Material
hergestellt sein können, werden mit u.cu Kommutator z.ii.
durch Verlöten elektrisch leitend verbunden und dann in der <"us 'ig. ο ersichtlichen V.eise angeordnet, "iiatiidem die Läuferv.clle
", der Kommutator Γ; und die Läuferspulen in dieser ',,eise
in die ililfsvorrich'cung 14 eingebracht v.'orcien sind, v/ird ein
Material Iu, z„6. ein ipoxj'harz, in die JiI f svorrichtung gegossen
und zum Erstarren gebracht, woraufhin die hilfsvorrichtung
14 entfernt wird, so cifli gemä'i !''ig. 1 der vollständige
läufer ι mit der Läuferwelle Z und dem '.Commutator 3 zur Verfügung
^teht. Um eine einwandfreie dynamische Auswuchtung des Läufers 3 gegenüber der Iä.uferwelle 'Jl zu erreichen, ist es
erforderlich, die Spulen 15a bis 15b in gleichmäßigen ',.inkelabständen
in der Hilfsvorrichtung 14 anzuordnen, doch da dieser
Arbeitsvorgang mit der [land ausgeführt wird, besteht die Gefahr einer Verlagerung einer oder mehrerer spulen gegenüber
der ililf svorrichtung, d.h. es ist sehr schwierig, die Spulen genau in die richtige Lage zu bringen. LJeIb^t wenn mit äußerster
Sorgfalt vorgegangen und eine erhebliche Zeit aufgewendet wird, läßt sowohl das dynamische als auch das magnetische
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Gleichgewicht des Läufers viel zu wünschen übrig, so daß eine gleichmäßige Drehung des Läufers nicht gewährleistet
ist.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen läufer für
einen kernlosen Elektromotor zu schaffen, bei dem eine mit
dem Kommutator fest verbundene Scheibe vorhanden ist, durch welche die Lage der Spulen genau bestimmt vird, so daß man
einen dynamisch und magnetisch ausgewuchteten Läufer erhält.
Ferner soll ein Läufer geschaffen werden, zu dem eine die i-age
der Spulen bestimmende Ccheibe gehört, die am Umfang mit ;;pulenaufnahmekammern
versehen ist, deren Form im wesentlichen der Gestalt der Läuferspulen entspricht, wobei die läuferspulen
durch Vorspannelemente gegenüber dem umfang der Lagebestimmungsscheibe
in ihrer Lage gehalten werden, um die dynamische
Auswuchtung des Läufers weiter zu verbessern. :7eiterhin
soll ein Läufer mit einer ijpulenlagebos timmungsscheibe
geschaffen v/erden, bei dem die Scheibe Kammern zum Aufnehmen
mehrerer Auswuchtelemente aufweist, die ein genaues t.'ins teilen
des dynamischen Gleichgewichts des Läufer.'; ermöglichen.
/>uch soll ein Läufer geschaffen werden, zu dem eine ipulenlagebestimmungsscheibe
gehört, die mit elastischen ;Ji;ützarmen
versehen ist, durch welche die Lpulcn elastisch in ihrer !&<·;<!
gehalten werden, so daß sich die Spulen leicht in die gnwünschte
Inge bringen lassen. Ferner soll ein V/iufer geschaffen verc.en,
bei dem die Ypulenltgebestimmungsschoib:· lungs des Yifangs
des Kommutators auf mindestens oiner ck%r inuptflachen
dir '.eheibe mit "'iderstanden, z.B. eingebrannten ".'idev-t:i ur ·. u,
versehen ist, die Verbindungen zwischen bestimmten Kommutatorse'jwienten
bilden, um die Herstellung der elektrischen /erbindungen
zwischen den ipulen, dem Kommutator und d?n l ick· r-. ti. nden
zu erleichtern, schließlich soll ein Läufer geschaffen
worden, bei dom die Spulenlagebestimmungsscheibe im Vege der
plastischen Verformung eines Flachmaterialstücks iui^ einem
Kunstharz hergestellt ist, wodurch sich eine Verringerung de.-. Durchmessers, der Dicke und des Gewichtes des Läufers erziolon
läßt.
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"IrfindungEgemäß ist diese Aufgabe durch die .^chaffung eines
Läufers für einen kernlosen Elektromotor gelöst, vie er in den .Ansprüchen gekennreichnet ist» Ferner ist durch die Irfinduns
ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Läufers geschaffen worden, das Schritte umfaßt, um eine mit dem Kommutator
des Hocors zusammenhängende üpulenlagebestimmungsscheibe
zu formen, um Läuferspulen auf oder in dieser Scheibe anzuordnen und um die Spulen an der Geheibe so zu befestigen, daß
sie gegenüber dem Läufer eine solche Lage einnehmen, daß eine dynamische und magnetische Auswuchtung des Läufers erzielt
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. I einen axialen Schnitt eines kernlosen Elektromotors
mit einem Läufer bekannter Art;
Fig. '2 eine Schrägansicht einer Baugruppe, zu welcher eine
Läufervelle und ein Kommutator gehören, die in Fig. 1 dargestellt
sind;
Fig. 3 eine Schrägansicht einer bei der Herstellung des Läufers nach Figc 1 zu benutzenden Gießvorrichtung;
Fig. 4A und 4B jeweils eine Schrägansicht eines Beispiels
für eine Spule;
Fig. 5 die Draufsicht der Gießvorrichtung nach Fig. 3 mit den in ihr angeordneten Spulen;
Fig. G einen axialen Schnitt eines kernlosen Elektromotors mit einem erfindungsgemäßen Läufer;
Fig. 7 eine Schrägansicht einer bei einem erfindungsgemäßen
Läufer zu verwendenden Spulenlagebestimmungsscheibe;
Fig. 8 eine Schrägansicht einer Gießvorrichtung zum Aufnehmen der Spulenlagebestimmungsscheibe nach Fig. 7;
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Fig» 9 die Draufsicht der Gießvorrichtung nach dem Einbringen
der Spulenlagebestimmungsscheibe und der Spulen;
Fig. 10 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer Spulenlagebestimmungsscheibe;
Fig. 11 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer mit Spulenaufnahmekammern versehenen Spulenlagebestimmungsscheibe;
Fig. 12 die Draufsicht der Spulenlagebestimmungsscheibe nach Fig. 11 mit den in ihr angeordneten Spulen;
Fig. 13 eine Schrägansicht eines Spulenlagebestimmungsteils,
das der Scheibe nach Fig. 11 ähnelt;
Figo 14 eine Schrägansicht einer weiteren Ausftihrungsform einer Spulenlagebestimmungsscheibe mit Aussparungen zum Aufnehmen
von Auswuchtelementen;
Fig. 15 den Schnitt X-X in Fig. 14;
Fig. 16 die Unterseite der Spulenlagebestimmungsscheibe nach Fig. 14;
Fig. 17 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spulenlagebestimmungsteils mit elastischen Stützarmen;
Fig. 18 eine Schrägansicht einer Gießvorrichtung zum Aufnehmen des Spulenlagebestimmungsteils nach Fig. 17;
Fig. 19 die Draufsicht der Gießvorrichtung nach Fig. 18, wobei das Spulenlagebestimmungsteil nach Fig. 17 und die Spulen
in der Vorrichtung angeordnet sind;
Fig. 20 die Rückseite einer Spulenlagebestimmungsscheibe, die mit Widerständen versehen ist;
Fig. 21 die elektrische Schaltung des Läufers nach Fig. 20;
und
Fig. 22 die Draufsicht einer Gießvorrichtung, in der eine
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Spulenlagebestimmungsscheibe und Spulen angeordnet sind, wobei die Scheibe im Wege der plastischen Verformung eines Flachmaterialstücks
hergestellt ist.
In Fig. 6 ist ein kernloser Elektromotor 21 mit einem erfindungsgemäßen
Läufer dargestellt. Abgesehen vom Aufbau des Läufers, ähnelt der Motor 21 nach Fig. 6 allgemein dem Motor
1 nach Fig. 1. Daher sind die nicht zum Läufer gehörenden Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und sie
werden nicht näher beschrieben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist angenommen, daß der Motor mit drei Polen und drei
Läuferspulen versehen ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Läufers 24 nach Fig. 6
wird eine in Fig. 7 dargestellte Spulenlagebestimmungsscheibe 25 verwendet, zu der eine dünne Kunststoffscheibe \om gleichen
Durchmesser wie der Läufer 24 gehört, wobei diese Scheibe an ihrer Oberseite drei Trennwände 27a, 27b und 27c aufweist,
durch welche die Scheibe in der Umfangsrichtung in drei gleich große Sektoren unterteilt wird. An der Scheibe sind mehrere
elliptische Spulenführungen 26a, 26b und 26c ausgebildet, die in gleich großen radialen Abständen vom Mittelpunkt der Scheibe
und jeweils auf den Halbierungslinien der Sektoren angeordnet sind; gemäß Fig. 7 sind die Spulenführungen etwas weiter
vom Mittelpunkt der Scheibe entfernt als die Mittelpunkte von durch die Spulenführungen verlaufenden Radien. Wie auch
aus Fig. 9 ersichtlich, dienen die Wände 27a, 27b und 27c dazu, die Spulen 29a, 29b und 29c voneinander getrennt und in
ihrer Lage zu halten, sowie dazu, die relativ dünne Scheibe 25 zu verstärken.
üie Spulenführungen haben gemäß Fig. 7 eine solche Grundrißform,
daß die Spulen mit ihren inneren Öffnungen auf sie aufgesetzt werden können. Die Höhe der Trennwände 27a bis 27c
sowie der Spulenführungen 26a bis 26c ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der Dicke der Spulen ist.
Um die Scheibe 25 herzustellen, wird ein formbares Material um eine Baugruppe herumgegossen, zu der gemäß Fig. 7 die Läufer-
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welle 2 und der Kommutator 3 gehören. Die so hergestellte
Baugruppe wird dann in eine in Fig. 8 dargestellte tellerförmige Gießvorrichtung 28 eingesetzt, deren Innendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Scheibe 25 ist, während die Höhe ihrer Seitenwand im wesentlichen der Dicke
der Spulen 29a bis 29c entspricht. Die Enden der Spulen werden z.B. durch Verlöten mit dem Kommutator 3 verbunden, woraufhin
die Spulen in die Vorrichtung 28 so eingeführt werden, daß sie mit ihren inneren Öffnungen auf die Spulenführungen 26a
bis 26c aufgesetzt werden. Auf diese Weise werden die Spulen automatisch in eine symmetrische Lage zu der Läuferwelle 2
gebracht, da sie mit den Trennwänden 27a bis 27c, den Epulenführungen
26a bis 26c und der Seitenwand der Vorrichtung 28 zusammenarbeiten, wodurch eine dynamische Auswuchtung gewährleistet
wird. Nunmehr wird die Vorrichtung 28 mit einem Vergußmaterial 30 gefüllt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. l.'ird
die Baugruppe nach dem Erhärten des Vergußmaterials aus der Gießvorrichtung entfernt, steht ein Läufer 24 zur Verfügung,
der dynamisch und magnetisch ausgewuchtet ist. Wird der Läufer 24 bei dem Motor 21 verwendet, ist ein gleichmäßiger und
stoßfreier Betrieb des Läufers gewährleistet. Zwar wurde davon gesprochen, daß die Spulen durch das Einfüllen von Vergußmaterial
in die Vorrichtung 28 befestigt werden, doch könnte man auch auf die Benutzung der Gießvorrichtung verzichten,
wenn man auf die Spulen einen Klebstoff aufträgt, um sie an der Scheibe 25 zu befestigen. Natürlich beschränkt sich die
Erfindung nicht auf aie Verwendung von drei Spulen, d.h. man könnte auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spulen und
Polen vorsehen.
Die Spulenlagebestimmungsscheibe könnte auch eine beliebige andere Form erhalten, vorausgesetzt daß sie es ermöglicht,
die Spulen auf dem Läufer in der richtigen Lage zu halten. Beispielsweise kann man nicht benötigte Teile der Scheibe entfernen,
wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und man kann die gesamte Baugruppe in ein formbares Material eingießen, um das
Gesamtgewicht des Läufers zu verringern. Natürlich ist es auch
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möglich, ein Spritzverfahren anzuwenden.
*.enn der Gpulendraht einen gleichmäßigen Durchmesser hat,
und wenn der Spulenwickelvorgang einwandfrei beherrscht wird, erhalten die Spulen eine gleichmäßige Außenform, so daß es
auch möglich ist, die Lage der Spulen mit Hilfe ihrer Außenform zu bestimmen, wobei sich ein hoher Genauigkeitsgrad erzielen
läßt. Kommen jedoch Schwankungen des Drnhtdurchmessers vor, oder fehlt eine ausreichende Beherrschung des Spulenv/ickelvorgangs,
variiert die Außenform von Spule zu Spule. Da sich die Fliehkräfte mit zunehmenden Spulenabmessungen
vergrößern, ist es schwierig, einen dynamischen Abgleich zu erzielen, wenn die Außenform der Spulen variiert. Im Hinblick
hierauf ist es zum Zweck des Auswuchtens am zweckmäßigsten,
als Bezugspunkt jev/eils den Teil jeder Spule zu wählen, der
am weitesten von der Läuferwelle entfernt ist, und den betreffenden Teil jeder Spule zur Anlage am äußeren Rand des Läufers
zu bringen, so daß sich eine möglichst geringe Unwucht ergibt.
In Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform eines Läufers dargestellt, bei dem Teile die schon beschriebenen Teilen
entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigen dürfte.
Fig. 11 zeigt einen Läufer 31 mit einem Spulenlagebestimmungsteil 32, das als Formteil aus einem Kunststoff hergestellt ist
und mit dem ein Kommutator 3 fest verbunden ist. Das Bauteil 32 ist mit drei Spulenkammern oder Aussparungen 33a, 33b und
33c versehen, die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt sind und etwas größere Abmessungen haben als die einzelnen
Spulen; die Aussparungen sind längs eines Teils ihres Umfangs sowie an der Oberseite offen. Die dem Mittelpunkt der Scheibe
32 am nächsten benachbarte Seitenwand jeder Aussparung oder Spulenkammer ist mit einer Nut 34a bzw. 34b bzw. 34c versehen;
gemäß Fig. 12 dienen diese Nuten zum Aufnehmen von Vorspannelementen 35a, 35b und 35c, die jeweils aus einem kleinen
Stück eines elastischen Materials, z.B. Gummi oder ein schwammförmiges Material, bestehen und in die Nuten 34a bis 34c ein-
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gesetzt werden, wenn der Außendurchmesser von Spule zu Spule variiert. Nach dem Einführen in die Nuten spannen die Vorspannelemente
gemäß Fig. Ik die zugehörigen Spulen 36a bis 36c gegen die äußeren Wände der Spulenkammern so vor, daß die
Lage der Spulen auf den äußeren Rand des Läufers 31 bezogen ist.
Die Spulen 36a bis 36c werden an ihren Enden mit dem Kommutator 2 z.B. durch Verlöten verbunden und in der aus Fig. 12 ersichtlichen
V/eise in die Spulenkammern 33a bis 33c eingebaut. Sind relativ große Unterschiede bezüglich des Außendurchmessers
der Spulen vorhanden, werden Vorspannelemente 35a bis 35c in den Nuten 34a bis 34c angeordnet, um die Spulen gegen den
äußeren iand der Scheibe 32 vorzuspannen, so daß die Lage der
Spulen durch diesen Rand bestimmt wird. Auf diese V/eise läßt sich trotz gewisser Abweichungen bezüglich der Größe und/oder
Form der einzelnen Spulen die Lage der Spulen mit hoher Genauigkeit bestimmen, so daß sich eine physikalische Auswuchtung
erreichen läßt.
Das Spulenlagebestimmungsteil 32 braucht nicht unbedingt in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise ausgebildet zu sein; vielmehr
ist es möglich, auch eine beliebige andere Form vorzusehen, bei welcher die Lage der Spulen durch den äußeren Rand
des Läufers bestimmt wird. Beispielsweise zeigt Fig. 13 eine Weiterbildung, bei der sich die Spulenkammern vollständig
durch die Scheibe 38 hindurch erstrecken. Hierdurch verringert sich die Dicke des Läufers, so daß der Motor eine geringere
Bauhöhe und ein niedrigeres Gewicht erhält. In diesem Fall können die Spulen mit der Scheibe 38 durch Vergießen verbunden
werden.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Läufers
41 mit einer Spulenlagebestimmungsscheibe 42. Auch in diesem Fall dürfte sich eine erneute Beschreibung der übrigen
Teile des kernlosen Motors erübrigen. Die Spulenlagebestimmungsscheibe
42 ähnelt allgemein der anhand von Fig. 6 bis 9 beschriebenen Scheibe 25. Sie weist Spulenführungen 43a bis
43c auf, die mit den inneren öffnungen der Spulen 46a bis 46c
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zusammenarbeiten, um ihre lage zu bestimmen; ferner sind
Trennwände 44a bis 44c vorhanden, durch welche die Lage der Umfangsflächen der einzelnen Spulen bestimmt wird. Diese
Spulenführungen und Trenmsrände können an einem z.B. aus Vinylchlorid
bestehenden erweichten Flachmaterialstück mit Hilfe eines Vakuumformverfahrens ausgebildet werden. Gemäß Fig.
und 16 ist es hierbei möglich, Vertiefungen 43a1 bid 43c1 und
44a' bis 44c' in Fluchtung mit den Spulenführungen bzw. den Trennwänden auf der Rückseite der Scheibe 42 auszubilden. Bei
dieser Ausführungsform v/erden die Vertiefungen als Kammern benutzt, von denen Auswuchtelemente 45 aufgenommen werden,
die zur Erzielung einer genauen dynamischen Auswuchtung des Läufers 41 dienen. Bei den Auswuchtelementen 45 kann es sich
z.B. um kleine Bleikugeln handeln, die sich in der erforderlichen Anzahl mit Hilfe eines Klebstoffs in den Aussparungen
befestigen lassen. Somit kann der Läufer 41 auf einfache V/eise einwandfrei ausgewuchtet werden, ohne daß zusätzliche
Bearbeitungsschritte durchgeführt werden müssen. Die Verwendung solcher Auswuchtelemente beschränkt sich nicht auf die
Ausführungsform nach Fig. 14 bis 16, denn auch bei allen übrigen Ausführungsformen ist es möglich, die Spulenlagebestimmungsscheibe
32 oder 38 außerhalb der Spulenaufnahmekammern mit geeigneten Vertiefungen zu versehen.
Fig. 17 bis 19 zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Läufer
51 mit einem Spulenlagebestimmungsteil 52, das als Formteil aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und fest mit der
Läuferwelle 2 und dem Kommutator 3 eines kernlosen Motors verbunden wird. Gemäß Fig. 17 weist das Spulenlagebestimmungsteil
52 drei Paare von Spulenhaltearmen 53a, 53b bzw. 54a, 54b bzw* 55a, 55b auf. Die Haltearme erstrecken sich bei jedem Paar
zunächst allgemein radial nach außen und sind dann aufeinander zu so gekrümmt, daß sie die Spulen 56a, 56b und 56c aufnehmen
und festhalten können. Der durch die Haltearme bestimmte Außendurchmesser des Spulenlagebestimmungsteils 52 ist im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Läufers 51. Gemäß Fig. 19 können die Spulen automatisch in die richtige Lage gebracht
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und elastisch festgehalten werden. Dann werden die Enden der Spulen mit dem Kommutator 3 leitend verbunden, um den Läufer
51 fertigzustellen. Um die Spulen zuverlässig festzulegen, kann man das Spulenlagebestimmungsteil 52 in die in Fig. 18
dargestellte tellerförmige Gießvorrichtung 57 einlegen, in die ein Vergießmaterial 58, z.B. ein Epoxyharz, eingegossen
v/ird, das man erhärten läßt, um alle Teile des Läufers fest miteinander zu verbinden.
In Fig. 20 und 21 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Läufers für einen kernlosen Motor dargestellt, Bei diesem Läufer ist die Lagebestimmungsscheibe die gleiche
wie die Scheibe 42 nach Fig. 14. Fig. 20 zeigt die Rückseite der Scheibe mit den drei leitfähigen Segmenten 3a, 3b und 3c
des Kommutators 3. Um die Kommutatorsegmente herum sind kreisbogenförmig gekrümmte Widerstände 61a, 61b und 61c verteilt,
die eine streifenförmige Gestalt haben und durch Einbrennen eines pulverförmigen Widerstandsmaterials hergestellt sind.
Die Enden der Widerstände 61a bis 61c und die Enden der auf der Gegenseite der Scheibe 42 angeordneten Spulen 62a bis 62c
sind mit den zugehörigen Kommutatorsegmenten 3a bis 3c z.B. durch Verlöten leitend verbunden. Fig. 21 zeigt die Schaltung
des vollständigen Läufers. Es ist ersichtlich, daß die Widerstände 61a bis 61c zwischen den Segmenten 3a bis 3c angeschlossen
sind. Durch die Verwendung dieser Widerstände ergibt sich kein zusätzlicher Raumbedarf, und da gelötete Verbindungen
verwendet werden, brauchen keine zusätzlichen Arbeitsschritte durchgeführt zu werden. Zwar sind die Widerstände
gemäß Fig. 20 auf der Rückseite der Scheibe 42 angeordnet, doch könnte man sie auch auf der entgegengesetzten Seite der
Scheibe anordnen. Ferner wäre es möglich, Widerstände auf beiden Seiten der Scheibe anzuordnen. Auch brauchen die V.'iderstände
nicht die dargestellte kreisbogenförmig gekrümmte Gestalt
zu haben, sondern man kann eine beliebige andere Form vorsehen.
Bei jeder der Ausführungsformen nach Fig. 7, 11 und 14 hat der Läufer eine Dicke, die der um die Dicke der Spulenlage-
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be.τtinnunysscheibe vergrößerten Dicke der opulen entspricht.
•im cer Forderung zu entsprechen, dp.ß ein kernloser Elektronotor,
wie er ζ»β bei einem Hininturtonbandgerät verwendet
vird, eine möglichst geringe Bauhöhe erhält, kann man das bei
<le:~i\ läufer verwendete Vergußmaterial durch Wegschneiden von
,!aterial p.ui der Unterseite auf die kleinste erforderliche
iickc bringen, so daß die Dicke des Läufers im wesentlichen
gleich der Dicke der Spulen ist, wenn es sich um eine der Anordnungen
nach Fig. 7 und 11 handelt. Bei der Scheibe 42 nach /ig. 1Ί ist die ;3auhöhe des Läufers durch die plastische Ver-"ormuirj
des Flachmaterialstücks aus Kunststoffs auf ein Minimum verringert.
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Claims (8)
1.) Läufer für einen kernlosen Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (24; 31; 43.;
41) ein an den Kommutator (3) des Motors (21) fest angeformtes Spulenlagebestimmungsteil (25; 32; 42; 52) aufweist, das
geeignet ist, mehrere Läuferspulen (29a, 29b, 29c; 36a, 36b, 36c; 46a, 46b, 46c; 56a, 56b, 56c) jeweils in ihrer optimalen
Lage zu unterstützen, und daß die auf dem Spulenlagebestimmungsteil
angeordneten Spulen an diesem Teil befestigt sind.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenlagebestimmungsteil (32) an seinem Umfang mehrere
Spulenaufnahmekammern (33a, 33b, 33c) aufweist, deren Grundrißform
im wesentlichen der Grundrißform der Spulen (36a, 36b, 36c) entspricht, deren Anzahl gleich der Anzahl der Spulen
ist und die in gleichmäßigen Winkelabständen um die Läuferwelle (2) verteilt sind, und daß außerdem Vorspannelemente
(35a, 35b, 35c) vorhanden sind, welche die Spulen so vorspannen, daß die Lage der Spulen durch den äußeren Rand des Spulenlagebestimmungsteils
bestimmt wird.
3. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenlagebestimmungsteil (42) im Wege der plastischen
Verformung eines dünnen Flachmaterialstücks aus einem Kunstharz hergestellt ist.
4. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenlagebestimmungsteil (42) als Formteil aus einem
Kunstharzmaterial hergestellt ist und mehrere Aussparungen (43a1, 43b1, 43c1, 44a1, 44b1, 44c1) zum Aufnehmen von Auswuchtelementen
(45) aufweist.
8ü9ö11/1031
ORIGINAL INSPECTED
49 336
—ζ-
27ΑΗ23
5. Läufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenlagebestimmungsteil (42) im Wege der plastischen
Verformung aus einem dünnen Flachmaterialstück aus einem Kunstharz hergestellt ist und daß es auf einer 'Jeite mehrere
Spulenlagebestimmungsrippen (43a, 43b, A?c, 44a, 44b, A-Zc)
sovie auf der Gegenseite entsprechende Aussparungen (4?af,
43b1, 43c1, 44a', 44b', 44c') aufweist, wobei die Aussparungen
geeignet sind, Ausvuchtelemente (45) aufzunehmen.
β. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spulenlagebestimmungsteil (52) mehrere Paare von elastischen Tragarmen (53a, 53b bzw. 54a, 54b bzw. 55a, 55b) aufweist,
durch welche die Spulen (56a, 56b, 56c) elastisch in ihrer Lage gehalten werden, und daß die Anzahl der Paare von
Tragarmen gleich der Anzahl der bpulen ist.
7. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ύε-Λ
das Spulenlagebestimmungsteil (42) als isolierendes dünnes blatt ausgebildet ist und daß das Blatt auf mindestens einer
Flachseite mit in L'inkelabständen um die Kommutatorsegmente
(3a, Ib, 3c) herum verteilten Widerständen (GIa, 61b, 61c)
versehen ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Läufers für einen kernlosen Elektromotor, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Spulenlagebestimmungsteil an einen Kommutator des Motors angeformt wird, daß das Spulenlagebestimmungsteil geeignet
ist, mehrere Läuferspulen so zu unterstützen, daß sie jeweils ihre optimale Lage einnehmen, daß die Spulen auf dem
Cpulenlagebestimmungsteil angeordnet werden und daß die Spulen an dem Spulenlagebestimmungsteil befestigt werden.
80981 1/1031
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