DE1933295C3 - Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät - Google Patents
Bandführungsanordnung für ein VideomagnetbandgerätInfo
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät mit einer unter
einem Winkel geneigt zum Chassis auf dessen Oberseite angeordneten Bandführungstrommcl und einem an der
Chassis-Unterseite angeordneten Antriebsmotor, dessen Längsachse gegenüber dem Chassis wie die
Kandführungstrommcl eine Neigung aufweist, die mit einem Zwischenstück hergestellt ist, das mit zwei
einander gegenüberliegenden und schräg zueinander verlaufenden Flächen versehen ist, wobei der Antriebsmotor
mit seiner Stirnseite an einer der Flächen befestigt ist.
Ks ist bekannt, daß bei Videobandgeräten das Aufnahmeband schräg zu der magnetischen Aufnahnicblockanordnung
verlaufen muß, damit die relative Dichte der auf dem Magnetband aufgenommenen
Videosignale vergrößert werden kann. Hierbei sollten jedoch die auf dem sich bewegenden Band aufgenommenen
Magnetspuren genau parallel verlaufen, weil sonst die aufgenommenen Signale nicht mit der
gewünschten Genauigkeit wiedergegeben werden können und das Bild auf dem Bildschirm verzerrt oder
gestört ist.
Dei Magnetbandantriebsmechanismus, der das Band in einem bestimmten Winkel zu der Kopf-Blockanordnung
bewegen soll, erfordert also eine komplexe Vorrichtung und vor allem eine sehr hohe Genauigkeit
bei der Herstellung und dem Zusammenfügen der
ίο einzelnen Teile.
Es ist allgemein üblich, in verschiedenen Abständen vom Chassisboden eine Bandzuleitungsspule und eine
Bandaufnahmespule so anzuordnen, daß sich das Aufnahmeband schräg zur Magnetkopftrommel, die
sich zwischen den beiden Spulen befindet, bewegt. Dadurch wird unvermeidbar eine erhebliche Torsionsspannung
in dem laufenden Band erzeugt, und die Berührung zwischen dem Band und der Magnetkopftrommel
ist nur ungenügend. Die fehlerfrei Aufnahme der Signale auf dem Magnetband wird also gestört, und
das Aufnahmemagnetband wird mitunter beschädigt.
Es ist auch bekannt, eine Magnetkopftrommel direkt in einem bestimmten gewünschten Winkel zur Chassiswand
des Aufnahmegeräts anzubringen. Eine solche Anordnung setzt im allgemeinen voraus, daß die
einzelnen Teile der Kopfblockanordnung genau bearbeitet sind, damit deren gewünschte Position zu der
Chassiswand gewährleistet ist. Außerdem muß die Kopfblockanordnung, da sie direkt auf der Chassiswand
angebracht ist, jedesmal von dieser Wand entfernt werden, wenn eine Reparatur vorgenommen werden
soll. Beim Wiederanbringen muß genau auf die Position der Kopfblockanordnung zu der Chassisfläche geachtet
werden, was eine äußert mühsame und zeitraubende Arbeit darstellt (US-PS 33 19 014).
In Anbetracht dieser Unzulänglichkeiten der herkömmlichen
Einrichtungen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Bandführungsanordnung
für ein Videomagnetbandgerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es sich als
kompakte, leicht zu handhabende Einheit zusammensetzen und mi; wenigen einfachen Handgriffen am Chassis
befestigen läßt, so daß im Falle einer Reparatur die Bandführungsanordnung nach dem Lösen weniger
Schrauben vom Chassis getrennt werden kann. Dadurch soll insbesondere eine servicefreundliche Bandführungsanordnung
zur Verfügung gestellt werden.
Die Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das den Antriebsmotor tragende Zwischenstück an seiner
zweiten Fläche mit einer Seite einer lösbar am Chassis befestigten Basisplatle verbunden ist und daß auf der
anderen Seite der Basisplatte eine Fläche eines weiteren Zwischenstücks angeordnet ist, mit dem die Neigung
der Bandführungstrommcl gegenüber dem Chassis hergestellt ist und das zwei einander gegenüberliegende
und schräg zueinander verlaufende Flächen aufweist, wobei die Bandführungstrommel mit ihrer Unterseite an
der zweiten Fläche befestigt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenstücke
derart aus einem Zylinder geschnitten, daß je eine schräge Trennungsfläche entsteht, wobei die
Trennungsflächen mil den beiden Seilen der Basisplatle verbunden sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
M ;i ·. Jen Unteransprüchen 3 bis 5.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung
anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Ks zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kopfblockanordnuiig,
F i g. 2 ein Aufriß zu F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bandführung,
Fig.4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht der
Bandführungsrolle,
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte detaillierte Ansicht der Kopfblockanordnung,
F i g. 6 eine Ansicht eines bei dieser Erfindung verwendeten Antriebsmotors von herkömmlicher Bauweise,
Fig. 7a, 7b und 7c perspektivisch in einzelnen den Aufbau des oberen auigesetzten Elementes, des unteren
aufgesetzten Elements und eine Bodenplatte des Bandzuleitungsmechanismus und
F i g. 8a und 8b auseinandergezogene Ansichten einer Führungstrommel.
Eine Basis 10 ist lösbar mit einer nur gestrichelt dargestellten herkömmlichen Chassisfläche 11 eines im
übrigen nicht weiter dargestellten Videobandgeräts mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 12—15 verbunden.
Ein üblicher Elektromotor 16 ist an seiner bekannten Bauform erkennbar, und von diesem sind nur die
anzuschließenden Zuleitungen 100 näher bezeichnet. Ein Magnetband 32 ist, wie gleichfalls bisher üblich, um
einen großen Teil der Außenfläche einer Führungstrommel 17 geschlungen.
Ein unteres Element 19 und ein oberes Element 20 bilden gemeinsam einen Aufsatz. Diese Elemente 19 und
20 sind aus einem Zylinder geformt, wie deutlich in Fig. 7 zu sehen ist. Die Außenebene der beiden
Aufsatzelemente 19 und 20 ist gegenüber der Mittelachse eines nicht gezeigten Zylinders, aus dem diese
Elemente hergestellt worden ist, geneigt.
Zwei Bandführungsstifte 21 und 22 sind mittels Schraubvorrichtungen (vgl. F i g. 7) lösbar, aber fest mit
der Oberseite des oberen Aufsatzelcments 20 verbunden. Die Führungsstiftanordnung 21 besteht aus einem
Hauptführungsstift 101, der die Form eines länglichen Kegels hai, und einem zusätzlichen Führungsstift 102,
der mit einem Kopf und teilweise mit einem Gewinde versehen ist. Schrauben 103 und 104 werden für das
Verbinden benutzt. Eine andere Führungsstiftanordnung 22 besteht aus einem Hauptführungsstift 105. der
die Form eines länglichen und umgekehrten Kegels hat, und einem zusätzlichen Stift 106 in der Form eines
Durchlasses, der .mittels einer Schraube 106' mit einer Bandhaltevorrichtung 107 versehen ist, welche durch
eine Schraube 107' einstellbar gemacht wird. Schrauben 108 und 109 dienen dazu, den Durchlaß 106 und die
Führungsstiftanordnung 22 zu befestigen.
Die Führungsrollen 23 und 24 sind ebenfalls lösbar, aber fest, wie in Fig.7b gezeigt wird, auf der LJasis 10
angebracht.
In F i g. 4 wird die Führungsrollenanordnung 23 (oder
24) im einzelnen gezeigt. Die Führungsrollenanordnung 23 (oder 24) ist mit Hilfe eines Hohlelemer.ts 122 und
einer Hülse 121, die mit einem Flansch 121a und einem hervorstehenden Teil, der in da* Element 122 eingeschraubt
ist, versehen und au. «Jcr Basis 10 angebracht.
Die Hülse 212 ist mit Schrauben axial mit einem Schaft 36 verbunden, der teilweise mit einem Gewinde
ausgerüstet ist und zu dem eine Trommel 124 gehört, die verhindern soll, daß das Band 32 falsch läuft. Ein
zusätzliches Hohlelement 123, das dazu dient, die Führungsrollenanordnung 23 (oder 24) fester mit der
Bodenplatte 10 zu verbinden, ist zwischen die Hülse 121 und die Trommel 124 geschraubt, wobei eine Anzahl
von Aussparungen 123' in dem Element 123 ausgebildet ist, um ein geeignetes Verbindungselement aufzunehmen.
Eine frei drehbare Führungsrolle 34 ist auf tier Achse 36 auf einer Anzahl von Lagerelementen 33
vorgesehen, wobei sich über diesen Tragverrichtungen 33 und der Rolle 34 eine Abdeckung 35 befindet, die
durch eine Schraube 37 fest mit dem Schaft 36 verbunden ist.
Zu dem Antriebsmotor 16 gehören ein Stator 50 und
Zu dem Antriebsmotor 16 gehören ein Stator 50 und
ίο ein (nicht erkennbarer) Rotor, an dem eine Motorwelle
110 angebracht ist. Der Stator 50 und das untere Anufsatzelement 19 sind durch Schrauben 28—31 fest
miteinander verbunden. Weiter sind das untere Aufsatzelement 19, die Basis 10 das obere Aufsatzelement 20
und die Führungsrollenanordnung 17 alle durch Schrauben 113 — 116 fest miteinander verbunden.
Anders ausgedrückt sind der Stator 50, die Aufsatzelemente 19, 20 und die Führungstrommel 17 zusammen
fest mit der Basis 10 verbunden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Stellung des unteren Elements 19, der Basis 10 und des oberen
Elements 20 leicht festgelegt und aufrechterhalten werden kann, indem zwei Haltestifte 26 und 27
verwendet werden, die fest auf dem oberen Element 20 angebracht sind.
Zu der Führungstrommel 17 gehören ein oberes Element 111 und ein unteres Element 112, die durch ein
Verbindungsteil 39 (gezeigt in F i g. 8) miteinander verbunden sind. Schrauben 40 und 41 dienen zum
Verbinden. In der Führungstrommel 17 ist eine Drehscheibe 25 mit einem Kopf mittels einer Schraube
18 auf dem Schaft 110 angebracht. Auf der Außenfläche
des unteren Elements 112 ist mit Schrauben 43 eine Bandführungsbahn 42 vorgesehen. Die Elemente 111
und 112 haben in der Mitte eine Öffnung, damit die Motorwelle 110 in den hohlen Innenraum der
Führungstrommel 17 hineinreichen kann.
F i g. 3 zeigt einen Bandführungsmechanismus, in dem
die Bewegungsrichtung des Bandes durch eine Anzahl von Pfeilen angegeben ist. Das Magnetband 32 wird von
einer herkömmlichen Bandzuleitungsspule zu der Kopftrommel 17 über die Führungsrollenanordnung 23
und die Führungsstiftanordnung 21 geleitet. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß der Widerstand,
der sich dem durchlaufenden Band entgegensetzt, wenn es von dem Führungsstift 101 kommt, durch die
Einschaltung einer Zwischenführungsrollenanordnung 23 wesentlich vermindert werden kann, so daß das
Flattern des Magnetbandes 32 weitgehend vermieden wird.
Anschließend wird das Magnetband 32 leicht gedreht, wenn es den länglichen kegelförmigen Stift 101 der
Führungsstiftanordnung 21 umläuft, damit ein möglichst enger Kontakt zwischen dem Band und der Außcnfläehe
der Führungstrommel 17 entsteht, während gleichzeitig durch einen Flansch an dem zusätzlichen
Führungsstift 102 der Führungsstiftanordnung 21 vermieden wird, daß das Magnetband 32 seinen Kurs
verläßt.
Videosignale werden von dem auf der Drehscheibe 25 angebrachten Drehknopf auf dem durchlaufenden
Magnetband aufgenommen. Die Drehscheibe berührt dabei die Außenfläche der Führungstrommcl 17,
während das Band um die Bandführungsbahn 42 und in einem Winkel von etwa 180° um den Außenteil der
Führungstrommel 17 geleitet wird.
Das gedrehte und bespielte Band 32 wird wieder zurückgedreht, so daß es wieder seine normale Lage
erhält, wenn es den umgekehrten kegelförmigen Stift 105 umläuft. Weiter wird das Band 32 durch das
Bandhalleteil 107 ausgerichtet und gelangt dann zu der (nicht gezeigten) Aufnahmespule über die Rihrungsrollenanordnung
2- die in der gleichen Weise funktioniert wie die Rollenanordnung 23.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät mit einer unter einem Winkel geneigt zum
Chassis auf dessen Oberseite angeordneten Bandführungstrommel und einem an der Chassis-Unterseite
angeordneten Antriebsmotor, dessen Längsachse gegenüber dem Chassis wie die Bandführungstrommel
eine Neigung aufweist, die mit einem Zwischenstück hergestellt ist, das mit zwei einander
gegenüberliegenden und schräg zueinander verlaufenden Flächen versehen ist, wobei der Antriebsmotor
mit seiner Stirnseite an einer der Flächen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Antriebsmotor (16) tragende Zwischenstück (19) an seiner zweiten Fläche mit einer Seite einer
lösbar am Chassis (U) befestigten Basisplatte (10) verbunden ist und daß auf der anderen Seite der
Basisplatte (10) eine Fläche eines weiteren Zwischenstücks (20) angeordnet ist, mit dem die
Neigung der Bandführungstrommel (17) gegenüber dem Chassis (U) hergestellt ist und das zwei
einander gegenüberliegende und schräg zueinander verlaufende Flächen aufweist, wobei die Bandführungstrommel
(17) mit ihrer Unterseite an der zweiten Fläche befestigt ist.
2. Bandführungsanordnung anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
(19, 20) derart aus einem Zylinder geschnitten sind, daß je eine schräge Trennungsfläche entsteht, wobei
die Trennungsflächen mit den beiden Seiten der Basisplatten (10) verbunden sind.
3. Bandführungsanordnung mich Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Haltevorrichtungen (26, 27) vorgesehen sind, die die
relative Position der Zwischenstücke (19, 20) zueinander und zur Basisplalte (10) bestimmen.
4. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
sich über der Basisplatlc (10) ein Paar ortsfeste Bandfühmngsstifte (21,22) befinden.
5. Bandführungsanordnung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatte (10) ein Paar Bandführungsrollcn (23,
24) trägt.
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