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DE1933295C3 - Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät - Google Patents

Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät

Info

Publication number
DE1933295C3
DE1933295C3 DE1933295A DE1933295A DE1933295C3 DE 1933295 C3 DE1933295 C3 DE 1933295C3 DE 1933295 A DE1933295 A DE 1933295A DE 1933295 A DE1933295 A DE 1933295A DE 1933295 C3 DE1933295 C3 DE 1933295C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape guide
tape
chassis
drum
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1933295A
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English (en)
Other versions
DE1933295B2 (de
DE1933295A1 (de
Inventor
Tatsumi Nakano
Noboru Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akai Electric Co Ltd
Original Assignee
Akai Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Akai Electric Co Ltd filed Critical Akai Electric Co Ltd
Publication of DE1933295A1 publication Critical patent/DE1933295A1/de
Publication of DE1933295B2 publication Critical patent/DE1933295B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1933295C3 publication Critical patent/DE1933295C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät mit einer unter einem Winkel geneigt zum Chassis auf dessen Oberseite angeordneten Bandführungstrommcl und einem an der Chassis-Unterseite angeordneten Antriebsmotor, dessen Längsachse gegenüber dem Chassis wie die Kandführungstrommcl eine Neigung aufweist, die mit einem Zwischenstück hergestellt ist, das mit zwei einander gegenüberliegenden und schräg zueinander verlaufenden Flächen versehen ist, wobei der Antriebsmotor mit seiner Stirnseite an einer der Flächen befestigt ist.
Ks ist bekannt, daß bei Videobandgeräten das Aufnahmeband schräg zu der magnetischen Aufnahnicblockanordnung verlaufen muß, damit die relative Dichte der auf dem Magnetband aufgenommenen Videosignale vergrößert werden kann. Hierbei sollten jedoch die auf dem sich bewegenden Band aufgenommenen Magnetspuren genau parallel verlaufen, weil sonst die aufgenommenen Signale nicht mit der gewünschten Genauigkeit wiedergegeben werden können und das Bild auf dem Bildschirm verzerrt oder gestört ist.
Dei Magnetbandantriebsmechanismus, der das Band in einem bestimmten Winkel zu der Kopf-Blockanordnung bewegen soll, erfordert also eine komplexe Vorrichtung und vor allem eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstellung und dem Zusammenfügen der
ίο einzelnen Teile.
Es ist allgemein üblich, in verschiedenen Abständen vom Chassisboden eine Bandzuleitungsspule und eine Bandaufnahmespule so anzuordnen, daß sich das Aufnahmeband schräg zur Magnetkopftrommel, die sich zwischen den beiden Spulen befindet, bewegt. Dadurch wird unvermeidbar eine erhebliche Torsionsspannung in dem laufenden Band erzeugt, und die Berührung zwischen dem Band und der Magnetkopftrommel ist nur ungenügend. Die fehlerfrei Aufnahme der Signale auf dem Magnetband wird also gestört, und das Aufnahmemagnetband wird mitunter beschädigt.
Es ist auch bekannt, eine Magnetkopftrommel direkt in einem bestimmten gewünschten Winkel zur Chassiswand des Aufnahmegeräts anzubringen. Eine solche Anordnung setzt im allgemeinen voraus, daß die einzelnen Teile der Kopfblockanordnung genau bearbeitet sind, damit deren gewünschte Position zu der Chassiswand gewährleistet ist. Außerdem muß die Kopfblockanordnung, da sie direkt auf der Chassiswand angebracht ist, jedesmal von dieser Wand entfernt werden, wenn eine Reparatur vorgenommen werden soll. Beim Wiederanbringen muß genau auf die Position der Kopfblockanordnung zu der Chassisfläche geachtet werden, was eine äußert mühsame und zeitraubende Arbeit darstellt (US-PS 33 19 014).
In Anbetracht dieser Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Einrichtungen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es sich als kompakte, leicht zu handhabende Einheit zusammensetzen und mi; wenigen einfachen Handgriffen am Chassis befestigen läßt, so daß im Falle einer Reparatur die Bandführungsanordnung nach dem Lösen weniger Schrauben vom Chassis getrennt werden kann. Dadurch soll insbesondere eine servicefreundliche Bandführungsanordnung zur Verfügung gestellt werden.
Die Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das den Antriebsmotor tragende Zwischenstück an seiner zweiten Fläche mit einer Seite einer lösbar am Chassis befestigten Basisplatle verbunden ist und daß auf der anderen Seite der Basisplatte eine Fläche eines weiteren Zwischenstücks angeordnet ist, mit dem die Neigung der Bandführungstrommcl gegenüber dem Chassis hergestellt ist und das zwei einander gegenüberliegende und schräg zueinander verlaufende Flächen aufweist, wobei die Bandführungstrommel mit ihrer Unterseite an der zweiten Fläche befestigt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenstücke derart aus einem Zylinder geschnitten, daß je eine schräge Trennungsfläche entsteht, wobei die Trennungsflächen mil den beiden Seilen der Basisplatle verbunden sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
M ;i ·. Jen Unteransprüchen 3 bis 5.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Ks zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kopfblockanordnuiig, F i g. 2 ein Aufriß zu F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bandführung,
Fig.4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht der Bandführungsrolle,
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte detaillierte Ansicht der Kopfblockanordnung,
F i g. 6 eine Ansicht eines bei dieser Erfindung verwendeten Antriebsmotors von herkömmlicher Bauweise,
Fig. 7a, 7b und 7c perspektivisch in einzelnen den Aufbau des oberen auigesetzten Elementes, des unteren aufgesetzten Elements und eine Bodenplatte des Bandzuleitungsmechanismus und
F i g. 8a und 8b auseinandergezogene Ansichten einer Führungstrommel.
Eine Basis 10 ist lösbar mit einer nur gestrichelt dargestellten herkömmlichen Chassisfläche 11 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Videobandgeräts mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 12—15 verbunden.
Ein üblicher Elektromotor 16 ist an seiner bekannten Bauform erkennbar, und von diesem sind nur die anzuschließenden Zuleitungen 100 näher bezeichnet. Ein Magnetband 32 ist, wie gleichfalls bisher üblich, um einen großen Teil der Außenfläche einer Führungstrommel 17 geschlungen.
Ein unteres Element 19 und ein oberes Element 20 bilden gemeinsam einen Aufsatz. Diese Elemente 19 und 20 sind aus einem Zylinder geformt, wie deutlich in Fig. 7 zu sehen ist. Die Außenebene der beiden Aufsatzelemente 19 und 20 ist gegenüber der Mittelachse eines nicht gezeigten Zylinders, aus dem diese Elemente hergestellt worden ist, geneigt.
Zwei Bandführungsstifte 21 und 22 sind mittels Schraubvorrichtungen (vgl. F i g. 7) lösbar, aber fest mit der Oberseite des oberen Aufsatzelcments 20 verbunden. Die Führungsstiftanordnung 21 besteht aus einem Hauptführungsstift 101, der die Form eines länglichen Kegels hai, und einem zusätzlichen Führungsstift 102, der mit einem Kopf und teilweise mit einem Gewinde versehen ist. Schrauben 103 und 104 werden für das Verbinden benutzt. Eine andere Führungsstiftanordnung 22 besteht aus einem Hauptführungsstift 105. der die Form eines länglichen und umgekehrten Kegels hat, und einem zusätzlichen Stift 106 in der Form eines Durchlasses, der .mittels einer Schraube 106' mit einer Bandhaltevorrichtung 107 versehen ist, welche durch eine Schraube 107' einstellbar gemacht wird. Schrauben 108 und 109 dienen dazu, den Durchlaß 106 und die Führungsstiftanordnung 22 zu befestigen.
Die Führungsrollen 23 und 24 sind ebenfalls lösbar, aber fest, wie in Fig.7b gezeigt wird, auf der LJasis 10 angebracht.
In F i g. 4 wird die Führungsrollenanordnung 23 (oder 24) im einzelnen gezeigt. Die Führungsrollenanordnung 23 (oder 24) ist mit Hilfe eines Hohlelemer.ts 122 und einer Hülse 121, die mit einem Flansch 121a und einem hervorstehenden Teil, der in da* Element 122 eingeschraubt ist, versehen und au. «Jcr Basis 10 angebracht. Die Hülse 212 ist mit Schrauben axial mit einem Schaft 36 verbunden, der teilweise mit einem Gewinde ausgerüstet ist und zu dem eine Trommel 124 gehört, die verhindern soll, daß das Band 32 falsch läuft. Ein zusätzliches Hohlelement 123, das dazu dient, die Führungsrollenanordnung 23 (oder 24) fester mit der Bodenplatte 10 zu verbinden, ist zwischen die Hülse 121 und die Trommel 124 geschraubt, wobei eine Anzahl von Aussparungen 123' in dem Element 123 ausgebildet ist, um ein geeignetes Verbindungselement aufzunehmen. Eine frei drehbare Führungsrolle 34 ist auf tier Achse 36 auf einer Anzahl von Lagerelementen 33 vorgesehen, wobei sich über diesen Tragverrichtungen 33 und der Rolle 34 eine Abdeckung 35 befindet, die durch eine Schraube 37 fest mit dem Schaft 36 verbunden ist.
Zu dem Antriebsmotor 16 gehören ein Stator 50 und
ίο ein (nicht erkennbarer) Rotor, an dem eine Motorwelle 110 angebracht ist. Der Stator 50 und das untere Anufsatzelement 19 sind durch Schrauben 28—31 fest miteinander verbunden. Weiter sind das untere Aufsatzelement 19, die Basis 10 das obere Aufsatzelement 20 und die Führungsrollenanordnung 17 alle durch Schrauben 113 — 116 fest miteinander verbunden. Anders ausgedrückt sind der Stator 50, die Aufsatzelemente 19, 20 und die Führungstrommel 17 zusammen fest mit der Basis 10 verbunden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Stellung des unteren Elements 19, der Basis 10 und des oberen Elements 20 leicht festgelegt und aufrechterhalten werden kann, indem zwei Haltestifte 26 und 27 verwendet werden, die fest auf dem oberen Element 20 angebracht sind.
Zu der Führungstrommel 17 gehören ein oberes Element 111 und ein unteres Element 112, die durch ein Verbindungsteil 39 (gezeigt in F i g. 8) miteinander verbunden sind. Schrauben 40 und 41 dienen zum Verbinden. In der Führungstrommel 17 ist eine Drehscheibe 25 mit einem Kopf mittels einer Schraube 18 auf dem Schaft 110 angebracht. Auf der Außenfläche des unteren Elements 112 ist mit Schrauben 43 eine Bandführungsbahn 42 vorgesehen. Die Elemente 111 und 112 haben in der Mitte eine Öffnung, damit die Motorwelle 110 in den hohlen Innenraum der Führungstrommel 17 hineinreichen kann.
F i g. 3 zeigt einen Bandführungsmechanismus, in dem die Bewegungsrichtung des Bandes durch eine Anzahl von Pfeilen angegeben ist. Das Magnetband 32 wird von einer herkömmlichen Bandzuleitungsspule zu der Kopftrommel 17 über die Führungsrollenanordnung 23 und die Führungsstiftanordnung 21 geleitet. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß der Widerstand, der sich dem durchlaufenden Band entgegensetzt, wenn es von dem Führungsstift 101 kommt, durch die Einschaltung einer Zwischenführungsrollenanordnung 23 wesentlich vermindert werden kann, so daß das Flattern des Magnetbandes 32 weitgehend vermieden wird.
Anschließend wird das Magnetband 32 leicht gedreht, wenn es den länglichen kegelförmigen Stift 101 der Führungsstiftanordnung 21 umläuft, damit ein möglichst enger Kontakt zwischen dem Band und der Außcnfläehe der Führungstrommel 17 entsteht, während gleichzeitig durch einen Flansch an dem zusätzlichen Führungsstift 102 der Führungsstiftanordnung 21 vermieden wird, daß das Magnetband 32 seinen Kurs verläßt.
Videosignale werden von dem auf der Drehscheibe 25 angebrachten Drehknopf auf dem durchlaufenden Magnetband aufgenommen. Die Drehscheibe berührt dabei die Außenfläche der Führungstrommcl 17, während das Band um die Bandführungsbahn 42 und in einem Winkel von etwa 180° um den Außenteil der Führungstrommel 17 geleitet wird.
Das gedrehte und bespielte Band 32 wird wieder zurückgedreht, so daß es wieder seine normale Lage
erhält, wenn es den umgekehrten kegelförmigen Stift 105 umläuft. Weiter wird das Band 32 durch das Bandhalleteil 107 ausgerichtet und gelangt dann zu der (nicht gezeigten) Aufnahmespule über die Rihrungsrollenanordnung 2- die in der gleichen Weise funktioniert wie die Rollenanordnung 23.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät mit einer unter einem Winkel geneigt zum Chassis auf dessen Oberseite angeordneten Bandführungstrommel und einem an der Chassis-Unterseite angeordneten Antriebsmotor, dessen Längsachse gegenüber dem Chassis wie die Bandführungstrommel eine Neigung aufweist, die mit einem Zwischenstück hergestellt ist, das mit zwei einander gegenüberliegenden und schräg zueinander verlaufenden Flächen versehen ist, wobei der Antriebsmotor mit seiner Stirnseite an einer der Flächen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antriebsmotor (16) tragende Zwischenstück (19) an seiner zweiten Fläche mit einer Seite einer lösbar am Chassis (U) befestigten Basisplatte (10) verbunden ist und daß auf der anderen Seite der Basisplatte (10) eine Fläche eines weiteren Zwischenstücks (20) angeordnet ist, mit dem die Neigung der Bandführungstrommel (17) gegenüber dem Chassis (U) hergestellt ist und das zwei einander gegenüberliegende und schräg zueinander verlaufende Flächen aufweist, wobei die Bandführungstrommel (17) mit ihrer Unterseite an der zweiten Fläche befestigt ist.
2. Bandführungsanordnung anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (19, 20) derart aus einem Zylinder geschnitten sind, daß je eine schräge Trennungsfläche entsteht, wobei die Trennungsflächen mit den beiden Seiten der Basisplatten (10) verbunden sind.
3. Bandführungsanordnung mich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Haltevorrichtungen (26, 27) vorgesehen sind, die die relative Position der Zwischenstücke (19, 20) zueinander und zur Basisplalte (10) bestimmen.
4. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der Basisplatlc (10) ein Paar ortsfeste Bandfühmngsstifte (21,22) befinden.
5. Bandführungsanordnung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10) ein Paar Bandführungsrollcn (23, 24) trägt.
DE1933295A 1968-07-03 1969-07-01 Bandführungsanordnung für ein Videomagnetbandgerät Expired DE1933295C3 (de)

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JP5656868 1968-07-13

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DE1933295A1 DE1933295A1 (de) 1970-01-29
DE1933295B2 DE1933295B2 (de) 1979-12-06
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